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Disambig Dieser Artikel behandelt die Episode; für das Gefängnis siehe Brodelnder Fels.
Qoute1 (Weiß) Manchmal haben Wolken zwei Seiten, eine dunkle und eine helle. Und dazwischen eine schimmernde Lage Hoffnung, wie bei einem Sandwich. Und wenn du mal nicht weiter weißt, beiß einfach ein Stück vom Wolkensandwich ab. Qoute2 (Weiß)
— Zuko zu Sokka nach einem Zitat von Iroh in Der Brodelnde Fels, Teil 1

Der Brodelnde Fels, Teil 1 ist das vierzehnte Kapitel des dritten Buches der Serie Avatar – Der Herr der Elemente.

Inhalt[]

Zusammenfassung[]

folgt

Handlung[]

Als Sokka von Zuko erfährt, dass sich die Gefangenen von der Invasion, unter denen auch sein Vater Hakoda ist, in dem Gefängnis der brodelnde Fels befindet, beschließt er sich auf den Weg dorthin zu machen, um seinen Vater zu befreien und seine Ehre wiederherzustellen. Zuko meint, dieses Gefühl zu kennen und begleitet ihn, da er weiß, wo das Gefängnis liegt. Zusammen nehmen die beiden seinen Kriegsballon.

Nach kurzer Fahrt kommen sie an dem Gefängnis, das inmitten eines sehr heißen Sees liegt. Da es dort sehr heiß ist, verlieren sie an Höhe, da der Unterschied zwischen Ballon und der Lufttemperatur nicht mehr so hoch ist. Sie landen hart vor dem Gefängnis, wobei Sokka den Ballon im Wasser versinken lässt, da er kaputt ist und sie unentdeckt bleiben wollen. Um in der Festung nicht aufzufallen, verkleiden sie sich als Wärter und werden auch als diese gehalten.

So muss Sokka einen Mann in die Kühlkammer schaffen, während Zuko sich in der Kantine über die Gefangenen informiert. Er erfährt, dass sich in dem Gefängnis keine Gefangenen des Wasserstamms aufhalten und berichtet dies Sokka. Während die beiden enttäuscht über den Hof blicken, sieht Sokka auf einmal Suki, die, wie es scheint, auch in dem Gefängnis gefangen gehalten wird. Am Abend besucht er sie in ihrer Zelle, während Zuko draußen Wache steht.

Doch durch einen unglücklichen Zufall erscheint ein anderer Wärter. Dieser möchte in die Zelle, in der gerade Sokka bei Suki ist. Zuko aber lässt den Wärter nicht hinein und es kommt zu Handgreiflichkeiten der beiden. So muss Sokka, um nicht aufzufliegen, Zuko gefangen nehmen. In seiner Zelle wird Zuko von dem Aufseher begrüßt. Es ist zu seinem Entsetzen Mais Onkel, der denkt, Zuko habe seiner Nichte das Herz gebrochen. Mittlerweile haben sich auch Zuko und Suki wiedergetroffen. Während die beiden zusammen eine Ecke des Gefängnisses putzen, stößt Sokka auf sie.

Er hat sich einen Fluchtplan überlegt. Allerdings werden die drei von einem Gefangenen belauscht, der sie verraten will, wenn sie ihn nicht mit flüchten lassen. Gezwungenermaßen müssen die drei ihn mit in ihre Pläne einbeziehen. Um den Plan zu verwirklichen, brauchen die vier eine Kühlzelle, mit der sie über das Wasser wollen. Dazu beginnen Zuko und Chit Sang absichtlicherweise einen Streit, bei dem Zuko Feuerbändigen einsetzt, weshalb er in eine Kühlzelle geworfen wird.

Dort schraubt er alle Schrauben raus und überlebt die Zeit gut durch seinen Feueratem. Sokka erfährt kurz vor der geplanten Flucht, dass am nächsten Tag einige Kriegsgefangene in das Gefängnis kommen sollen. Unter diesen könnte sein Vater sein. Kurz bevor sie also in die Zelle steigen wollen, entscheidet sich Sokka mit Hilfe von Zuko dagegen, da er eventuell seinen Vater sehen könnte. Chit Sang und seine zwei Freunde jedoch möchten gehen und lassen sich nun von der Strömung treiben. Da diese ihm zu langsam ist, beschließt er, einen Teil der Kühlzelle als Ruder zu verwenden. Dies erweißt sich als schlechte Entscheidung, da er sich die Hand verbrüht und aufschreit, was die Aufmerksamkeit der Wachen weckt. Währenddessen kommt eine Gondel mit neuen Gefangenen an, dabei ist auch Sokkas Vater Hakoda.

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