Diskussion:Automatenmarke (Deutschland)

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Martinus KE in Abschnitt „Heutige(?) Situation“
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Mögliche Wertstufen

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aus sogenannten Schalterwertzeichengebern konnten alle Wertstufen von 0.05 DM bis 99.95 DM ausgegeben werden (im Postamt); zumindest war das so geplant. --O DM 02:24, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Danke. Habs ergänzt. kandschwar 09:35, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Lemmaänderung

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Am Anfang dachte ich, es würde kaum Text und nur die Liste in dem Artikel entstehen. In der Zwischenzeit übersteigt aber allerdings der Anteil von Text den Listenanteil. Von daher frage ich mich, ob nicht eine Verschiebung des Lemmas nach Automatenmarke (Deutschland) sinnvoll wäre? Gruß kandschwar 15:48, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich kann dir nur zustimmen. Der Artikel ist wesentlich mehr als eine Auflistung von ATM's. --Gruß Stauba 19:21, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Done. Beim Abschnitt Wechsel der Briefmarkenrollen bin ich unsicher, reicht nicht Briefmarkenautomat aus? Gruss --Nightflyer 20:32, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Nightflyer, danke für die Umzugsaktion. Klar, eigentlich hast Du Recht, und es würde ausreichen das ganze im Briefmarkenautomatenartikel unterzubringen. Ich wollte es einfach mal ausprobieren ob es auch hier thematisch passt, da es sich ja um die deutschen ATM's handelt. Gruß kandschwar 10:02, 7. Dez. 2008 (CET) PS: Falls sich jemand mit rechtlichen Fragen auskennt, schaut doch bitte mal bei Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Bildpostkarte vorbei, danke.Beantworten

Bis 99.99 €/(€)

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Habe die Währungsangabe in Klammern gesetzt, soweit sie nicht auf der Marke erscheint (wie im Michel-Katalog üblich).

Jetzt lese ich: Bis 99.99 gabs Marken schon ab 1. Oktober; heißt das, dass auch es das auch Motiv "Briefkasten" in den hohen Wertstufen gab? Wenn ja, mit oder ohne Euro-Zeichen im Wertaufdruck?

Noch was anderes: Gibt es eigentlich noch rückseitige Zählnummern, wie bei der ersten Automatenmarkenserie?--O DM 20:19, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das Motiv Briefkasten gibt es soweit ich weiß mit den hohen Wertaufdrucken mit Eurozeichen. Dieses wurde ja erst mit der Umstellung auf die neuen Motive weggelassen. Die rückseitigen Zählnummern sind nach wie vor auf jeder fünften Marke vorhanden. --Gruß Stauba 21:23, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo O DM, zu deiner ersten Frage kann ich nichts sagen, jedoch zu deiner 2ten. Die abgebildete ATM 5 Briefkasten von mir, wie auch "ein kleines Geschwisterchen", haben rückseitige Zählnummern. Gruß NobbiP 21:25, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo O DM, also die im Fließtext finde ich nicht sehr schön, über die in der Tabelle kann man sprechen, bzw. sollte dazu schreiben, dass es sich bei den Klammern um die Bezeichnung handelt, wenn diese nicht auf der Marke drauf waren. Zu Deinen Fragen:

  1. Ja, es gibt mindestens eine € 99.99 (in Worten: Eurozeichen neunundneunzig PUNKT neunundneunzig). Es handelt sich hierbei um das Motiv Briefkasten, die an einer Briefstation gezogen wurde (Quelle: Jürgen Olschimke: "Die Briefstation der zweiten Generation" in philatelie – Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten, Ausgabe 378, Dezember 2008, 60. Jahrgang, S. 34 ff.).
  2. Ja, die Nummerierung von 2000 nach 0005 gibt es noch. Wobei die Nummern 2000 und 0005 so gut wie unmöglich sind diese zu bekommen (Auflösung des Rätsels in den nächsten Tagen im Artikel) Gruß kandschwar 22:13, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo kandschwar, Artikel sieht ohne die Klammern im Text tatsächlich klarer aus.
Vielen Dank für die prompten Auskünfte an alle. Nach Ansehen der Bilderserie (klasse Fotos, jetzt erst gesehen) kann ich mir denken, wo die Nummer 2000 bleibt, aber die 0005? Grüße--O DM 12:55, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo O DM, da ist es mir ja gelungen, etwas "Spannung" aufzubauen. Habe die Auflösung wo die 0005 bleibt, jetzt in den Artikel reingeschrieben. Hoffe das ist verständlich formuliert. Gruß kandschwar 18:38, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Rechtlicher Status

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Seit Privatisierung der Post ist der rechtliche Status der "normalen" Briefmarke ungeklärt, früher waren das Wertzeichen, deren Fälschung ähnlich strafber war wie die von Banknoten. Heute sind sie mehr sowas wie (private) Kinokarten, Eintrittskarten, Gutscheine o. ä.,; allerdings werden Briefmareken immer noch vom (immerhin staatlichen) Finanzministerium herausgegeben.

Wie ist das bei Automatenmarken in Deutschland? Auf den Automatenmarken ist ja das Emblem der privatisierten Deutschen Post abgebildet - wer ist da jetzt der Herausgeber? Weiß da jemand was?--O DM 21:14, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo O DM, das ist in der Tat eine gute Frage. Ich meine sogar mal vor längerer Zeit zu diesem Thema auch mal entweder was gelesen zu haben oder bei einem Gespräch im Verein etwas mitbekommen zu haben. In der Tat stellt die ATM wohl eine "Sonderlocke" dar. Sie gehört nicht zum Ausgabeprogramm des BMF (dort konnte ich sie eben NICHT auf der Homepage finden), dennoch trägt sie die Bezeichnung Deutschland was sie zu einer "offiziellen Deutschen Briefmarke" macht. Im Vergleich dazu, hat die Internetmarke und Stampit NICHT den Schriftzug 'Deutschland' sondern diese tragen ganz korrekt Deutsche Post AG. Tja, jetzt sind wir beide wahrscheinlich genausoweit wie vorher ;-) Gruß kandschwar 21:52, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag: Hatte eben zufällig die "postfrisch" vom Jan/Feb 2008 in der Hand. Dort steht auf Seite 33 (gekürztes Zitat):

„Die offiziellen Postwertzeichen der BRD sind klar von den Briefmarken privater Postdienstleister zu unterscheiden. … Die offiziellen Pwz zeigen … das Jahr der Herausgabe und den Schriftzug "Deutschland". Er verweist darauf, dass die Herausgabe von offiziellen Pwz ein hoheitlicher Akt und dem mit dieser Aufgabe betrauten Bundesminister vorbehalten ist.“

postfrisch 1/2008

Wenn wir uns also daran halten, dürften wir die ATM's seit 2002 nicht mehr abbilden, ebensowenig wie die Blumen (Briefmarkenserie). Diese tragen nur die Landesbezeichnung aber nicht das Ausgabejahr. Kurz gesagt, vom BMF kommen also nur die Sonder- und Wohlfahrtsmarken. Dauerserien von der Post. Ergo wäre also, wenn ich es knallhart schreibe: Bilder löschen! (leider). Gruß kandschwar 22:09, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Und noch ein Nachtrag, damit wir die Blumen und ATM's behalten können, die Deutsche Post AG schreibt selbst:

„Herausgeber der Postwertzeichen mit dem Aufdruck "Deutschland" ist das Bundesministerium der Finanzen. Die Abbildungen dieser Postwertzeichen aus der "Philatelie aktuell" dürfen nur für Publikationszwecke im zeitlichen Zusammenhang mit ihrer Herausgabe verwendet werden. Die Marken müssen allerdings entweder in einer Vergrößerung (>125%) oder einer Verkleinerung (<90%) gegenüber dem in der Darstellung unveränderten Original abgebildet werden. Beim Abdruck eines schrägen schwarzen Balkens als Entwurfskennzeichen über eine Ecke des Postwertzeichens kann dieses auch in Originalgröße abgebildet werden. Eine andere Verwendung der Abbildungen (z.B. für die Gestaltung von Produkten) ist nur mit Zustimmung des Bundesministeriums der Finanzen zulässig.“

Deutsche Post AG
Quelle: Webseite der Deutschen Post
Dort steht also nur das der Aufdruck "Deutschland" vorhanden sein muss. Von daher können wir, denke ich, ohne Probleme weitermachen wie bisher. Gruß kandschwar 07:28, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo, kandschwar, danke für die Nachforschungen. Die Tragweite mit dem Urheberrecht hatte ich gar nicht überrissen. Ich glaube allerdings nicht, dass die Jahreszahl für die Amtlichkeit maßgebend ist; die gibt es auch erst seit 1969. Dass die Bezeichnung "Deutschland" nicht auch von anderen Herausgebern gebraucht werden darf, kann ich mir auch kaum vorstellen. Ist die "postfrisch" eine gute Quelle? Ich habe noch kein Heft gesehen, hielt ich immer für eine reine Werbeschrift. Erst jetzt habe ich gesehen, dass es neben Briefmarke auch einen Artikel Amtliche Briefmarke in wikipedia gibt - allerdings ohne detaillierte Berücksichtigung der neuen Situation in Deutschland; - vielleicht kann man da auch was zusammenlegen. Gruß --O DM 20:37, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo O DM, im Artikel Amtliche Briefmarke gibt es einen Link der auf Amtliche Briefmarke (Deutschland) hinweist. Dort steht etwas mehr drin. Habe ihn mir jetzt allerdings nicht durchgelesen. Werde ich morgen tun. Die postfrisch würde ich schon als gute Quelle bezeichnen. Schließlich kommt das Heft aus dem Hause der Deutschen Post AG. Das Heft bekommt man nur, wenn man ein Briefmarken-Abo bei der Post hat. Gruß kandschwar 20:52, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Viele Informationen

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und Hinweise findet man über die Suche nach den Automatenherstellern: Nagler Klüssendorf Gruss --Nightflyer 20:16, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Review vom 20. November bis 18. Dezember 2010

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Eine Automatenmarke (Abkürzung: ATM) ist eine Briefmarke, die über Wertzeichendrucker an den Postkunden verkauft wird.

In Deutschland wurde am 2. Januar 1981 die Automatenmarke eingeführt. Also in knapp zwei Monaten wird diese Briefmarke 30 Jahre alt. Wäre schön, wenn zu diesem Zeitpunkt der Artikel eine Auszeichnung hätte. Was fehlt? Was ist unverständlich? Danke für das Review. -- kandschwar 18:33, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo, ich bin den Artikel mal durchgegangen und habe kleinere sprachliche Sachen gleich selbst geändert, schau bitte mal ob alle meine Änderungen in Ordnung sind. Was ich noch ergänzen würde:

  • Geschichte: Es fehlt, dass erst ab 2008 zwei Motive gleichzeitig im Automaten sind. Es steht zwar irgendwie schon drin, aber man könnte es deutlicher hervorarbeiten.
    • Ich finde der Satz: Beide Motive sind abwechselnd auf der Automatenmarkenrolle gedruckt. ist ziemlich deutlich im Abschnitt Geschichte, sollte das noch deutlicher geschrieben werden?
  • ..."konnten an Briefstationen"... - es gibt doch heute auch noch Briefstationen, kann man da keine Automatenmarken mehr drucken?
    • Die Briefstation kam über die Testphase nicht heraus, aktuell wird Post 24/7 getestet. Darin befindet sich allerdings "nur" ein normaler ATM-Automat.
  • Die Feinuntergliederung im Michel-Katalog ist kurz erwähnt. Ich denke es ist in Ordnung, wenn nicht alles detailliert aufgelistet ist, aber ich würde einen Hinweis schreiben, nach was es feinuntergliedert ist (Farbe, Stanzungen oder was auch immer).
    • Okay, werde versuchen da noch was herauszufinden.
  • Ich würde noch einen Abschnitt "Abarten" ergänzen, z. B. wenn die Rolle falsch eingelegt wurde.
    • Werde mich mal auf die Suche nach "Abarten" machen.
  • Allgemein finde ich den Artikel etwas kurz. Vielleicht könnte man noch einen Ländervergleich einbauen. Deutschland hat ja zum Beispiel nur nassklebende Briefmarken. Außerdem wechseln andere Länder bedeutend öfter die Motive. Andere Ideen habe ich selbst aber auch leider nicht, vielleicht jemand anders...
    • Interessant. Werde mir hierzu mal ein paar Gedanken machen. Wobei so ein "ländervergleich" vielleicht in den "Hauptartikel" rein sollte, aber gut, ich überlege es mir.

Ich hoffe ich konnte dir trotzdem weiterhelfen :-) --Schlauchen ebt 18:07, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Schlauchen ebt, vielen Dank schon mal für die kleineren sprachlichen Korrekturen. Die Punkte oben habe ich mit weiteren Unterpunkten versehen (quasi meine Antworten dazu). Gruß kandschwar 16:31, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Okay. Zur Thematik "erstmalig zwei Motive" würde ich schreiben "erstmals sind ab 2008 mehrere Motive für Automatenmarken erhältlich. Auf den Rollen befinden sich abwechselnd Marken mit dem Brandenburger Tor und dem Post Tower" (oder so ähnlich). Zu den Abarten und Plattenfehlern hilft dir vielleicht diese Internetseite weiter. --Schlauchen ebt 20:22, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Ein-Satz-Einleitung meinst du doch nicht ernst?! --Succu 19:41, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Ein-Satz-Einleitung kann ich gerne noch etwas deutschlandspezifischer gestalten, dass soll kein Problem sein. Aber warum hast Du den Abschnitt Herstellung komplett wieder gelöscht? Braucht es den für alles einen Einzelnachweis? Was hättest Du den gerne Belegt? Gruß kandschwar 20:14, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Weil deine Ergänzung komplett aus der "Luft" kam. Information sollen nachvollziehbar sein. Im Falle der deutschen Automatenmarken gibt es meines Erachtens reichlich Spezialliteratur. BTW: Wird das ein Artikel oder eine Liste. Die Einleitung ist so schon besser. Gruß --Succu 20:12, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Succu, naja also komplett aus der "Luft" gegriffen würde ich jetzt nicht sagen, das mit der 2000er Briefmarkenrolle stand schon im Artikel. Gut, dass es bisher immer die Bundesdruckerei war, hätte ich referenzieren können, fand dies aber nicht so schlimm bzw. dramatisch, aber okay. Das ganze soll ein Artikel werden, sieht man das nicht? Der textliche Anteil ist doch jetzt schon größer als die Tabelle die die Marken abbildet. BTW2: Wenn Du meinst es wäre eine Liste und würdest daher nur für eine Liste stimmen, hätte ich damit auch keine Probleme, da ich es schon mal "geschafft" habe, einen Briefmarkenartikel mit einer Doppelauszeichnung (Informative Liste und Lesenswerter Artikel) zu kreieren. Danke aber für die Hinweise. Ich werde dann mal diese Woche versuchen, die ganzen Punkte soweit wie möglich einzubauen. Gruß kandschwar 17:36, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Was mir komplett fehlt sind die Beweggründe, die zur Einführung der Automatenmarke führten. Sicherlich wirtschaftliche. Interessant wäre auch wie es zum Zeitpunkt der Einführung im internationalen Vergleich aussah. Längere Ergänzungen in Klammern, wie schon in der Einleitung, sind unschön. Gruß --Succu 13:31, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Habe eben mal am Artikel gearbeitet (Druckerhersteller und -typen hinzu). Bei dieser Gelegenheit habe ich dann auch gleich mal die Gliederung überarbeitet und das ganze etwas umgestellt. Ich hoffe es gefällt Euch. kandschwar 16:47, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Bin jetzt mal etwas die Grammatik-, Rechtschreib- und Stilfehler durchgegangen. Was bedeutet der Satz „Da der Weltpostverein erst 1984 auf seinem Kongress in Hamburg den Beschluss fasste, dass Automatenmarken Portofreimarken, die aus elektronisch gesteuerten (Münz-)Wertzeichen-Automaten ausgedruckt werden sind.“ im Abschnitt Einführung im Kapitel Geschichte? Gruß --Jivee Blau 19:39, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Mit dieser Formulierung bin ich auch nicht gerade glücklich. Diese stammt aus dem allgemeinen Artikel Automatenmarke. Mir fehlt leider die entsprechende Literatur um folgende These von mir zu unterstützen. Die fünf Länder die vor 1984 die ATM's einführten, haben dies quasi als Test gemacht. Und erst auf dem Kongress gab es einen Beschluss der definierte was genau eine ATM ist. Und im allgemeinen Artikel kann man in der Länderliste auch deutlich erkennen, dass die meisten anderen Länder nach dem Kongress ebenfalls mit den ATMs anfingen. Danke für die Korrekturen. Gruß kandschwar 20:41, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Belege fehlen: Zum einen soll die Abschnitts-Bezeichnung "Quellen" bei WP vermieden werden, der Abschnitt sollte z.B. "Einzelnachweise" heißen. Außerdem MUSS, gerade bei einem Artikel der sich dem Review-Prozess stellt, jede nicht-triviale Aussage belegt werden. Siehe WP:Belege. Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass von vier angegebenen "Quellen" drei Weblinks auf dieselbe private Sammler-Homepage verweisen. Ich weiß, das es in der Philatelie ein umfangreiches Schrifttum gibt, einige Schriften sind ja auch im Abschnitt "Literatur" genannt. Also, bitte nacharbeiten. Schöne Grüße, -- Cimbail 16:30, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

habe den Artikel in den letzten Tagen mehrfach gründlich durchgelesen und kann jetzt keine negativ wertenden Schwächen mehr feststellen (*?*) NobbiP 13:42, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Danke für die Hinweise. ich denke mal, die Belegsituation hat sich in den letzten Tagen gebessert. Habe noch etwas Literatur auftreiben können, unter anderem auch ein paar Amtsblätter (bzw. diese wurden in der Literatur erwähnt). Mir fällt jetzt wirklich nichts mehr ein. Sollte es also in den nächsten 28 Stunden nichts mehr kommen, werde ich nach dem Weihnachtsstammtisch in Karlsruhe die Kandidatur einleiten. Danke an alle und viele Grüße kandschwar 19:49, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ganz ehrlich? Ich halte die Kandidatur für verfrüht, kann aber im Moment (außer knappe Einleitung) nicht konkreter werden, da schwer im Artikelschreibstress. Gruß --Succu 19:57, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Succu, wenn am 2. Januar nicht der 30. Geburtstag der deutschen ATM wäre, würde ich nicht so auf die Kandidatur drängen, bzw es ruhiger angehen lassen. Die meisten Kritikpunkte in diesem Review wurden ja schon abgebaut und weitere Ideen die rein kamen weitestgehend berücksichtigt. Wenn Du etwas konkreter werden würdest, was Dir noch fehlt bzw. Du meinst was noch in den Artikel rein müsste, so lass es mich hier oder auf der Diskussionseite des Artikels wissen. Viele Grüße und nur kein Stress beim Artikelschreiben. kandschwar 14:57, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

einleitungssatz

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Den habe ich mal verkürzt und etwas gefälliger formuliert. Bitte am 1.1.2011 auf 2011 ändern, wenn der Artikels es zum AdT schaffen sollte! Gruß --Aalfons 09:44, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

KALP-Kandidatur vom 19.12.2010 - 30.12.2010

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Die Automatenmarke wurde 1981 von der damaligen Deutschen Bundespost in Deutschland eingeführt. Die Automatenmarke (Abkürzung: ATM) ist ein Postwertzeichen, welches über einen Briefmarkenautomaten verkauft wird. Der Werteindruck erfolgt auf einem Briefmarken-Blankovordruck erst bei Verkauf an den Postkunden.
Neue (längere) Einleitung:
Die Automatenmarke (Abkürzung: ATM) ist ein Postwertzeichen, das über einen Briefmarkenautomaten verkauft wird. Der Werteindruck erfolgt auf einem Briefmarken-Blankovordruck erst bei Verkauf an den Postkunden. In Deutschland wurde die Automatenmarke 1981 von der damaligen Deutschen Bundespost eingeführt. Die Post, egal ob Deutsche Bundespost oder Deutsche Post AG, bezeichnen die Automatenmarke zum Teil auch als Automaten-Postwertzeichen.
Seit dem Erscheinen der ersten Automatenmarke in Deutschland sind, inklusive der Berliner Marke, acht verschiedene Markenmotive erschienen. Das Motiv mit den drei Posthörnern „Emblem Deutsche Post“ wird hierbei doppelt gezählt, da es diese sowohl in Pfennig als auch nach der Eurobargeldeinführung in Euro gab.

Die deutsche Automatenbriefmarke feiert am 2. Januar 2011 ihren 30. Geburtstag, deshalb hatte ich mir überlegt, den Artikel soweit auszubauen, dass es eine Auszeichnung geben könnte, damit der Artikel am Jubiläumstag als "Artikel des Tages" durchgehen könnte. Ich würde mich daher über positive Stimmen sehr freuen. kandschwar 04:09, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Abwartend. Der Artikel ist stellenweise nicht belegt. Ich wünsche mir auch eine Erläuterung, warum die ATM eingeführt wurde. Ich kann's mir zwar denken, aber als Leser sollte man bei einem ausgezeichneten Artikel nicht vermuten müssen. Gruß, --Fecchi 11:30, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Fecchi, in der Zwischenzeit einige Punkte nachgetragen. Ich bitte daher um eine Überprüfung deiner Bewertung. Danke und frohe Weihnachten kandschwar 16:59, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Abwartend mit Tendenz zu Lesenswert. Die Einleitung ist mir ein bichsen zu kurz geraten ansonsten gefällt er mit  :) -- Gruß Bravehart09 12:34, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

für mich jetzt Lesenswert -- Gruß Bravehart09 19:51, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Einleitung habe ich um einen Satz vergrößert. Zur Einführung der ATM in Deutschland habe ich jetzt noch was schlüssiges gefunden. Wo soll noch was belegt werden? Danke und Gruß kandschwar 13:29, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Am besten jeden Absatz belegen. Zum Beispiel hat der Abschnitt Herstellung nur einen einzigen Einzelnachweis, der Abschnitt Wertstufen#Deutsche mark überhaupt keinen. Gruß, --Fecchi 14:11, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Sorry, aber "am Besten jeden Absatz belegen" lässt Belege zum Selbstzweck werden, was nicht erwünscht ist. Konkrete Punkte, die belegt werden müssen, wären da schon was anderes. -- Julius1990 Disk. Werbung 14:15, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nein, Ziel des Belegens ist eine Nachprüfbarkeit der Informationen. Wenn ein Absatz ohne Belege auskommt und ich wissen will, woher die Informationen stammen, was soll ich dann tun? In der Regel beruhen ausgezeichnete Artikel auf Literatur/Websites. Diese sind nachzuweisen, ob Satz- oder Absatzweise ist mir ja eher wurst. Aber ein Artikel, der Absatzweise unbelegt ist, ist nun mal unbelegt. Deshalb an jeden Absatz schreiben, woher man den hat. --Fecchi 14:34, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Habe im Abschnitt DM, den Einzelnachweis "Michel-Katalog" nachgetragen. kandschwar 14:46, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Lesenswert Dicht belegt und vollständig (so weit ich das überblicken kann). Etwas trocken, aber das ist dem Thema geschuldet. --Joachim Pense (d) 14:43, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Die Briefmarken mögen es nunmal trocken, sonst kleben die so im Album fest ;-) kandschwar 14:46, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Finde den Artikel mindestens Lesenswert und den Listenteil (Tabelle) Informativ eventuell könnte es noch eine Listen-(Tabellen)aufstellung für die Ganzssachen geben. Gruß --77.87.228.68 09:01, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich halte die Kandidatur nach wie vor für übereilt. Ein paar kurze (unvollständige) Anmerkungen:

  • Die Einleitung könnte durchaus wenigstens zwei Sätze mehr vertragen
  • Sprache, nur ein Beispiel: Die Bundespost überlegte Ende der 1970er Jahre die Einführung von „Automaten-Postwertzeichen“ (APWz). - sorry, aber das ist kein vernünftiger Satz
  • Abschnitt Geschichte: Zu kleinteilig: Testphase gehört m.E. in den Abschnitt Einführung. Im Prinzip könnte eine Gliederung aufgrund der Kürze der Abschnitte auch ganz entfallen.
  • Welche anderen "wechselnde Erfordernisse" sind gemeint?
    • Habe ich entfernt. Da ich kaum glaube, dass die DBP schon anfang der 1980er Jahre daran gedacht hat, mal das "DBP" durch das Posthorn zu ersetzen, oder das "€"-Zeichen zu drucken. Dies wären zwar "wechselnde Erfodernisse" die aber leider zum damaligen Zeitpunkt sicherlich nicht existent waren.
  • "da dies im betrieblichen Ablauf des Öfteren unzweckmäßig war" - warum?
    • Keine Ahnung, stammt nicht von mir. Habe ich gelöscht.  Ok
  • "den Vorgaben des Weltpostvertrages widersprach" - Beleg?
    • Keine Ahnung, stammt nicht von mir. Habe ich gelöscht.  Ok
  • warum wurde der "vierte Entwurf" ausgewählt?
    • naja, wenn ich die Wahl zwischen fünf Entwürfen habe, muss ich mich ja für eins entscheiden und in diesem Falle war es halt der Entwurf, der die Nummer Vier hatte.
      • Aber es muß ja Gründe geben, z.B. Drucktechnische. --Succu 19:49, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
        • Der angegebene Einzelnachweis, zeigt dir die fünf Motive. Weblink
          • Ziemlich farblos, aber das war nicht die Frage. --Succu 20:37, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
            • Über Geschmack lässt sich nicht streiten und über die Gründe warum die "Jury" sich für dieses Motiv entschieden hat ebenfalls nicht. Es gibt immer zu allen Briefmarken ein paar "Konkurrenzentwürfe" und es wird später auch nicht mitgeteilt, warum sich für das Motiv X und nicht für Y entschieden wurde. Es ist wie bei der Oscarverleihung: And the Winner is…  Ok
  • "Der erste Automat wurde am darauf folgenden Montag..." - war dies ein öffentlich zugänglicher Automat oder diente er nur der Unterstützung des Schalterbetriebes? Wieviele Automaten gab es zum Zeitpunkt der Einführung 1981, wie entwickelte sich ihre Anzahl?
    • Habe ich ergänzt. Ich könnte auch von den Automaten noch die genauen Tage und Postämter liefern. Soll ich? Ob die Automaten nun in der Schalterhalle oder im Foyer der Postämter waren, kann ich leider (noch) nicht sagen. Wird recherchiert.
      • Ich meine erstmal nicht. Interessanter wäre es wie die Technik (etwa analog zu den heutigen Packstationen) weiter forciert wurde. Meine Frage zielte darauf ab, ob die Postkunden schon zu dieser Zeit sich selbst an den Automaten bedienen konnten, oder ob dies (vorerst) den Postbediensten vorbehalten war. In diesem Darmstädter Postamt fanden, soweit ich mich entsinne, so ziemlich alle Pilotprojekte statt. --Succu 19:49, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
        • Die Postkunden durften die Automaten selbst bedienen. Die Automaten die die Postler bedienten, hießen ja deshalb "Schalterterminals". Bestimmt weil in Darmstadt das PTZ ansässig war und da konnten dann die Entwickler schnell vor Ort sein.
          • Also zwei verschiedene paar Schuhe (=Automaten)? --Succu 20:37, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
            • Ja, zwei verschiedene paar Schuhe (=Automaten). Die Schalterterminals haben einen Ziffernblock, damit die Bediensteten den Portowert eintippen können. Diesen Ziffernblock haben die Postkunden nicht. Die können nur die vorhandenen Tasten drücken, oder den entsprechenden Betrag einwerfen. Hier ein Weblink mit einer ganzen Menge von Automaten (sowohl öffentliche als auch interne).  Ok
  • Generell halte ich den Artikel für überbildert. Insbesondere unterstützt die Gallerie das Textverständnis nicht wirklich
  • Die Literaturangaben sind unvollständig. Bitte WP:LIT beachten.

erstmal keine Auszeichnung. --Succu 13:48, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Succu, vielen Dank für die Kritikpunkte. Ich habe mir erlaubt oben ein paar Anmerkungen auf die Punkte zu geben (siehe Unterpunkte). Gruß kandschwar 19:11, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Alles klar: Erste Antworten hinter deinen. Generell: Wenn du einen Artikel nicht neu schreibst, einfach jede Aussage kritisch hinterfragen, wenn du die Absicht hast ihn kandieren zulassen. Herzlicher Gruß --Succu 19:49, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Damit habe ich ja auch kein Problem was kritisch zu hinterfragen, bzw. deine kritischen Anmerkungen (wenn es geht) zu beantworten. Gruß kandschwar 20:15, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich weiß, aber in Ruhe im Vorfeld wäre es besser gewesen. --Succu 20:37, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Sorry das das hier aufläuft, mal weiter mit den Unklarheiten:

  • Wertzeichenpapier könnte EN gebrauchen, wg. "alle"
  • "Es gibt zwei verschiedene Gruppen von Wertzeichendruckern. Ist das heute immer noch so?
    • Klar, die Automaten die wir alle selbst bedienen können und die die im Versandservice der Post in Weiden stehen.
      • Das liest sich so als ob es technisch zwei unterschiedliche Geräte gibt. Kann ich mir schon aus ökonomischen Gründen nicht vorstellen. --Succu 07:28, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten
        • Doch, siehe auch meine Antwort weiter oben von eben Weblink  Ok
  • "Der erste Hersteller der Wertzeichendrucker war ab 1981 Klüssendorf aus Berlin" - stimmt die Jahreszahl? Die ersten Pilotautomaten dürften nicht erst am 1. Januar 1981 gebaut worden sein.
    • Die Pilotautomaten stammten natürlich auch von Klüssendorf, wir können also das 1981 aus dem Satz streichen.
  • "Bei der zweiten Automatenmarke gab es ab dem 14. September 1993 zusätzlich Nadeldrucker... - Ein technischer Fortschritt. Haben die Automaten keine Kennung?
    • Was meinst Du mit Kennung? Von außen sieht man es den Automaten nicht an, ob die mit Typenstempeln oder mit Nadeldruckern gearbeitet haben, man hörte es nur.
      • Ich meinte eine Typbezeichnung wie beispielsweise Klüssendorf ATM 10/L (erfunden!) an denen die technischen Innereien unterscheidbar waren. ---Succu 07:28, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten
        • Ah okay. Ich habe da was gefunden. Bin mir aber noch nicht so ganz sicher ob ich die Vielzahl der Automaten in diesem Artikel behandeln soll, oder einen eigenen dafür erstelle. (Hier wäre ich für Argumente dankbar).
  • "Die mit Münzen und Geldkarte funktionierenden Automaten" - Geldkarte? Seit wann?
    • Datum wird recherchiert
  • "Jede fünfte Marke hat auf der Rückseite" - Seit wann?
  • "Die Automatenmarken mit den rückseitigen Nummern 2000 und 0005..." - Beleg?
    • Abbildung mit der Nummer 2000
      • Ich meinte den ganzen Abschnitt. Die Gründe für die Seltenheit wird zwar dargelegt, sind aber unbelegt. Wie kommen die Dinger dann in Umlauf? 0005 müßte doch ohne Wertzeicheneindruck sein. Was ist mit den unnummerierten Blankovordrucken 0001 bis 0004, die werden doch vermutlich auch nicht bedruckt oder? --Succu 07:28, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten
        • Da auf den Marken 0001 bis 0004 keine Zahl draufgedruckt ist, kann man nicht sagen, dass ist die 0001 bis 0004. Die erste Marke mit einer Zahl ist die 0005. Ich habe eine solche Rolle vor ein paar Jahren mal gesehen. Es ist im Prinzip "unmöglich" diese aus dem öffentlichen Automaten zu bekommen. Die Markenrolle wird auf die Trägerrolle aufgeklebt. Es gibt keinen Leerstreifen, deshalb würde die Rolle abreisen, wenn der Markenvorrat bis dahin tatsächlich aufgebraucht wäre. Dies wird aber so gut wie nie der Fall sein, da die heutigen Automaten alle "Online" sind und sich beim erreichen einer Kritischen Menge, selbst beim Service melden um Nachschub zu ordern. Die "Restrollen" könnten also quasi nur vom Servicepersonal in den Sammlerkreis gelangen (Achtung Reine Vermutung!)
  • "Ein Trick, dem Automaten die begehrten Briefmarken zu entlocken..." Relevanz?

--Succu 20:37, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Mal wieder ein paar Antworten. Ich finde es gut, dass Du Dich so kritisch damit auseinander setzt. Gruß kandschwar 21:08, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Und ein paar neue Zwischenfragen. Automatenmarken interessieren mich nur am Rande, daher ist meine Wissen über sie und ihrer Herstellung eher begrenzt. Schön dass du meine Fragerei nicht genervt aufnimmst. Gruß --Succu 07:28, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Keine Angst. Ich finde Dich als OMA super, Du hinterfragst die Sachen die für einen Sammler selbstverständlich sind. Gruß kandschwar 17:06, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ja, es wird etwas unübersichtlich. Ich habe mal die Dinge mit  Ok gekennzeichnet, die für mich erledigt sind. Ich weiß allerdings nicht wieviel Zeit ich dem Artikel noch widmen kann, da ja im RL bald Weihnachten ist. --Succu 18:32, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Succu, erstmal frohe Weihnachten. Hier mal wieder ein paar Antworten zu Deinen Fragen:

  • Bezeichnungen der Wertzeichendrucker: Hier würde ich gerne auf eine genaue Bezeichnung der Automatendrucker verzichten, weil ich hierdurch eine leichte Schwerpunktverschiebung innerhalb des Artikels sehe. Eventuell kann man das ganze mal in einem eigenständigen Artikel der sich nur mit den deutschen Postwertzeichendruckern beschäftigt abhandeln. Hier sollte es ausreichen, dass man weiß, dass es verschiedene Drucker und Hersteller gab. Auf eine weitere Detailtreue würde ich gerne Verzichten, wenn es keine schwerwiegenden Argumente gibt, die für die Aufnahme stechen.
  • Nummerierung auf der Rückseite jeder fünften Marke: Finde ich in diesem Artikel fehl am Platze, da es für alle Rollenmarken gilt. Hier sollte die Begründung in dem Rollenmarkenartikel erfolgen.

So und nun noch eine Bitte zum Schluss. Das mit dem OK finde ich zwar gut, aber könntest Du bitte die Abgearbeiteten Punkte auch noch zusätzlich durchstreichen, damit wir alle schon direkt beim lesen erkennen können, dass diese Punkte abgearbeitet sind? Vielen Dank hierfür und frohe Weihnachten für alle. Gruß kandschwar 16:59, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wie gewünscht habe ich meine erledigten Fragen zusätzlich durchgestrichen. --Succu 07:24, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Lesenswert. Ich fühle mich durch diesen Artikel hinreichend über das Produkt "Automatenmarke" in Deutschland informiert. Ich habe auch keine Widersprüchlichkeiten oder Lücken gefunden, deshalb halte ich den Artikel für lesenswert. --Mogelzahn 21:19, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Lesenswert:Siehe Mogelzahn. Gruß --Jivee Blau 20:34, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Morten Haan, ich weiß jetzt nicht auf welche Einleitung Du dich bezogen hast. Die hier in der Kandidatur, oder im aktuellen Artikel. Ich habe mal vergleichsweise die Einleitung mit der Einleitung des heutigen (29.12.2010) AdT Bartkauz verglichen. Diese Einleitung ist gerade mal knapp 100 Zeichen länger gewesen. Inwieweit eine längere Einleitung einen besseren Artikel ergeben soll, wird mir nicht so ganz schlüssig. Klar die Einleitung sollte einen Überblick über den Artikel geben. Ich finde aber, das es durchaus gelungen ist, in der Kürze das Notwendige zu formulieren. Wenn Dir was spezielles fehlt bitte Butter bei die Fische, damit ich das Votum verstehen kann. Gruß kandschwar 16:39, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Im Einleitungssatz fehlt jetzt, noch mehr als zuvor, ein Hinweis auf die Eingrenzung des Lemmas auf Deutschland. --Succu 17:05, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Succu, da haben wir wohl jetzt eine kleines Dilemma. Zum einen fehlt jetzt wieder der Deutschlandbezug im ersten Satz. Zum anderen wird das hier von Morten Haan bemängelt. Da es ein spezieller Artikel mit Deutschlandbezug ist, und kein allgemeiner (hierfür ist Automatenmarke ja da, werde ich die Einleitung jetzt wieder auf "deutschlandspezifisch" umstellen. Danke und Gruß kandschwar 17:21, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Es geht um bundesdeutsche Automatenmarken, das muss deutlich in der Einleitung zum Ausdruck kommen. Noch ein anderes Problem: Der Abschnitt Ganzsachen zeigt in der Tabelle keine. Bitte die Bilder entfernen. --Succu 18:05, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Okay, beides in der Zwischenzeit erledigt. kandschwar 22:34, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel ist in dieser Version lesenswert. Herzlichen Glückwunsch. --Pass3456 23:02, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

"als fünftes Land"

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... nicht "als fünftem Land"? Aber da das so offensichtlich ist, aber von niemandem thematisiert wird, mag ich mich auch irren. (nicht signierter Beitrag von 78.34.131.38 (Diskussion) 14:58, 2. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Ja, du irrst dich. --84.57.3.180 20:00, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Heutige Situation

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Ich halte die Vermutung („könnte“) für unglücklich, zudem ist sie nicht zutreffend. Gerade weil die Post heute keine eigenen Filialen mehr unterhält (die nicht offenkundig privat betriebenen Filialen gehören alle der Postbank), wäre die reine Herstellung von Automatenmarken schon rein aus abrechnungstechnischen Gründen sehr vorteilhaft. Dennoch haben sie sich im Schalterbetrieb nie durchsetzen können, da hier klassische Briefmarken einfacher und schneller handhabbar sind - und genau deshalb kommt es ja auch nur dann zu einer besonderen Automatenmarke, wenn beispielsweise ein Einschreiben aufgegeben wird und ohnehin ein Aufkleber zu fertigen ist. Hier lassen sich übrigens Postbank-Filialen und private Agenturen unterscheiden, denn dieses Prozedere gibt es nur in PB-Filialen, in privaten Agenturen gibt es nicht einmal das.
Die Ausführungen zu ATM versus MHs halte ich für wichtig, haben ATM-Drucker doch die alten Kurbelautomaten vollständig verdrängt, Heftchengeber sind aber noch immer anzutreffen - vor allem im ländlichen Bereich, wo der Umsatz eher geringer ist und ein Stromanschluss sehr aufwändig wäre.
Ich wäre Dir daher sehr verbunden, wenn Du Deinen Standpunkt noch einmal überdenken würdest. --Hmwpriv (Diskussion) 20:21, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Hmwpriv, ich würde vorschlagen, wir treffen uns mal in den nächsten Tagen/Wochen auf ein Gläschen in Wiesbaden/Mainz und reden dann mal über die Sache. Eventull auch schon am kommenden Samstag auf dem Mainzer Wochenmarkt zum Marktfrühstück? Ich habe nämlich gerade gemerkt das mein ursprünglich geschriebenes (auch hier auf der Diskussionsseite, was ich vor dem abspeichern gelöscht habe) schlimmstenfalls falsch verstehen könnte. Was hälst Du davon?
Aber jetzt erst mal zur Sachlage: Könntest Du mir bitte einen Standort der Markenheftchenautomaten nennen? Ich habe leider noch keinen entdecken können. nur die Sielaff-ATM sehe ich überall, aber die geben ja nur die ATM vom der Rolle.
Natürlich ist eine Formulierung wie "könnte" suboptimal. Aber genauso finde ich Formulierungen wie "heute" auch schlecht. Wann beginnt "heute"? 2010, 2000, 1990? Viele Grüße kandschwar (Diskussion) 20:31, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo kandschwar, leider sieht mein Terminkalender momentan gut gefüllt aus und die paar Tage Urlaub, die noch anstehen, füllen sich mit so netten Dingen wie "neu verfugen der Dusche" und anderen Reparaturen irgendwie von alleine (und ein wenig Zeit zur Entspannung wollte ich dann doch auch gerne haben). Heftchengeber finden sich vor allem noch im ländlichen Bereich, erkennbar vor allem daran, dass MHs noch immer produziert werden, was ja nicht der Fall wäre, gäbe es keine MH-Geber mehr. Die, die mir spontan einfallen, sind leider nicht "mal eben" nachprüfbar, da einige hundert Kilometer entfernt und da komme ich frühestens im Herbst wieder vorbei.
Sicher ist „heute“ ein schlechter Begriff - aber ich kenne keinen Besseren, allenfalls Dinge, die letztlich synonym sind wie „aktuell“, „derzeit“ usw. --Hmwpriv (Diskussion) 10:18, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Einerseits finde ich die Formulierung in der Abschnittseinleitung „zu einer völligen Verdrängung der Automatenmarken vom Schalter geführt“ unglücklich / missverständlich: Verdrängen die Schalter die Marken, oder ist gemeint, dass Automatenmarken, die man am Schalter bekommt, verdrängt werden?

Andererseits weiß ich nicht, ob der Abschnitt noch aktuell ist. Die zuletzt eingesetzten Automaten von Sielaff scheinen wieder nach und nach zu verschwinden.--Hlambert63 (Diskussion) 13:28, 23. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 00:39, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --RucolaSpacecat (Diskussion) 17:48, 11. Nov. 2024 (CET)

Name eines Gestalters korrigiert (Andreas Ahrens - statt Ahnes)

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Ich habe den Namen eines Gestalters korrigiert:
Die Automatenmarke Briefkasten (4. April 2002 bis 2008) wurde von Andreas Ahrens gestaltet, der Nachname ist nicht Ahnes.
Beleg: Bei den Seiten der Briefmarken-Jahrgänge im Wikipedia wurde der Name richtig geschrieben, z.B.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Briefmarken-Jahrgang_2002_der_Bundesrepublik_Deutschland
Wer sichtet das mal und übernimmt die Änderung in den Artikel? (nicht signierter Beitrag von IBarney (Diskussion | Beiträge) 11:53, 28. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Beitrag von IP 95.91.163.109 am 18. Januar 2021

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Mit Version vom 18. Januar 2021, 16:36 Uhr hat eine IP den folgenden Text geschrieben, leider ohne Quellenangabe. Es hört sich zumindest plausibel an, und daher erst mal hier kopiert:

Automatenmarken Typ 10 im Muster von Bund 8

„Im Jahre 2019 wurden an 5 Standorten im Bereich Köln/Bonn versuchsweise eine neue Automatenmarke durch 12 aufgestellte Automaten mit jeweils eigener Automatennummer hergestellt. Sie ist selbstklebend und zeigt neben der Wertziffer auch den Monat und das Jahr in der die ATM erworben wurde (Datamatrixcode und Sicherheitsstanzung). Es wurden nur Marken zu 45 ct; 70 ct; 85 ct; 145 ct; 260 ct gedruckt. Nach der Testphase wurden die Marken bisher noch nicht zur allgemeinen Nutzung freigegeben, da sie noch zu viele Probleme bei der Herstellung (Ausfälle der Automaten) verursachten. Die Marken haben auch verschiedene Vorkehrungen, um eine mißbräuchliche Mehrfachverwendung zu unterbinden. Man kann sie von dem Brief/der Karte nicht wieder lösen ohne sie völlig zu zerstören. Man kann sie also nur einmalig von der Selbstklebefolie ablösen ohne sie zu beschädigen. Daher ist das Sammeln nur von postfrischen Exemplaren und Exemplaren auf Unterlage möglich, sie gestempelt abgelöst zu sammeln ist unmöglich. Das Format der ATM 10 ist etwas größer als die der ATM 1 - 9. Ein Termin für die allgemeine Einführung ist noch nicht bekannt gegeben. Der Standort ist verschlüsselt. Bisher sind folgende Verschlüsselungen bekannt: F2FA (Köln-Nippes); 7960 (Köln 41 Lindenthal; 752C (Köln 51 Bayernthal; 6FD1 (Bad Godesberg); FO21 (??); 6C6A (??); 7B0F (Brühl 1); E450 (??); 4EF1 (??); B18E(??); 975E (??); FD90 (??). Die frühesten offiziellen Drucke, die aus den Automaten im Versuchsgebiet gezogen werden konnten sind vom 21.02.2019, die letzten datieren vom Juni 2019. Drucke mit 07/2019 sind wahrscheinlich Fehldrucke vom Juni. Erst Probedrucke der DPAG sind von 12/2018 bekannt.“

Gruß kandschwar (Diskussion) 20:00, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ganzsachen

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Sorry, aber in Deutschland sind keine Ganzsachen mit Automatenmarken erschienen. Es handelt sich vielmehr um Ganzsachen deren Werteindruck eine Automatenmarke zum Motiv haben.

Gemäß Wikipedia-Artikel "Automatenmarke" lautet die Definiton: Es sind – gemäß dem Beschluss des Weltpostvereins in Hamburg 1984 – Portofreimarken, die aus elektronisch gesteuerten (Münz-)Wertzeichen-Automaten ausgedruckt werden.

Auf die abgebildeten Ganzsachen trifft dies nicht zu! --195.145.18.100 13:16, 25. Jan. 2022 (CET)Gruß RobertBeantworten

„Heutige(?) Situation“

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Der Abschnitt Heutige Situation wurde 2012 geschrieben und seither nicht aktualisiert.

Wie sieht die Situation heute (2024) aus? Gibt es überhaupt noch Automatenmarken-Automaten? In München scheinen sie zumindest selten geworden zu sein.

Falls sie komplett stillgelegt/abmontiert worden sein sollten, würde ich sie vermissen. Denn die Möglichkeit, beliebige „krumme“ Werte drucken zu können, ist/war praktisch, wenn man ältere Briefmarken ergänzen muss, beispielsweise 56 Cent (früheres) zu 85 Cent (heutiges Porto eines Standardbriefs). -- Martinus KE (Diskussion) 17:58, 2. Jul. 2024 (CEST)Beantworten