aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
unbekannt
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Annemarie
|
Untertitel: |
|
aus: |
Erotische Volkslieder aus Deutschland, S. 44–45
|
Herausgeber: |
Hans Ostwald
|
Auflage: |
1. Auflage
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
[1910]
|
Verlag: |
Eberhard Frowein
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Berlin
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Princeton-USA* und Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
Indexseite
|
|
Annemarie
:,: Annemarie, wo gehst du hin? :,:
Zieh in das Städtelein,
Wo die Soldaten sein,
Anne Anne hophophop Annemarie!
5
Annemarie
[WS 1] kriegt keinen Mann,
Und krieg ich keinen Mann,
Spiel ich mir selber dran.
Annemarie bekommt ein Kind,
Das Kind heißt „spiel mir dran“
10
Ist das kein schöner Nam?
Gesungen von den Düsseldorfer Husaren.
Wird ähnlich so in Berliner Nähstuben u. a. O. gesungen.
Anmerkungen (Wikisource)