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Qoute1 (Weiß) In unserem Stamm ist es verboten, dass Frauen die Kunst des Wasserbändigens erlernen. Qoute2 (Weiß)
— Pakku zu Katara

Der Meister der Wasserbändiger ist das 18. Kapitel des ersten Buches der Serie Avatar – Der Herr der Elemente.

Inhalt[]

Zusammenfassung[]

„Der Avatar und seine Freunde treffen endlich beim nördlichen Wasserstamm ein. Während Aang und Katara sich auf die Suche nach einem Meister des Wasserbändigens machen, lernt Sokka die wunderschöne Prinzessin Yue kennen und verliebt sich in sie. Derweil braut sich in der Feuernation neues Unheil zusammen: Zhao plant einen Angriff auf den nördlichen Stamm und zieht dazu alle Männer von Prinz Suko ein. Der junge Feuerbändiger muss einen anderen Weg finden, um seine Jagd nach dem Avatar fortzusetzen …“[1]

Handlung[]

Appa im Eis gefangen

Appa im Eis gefangen

Die Gruppe um Aang befindet auf dem Weg zum Nördlichen Wasserstamm und Appa sinkt derweil immer tiefer auf das Wasser zu, weshalb Sokka meckert. Aang entgegnet ihm gereizt, sie könnten dessen Rücken glatt zum Fliegen nutzen, was dieser ironisch aufgreift und sich entsprechend parat macht. Momo nimmt die Einladung sogleich an. Katara äußert Verständnis für die Gruppensituation, als im Wasser Eisdornen emporschießen. Appa wird von einer erfasst und deswegen im Flug behindert. Er schleudert deshalb seine Passagiere fast von seinem Rücken. Vor Schreck bleibt ihnen nichts anderes übrig, als schreiend sich irgendwo fest zu halten. Plötzlich fällt Appa mit einem lauten Platsch ins Wasser und friert schlussendlich in Eis fest, was durch Wasserbändiger erschaffen wurde, die sich auf ihren Schiffen dem Himmelsbison nähern. Sie hatten sich hinter Dorneneisbergen versteckt gehalten. Die Leute erkennt Katara sofort als solche vom Nördlichen Wasserstamm.

Zhao erklärt Plan

Zhao erklärt seine Absichten

In einem Lager der Feuermarine steht Admiral Zhao in einem der Zelte vor einer Weltkarte. Er erklärt den versammelten Offizieren, dass der junge Avatar Nachhilfe im Wasserbändigen braucht und daher zum Nördlichen Wasserstamm reisen muss. Captain Li wird ungeduldig, fragt, worauf sie denn noch warten würden, und möchte Aang sofort „schnappen“. Zhao beschwichtigt ihn und fügt an, dass dieser Stamm nicht einfach nur ein kleines Dorf sei, sondern eine mächtige Nation, und dessen Mitglieder „nicht ohne Grund 100 Jahre Krieg überlebt“ hätten. Die gefrorene Tundra sei lebensfeindlich, unwegsam und eisig, was den Nördlichen Wasserstamm in der Verteidigung unterstütze. Er befand daher eine schlagkräftige Invasionstruppe für notwendig.

Sokka entdeckt Yue

Sokka entdeckt Yue

Inzwischen sind Aang, Katara, Sokka, Appa und Momo von den Wasserbändigern zur Hauptstadt, Agna Qel'a, gebracht worden. Sie werden durch Tore, die ebenfalls von den Wasserbändigern geöffnet werden, ins Innere geleitet. Sie sind beeindruckt von den ersten Eindrücken und Katara und Aang sind sicher, dort einen Wasserbändigungslehrer zu finden. Während sie durch die Stadt fahren, bestaunen sie die Bewohner und deren Gebäude. Sokka schwärmt für ein bestimmtes Mädchen mit weißen Haaren, welches mit ihrem Boot Appa passiert.

Auf Zukos Schiff findet ein Musikabend statt. Crewmitglieder spiele auf Instrumenten und Iroh singt dazu ein Lied; außerdem wird dazu getanzt. Plötzlich erscheint Zhao mit einigen seiner Männer auf dem Deck und lächelt breit. Auf Grund dessen halten die Musikanten erschrocken inne und wenden sich ihm abrupt zu. Auch Iroh ist unter ihnen.

Willkommenszeremonie

Willkommenszeremonie

Bei der Willkommenszeremonie am Abend werden Trommeln in einem aufreizenden Takt geschlagen. Währenddessen füttern einige Männer den Himmelsbison mit Alge, der sie durch sein lautes Gebrüll einschüchtert. Nun begrüßt Arnook Katara und Sokka vom Südlichen Wasserstamm sowie den lange als verschollen gegoltenen Avatar Aang als Gäste. Zu guter Letzt kündigt er noch seine seine Tochter Yue an, die bei dieser Zusammenkunft ihren sechzehnjährigen Geburtstag feiert und damit das heiratsfähige Alter erreicht hat. Sokka schaut sie verdutzt an, während Yue indes ihrem Vater für die Rede dankt und um Beistand bei den Geistern des Meeres und des Mondes bittet. Dann führt Meister Pakku mit zweien seiner Schüler eine Wasserbändigershow auf.

Aang und Katara sind unter denjenigen, denen das ganze Spektakel gefällt, und klatschen begeistert. Sokka dagegen ist dabei, Unmengen an Essen zu verdrücken. Als er bemerkt, dass es Yue ist, die sich links neben ihn niederlässt, hört er erschrocken damit auf und möchte sich ihr vorstellen, was sie ihm erwidert. Kurzzeitig drucksen beide herum, bis Sokka fragt, ob Yue tatsächlich eine Prinzessin sei. Als sie dies bestätigt, erwähnt er, er sei ebenso ein „Prinz“. Katara, die an seiner rechten Seite sitzt, lacht spöttisch. Sie fragt ihn, was für ein „Prinz“ er denn tatsächlich sei. Er gibt ihr darauf eine barsche Antwort und betont, dass er ungestört ein Gespräch führen möchte. Katara setzt noch einen weiteren sarkastischen Kommentar hinzu. Sokka wendet sich wieder Yue zu und teilt ihr mit, dass er noch eine Weile in der Stadt bleiben wird. Er fragt sie, ob sie mit ihm „zusammen die Zeit totschlagen“ möchte. Verdutzt fragt sie, was er damit meint. Um eine Antwort verlegen, stopft Sokka sich wieder Essen in den Mund und verschluckt sich daran beinahe. Katara lobt ihn keck, dass das Gespräch geschickt verlaufen sei.

Aang verbeugt sich vor seinem neuen Meister Pakku

Aang und Pakku begegnen sich

Später dann macht Arnook Aang mit Meister Pakku bekannt. Jener warnt ihn ernst, dass er, trotz all dem Weltretten, keine Sonderbehandlung bei diesem Training bekommen werde. Aang wiederum freut sich aber, dass er mit ihm trainieren kann, und fügt an, er und Katara würden sich erstmal erholen wollen. Meister Pakku indes entgegnet ihm, wenn sie sich erholen wollten, sollten sie sich eine tropische Insel suchen, falls nicht, würde er sie dann bei Sonnenaufgang erwarten. Pakku verabschiedet sich und geht weg. Arnook zuckt mit den Schultern.

Auf Zukos Schiff hat jener sich in eine der schwach beleuchteten Kabinen zurückgezogen, wo er, in sich gekehrt, an einer Wand lehnt. Iroh öffnet deren Tür. Jener reagiert gereizt, er wolle das Tsungihorn nicht spielen. Iroh wiederum beschwichtigt ihn und möchte nur über die Pläne sprechen. Dabei stellt sich heraus, dass es offenbar Probleme gibt. Zhao tritt ein und gibt bekannt, dass er Zukos Crew übernehmen werde, um zum Nördlichen Wasserstamm zu fahren. Zuko fragt Iroh, ob dies tatsächlich wahr ist. Als dieser dies bestätigt, schluchzt er kurz, da Zhao alle inklusive den Koch mitzunehmen beabsichtige, und wischt sich über das verweinte Gesicht. Jener sagt, dass es ihm leid täte, dass Zuko nicht dabei sein und zusehen könne, wie er, Zhao, den Avatar gefangen nehmen werde. Auch fügt er an, Zuko dürfe ihm hierbei nicht dazwischenfunken. Zuko, nun wütend, möchte Zhao attackieren, aber Iroh hält ihn zurück.

Zhao fragt Zuko wegen der Schwerter

Zhao fragt Zuko wegen der Schwerter

Zhao geht auf die Schwerter, die an der Wand hängen, zu und betrachtet diese. Dabei kommen ihm Erinnerungen vom Aufeinandertreffen mit dem Blauen Geist hoch. Jener hat auf dem Pohuai-Stützpunkt gegen die Soldaten mit den Breitschwertern gekämpft und Aang vor allen Augen inklusive Zhaos und Shinus zur Geisel genommen und dadurch letztlich aus der Gefangenschaft der Feuernation befreit.

Er nimmt eines der Schwerter von der Wand und schwingt es hin und her. Zuko macht währenddessen ein geschocktes Gesicht, was ihn fast verrät. Zhao wendet sich ihm nun zu und fragt, ob er mit den Schwertern umgehen könne. Um nicht verraten zu müssen, dass er der Blaue Geist sei, tut er so, als wären sie nur Zierde und er könne nicht damit umgehen. Nun wird Iroh gefragt, ob er schon vom Blauen Geist gehört habe, aber er behauptet stattdessen, es seien nur Gerüchte. Zhao dagegen stellt klar, dass er existiere und ein Feind der Feuernation sei. Während er Iroh das Schwert übergibt, führt er weiter aus, dass der Blaue Geist, sobald gefasst, seine gerechte Strafe erhalten werde. Als Zhao sich zum Gehen abwendet, teilt er Iroh mit, dass das Angebot sich der Mission anzuschließen noch stehe und er es sich überlegen solle. Schließlich schließt er die Türe und geht davon.

Aang platzt in Pakkus Training

Aang platzt lautstark in Pakkus Training

Aang und Katara, besonders Katara, sind aufgeregt, da sie endlich mit Meister Pakku trainieren können. Sie befinden sich nun auf einem Übungsplatz, auf dem unter anderem auch Meister Pakku sich in einer Übung befindet. Aang begrüßt ihn lautstark, was ihn etwas verärgert, weil die Konzentration auf seine Übung durchbrochen worden ist. Aang stellt ihm seine Freundin Katara vor, welche eifrig nickt. Meister Pakku sagt dazu, dass dies wohl ein Missverständnis sei. Aang habe nämlich nicht gesagt, dass Katara ein Mädchen ist. Am Nördlichen Wasserstamm ist es Frauen untersagt, die Kunst des Wasserbändigens zu erlernen.

Katara regt sich darüber auf: Sie sei nicht den ganzen Weg gereist, um sich dann abweisen zu lassen. Pakku reagiert darauf nüchtern, doch die zornige Katara möchte wissen, was mit den anderen weiblichen Wasserbändigern des Stammes sei. Meister Pakku erklärt, dass Frauen mit Wasserbändigungsfähigkeiten unter Yagoda das Heilen erlernen und sie gerne noch eine Schülerin aufnehme, trotz Kataras „äußerst schlechten Benehmens“.

Aang will sich dem Training verweigern

Aang will sich dem Training verweigern

Dies wiederum will Katara überhaupt nicht, sie will immer noch kämpfen. Das ist Meister Pakku sehr wohl bewusst, fügt aber hinzu, dass es eine Tradition und Regeln gibt, die beachtet werden müssten. Katara ist mit den Regeln jedoch nicht einverstanden und Aang stimmt ihr zu. Er fügt noch an, dass, wenn Meister Pakku sie nicht unterrichte, er auch nichts bei ihm erlernen wolle. Meister Pakku wünscht ihm noch ironisch „viel Spaß beim Eigenstudium“ und Aang geht davon. Katara erkennt, dass dies keine Lösung ist, hält Pakku an zu warten und redet kurz beschwichtigend auf Aang ein. Sie macht ihm klar, dass er das Training nicht einfach so hinschmeißen könne und bei Meister Pakku in die Lehre gehen müsse, da er es dringend braucht. Widerwillig wendet Aang sich zu Meister Pakku um. Jener erklärt das Training für eröffnet und greift Aang mit einem Schwall Wasser an.

Yue und Sokka verabreden sich

Yue und Sokka verabreden sich

Yue fährt in einer Gondel einen Kanal der Stadt entlang und genießt die Fahrt. Dabei hat Sokka, der in der Stadt auf der Suche nach ihr gewesen war, sie nun endlich auf einer Brücke entdeckt und läuft auf einem Bürgersteig neben ihr her. Er begrüßt sie zum Morgen, lobt das Picknick vom Abend zuvor und kann kaum glauben, dass ihr Vater solche Partys schmeißen kann. Yue freut es widerum, dass es ihm gefiel. Aber dass sie später irgendwann weg war, fand er nicht so toll, fügt er an und beide werden dabei rot. Nun schlägt er vor, dass sie sich einfach so treffen und sie wiederholt die Worte „um die Zeit totzuschlagen“, die er beim Bankett gesagt hatte. Sokka will sich nach ihrem Vorschlag von Zeit und Ort richten. Yue willigt ein und deutet auf die Brücke wenige vor sich. Als er sich verabschieden will, fällt er ins Wasser, da er nicht bemerkte, dass der Bürgersteig endete und ein Seitenkanal abzweigt. Yue kichert daraufhin in sich hinein und entschuldigt sich. Sokka aber ist das Ungeschick egal, ihm sei das alles nur wert, sagt er und legt sich vor Freude seufzend auf den Rücken.

Die Piraten nehmen Zhaos Deal an

Die Piraten nehmen Zhaos Deal an

Im Lager der Feuermarine steht in einem der Zelte Zhao nun dem Piratenkapitän und seiner Crew gegenüber, die er als passend für eine Mission findet. Dabei schiebt er die kleine Kiste ihm entgegen, die der Piratenkapitän öffnet. Oh betrachtet eines der Goldstücke, dass er ihr entnommen hat. Dieses aber wird ihm vom Piratenkapitän ruppig entrissen und in die Kiste zurückgelegt. Jener fragt dann Zhao, was er tun soll. Zhao bringt den Namen „Zuko“ ins Spiel und lächelt selbstbewusst.

Yagodas Unterrichtsstunde

Yagoda unterrichtet das Heilen

Katara betritt den Übungsraum einer der Heilhütten. In diesem demonstriert Yagoda den anwesenden jungen Mädchen an einer Übungspuppe die Chi-Pfade. Katara fragt nach Yagoda. Von ihr wird Katara gefragt, ob sie beim Heilen mitmachen möchte. Das bejaht Katara geknickt und wird daraufhin in die Runde eingeladen.

Aang übt sich derweil mit Pakku an der Wasserpeitsche. Meister Pakku indes kommentiert, dass er, Aang, das Schieben und Ziehen nicht richtig hinbekommt und nur das Wasser ein wenig bewegen würde. Aang stöhnt, er würde es ja versuchen und Meister Pakku schlürft provozierend seine Suppe. Er schlägt vor, es mit einer leichteren Übung zu probieren. Wütend klatscht Aang daraufhin das Wasser, mit dem er geübt hat, auf den Boden und dreht sich weg, um nicht aus der Haut zu fahren.

Katara und Yagoda

Katara und Yagoda unterhalten sich

Inzwischen ist die Übungseinheit in der Heilhütte vorüber und die Übungspuppe für die Heilkunst wird gerade weggetragen. Katara spricht nun mit Yagoda und dankt ihr für die Stunde. Letzterer fällt die Kette auf, die Katara trägt. Sie erkennt, dass es sich um eine Verlobungskette handelt und fragt, wer der Glückliche sei. Verdutzt schaut diese auch dorthin, verneint und sagt, sie sei noch nicht soweit. Sie erklärt auch, dass ihre Großmutter die Kette an ihre Mutter und diese dann an sie selbst weitergereicht hatte. Yagoda indes erkennt die Gravur der Kette und dadurch auch, dass Katara ihrer Großmutter Kanna gleicht. Dies widerum überrascht Katara sehr und sie stolpert ein paar Schritte zurück. Yagoda erklärt nun, sie sei mit Kanna seit frühester Kindheit befreundet gewesen und diese sei auch im Nördlichen Wasserstamm geboren und zudem einem jungen Wasserbändiger versprochen worden. Von diesem stammte offenbar Kataras Kette. Katara ist erstaunt. Sie wusste nichts von der Herkunft ihrer Großmutter. Yagoda kann dem nichts hinzufügen, weil Kanna sich ohne ein Wort der Erklärung und des Abschieds aus dem Staub gemacht hatte.

Zuko liegt angefressen auf seinem Bett

Zuko liegt angefressen auf seinem Bett

Iroh verabschiedet am Abend vor dem Schiff die Crew und begibt sich dann zu Zuko, den er darüber in Kenntnis setzt. Zuko liegt in seiner Kajüte auf dem Bett und ist sichtlich unzufrieden über die Situation. Auch bezeichnet er seine Crew als „Verräter“ Auf seine grimmige Bemerkung hin erwidert Iroh, Zuko könne doch auch einen Spaziergang machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Es sei gutes Wetter dafür. Da Zuko sich nicht rührt, schlägt Iroh alternativ vor, er könne sich auch weiterhin im Dunkeln verkriechen, schließt die Kajütentür und geht über die Rampe an Land. Währenddessen summt er vor sich hin und bemerkt den Iguanapapagei der Piratenbande nicht.

Die Sprengladungen töten beinahe Zuko

Die Sprengladungen töten beinahe Zuko

Kurz darauf schleichen sich drei Mitglieder der Piratenbande auf Zukos Schiff. Von Deck aus holen Oh und die anderen beiden per Seil zwei vorbereitete Sprengstofffässer von ihren Kameraden aus einem Boot hoch. Dabei fällt einem Piraten beinahe das Fass aus der Hand; er kann es noch im letzten Moment auffangen. Dabei stößt es gegen den metallenen Rumpf. Dann begeben sie sich zur Tür, die unter Deck zu den Kajüten führt. Oh dreht am Handrad, welches Zuko alarmiert aufschrecken lässt, da es quietscht. Er vermutet, dass sein Onkel vom Spaziergang zurückgekehrt ist. Da ihm aber niemand antwortet, geht Zuko in Verteidigungshaltung alle Gänge ab auf der Suche nach dem Ursprung. Draußen wird derweil eine Zündschnur angezündet und die Piraten fliehen von Bord. Zuko ist auf der Brücke angekommen und schaut sich um. Draußen auf der Reling sieht er den Igunapapagei der Piraten sitzen und merkt dadurch, dass etwas nicht stimmt. Die Sprengstofffässer explodieren nun und deren Explosionswelle breitet sich innerhalb des Turms hinauf bis zur Brücke, wo Zuko sich befindet. Dort entlädt sich die Explosion endgültig und reißt Zuko um, der erschrocken aufschreit und sich eine Feuerblase bändigt. Das ganze Schiff wird durch die Explosion in Mitleidenschaft gerissen. Iroh unterdessen hat den Knall der Explosion ebenfalls vernommen und dreht sich erschrocken zur dunklen Rauchwolke um. Er fürchtet um Zuko und rennt zurück zum Kai, wo nunmehr sich ein hell loderndes Wrack befindet. Iroh trauert um seinen Neffen.

Yue wendet sich ab

Yue wendet sich ab

Ebenfalls am Abend findet sich Sokka auf der Brücke ein, wo Yue schon auf ihn wartet. Sokka zeigt ihr einen Gegenstand, den er selbst geschnitzt hat. Sie erkennt darin einen Bären. Er muss sie korrigieren, da dies ein Fisch sein soll. Sie begreift ihren Fehler. Sokka versteht das noch nicht. Yue führt weiter aus, dass sie sich nicht mit ihm hätte treffen dürfen und lässt ihn daher stehen. Sokka wirft daraufhin enttäuscht und vor Wut den geschnitzten Fisch ins Wasser.

Katara fragt Sokka, wie das Krieger-Training liefe, aber er kickt erstmal wütend einen Beutel durch den Raum und lässt sich missmutig darauf niederfallen. Dann erklärt er frustriert, dass Yue sich zuerst mit ihm treffen wollte und dann gar nicht mehr. Auf seine Frage hin, wie es beim Wasserbändigen gelaufen sei, fällt auch Katara wie ein nasser Sack zu Boden. Aang erklärt dabei, dass Meister Pakku sie nicht mitmachen lasse, weil sie ein Mädchen ist. Als Sokka fragt, warum er es denn nicht tut, freut Katara sich. Sie sagt, am Tage könne Aang bei Meister Pakku trainieren und er ihr dann abends die Techniken beibringen und weiterüben. So seien alle zufrieden. Nachdem Sokka lautstark bekundet hat, er sei nicht zufrieden, antwortet Katara darauf, er sei es doch nie und geht mit Aang nach draußen.

Pakku ertappt Aang und Katara

Pakku ertappt Aang und Katara

Aang beginnt damit, Katara die Techniken zu erklären. Zur Demonstration entnimmt er dafür Wasser aus dem Kanal, der an ihrer Unterkunft vorbeiführt. Aang rezipiert Pakku, dass es bei der Figur „vor allem um das Schweben und Gleiten“ gehe. Kaum, da Katara von Aang das Wasser überreicht bekommen und ein wenig geübt hat, entschwindet es nach oben. Aang ist begeistert von Kataras „Fähigkeiten“, allerdings ist sie es nicht gewesen, sondern Meister Pakku, der das alles von einer Brücke über ihnen mit angesehen hat. Das Wasser endet durch Pakkus Hand in Eisspießen. Aang beteuert, er habe ihr nur die Übung gezeigt. Daraufhin erwidert Meister Pakku böse, Aang habe sich äußerst respektlos verhalten und nicht nur ihn, sondern auch seine Lehre und sein Volk beleidigt. Aang möchte sich noch entschuldigen, aber Pakku unterbricht ihn und teilt mit, das Training sei beendet und er solle sich einen anderen Meister suchen.

Katara in Rage

Katara wutentbrannt

Kurz darauf stehen Aang, Katara und Sokka vor dem Rat, dem auch Arnook und Meister Pakku angehören. Ersterer fragt, ob er Letzteren etwa dazu zwingen solle, Aang weiter zu trainieren. Katara bejaht dies zwar, aber Arnook sieht eher Erfolgsaussichten, wenn Katara ihren Stolz fallen ließe und sich entschuldigte. Nach einem Blickwechsel mit Aang ist Katara fast bereit dazu. Doch als Meister Pakku betont auf ihre Antwort wartet, gerät Katara außer sich vor Wut. Sie fügt dem Palast Risse in der Architektur zu und zerstört obendrein zwei Wassergefäße. Außerdem widerruft sie ihre anfängliche Entschuldigungsabsicht und fordert Meister Pakku zum Kampf auf. Katara geht wütend nach draußen, während der Rat abgesehen von dem stoischen Pakku schockiert reagiert. Aang und Sokka bleiben zurück und Ersterer versucht zu beschwichtigen: Sie habe es nicht so gemeint. Sokka jedoch denkt das Gegenteil.

Iroh schließt sich Zhao an

Iroh schießt sich Zhao an

Im Lager der Feuernation sitzen Iroh und Zhao sich im Kommandozelt gegenüber. Zhao gießt Iroh Tee ein. Der Admiral bekundet sein Beileid wegen Zukos grausamem Tod. Iroh indes befürchtet, der Feuerlord könne darüber Bescheid wissen, wer der Verantwortliche sei. Zhao hält kurz inne. Iroh sieht die Schuld bei Piraten. Mit jenen hatten er und Zuko schon zu tun gehabt und jene seien auf Rache aus gewesen. Zhao grinst in sich hinein, bevor er auf sein Angebot an Iroh zurückkommt, sich seiner Mission anzuschließen. Iroh schließt sich Zhaos Vorhaben an und trinkt mit ihm auf ihr Land und den Sieg.

Pakku schließt Katara und sich ein

Pakku schließt Katara und sich ein

Katara geht vor Aang und Sokka die Treppe zum Versammlungsplatz hinunter, wo sie auf Meister Pakku treffen will. Sokka weist noch darauf hin, dass sie das nicht tun müsse, doch sie ist entschlossen. Aang schlägt vor, einen anderen Lehrer zu suchen, aber Katara geht es ums Prinzip. Als der Meister dann erscheint, möchte sie, dass er mit ihr kämpft. Er geht stattdessen stur weiter und äußert sich abfällig, Katara solle zurück zu den Heilhütten gehen. Katara wird wütend und trifft ihn mit einer Wasserpeitsche am Kopf. Dies sieht er offenbar als Grund, Katara eine Lektion im Kampf zu erteilen, und sammelt Wasser aus zwei Becken. Katara stürmt vor, wird aber von Pakkus Angriff zurückgeworfen. Meister Pakku ist nun dabei, einen Zaun aus fließendem Wasser um sie beide zu schließen, und sagt, er werde sie nicht verletzen. Dann löst Katara ihn auf und lässt ihn als formlose Wassermasse auf die jubelnden Zuschauer zurasen, wobei Sokka erfasst wird, während die anderen zu beiden Seiten ausweichen. Als nächstes zieht Meister Pakku einen Eiswall vor, den Katara als eine Sprungschanze benutzt.

Eisscheiben

Katara greift mit Eisscheiben an

Meister Pakku löst den gefrorenen Zustand wieder auf und schickt Katara eine Wasserwelle entgegen. Erschrocken muss sie sich auf dem Podest, auf das sie vorher gesprungen war, an den Füßen mit gefrorenem Schnee festigen und das herannahende Wasser umlenken. Dadurch ermutigt, dass Aang, Sokka und weitere Zuschauer ihr zujubeln, geht Katara selber zu einem Angriff über und zwingt Meister Pakku damit zu einem Nahkampf, teilweise ohne Bändigen. Dieser wird von ihm rasch beendet und Katara durch einen Schleuderschwall in ein Becken geschleudert. Daraus taucht sie komplett durchnässt auf. Die erwachsenen Zuschauer sind beunruhigt, während die Kinder von der Intensität begeistert sind. Katara greift ihn nun mit Eisscheiben an. Diese wehrt er ab, bis er sein verdutztes Gesicht in der letzten gespiegelt sieht. Katara wirft ihm anschließend einen Schleuderschwall entgegen, welchen er abfängt und mit einer Welle kontert.

Kampf von Katara und Pakku

Kampf von Katara und Pakku

Diese erwischt Katara hart und wirft sie um. Sokka, Aang und einige Anwesende sehen das entsetzt mit an. Katara sammelt sich kurz und springt dann sehr wütend auf die Füße. Sie lässt die sich hinter Pakku befindenden kunstvollen Eissäulen über ihn zusammenstürzen. Dies verhindert jener, indem er sie zu Pulverschnee zerfallen lässt, und lobt Katara dafür, eine „ausgezeichnete Wasserbändigerin“ zu sein. Nichtsdestotrotz ist er dennoch nicht bereit, sie zu unterrichten, sodass der Kampf unvermindert weitergeht. Sie möchte ihn mit einer Eisbodenwelle untergraben, aber Pakku bändigt sich auf einer Eissäule empor. Er schwingt sich auf einer Welle zu ihr, was Katara zu kontern versucht. Pakku weicht aus und friert die Welle zu einer Steilkurve, auf der er gleitet. Er reißt sie um, was Katara nicht verhindern kann. Dabei verliert sie ihre Halskette und geht zu Boden. Als sie sich aufrichten will, wird sie von Meister Pakku mit Eisspießen eingeschlossen.

Pakku hält die Halskette in der Hand

Pakku hält seine alte Verlobungskette in der Hand

Die Menge ist starr und sprachlos; Yagoda hält sich die Hände vor den Mund. Katara wehrt sich und versucht, sich zu befreien. Pakku erklärt den Kampf für beendet. Katara brüllt ihm verärgert hinterher, sie sei noch gar nicht fertig mit ihm. Meister Pakku indes geht selbstsicher davon und sagt ihr, dass sie es doch sei, als er die am Boden liegende Halskette entdeckt und aufhebt. Er erkennt in ihr die Kette wieder, die ihm vor Jahren einst gehörte. Katara widerum besteht darauf, dass die Kette ihr gehöre. Ihm kommen Erinnerungen hoch, dass er die Kette für die Liebe seines Lebens, Kanna, also Kataras Großmutter, angefertigt habe. Während er dies preisgibt, nimmt seine sonst so ernste Mimik weichere Züge an. Die Neuigkeit erstaunt auch Katara, die Pakku nebenbei aus dem Eisgefängnis befreit, sehr.

Iroh und Zuko besprechen sich heimlich

Iroh und Zuko besprechen sich heimlich

Iroh und ein Soldat der Feuermarine queren sich auf einem der Gänge eines der Schiffe. Iroh spricht zu dem Soldaten, dass der Plan perfekt funktioniere und niemand Verdacht schöpfe. Der Soldat nimmt das Visier ab. Es ist Zuko, der, wie durch ein Wunder, die Explosion ��berlebt und dabei Brand- und Schnittwunden zusätzlich zu seiner bereits existierenden Narbe am Auge abbekommen hat. Er erwidert, dass Iroh all das nicht hätte tun müssen, aber Iroh will seinem Neffen helfen. Als sich jemand anderes näher, setzt Zuko sein Visier wieder auf. Iroh teilt ihm noch kurz und eindringlich mit, dass Zuko sich bis zur Ankunft am Nordpol versteckt halten soll. Dort angekommen, könne er sich dann um Aang kümmern. Beide trennen sich.

Meister Pakku bekennt reumütig, dass die Kette als Geschenk für die Verlobung mit Kanna gedacht und er in sie verliebt war und auf eine lange, glückliche Ehe gehofft hatte. Katara stellt fest, dass sie es nicht in ihn gewesen ist und sich nicht an die Regeln des Stammes anpassen wollte. Deshalb sei Kanna fortgegangen, um unbehelligt im Süden zu leben und dies alles habe Mut erfordert. Während dem Gespräch kommen Yue die Tränen und sie rennt davon. Sokka dreht sich zu Aang, der ihm sagt, er solle sich um sie kümmern. Sokka läuft ihr hinterher.

Yue küsst Sokka

Yue küsst Sokka

Am Abend trifft Yue auf eben genau der Brücke, wo sie beide sich zuletzt zu einem Treffen verabredet hatten. Yue wirkt nun etwas abweisend, als sie von ihm wissen will, was er möchte. Er antwortet, er wolle „gar nichts“ von ihr. Er wollte ihr nur mitteilen, dass er sie wunderhübsch finde, und glaubte, von ihr nie zur Kenntnis genommen zu werden. Er stellt fest, obwohl sie eine Prinzessin und er nur ein einfacher Typ vom Süden ist, dass sie beide sich verstehen würden. Sie will ihm noch etwas sagen und Sokka dagegen will nichts mehr von ihr hören. Er wendet sich zum Gehen ab und als er dies tut, packt sie ihn am Arm und zieht ihn zu sich heran. Es folgt daraufhin ein langer Kuss und als sie sich wieder von einander lösen, ist Sokka sehr überrascht und auch deutlich verwirrt. Beide gestehen sich ihre Liebe; sie muss ihm aber sagen, dass sie nicht mit ihm zusammen sein kann, da sie verlobt sei. Yue zeigt ihm die Verlobungskette um ihren Hals. Dies schockiert Sokka sichtlich und da er nichts weiter erwidern kann, rennt sie unter Tränen davon.

Katara kommt zu spät

Katara kommt zu spät

Am frühen Morgen trainiert Aang bei Meister Pakku und wird von ihm gerade wesentlich besser gelaunt als am Vortag wegen seiner Technik gelobt. Jener fügt an, dass er, wenn er so weitermache, im hohen Alter sehr erfahren sein werde. Währenddessen rennt Katara keuchend heran und bremst schlitternd bei beiden ab. Meister Pakku lässt sich darüber aus, dass Katara spät zum Training erscheint. Aang aber freut sich, dass sie dabei sein kann und sie erwidert, sie sei es auch. Dann nehmen beide ihre Stellungen für die Übung ein.

Zhaos Flotte

Zhaos Flotte

Zhao steht an der Reling seines Schiffes und äußert, dass seine Flotte startbereit sei und Kurs auf den Nördlichen Wasserstamm setzen werde. Iroh steht hinter ihm. Bei allen Schiffen der aufbrechenden Flotte schießen nacheinander Flammen.

Auftritte[]

Charaktere
Ereignisse
Organisationen
Orte
Spezies
Technologie
  • Kriegsschiffe der Feuernation
  • Schiffe des Nördlichen Wasserstamms
  • Zukos Schiff
Weitere


Mitwirkende[]

Story
Written by Michael Dante DiMartino
Head Writer Aaron Ehasz
Staff Writer Elizabeth Welch Ehasz
Tim Hedrick
John O'Bryan
Writers' Assistant Joshua Hamilton
Story Editor Michael Dante DiMartino
Storyboard by Chris Graham
Kenji Ono
Bobby Rubio
Giancarlo Volpe
Regie
Directed by Giancarlo Volpe
Animatic Editor Dao Le
Martial Arts Coordinator and Videographer Lisa Wahlander
Beratung
Martial Arts Consultation Sifu Kisu aus der Harmonious Fist Chinese Athletic Association
Cultural Consultant Edwin Zane
Chinese Calligraphy & Translation Siu-Leung Lee
Stimme
Starring Zach Tyler Eisen (Aang)
Mae Whitman (Katara)
Jack DeSena (Sokka)
Dante Basco (Zuko)
Dee Bradley Baker (Appa/Momo)
Mako Iwamatsu (Iroh)
Jason Isaacs (Zhao)
Jon Polito (Arnook)
Victor Brandt (Pakku)
Johanna Braddy (Yue)
Lucille Bliss (Yagoda)
Byron McKittrick (Oh)
Keone Young (Li)
Additional Voices by Jack Angel
Dee Bradley Baker
Victor Brandt
Jack DeSena
John [sic!] Polito
Mae Whitman
Voice Direction Andrea Romano
(Original) Casting Sarah Noonan Csa
Leah Buono
Casting Director/Supervisor Maryanne Dacey
Casting Assistant Shannon Reed
Übersetzung
Synchronsprecher Johannes Walenta (Aang)
Julia Kaufmann (Katara)
David Turba (Sokka)
Sebastian Schulz (Zuko)
Hans Teuscher (Iroh)
Erich Räuker (Zhao)
Elmar Gutmann (Li)
Markus Nichelmann (Oh)
Klaus Lochthove (Piratenkapitän)
Andreas Hosang (Arnook)
Catrin Dams (Yue)
Uli Krohm (Pakku)
Barbara Ratthey (Yagoda)[3]
Dialogregie Harald Wolff
Synchronisationsstudio Bikini Studios
Sound
Track Reading Slightly Off Track
Lip Assignment Kathy Gilmore
Checker Kathy Gilmore
Recording Engineer Justin Brinsfield
Assistant Recording Engineers Mishelle Smith
EMR Editor Mishelle Smith
Post Production Sound Services Salami Studios
Foley Artist Sanaa Cannella
Foley Mixer Jeff Kettle
Re-Recording Mixer Thomas J. Maydeck
Design
Art Direction Bryan Konietzko
Assistant Art Direction Ricardo Delgado
Main Title Design Bryan Konietzko
Michael Dante DiMartino
Character Design Angela Mueller
Bryan Konietzko
Character Clean-Up Brigitte Franzka-Fritz
Background Design Tom Dankiewicz
Elsa Garagarza
Bryan Konietzko
Ricardo Delgado
Dean Kelly
Prop Design Aldina Dias
Color Supervisor Hye-Jung Kim
Background Color Jean-Paul Bondy
Bryan Evans
Hye-Jung Kim
Color Key Hye-Jung Kim
Animation
Main Title Animation Titmouse, Inc., Andy Dill
Animation Production Services JM Animation Co., Ltd.
Produktion
Executive Producers Michael Dante DiMartino
Bryan Konietzko
Co-(Executive) Producer Aaron Ehasz
Line/Animation Producer Miken Lee Wong
Production Manager Andrew Huebner
Production Coordinators Joann Estoesta
Tami Friend
Production Assistant Katie Mattila
Gary Scheppke
Post-Produktion
Supervising Picture Editor Jeff Adams
Assistant Picture Editor Kevin Zelch
Director of Post Production Jason Stiff
Post Production Supervisor Lisa Yang
Additional Post Services André Boutilier
J.F. Kinyon
Post Production Services Encore Video
Telecine Colorist Dexter P.

Hinter den Kulissen[]

Kontinuität[]

  • Der Nördliche Wasserstamm und deren Bewohner und Bräuche werden vorgestellt.
  • Es stellt sich heraus, dass die Kette, die Katara trägt, einst von Pakku als Heiratsgeschenk für Kanna (siehe Der Junge im Eisberg) gedacht war.
  • Bei Katara wird mit der Tradition gebrochen, dass Frauen nicht die Kampfkünste erlernen dürfen und sie erhält eine tiefe Ausbildung.
  • Zhao hat eine äußerst sichere Vermutung, wer der Blaue Geist ist und versucht, die Person umzubringen.
  • Zhao trifft Vorbereitungen für die Belagerung des Nordens.

Produktionsnotizen[]

  • Laut dem DVD-Kommentar ist die Art und Weise, wie Pakku Katara in ein Gefängnis aus Eisstalagmiten gefangen nimmt, vom Film House of Flying Daggers inspiriert.[4]
  • Das Duell zwischen Pakku und Katara gehört zu den Lieblingskämpfen der Serienschöpfer.[4][5]
  • Normalerweise hielt sich Team Avatar selten länger als eine Episode am selben Ort auf. Die drei finalen Folgen von Buch I erlaubten, etwas mehr ins Detail zu gehen.[5]

Fehler[]

  • Nachdem das Team Avatar mit Appa geschleust wurde, warten in Agna Qel'a, der Hauptstadt, zwei schmale Boote auf sie, in einer späteren Einstellung wird daraus ein Boot mit zwei Rümpfen.
  • Der Bootsführer, der Yue durch den Kanal fährt, als sie Team Avatar erstmals begegnet, hat erst braunes Haar, in einem späteren Shot graues Haar.
  • Aus „May the great Ocean and Moon Spirits“ wurde leicht sinnentstellt: „Mögen der Große Ozean und der Geist des Mondes“. Damit geht die Anwesenheit Las in der deutschen Version verloren. Great bezog die Übersetzung nur auf das Meer und das „Und“ wurde als ein „Und“ gedeutet, das beides nicht als eine Gruppe denkt.
  • Als Zhao die Breitschwerter anstarrt, befindet sich an der Wand unter denen vor der Rückblende die Scheide, nach der Rückblende nicht mehr.
  • Als Sokka Yue nach einem Rendezvous fragt, fällt er in den Kanal, als er sich raushievt, sind seine herbahängenden Füße erst über dem Wasser, in der nächsten Einstellung im Wasser.
  • Zur Zeit der Episode, zu sehen beim Rendezvous, ist Sichelmond, ganz wenige Tage darauf[6] Vollmond.
  • Als Katara Arnook bat, Aang wieder zu unterrichten, hatte sie erst ihre Handschuhe an, in einer späteren Einstellung nicht mehr.
  • Katara verursacht in ihrem Wutanfall Risse im Boden, die in der Einstellung mit Sokka und Aang nicht mehr zu sehen sind.
  • Die Maske der Uniform, die Zuko zur Tarnung auf Zhaos Schiff trägt, ist nach Abnahme zum Gespräch mit seinem Onkel von einer Einstellung zur nächsten im Gespräch nicht mehr in seiner Hand.

Trivia[]

  • Während der Willkommenszeremonie formen Meister Pakku und zwei seiner Schüler in ihrer Präsentation nacheinander kurzzeitig und kaum sichtbar das Symbol für Wasser.
  • Die deutsche Synchronisation hat den Originaltext „My friend and I can't wait to start training with you...“ mit „Katara und ich können es ehrlich kaum erwarten, mit dir zu trainieren ...“ übersetzt. Damit gehen sie aus dem Weg, dass eine wörtliche Übersetzung als „Freundin“ Katara als Mädchen offenbart hätte.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

  1. 1,0 1,1 Fernsehserien. Avatar – Der Herr der Elemente. Staffel 1, Folge 18 (Abgerufen: 22.02.2023)
  2. Moviepilot. Avatar – Der Herr der Elemente. Episodenguide (Abgerufen: 22.02.2023)
  3. 8149. Synchron-Forum, 21.07.2018. 1x18: Der Meister der Wasserbändiger (The Waterbending Master) (Abgerufen: 07.03.2023)
  4. 4,0 4,1 DVD-Kommentar von Der Meister der Wasserbändiger
  5. 5,0 5,1 Avatar – Der Herr der Elemente: Das Artwork der Animationsserie (Seite 73)
  6. Die Belagerung des Nordens, Teil 2

Weiterführende Links[]

Bild von Iroh Das Avatar-Wiki hat einige Bilder aus Der Meister der Wasserbändiger
  • Protokoll: Protokoll von Der Meister der Wasserbändiger
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