Dreiband-Weltcup 2012/1

138. Dreiband-Weltcup 2012/1
Der Sieger: Choi Sung-won
Turnierdaten
Turnierart:	Worldcup
Turnierformat:	Round Robin / K.-o.-System
Ausrichter:	UMB/CEB
Turnierdetails
Austragungsort:	Rixos Tekirova – Hotel Hall[1][2], Antalya, Turkei Türkei
Eröffnung:	13. Februar 2012
Endspiel:	19. Februar 2012
Teilnehmer:	194
Titelverteidiger:	Turkei Adnan Yüksel
Sieger:	Korea Sud Choi Sung-won
2. Finalist:	Turkei Tayfun Taşdemir
3. Platz:	• Belgien Frédéric Caudron • Spanien Daniel Sánchez
Preisgeld:	35.000 €
Rekorde
Bester GD:	2,195 Belgien Frédéric Caudron
Bester ED:	3,333 Japan Kouji Funaki 00000Turkei Savas Bulut
Höchstserie (HS):	00150Spanien Daniel Sánchez
Spielstätte auf der Karte
Antalya
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Der Dreiband-Weltcup 2012/1 war das erste UMB/CEB-Weltcupturnier im 26. Jahr des Dreiband-Weltcups. Das Turnier fand vom 13. bis zum 19. Februar 2012 in Antalya an der türkischen Riviera statt. Es war das sechste Weltcup-Turnier in Antalya.

Mit dem ersten Turnier dieser Serie begann die Jagd auf den schwedischen Vorjahres-Gesamtsieger Torbjörn Blomdahl. Es war mit 194 (!) Teilnehmern das bisher größte Teilnehmerfeld. Der Modus: vier Qualifikationsrunden und eine Finalrunde mit 32 Spielern.

16 deutsche Spieler, angeführt von Martin Horn und Christian Rudolph, nahmen teil. Nur Horn schaffte es, dank seiner Weltranglistenposition, als gesetzter Spieler in die Finalrunde. Dort unterlag er dem führenden türkischen Spieler und Finalisten Tayfun Taşdemir mit 1:3. Dieser konnte im Viertelfinale Titelverteidiger Blomdahl mit 3:2 aus dem Turnier schießen.

Sechs der sieben deutschen Erstrundenspieler (PPP-Quali), namentlich Karl-Heinz Gertzen, Klaus Felgenträger, Bernd Leue, Hakan Celik, Bajram Ibraimov und Josef Hostert, schieden frühzeitig aus. Nur Christian Zöllner vom „1. BC Magdeburg“ schaffte den Sprung in die nächste Runde (PP-Quali), in der dann Orhan Erogul (Gruppe E), Thomas Kerl (Gruppe G), Cengiz Karaca (Gruppe T) und Michael Schlieper (Gruppe U) ins Turnier einstiegen.

Am dritten Tag waren alle deutschen Spieler ausgeschieden, weshalb die Qualifikationsrunde ohne deutsche Beteiligung stattfand. Überraschend war das Ausscheiden von Christian Rudolph. In seinem ersten Gruppenspiel verlor er mit 0:2 gegen den Türken Koray Karman. Der anschließende 2:1-Sieg gegen Ekrim Beyaz konnte seine vorzeitige Abreise nicht mehr verhindern. Das gleiche Schicksal ereilte Ronny Lindemann vom BCC Witten. Im ersten Gruppenspiel überrollte der Jung-Nationalspieler den Türken Savas Gungor mit 2:0 in 7 und 6 Aufnahmen und einem Weltklasse-GD von 2,307. In seiner zweiten Partie, gegen den Schweden David Pennör, sah es beim Stand von 15:3 aus seiner Sicht nach einem klaren Durchmarsch aus. Dann riss ihm wohl der Faden und alle Bälle wurden zu einem unlösbaren Problem. Er verlor schließlich das Spiel mit 1:2. Für das Highlight der Runde sorgte der Niederländer Berry van Beers in seinem Spiel gegen den Ägypter Mummar Rahmet mit einem glatten GD von 3,000 in 4 und 6 Aufnahmen. Mit zwei 2:0-Siegen und einem Gesamt-GD von 2,142 zog er als bester Spieler in die nächste Runde ein.

Herausragendster Spieler aus türkischer und Publikumssicht war Tayfun Taşdemir. Der „türkische Löwe“ (Zitat: Frits Bakker) schickte gleich im ersten Spiel der Hauptrunde den letzten verbliebenen deutschen Spieler und Gewinner von 2009/2, Martin Horn, bei seinem Erstrundenspiel mit 3:1 nach Hause. Anschließend teilten noch drei weitere Weltmeister dieses Schicksal: im Achtelfinale Eddy Merckx, Torbjörn Blomdahl im Viertelfinale und Frédéric Caudron im Halbfinale. Im Finale stand er dann dem Koreaner und AGIPI-Masters-2011-Gewinner Choi Sung-won gegenüber. Nach gleichwertigem Spiel verließ ihn im 5. Satz die Konzentration und Tasdemir verlor am Ende mit 2:3 gegen den Asiaten.

Den besten Turnier-GD erzielte Frédéric Caudron mit 2,195. Die beste Höchstserie (HS) von 15 spielte der Spanier Daniel Sánchez bei seinem Viertelfinalspiel gegen den Franzosen Jérémy Bury. Im fünften und entscheidenden Satz fegte Sánchez Bury in nur 1 (!) Aufnahme vom Tisch und schloss das Match damit mit 3:2 ab.

In Antalya wurden vier Qualifikationsrunden gespielt. Das Teilnehmerinteresse an diesem Turnier war so stark, dass in den drei ersten Qualifikationsrunden auf zwölf Tischen gespielt wurde. In jeder dieser Runden nahmen 72 Spieler teil. Aus der letzten Qualifikationsrunde qualifizierten sich die 12 Gruppensieger für die Finalrunde. Hinzu kamen Wildcardspieler des Ausrichters und der Verbände aus Amerika, Asien und Europa sowie der UMB. Gespielt wurde das Hauptturnier mit 32 Teilnehmern.

In den Qualifikationsrunden wurde auf zwei Gewinnsätze zu je 15 Punkten im Round-Robin-Modus gespielt. Alle Spiele wurden mit Nachstoß gespielt. Die Shot clock stand auf 50 Sekunden.

Bei Punktegleichstand wird in folgender Reihenfolge gewertet:

1. MP = Matchpunkte
2. SV = Satzverhältnis
3. GD = Generaldurchschnitt
4. HS = Höchstserie

Die ersten 12 Spieler der Weltrangliste und die Wildcard-Spieler nahmen als Spieler automatisch am Turnier in der KO-Runde teil. Die ersten vier der Weltrangliste waren an den Positionen 1, 16, 8 und 9 gesetzt.^[3]

1. Niederlande Dick Jaspers
2. Belgien Frédéric Caudron
3. Schweden Torbjörn Blomdahl
4. Frankreich Jérémy Bury
5. Spanien Daniel Sánchez
6. Belgien Eddy Merckx
7. Griechenland Filipos Kasidokostas
8. Korea Sud Kim Kyung-roul
9. Deutschland Martin Horn
10. Italien Marco Zanetti
11. Korea Sud Choi Sung-won
12. Korea Sud Cho Jae-ho

Wildcardspieler: 2× organisierender Verband des Ausrichterlandes: Turkei Lütfi Çenet, Turkei Adnan Yüksel
1× CEB: Belgien Jozef Philipoom
2× CPB: Kolumbien Robinson Morales, Kolumbien Julian Morales
2× ACBC: Korea Sud Lee Choong-bok, Japan Ryūji Umeda
1× UMB: Agypten Sameh Sidhom

Ergebnisse der Pre-Pre-Pre-Qualifikation:^[4] Ergebnisse der Pre-Pre-Qualifikation:^[5] Ergebnisse der Pre-Qualifikation:^[6]

Aufgrund der Übersichtlichkeit werden die Qualifikationsrunden 1, 2, und 3 nicht dargestellt. Diese können unter den Links bei der UMB nachgeschaut werden.

Abschlusstabelle Qualifikation Gruppenphase

Gruppe	Platz	Name	MP	SV	Pkt.	Aufn.	GD	BED	BSD	HS
A	1	Turkei Tayfun Taşdemir	4	4:1	74	35	2,114	2,142	5,000	10
	3	Turkei Umit Demirkan	0	1:4	43	37	1,162	---	1,363	5
	2	Schweden Michael Nilsson	2	2:2	48	31	1,548	1,666	1,875	5
B	3	Belgien Eddy Leppens	0	0:4	43	40	1,075	---	---	5
	2	Turkei Gokhan Salman	2	3:2	63	56	1,125	1,200	1,666	6
	1	Spanien José-Maria Mas	4	4:1	71	49	1,448	1,764	1,875	5
C	1	Spanien Javier Palazón	4	4:1	74	48	1,541	1,629	2,500	8
	2	Frankreich Jean Reverchon	2	3:3	79	52	1,519	1,680	2,142	7
	3	Niederlande Jean van Erp	0	1:4	59	44	1,340	---	1,250	6
D	1	Turkei Murat Naci Çoklu	2	3:2	67	36	1,861	1,875	3,750	10
	2	Turkei Erkan Akti	2	3:3	70	48	1,458	1,650	2,500	5
	3	Spanien Carlos Crespo	2	2:3	54	43	1,255	1,464	2,142	9
E	1	Korea Sud Kang Dong-koong	4	4:1	72	46	1,565	2,333	7,500	9
	3	Portugal Rui Manuel Costa	0	0:4	30	41	0,731	---	---	3
	2	Niederlande Dave Christiani	2	3:2	61	33	1,848	2,000	2,142	7
F	1	Japan Kouji Funaki	4	4:0	60	25	2,400	3,333	3,750	8
	3	Belgien Peter Ceulemans	0	1:4	36	38	0,947	---	1,153	4
	3	Turkei Volkan Cimentepe	2	2:3	56	46	1,217	1,290	1,875	6
G	3	Korea Sud Heo Jung-han	0	0:4	46	48	0,958	---	---	4
	1	Tschechien Radek Novak	4	4:0	60	46	1,304	2,142	2,142	5
	2	Osterreich Gerhard Kostistansky	2	2:2	45	31	1,451	1,666	1,666	6
H	1	Belgien Roland Forthomme	4	4:1	73	48	1,520	1,666	2,142	7
	3	Turkei Can Çapak	0	0:4	27	25	1,080	---	---	6
	2	Turkei Savas Bulut	2	3:2	65	38	1,710	3,333	3,750	14
I	2	Griechenland Nikos Polychronopoulos	2	3:2	61	35	1,742	1,875	3,750	12
	1	Niederlande Glenn Hofman	4	4:1	71	32	2,218	2,500	3,750	7
	3	Turkei Hakan Incekara	0	0:4	24	26	0,923	---	---	5
J	3	Spanien Rubén Legazpi	0	2:4	66	64	1,031	---	5,000	6
	1	Griechenland Kostas Papakonstantinou	4	4:1	64	50	1,280	1,700	2,142	7
	2	Schweden David Pennör	2	2:3	70	73	0,958	0,977	1,071	5
K	2	Spanien Antonio Ortiz Torrent	2	2:2	43	47	0,914	1,071	1,500	6
	3	Griechenland Vagelis Moulos	0	1:4	56	56	1,000	---	2,500	7
	1	Niederlande Jean Paul de Bruijn	4	4:1	73	49	1,489	1,500	2,142	10
L	1	Niederlande Raimond Burgman	4	4:1	66	57	1,157	1,285	1,500	5
	2	Niederlande Barry van Beers	2	3:2	59	46	1,282	1,578	2,500	6
	3	Turkei Koray Kirman	0	0:4	39	46	0,847	---	---	5

Im Folgenden ist der Turnierbaum der Finalrunde aufgelistet.

1/16 Finale (3 GS à 15 Punkte)

Achtelfinale (3 GS à 15 Punkte)

Viertelfinale (3 GS à 15 Punkte)

Halbfinale (3 GS à 15 Punkte)

Finale (3 GS à 15 Punkte)

Niederlande Dick Jaspers

3/2,375

Niederlande Raimond Burgman

2/2,000

Niederlande Dick Jaspers

1/1,290

Korea Sud Choi Sung-won

3/1,625

Korea Sud Choi Sung-won

3/1,488

Niederlande Jean Paul de Bruijn

2/1,209

Korea Sud Choi Sung-won

3/1,384

Korea Sud Kang Dong-koong

2/1,315

Belgien Jozef Philipoom

2/1,340

Korea Sud Kang Dong-koong

3/1,254

Korea Sud Kang Dong-koong

3/1,864

Griechenland Filipos Kasidokostas

2/1,361

Griechenland Filipos Kasidokostas

3/2,541

Spanien José-Maria Mas

1/1,545

Korea Sud Choi Sung-won

3/1,730

Spanien Daniel Sánchez

0/1,375

Korea Sud Cho Jae-ho

3/1,512

Turkei Adnan Yüksel

1/1,052

Korea Sud Cho Jae-ho

0/1,000

Spanien Daniel Sánchez

3/1,666

Spanien Daniel Sánchez

3/1,451

Spanien Javier Palazón

0/1,034

Spanien Daniel Sánchez

3/2,103

Frankreich Jérémy Bury

2/1,586

Kolumbien Julian Morales

2/1,119

Japan Ryūji Umeda

3/1,558

Japan Ryūji Umeda

1/2,000

Frankreich Jérémy Bury

3/1,846

Frankreich Jérémy Bury

3/2,368

Tschechien Radek Novak

0/0,611

Korea Sud Choi Sung-won

3/1,756

Turkei Tayfun Taşdemir

2/1,611

Schweden Torbjörn Blomdahl

3/1,656

Korea Sud Lee Choong-bok

2/1,687

Schweden Torbjörn Blomdahl

3/1,634

Niederlande Glenn Hofman

2/1,243

Italien Marco Zanetti

2/1,317

Niederlande Glenn Hofman

3/1,571

Schweden Torbjörn Blomdahl

2/1,534

Turkei Tayfun Taşdemir

3/1,418

Belgien Eddy Merckx

3/1,800

Turkei Murat Naci Çoklu

0/1,416

Belgien Eddy Merckx

1/1,000

Turkei Tayfun Taşdemir

3/1,696

Deutschland Martin Horn

1/1,382

Turkei Tayfun Taşdemir

3/1,457

Turkei Tayfun Taşdemir

3/2,185

Belgien Frédéric Caudron

1/1,807

Korea Sud Kim Kyung-roul

3/1,724

Japan Kouji Funaki

1/1,392

Korea Sud Kim Kyung-roul

3/1,384

Griechenland Kostas Papakonstantinou

2/1,236

Agypten Sameh Sidom

2/1,117

Griechenland Kostas Papakonstantinou

3/1,307

Korea Sud Kim Kyung-roul

1/1,714

Belgien Frédéric Caudron

3/2,545

Turkei Lütfi Çenet

3/1,487

Belgien Roland Forthomme

2/1,358

Turkei Lütfi Çenet

1/1,950

Belgien Frédéric Caudron

3/2,571

Belgien Frédéric Caudron

3/1,956

Kolumbien Robinson Morales

0/1,181

Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden nicht alle Spieler aufgeführt, sondern nur die 32 Teilnehmer der Finalrunde.

Endklassement[7] Phase Platz Name MP SV Pkt. Aufn. GD BED BSD HS WRP Finale 1 Korea Sud Choi Sung-won 10 15:7 280 177 1,581 1,756 3,750 9 80 2 Turkei Tayfun Taşdemir 8 14:8 285 174 1,637 2,185 3,000 12 54 Halb- finale 3 Belgien Frédéric Caudron 6 10:5 202 92 2,195 2,571 5,000 8 38 Spanien Daniel Sánchez 6 9:5 184 111 1,657 2,103 15,000 15 38 Viertel- finale 5 Frankreich Jérémy Bury 4 8:4 139 74 1,878 2,368 3,750 9 26 6 Schweden Torbjörn Blomdahl 4 8:7 186 116 1,603 1,656 5,000 10 26 7 Korea Sud Kim Kyung-roul 4 7:6 140 89 1,573 1,724 3,000 6 26 8 Korea Sud Kang Dong-koong 4 8:7 183 126 1,452 1,254 3,750 9 26 Achtel- finale 9 Griechenland Filipos Kasidokostas 2 5:4 107 59 1,813 2,521 5,000 14 16 10 Belgien Eddy Merckx 2 4:3 77 57 1,350 1,800 1,875 5 16 11 Niederlande Glenn Hofman 2 5:5 117 83 1,409 1,571 2,500 9 16 12 Griechenland Kostas Papakonstantinou 2 5:5 115 90 1,277 1,307 3,000 11 16 13 Niederlande Dick Jaspers 2 4:5 97 55 1,763 2,375 3,750 10 16 14 Japan Ryūji Umeda 2 4:5 117 68 1,720 1,558 3,000 12 16 15 Turkei Lütfi Çenet 2 4:5 97 59 1,644 1,487 3,750 7 16 16 Korea Sud Cho Jae-ho 2 3:4 85 65 1,307 1,512 2,142 9 16 1/16- Finale 17 Niederlande Raimond Burgman 0 2:3 46 23 2,000 --- 3,750 9 8 18 Korea Sud Lee Choong-bok 0 2:3 54 32 1,687 --- 3,000 6 8 19 Belgien Roland Forthomme 0 2:3 53 39 1,358 --- 2,500 9 8 20 Belgien Jozef Philipoom 0 2:3 67 50 1,340 --- 2,142 8 8 21 Italien Marco Zanetti 0 2:3 54 41 1,317 --- 2,500 10 8 22 Niederlande Jean Paul de Bruijn 0 2:3 52 43 1,209 --- 3,750 10 8 23 Kolumbien Julian Morales 0 2:3 47 42 1,119 --- 1,250 7 8 24 Agypten Sameh Sidhom 0 2:3 57 51 1,117 --- 1,500 6 8 25 Spanien José-Maria Mas 0 1:3 32 22 1,454 --- 2,142 6 8 26 Japan Kouji Funaki 0 1:3 39 28 1,392 --- 2,142 8 8 27 Deutschland Martin Horn 0 1:3 47 34 1,382 --- 1,875 5 8 28 Turkei Adnan Yüksel 0 1:3 40 38 1,052 --- 1,500 6 8 29 Turkei Murat Naci Çoklu 0 0:3 34 24 1,416 --- --- 10 8 30 Kolumbien Robinson Morales 0 0:3 26 22 1,181 --- --- 6 8 31 Spanien Javier Palazón 0 0:3 30 29 1,034 --- --- 8 8 32 Tschechien Radek Novak 0 0:3 11 18 0,611 --- --- 6 8 Turnierdurchschnitt Hauptturnier: 0,900; Gesamt: 0,439

1. ↑ Heinrich Weingartner: Billard. Nr. 243. Wien März 2012, S. 10–21. 
2. ↑ General Info. UMB, abgerufen am 13. November 2023 (englisch). 
3. ↑ Player List. UMB, abgerufen am 13. November 2023 (englisch). 
4. ↑ Ergebnisse der Pre-Pre-Pre-Qualifikation. UMB, abgerufen am 13. November 2023 (englisch). 
5. ↑ Ergebnisse der Pre-Pre-Qualifikation. UMB, abgerufen am 13. November 2023 (englisch). 
6. ↑ Ergebnisse der Pre-Qualifikation. UMB, abgerufen am 13. November 2023 (englisch). 
7. ↑ Final Ranking. UMB, abgerufen am 13. November 2023 (englisch). 

• Dreiband-Weltcup 2012/2
• Dreiband-Weltcup 2012/3

V

Internationale Turniere im Karambolage

Weltmeisterschaften	Freie Partie • Cadre 35/2 & 45/2 • Cadre 45/1 • Cadre 47/1 • Cadre 45/2 • Cadre 47/2 • Cadre 71/2 • Einband • Dreiband • Dreiband (Damen) • Dreiband (Junioren) • Dreiband (Nationalmannschaften) • Dreikampf (Nationalmannschaften) • Fünfkampf • Billard Artistique • 5-Kegel-Billard
Kontinental- meisterschaften	Europa Freie Partie • Freie Partie (Damen) • Freie Partie (Junioren) • Cadre 47/1 • Cadre 47/2 • Cadre 47/2 (Junioren) • Cadre 71/2 • Einband • Dreiband • Dreiband (Damen) • Dreiband (Junioren) • Dreiband (Nationalmannschaften) • Fünfkampf (Einzel) • Fünfkampf/TEP (Nationalmannschaften) • Dreikampf • Zweikampf (Junioren) • Billard Artistique • 5-Kegel-Billard Panamerika Dreiband-Panamerikameisterschaften
Sonstige Turniere	AGIPI Billard Masters • ANAG Billard Cup • Coupe d’Europe • Crystal Kelly Turnier • Dreiband-Weltcup • Lausanne Billard Masters • Verhoeven Open (vorm. Sang Lee International Open) • Verhoeven Open (Damen) (Jennifer Shim International Open) • LG U+ Cup 3-Cushion Masters • Survival 3C Masters (vorm. Dreiband Challenge Masters) • World 3-Cushion Grand Prix • Dreiband Grand Prix
NOC-Turniere	Asienspiele • Asian Indoor & Martial Arts Games • Südostasienspiele • World Games

Portal:Billard

V

Turniere des Dreiband-Weltcup

Weltcup (BWA)	1986: 1 • 2 • 3 • 4 • 1987: 1 • 2 • 3 • 4
Weltcup (BWA) als WM	1988: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 1989: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 1990: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 1991: 1 • 2 • 3 • 4 • 5
Weltcup (BWA)	1992: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 1993: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 1994: 1 • 3 • 4 • 5 • 7 • 1995: 6 • 7 • 8 • 9 • 1996: 5 • 6 • 7 • 8 • 1997: 6 • 1998: 1
Weltcup (UMB/CEB)	1994: 2 • 6 • 1995: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 1996: 1 • 2 • 3 • 4 • 1997: 1 • 2 • 3 • 4 • 5
Weltcup (UMB/BWA)	1997: 7 • 8 • 1998: 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 7 • 8 • 9 • 10 • 1999: 1 • 2 • 3
seit 1999 (UMB)	1999: 4 • 5 • 2000: 1 • 2 • 2001: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 2002: kein Turnier • 2003: 1 • 2004: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 2005: 1 • 2 • 3 • 4 • 2006: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 2007: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 7 • 2008: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 2009: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 2010: 1 • 2 • 3 • 4 • 2011: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 2012: 1 • 2 • 3 • 2013: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 2014: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 2015: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 2016: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 7 • 2017: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 7 • 2018: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 7 • 2019: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 7 • 2020: 1 1 • 2021: 1 • 2 1 • 2022: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 2023: 1 2 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 7 • 2024: 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 7

Anmerkungen

^{• 1} Wegen COVID-19 fielen 2020 die Turniere 2–7 und 2021 die Turniere 1–5 aus. Erst im November 2021 konnte wieder der erste Weltcup stattfinden. 2022 fiel das Turnier in Porto auch wegen COVID-19 aus.

^{• 2} Das Weltcup-Turnier 2023/1 wurde nach einem schweren Erdbeben in der Türkei nach der Pre-Pre-Pre-Qualifikation abgebrochen.