Arginin
L-Arginin ist eine proteinogene α-Aminosäure. Für den Menschen ist sie semi-essentiell. Der Name leitet sich vom lateinischen Wort argentum (Silber) ab, da die Aminosäure zuerst als Silber-Salz isoliert werden konnte. Diese Aminosäure hat den höchsten Masseanteil an Stickstoff von allen proteinogenen Aminosäuren. Im Dreibuchstabencode wird L-Arginin mit Arg und im Einbuchstabencode als R abgekürzt, wobei R für Arginine aufgrund der phonetischen Ähnlichkeit zugeordnet wurde.[6]
Strukturformel | ||||||||||||||||||||||
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Strukturformel von L-Arginin, dem natürlich vorkommenden Enantiomer | ||||||||||||||||||||||
Allgemeines | ||||||||||||||||||||||
Freiname | Arginin[1] | |||||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel |
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Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[3] | |||||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||||||||
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Arzneistoffangaben | ||||||||||||||||||||||
ATC-Code | ||||||||||||||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||||||||||||||
Molare Masse | ||||||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||||||||
Dichte |
1,36–1,56 g·cm−3[3] | |||||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||||||||
pKS-Wert |
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Löslichkeit |
gut in Wasser (150 g·l−1 bei 20 °C)[3] | |||||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Enantiomere
BearbeitenArginin besitzt ein Stereozentrum, somit existieren zwei chirale Enantiomere.
In den Proteinen kommt ausschließlich L-Arginin [Synonym: (S)-Arginin] peptidisch gebunden vor. Enantiomer dazu ist das spiegelbildliche D-Arginin [Synonym: (R)-Arginin], das in Proteinen nicht vorkommt. Racemisches Arginin [Synonyma: DL-Arginin und (RS)-Arginin] besitzt geringe Bedeutung.
Wenn in Texten oder in der wissenschaftlichen Literatur „Arginin“ ohne weiteren Namenszusatz (Präfix) erwähnt wird, ist L-Arginin gemeint.
Enantiomere von Arginin | ||
Name | L-Arginin | D-Arginin |
Andere Namen | (S)-Arginin Arginin (INN) |
(R)-Arginin |
Strukturformel | ||
CAS-Nummer | 74-79-3 | 157-06-2 |
7200-25-1 (Racemat) | ||
EG-Nummer | 200-811-1 | 205-866-5 |
230-571-3 (Racemat) | ||
ECHA-Infocard | 100.000.738 | 100.005.334 |
100.027.793 (Racemat) | ||
PubChem | 6322 | 71070 |
232 (Racemat) | ||
DrugBank | DB00125 | DB04027 |
− (Racemat) | ||
FL-Nummer | 17.003 | – |
Wikidata | Q173670 | Q27076987 |
Q27104032 (Racemat) |
Vorkommen
BearbeitenL-Arginin ist weit verbreitet. Die folgenden Beispiele geben einen Überblick über Arginingehalte und beziehen sich jeweils auf 100 g des Lebensmittels, zusätzlich ist der prozentuale Anteil von gebundenem Arginin am Gesamtprotein angegeben.[7]
Lebensmittel | Protein | Arginin | Anteil |
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Buchweizenkörner | 13,25 g | 982 mg | 7,4 % |
Erbsen, getrocknet | 24,55 g | 2188 mg | 8,9 % |
Erdnuss, geröstet | 23,68 g | 2832 mg | 11,9 % |
Hähnchenbrustfilet, roh | 21,23 g | 1436 mg | 6,8 % |
Hühnerei | 12,57 g | 820 mg | 6,5 % |
Kuhmilch, 3,7 % Fett | 3,28 g | 119 mg | 3,6 % |
Kürbiskerne | 30,23 g | 5353 mg | 17,7 % |
Lachs, roh | 20,42 g | 1221 mg | 6,0 % |
Mais-Vollkornmehl | 6,93 g | 345 mg | 5,0 % |
Pinienkerne | 13,69 g | 2413 mg | 17,6 % |
Reis, ungeschält | 7,94 g | 602 mg | 7,6 % |
Schweinefleisch, roh | 20,95 g | 1394 mg | 6,7 % |
Walnüsse | 15,23 g | 2278 mg | 15,0 % |
Weizen-Vollkornmehl | 13,70 g | 642 mg | 4,7 % |
Alle diese Nahrungsmittel enthalten praktisch ausschließlich chemisch gebundenes L-Arginin als Proteinbestandteil, jedoch kein freies L-Arginin.
Geschichte
BearbeitenL-Arginin wurde 1886 erstmals durch den deutschen Chemiker Ernst Schulze und seinen Doktoranden Ernst Steiger aus Lupinenkeimlingen isoliert.[8] 1894 gelang dann dem schwedischen Chemiker Sven Gustaf Hedin die Isolierung von Arginin aus tierischem Material durch die hydrolytische Spaltung von Hornsubstanz.[9] Durch einen Vergleich seines „tierischen“ Arginins mit ihm zur Verfügung gestellten Proben aus dem Labor Schulzes gelang Hedin der Nachweis der Übereinstimmung der beiden Substanzen.[10] Die Struktur Arginins wurde 1897 bestimmt.[11]
Biochemisch wurde 1932 der Arginin-abhängige Prozess des Harnstoffzyklus durch Hans Adolf Krebs und Kurt Henseleit aufgeklärt.
Eigenschaften
BearbeitenArginin ist eine α-Aminosäure, die in ihrer Seitenkette eine hydrophile, basisch reagierende Guanidinogruppe enthält. Diese liegt im sauren, neutralen und schwach basischen Milieu protoniert vor, wobei die positive Ladung zwischen den Aminogruppen delokalisiert ist. Gemeinsam mit L-Lysin und L-Histidin gehört L-Arginin zur Gruppe der basischen Aminosäuren oder Hexonbasen.
Arginin liegt im neutralen pH-Bereich überwiegend als „inneres Salz“ bzw. Zwitterion vor, da die α-Aminogruppe und die Guanidinogruppe protoniert vorliegen, wogegen die Carboxygruppe deprotoniert vorliegt. In diesem Zustand trägt Arginin eine positive Netto-Ladung.[12] Die Guanidinogruppe ist eine sehr starke Base, da sie in ihrer protonierten Form als Guanidinium-Ion delokalisierte π-Elektronen besitzt. Sie liegt erst über einem pH-Wert von 12,1 mehrheitlich deprotoniert vor. Die Guanidingruppe des Arginins kann mit dem Sakaguchi-Test nachgewiesen werden.
Der isoelektrische Punkt, bei dem Arginin keine Netto-Ladung trägt und somit im elektrischen Feld nicht wandert, liegt bei pH 10,8.[13] Bei diesem pH-Wert besitzt Arginin auch seine geringste Löslichkeit in Wasser.
Freies L-Arginin hat einen bitteren Geschmack.[14]
Biosynthese
BearbeitenL-Arginin wird aus den Vorläufern Carbamoylphosphat, L-Ornithin und L-Aspartat synthetisiert. Im ersten Schritt überträgt das Enzym Ornithin-Transcarbamylase unter Abspaltung von Phosphat die Carbamoylgruppe des Carbamoylphosphats auf die δ-Aminogruppe von L-Ornithin, wodurch L-Citrullin entsteht. Im nächsten Schritt werden durch das Enzym Argininosuccinat-Synthase unter ATP-Verbrauch L-Citrullin und L-Aspartat zu Argininosuccinat verknüpft. Durch die Argininosuccinat-Lyase wird Argininosuccinat in L-Arginin und Fumarat gespalten.[15] In Harnstoff-ausscheidenden Tieren ist die Arginin-Biosynthese ein Teil des Harnstoffzyklus, der zur Ausscheidung von überschüssigem Stickstoff dient.
Industrielle Herstellungsverfahren
BearbeitenFür die Herstellung von L-Arginin gibt es zwei Verfahren:[16]
- „Extraktion“ aus Protein-Hydrolysaten von Gelatine, Haaren oder Federn. Dabei wird das Protein-Hydrolysat (Aminosäuregemisch) durch Kristallisation und Ionenaustauscherchromatographie getrennt und so – neben anderen proteinogenen Aminosäuren – L-Arginin isoliert.
- Fermentation.
Das dabei erhaltene L-Arginin kann ggf. in einem weiteren Produktionsschritt durch Umsetzung mit Salzsäure in das stabilere L-Arginin-Hydrochlorid umgewandelt werden.
Funktionen
BearbeitenDie hauptsächliche Funktion von L-Arginin liegt in der Verwendung zum Aufbau von Proteinen. In Pflanzen-Keimlingen und Speicherzellen dient L-Arginin als Reservoir für organischen Stickstoff. L-Arginin dient als Vorläufer bei der Synthese von Kreatin, das in Form von Kreatinphosphat ein wichtiger Energiespeicher bei Wirbeltieren ist. L-Arginin ist ein Metabolit des Harnstoffzyklus, in dem das Ammonium, das beim Abbau von Stickstoffverbindungen (z. B. Aminosäuren) entsteht, in Harnstoff umgewandelt wird. Durch Decarboxylierung kann L-Arginin in Agmatin und weiter in Polyamine umgewandelt werden, die in der Zelle essentielle Funktionen bei der Stabilisierung von DNA, RNA und Membranen haben. L-Arginin ist beim Menschen und bei vielen anderen Tieren die alleinige Vorstufe von Stickstoffmonoxid (NO), einem der kleinsten Botenstoffe im menschlichen Körper. Durch NO-Synthasen (Stickstoffmonoxid-Synthasen) entstehen aus L-Arginin der Endothelium-derived relaxing Factor (EDRF), der als NO identifiziert wurde. EDRF führt physiologisch zu einer Gefäßerweiterung, indem das NO in die Muskelschicht der Gefäße diffundiert. Es aktiviert dort die lösliche Guanylatcyclase und führt so zur Erschlaffung der glatten Muskulatur und zum Nachlassen des Gefäßtonus. Studien zeigen, dass Arginin über diese Gefäßerweiterung einen erhöhten Blutdruck signifikant senken kann.[17]
Aufgrund der gefäßerweiternden Funktion findet Arginin im Bodybuilding als sogenanntes „Pump-Supplement“ Anwendung. Weiterhin führt das NO zur Hemmung der Thrombozytenaggregation und -adhäsion. Dadurch wird die Bereitschaft für thrombotische Veränderungen an Gefäßplaque-Rupturen herabgesetzt, dem häufigsten Grund für zerebrale Insulte (Schlaganfall). Es wird angenommen, dass Arginin die unterdrückte Immunantwort bei schweren Verletzungen, Mangelernährung, Sepsis und nach Operationen positiv beeinflussen kann. Bei zusätzlicher Gabe werden eine verbesserte zelluläre Immunantwort, eine Abnahme verletzungsbedingter Funktionsstörungen der T-Zellen und eine verstärkte Phagozytose beobachtet. Zusätzlich wird die Ausbildung der endothelialen Dysfunktion (gestörten Gefäßfunktion) verhindert.[18][19]
1998 erhielten die Wissenschaftler Robert F. Furchgott, Louis J. Ignarro und Ferid Murad für die Erforschung des Zusammenhangs von Arginin und dem körpereigenen sekundären Botenstoff Stickstoffmonoxid (Stickoxid, NO) den Nobelpreis für Medizin.
Neue Studien zeigen zudem, dass eine Supplementation mit Arginin die Freisetzung von Insulin aus den beta-Zellen des Pankreas fördern kann und gleichzeitig die Insulinresistenz signifikant verringert.[20][21] Neben der positiven Wirkung von L-Arginin auf die Glucosetoleranz sowie auf Insulinsensitivität und -produktion führt eine L-Arginin-Supplementation zusätzlich zu einem verbesserten antioxidativen Status.[22]
Arginin antagonisiert die gefährlichen Wirkungen von asymmetrischem Dimethylarginin (ADMA) auf die Blutgefäße. ADMA entkoppelt die Stickstoffmonoxid-Bildung, wodurch eine endotheliale Dysfunktion mit nitrosativem und oxidativem Stress ausgelöst wird.[23][24][25][26][27][28][29]
Bedarf
BearbeitenDer Mensch kann innerhalb des Harnstoffzyklus Arginin selbst synthetisieren, allerdings sind die entstehenden Mengen nicht ausreichend, um den Bedarf vor allem bei heranwachsenden Menschen vollständig zu decken. Daher ist L-Arginin für Kinder essentiell. Aber auch bei Erwachsenen wird der Bedarf an L-Arginin durch die körpereigene Produktion oft nicht ausreichend abgedeckt. Besonders in der Wachstumsphase, durch Stress, bei diversen Krankheiten (z. B. Arteriosklerose, Bluthochdruck, erektile Dysfunktion, Gefäßerkrankungen) oder nach Unfällen übersteigt der Bedarf an Arginin die vom menschlichen Organismus produzierte Menge.[23][24] Auch im Alter steigt der Bedarf an L-Arginin stark an, da der endogene Gegenspieler, das asymmetrische Dimethylarginin (ADMA), um den Faktor 4 ansteigt und damit 40-fach erhöhte Argininkonzentrationen zur Neutralisierung der gefährlichen Effekte dieses Sterblichkeitsfaktors benötigt werden.[23][24][25][26][27][28] Diese Mengen können nur durch eine diätetische Zufuhr gedeckt werden. Entscheidend für den Bedarf an L-Arginin sind daher auch Faktoren wie oxidativer und nitrosativer Stress sowie die ADMA-Spiegel und damit das L-Arginin-ADMA-Verhältnis.[23][29]
Bei einer Proteinzufuhr von etwa 70–90 g/Tag ergibt sich eine rechnerische tägliche Argininzufuhr von ca. 1–5 g/Tag.[23][30]
Medizinische Verwendung
BearbeitenL-Arginin wird zur Behandlung einer schweren metabolischen Alkalose verwendet. In der Kinderheilkunde ist L-Arginin auch zur Behandlung eines durch eine schwere angeborene Stoffwechselstörung bedingten erhöhten Ammoniakgehaltes im Blut (Hyperammonämie) angezeigt. Diagnostisch wird L-Arginin zur Abklärung eines Wachstumshormonmangels bei Minderwuchs eingesetzt.
Als (semi)essentielle Aminosäure ist L-Arginin obligatorischer Bestandteil einer parenteralen Ernährung. In Elektrolyt-Konzentraten zum Zusatz zu Infusionslösungen und in peroralen Diätetika wird L-Arginin ebenfalls eingesetzt.[31]
Pharmazeutisch verwendet wird meistens das L-Arginin-Hydrochlorid.
Arginin wird auch als Zusatz in Zahnpasta verwendet. Verglichen mit einer herkömmlichen Zahnpasta mit Fluoridzusatz wurde eine verbesserte Remineralisierung der Zähne mit einer Kombination aus Arginin, Calciumcarbonat und Fluorid nachgewiesen.[32][33]
Zwei 2022 veröffentlichte Studien aus Italien (die Befragungsstudie „LINCOLN-Survey“ mit knapp 1400 Long-Covid-Patienten[34] und eine randomisierte placebokontrollierte klinische Studie mit 46 Patienten[35]) zeigten Verbesserungen mehrerer Long-Covid-bezogener Symptome unter Einnahme einer Kombination von L-Arginin und Vitamin C.
Supplemente
BearbeitenArginin wird zur Supplementierung bei unzureichender Zufuhr oder erhöhtem Bedarf als diätetisches Lebensmittel, insbesondere als Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke, gemäß Diätverordnung für verschiedene Krankheitszustände wie erektile Dysfunktion, Arteriosklerose im Frühstadium, Funktionsstörungen der Blutgefäß-Innenwand (endotheliale Dysfunktion) und Bluthochdruck vermarktet.[23][27][28] Ob bei Patienten mit bestehender Herzschwäche die Einnahme von Arginin die körperliche Belastbarkeit oder die Lebensqualität verbessert, bleibt offen – die Ergebnisse einer kleinen, placebokontrollierten Studie verneinen dies.[36]
Für die Verwendung gesundheitsbezogener Angaben (health claims), die hingegen den Beitrag von L-Arginin auf gesunde Menschen zur Unterstützung des Kreislaufsystems (Aufrechterhaltung einer normalen Durchblutung, eines gesunden Blutdrucks und der Hämatopoese), zur Unterstützung und Verbesserung der Erektion sowie zur Kräftigung der Muskeln und zur Bereitstellung von Stickoxid im Stoffwechsel betreffen, liegen nach wissenschaftlicher Beurteilung durch die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)[37] keine zugelassenen Gesundheitsversprechen vor.[38]
Literatur
Bearbeiten- Jeremy M. Berg, John L. Tymoczko, Lubert Stryer: Biochemie. 6. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-8274-1800-5.
- Donald Voet, Judith G. Voet: Biochemistry. 3. Auflage. John Wiley & Sons, New York 2004, ISBN 0-471-19350-X.
- Bruce Alberts, Alexander Johnson, Peter Walter, Julian Lewis, Martin Raff, Keith Roberts: Molecular Biology of the Cell. 5. Auflage. Taylor & Francis, 2007, ISBN 978-0-8153-4106-2.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ INN Recommended List 06. In: who.int. 9. November 1966, abgerufen am 20. August 2024 (englisch).
- ↑ Eintrag zu ARGININE in der CosIng-Datenbank der EU-Kommission, abgerufen am 28. Dezember 2020.
- ↑ a b c d e Datenblatt Arginin (PDF) bei Carl Roth, abgerufen am 13. März 2010.
- ↑ a b c K.-J. Teresa u. a.: Nickel Ion Complexes of Amino Acids and Peptides. In: Metal Ions in Life Sciences. Band 2: Nickel and Its Surprising Impact in Nature. John Wiley & Sons, 2007, ISBN 978-0-470-01671-8, S. 67; doi:10.1002/9780470028131.ch3.
- ↑ a b Eintrag zu CAS-Nr. 74-79-3 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 9. März 2011. (JavaScript erforderlich)
- ↑ IUPAC-IUB Commission on Biochemical Nomenclature A One-Letter Notation for Amino Acid Sequences. In: Journal of Biological Chemistry. 243. Jahrgang, Nr. 13, 10. Juli 1968, S. 3557–3559, doi:10.1016/S0021-9258(19)34176-6 (englisch, jbc.org [PDF]).
- ↑ Nährstoffdatenbank des US-Landwirtschaftsministeriums, 22. Ausgabe.
- ↑ E. Schulze: In: Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. Band 19, 1886, S. 1177ff.
- ↑ S. G. Hedin: In: Zeitschrift für physiologische Chemie. Band 20, 1895, S. 186.
- ↑ Sabine Hansen: Entdeckung der Aminosäuren. Berlin 2015 (arginium.de ( vom 15. Juni 2016 im Internet Archive)).
- ↑ Alexander Ströhle: Arginin bei Atherosklerose. In: Deutsche Apothekerzeitung. 24. Mai 2012, abgerufen am 19. Februar 2023.
- ↑ Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: Aminosäuren, Peptide, Proteine. Verlag Chemie, 1982, ISBN 3-527-25892-2, S. 42.
- ↑ Allinger, Cava, de Jongh, Johnson, Lebel, Stevens: Organische Chemie. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1980, ISBN 3-11-004594-X, S. 1129.
- ↑ W. Ternes, A. Täufel, L. Tunger, M. Zobel (Hrsg.): Lebensmittel-Lexikon. 4. Auflage. Behr’s Verlag, Hamburg 2005, ISBN 3-89947-165-2, S. 62–63.
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- ↑ a b c I. Seljeflot I., B. B. Nilsson, A. S. Westheim, V. Bratseth, H. Arnesen: The L-arginine-asymmetric dimethylarginine ratio is strongly related to the severity of chronic heart failure. No effects of exercise training. In: J. Cardiac. Fail. Band 17, 2011, S. 135–142, doi:10.1016/j.cardfail.2010.09.003.
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