Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Plöckinger, Erwin
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dipl.Ing.chem., Dipl.Ing.mont., Univ.Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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15814
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GNDGemeindsame Normdatei
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137392095
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Wikidata
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Q1363328
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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22. April 1914
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GeburtsortOrt der Geburt
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Karwin (Karviná, Tschechien)
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SterbedatumSterbedatum
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30. Dezember 1994
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Chemiker, Metallurge
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 16.10.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Ebental
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Erwin Plöckinger, * 22. April 1914 Karwin, Österreichisch-Schlesien, † 30. Dezember 1994 Wien, Chemiker, Metallurg.
Biografie
Entstammte einer alten Hammergewerkenfamilie, studierte an der Deutschen Technischen Hochschule Prag (zweifacher Diplomingenieur, Doktor der Montanistik), trat 1939 indie Forschungsabteilung der Alpine-Montan-Gesellschaft ein, wurde Forschungsdirektor der VOEST und ao. Prof. der Montan-Universität Leoben.
Plöckinger war ab 1979 Vizepräsident und ab Mai 1982 Präsident der Akademie der Wissenschaften. Unter seinen zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen befinden sich mehrere Standardwerke.
Führende Funktionen übte er im Gießerei-Institut, im Forschungsförderungsfonds, in der Studiengesellschaft für Atomenergie und in der Reaktorsicherheitskommission. (Vorsitz) aus. Besonderes Interesse hatte er an der Geschichte der Eisengewinnung und der Ahnenforschung (ab 1982 erster Vizepräsident der Heraldisch-genealogischen Gesellschaft Adler). Zahlreiche in- und ausländische Ehrungen; Österreichischer Staatspreis für Forschungspolitik; Dr. h. c. mont. (Hochschule Leoben).
Literatur
- Die Presse, 10.01.1995, S. 17
- Hanns Jäger-Sunstenau: Nachruf. In: Zeitschrif Adler. Band. 18 (1955), Heft 1 (Jänner–März), S. 31
Erwin Plöckinger im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.