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Nordoberpfalz: Portal:Nordoberpfalz/Neues Westoberpfalz: Portal:Westoberpfalz/Neues Artikel des Monats Der Oberpfälzer Wald, tschechisch Český les (Böhmischer Wald), ist ein nord-südlich verlaufendes Mittelgebirge entlang der Grenze zwischen Bayern und Tschechien. Es gehört geologisch zur Böhmischen Masse, im Norden grenzt es ans Fichtelgebirge bzw. den Steinwald, im Süden an den Bayerischen Wald.
Bild des Monats Walhalla
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Übersichtsartikel
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Der Kaitersberg ist ein bis zu 1133 m hoher Bergkamm im Bayerischen Wald östlich von Bad Kötzting im bayerischen Landkreis Cham. Der langgezogene Höhenzug setzt sich nach Osten bis zum Arber fort.
Höchster Gipfel des Bergrückens ist der 1132,9 m ü. NHN[1] hohe Große Riedelstein mit dem Waldschmidt-Denkmal. Am Mittagstein (1034 m) befindet sich die Kötztinger Hütte. Weitere als bizarre Felsformationen aus Gneis herausragende Gipfel sind der Kreuzfelsen (998,5 m) mit Gipfelkreuz, das Steinbühler Gesenke (1044 m) und der Hohe Stein (1042 m) mit dem Naturdenkmal Rauchröhren. Unterhalb des Kreuzfelsens befindet sich die Räuber-Heigl-Höhle, das Versteck von Michael Heigl aus Beckendorf, der hier im 19. Jahrhundert die Gegend unsicher machte.
Geografie und Natur
Geographie Die Oberpfalz ist eine Landschaft mit Mittelgebirgen und in den flacheren Regionen mit zahlreichen Weihern und Seen. Sie hat im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland eher ländlichen Charakter, ist dünner besiedelt und grenzt (im Uhrzeigersinn von Norden aus) an Oberfranken, Tschechien, Niederbayern, Oberbayern und Mittelfranken.
Bemerkenswerte Landschaften sind:
- Stiftland, ehemaliges Reichsstift und Herrschaftsbereich des Klosters Waldsassen
- Oberpfälzer Wald mit tiefen Tälern und vielen Burgen
- Oberpfälzer Seenland mit dem großen Steinberger See
- Oberpfälzer Jura, ein Teil des Fränkischen Juras
- Steinwald mit den flankierenden Basaltkuppen Großer Teichelberg und Armesberg
- Waldnaab/Wondrebsenke
- Bayerischer Wald, zusammen mit dem Böhmerwald ein weitflächiges Naturschutzgebiet. Ein Felsriegel westlich vom Gipfelkreuz des Großen Arber (1455,5 m ü. NHN) stellt mit 1439,6 m den höchsten Punkt der Oberpfalz dar.
- Naabtal
- Vilstal
- Laabertal
- Donauniederung, westlicher Teil des Gäuboden
- Unterbayerisches Hügelland südlich der Donau
- Gliederung
Kreisfreie Städte
Landkreise
Neustadt an der Waldnaab (amtlich: Neustadt a.d.Waldnaab, im örtlichen bairischen Dialekt Naistadl) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz.
Städte
In der Oberpfalz gibt es zahlreiche Städte.
Stadt | Landkreis | Einwohner 1 | Bild |
---|---|---|---|
Regensburg | kreisfrei | 152.270 | |
Weiden | kreisfrei | 42.535 | |
Amberg | kreisfrei | 42.052 | |
Neumarkt | Neumarkt in der Oberpfalz | 40.243 | |
Schwandorf | Schwandorf | 29.020 |
Zum Artikel - Weitere Städte finden sich hier.
Dieser Artikel behandelt die Geschichte der Stadt Weiden in der Oberpfalz. Gegründet als kleine Siedlung in etwa um das Jahr 1150, wurde Weiden im Jahr 1247 erstmals urkundlich erwähnt. Im 14. und 15. Jahrhundert erreichte die Stadt ihre Blütezeit. Danach ging im Dreißigjährigen Krieg die Bevölkerung deutlich zurück, weshalb die Einwohnerzahl vor diesem erst im 19. Jahrhundert mit der Industrialisierung erreicht werden konnte. Da Weiden von dieser stark profitierte, hat es nun 43.000 Einwohner.
Geschichte
Zur Geschichte der Oberpfalz finden sich weitere Artikel
Zu den bekanntesten Personen der Region gehören
Die Maxhütte (MH), benannt nach dem bayerischen König Maximilian II. Joseph, war ein traditionsreiches Stahlwerk und ist heute ein Industriedenkmal in Sulzbach-Rosenberg. Zur Blütezeit beschäftigte die Maxhütte über 9000 Menschen.Der Konzern hatte Zweigwerke in Haidhof und Unterwellenborn (heute Stahlwerk Thüringen GmbH) und eigene Erzgruben in Sulzbach-Rosenberg (Annaschacht bis 1974, Grube Eichelberg bis 1977) und Auerbach (Maffei bis 1978, Leonie bis 1987).
Die Maxhütte war das letzte Stahlwerk Bayerns mit konventionellem Hochofen, gleichzeitig das letzte der Montan-Mitbestimmung unterliegende Unternehmen Bayerns. Überregional bekannt war sie in der Arbeiterbewegung für den jahrzehntelangen Kampf der Belegschaft um ihre Arbeitsplätze. Durch Eigentums-Beteiligung des Freistaates Bayern war die Maxhütte auch ein Politikum. Nach zwei Konkursen wurde die Stahlerzeugung am 24. September 2002 endgültig eingestellt. Das Rohrwerk Maxhütte mit seinen rund 400 Beschäftigten produziert seit seiner Übernahme durch die Max-Aicher-Unternehmensgruppe seit 2000 weiter. Für die ländliche Region in der mittleren Oberpfalz, die seit dem Mittelalter von Bergbau und Eisenerzeugung geprägt war, wirkten die beiden Konkurse der Maxhütte mit Verlust tausender Arbeitsplätze strukturpolitisch fatal. Nach der endgültigen Schließung wurden die Beschäftigten bis Mitte 2004 in einer Beschäftigungsgesellschaft aufgefangen.
Wirtschaft und Medien
Die Wirtschaft der Oberpfalz hat in den Jahren 1994 bis 2004 einen Wandel durchlebt. So nahmen die Erwerbstätigen in diesem Zeitraum im primären Sektor (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) ab, die Zahl der Erwerbstätigen im produzierenden Gewerbe sank ebenfalls. Die Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor nahmen jedoch um 18,8 % zu. Da dies mit ca. 64 % Anteil an der Bruttowertschöpfung der bestimmende Sektor ist, nahmen die Erwerbstätigen damit insgesamt um 5,6 % zu. Heutzutage hat sich aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung die Arbeitslosenquote auf 4,6 % zurückgebildet. Gemessen am BIP gehört die Oberpfalz zu den wohlhabenderen Regionen der EU mit einem Index von 130 (EU27: 100, Deutschland: 123) (2011). Die Wirtschaftskraft des Regierungsbezirkes variiert relativ stark zwischen der nördlichen und der südlichen Oberpfalz.
Die Wirtschaft ist - Zum Artikel...
Die Straßenbahn Regensburg war ein öffentliches Nahverkehrsmittel in Regensburg, das von 1903 bis 1964 in Betrieb war und anschließend durch Omnibusse ersetzt wurde. In der räumlich beengten Altstadt von Regensburg, deren seit 1924 eingemeindeter Stadtteil Stadtamhof jenseits der Donau nur über die Steinerne Brücke angefahren werden konnte, war die Entwicklung und Erbauung eines Streckennetzes eine schwierige Aufgabe, die in der Bevölkerung auch auf Widerstand stieß.
Verkehr
Das Fernstraßennetz der Oberpfalz besteht aus den Autobahnen A 3,A 6 und A 93 .Die Bundesstraßen B 14, B 85, B 299 und die B 470 verlaufen in der Oberpfalz.
Der ÖPNV
Der wichtigste Bahnknoten der Oberpfalz ist in Regensburg. Dort stellt der Regensburger Hauptbahnhof den meistfrequentierten und größten Bahnhof dar. Dort halten Fernverkehrszüge in Richtung Nürnberg und Wien. Weitere regionale Bahnknoten sind die Bahnhöfe Weiden, Schwandorf und Cham. Weidere wichtige Bahnhöfe sind in Neumarkt, Amberg und Neunkirchen
Der Ludwig-Donau-Main-Kanal (auch Ludwigskanal oder regional „Alter Kanal“ genannt) war im 19. und 20. Jahrhundert eine 172,4 km lange Wasserstraße zwischen der Donau bei Kelheim und dem Main bei Bamberg. Im weiteren Sinne war der zwischen 1836 und 1846 erbaute Kanal Teil einer schiffbaren Verbindung zwischen der Nordsee bei Rotterdam und dem Schwarzen Meer bei Constanța. Durch die Überquerung der Europäischen Hauptwasserscheide nahm das ehrgeizige Bauvorhaben eine besondere Stellung ein. 100 Schleusen, teilweise in den Flüssen Altmühl und Regnitz, bewältigten insgesamt einen Höhenunterschied von 264 Metern (80 m Aufstieg von der Donau und 184 m Abstieg zum Main). Nachfolger des 1950 aufgelassenen Kanals ist der 1960 bis 1992 errichtete Main-Donau-Kanal.
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Regensburg
- Überarbeiten
1 Franz X. Bogner 2 Glaswerk (Amberg) 3 Joseph August Schultes 4 Neuersdorf 5 Novem Car Interior Design 6 Renate Schwindler 7 Secondos-Programm 8 Sender Regensburg-Ziegetsberg 9 St. Peter und Paul (Kleinhöbing) 10 Taxöldern 11 Theresianum (Konnersreuth) 12 Thomas Renner (Kirchenmusiker)
- fehlende Quellen
1 Wolkering (Thalmassing) 2 Albrecht von Haller 3 Alexander Stevens 4 Alfons Heiß 11713269 5 Auerbach in der Oberpfalz 6 BHS Corrugated 7 Bahnstrecke Cham–Waldmünchen 8 Benjamin Grund 9 Berching 10 Brandmühle (Postbauer-Heng) 11 Breitenlohe (Eschenbach in der Oberpfalz) 12 Buch (Postbauer-Heng) 13 Christian Prunitsch 14 Christoph Hönerlage 15 Denkenreuther Dorfkapelle 16 Dieberg (Cham-Further Senke) 17 Egerländer Fachwerkhaus 18 Egerteich 19 Eichmühle (Regenstauf) 20 Emz-Hanauer 22 Feldbahn Neumarkt 23 Franz Xaver Rötzer 24 Freitag Gruppe 25 Gymnasium Neutraubling 26 Göschberg 27 Günter Brandl 28 Harald Gärtner 29 Harry Meyer 30 Heiligenfeld Kliniken 31 Herbert Rubenbauer 32 Immanuel Kant 33 Johann Karl Philipp von Fugger-Glött 34 Johann Medweczuk 35 Joseph Wilhelm von Fugger-Glött 36 Ján Golian 37 Karl Friedrich Renk 38 Klaus Conrad (Unternehmer) 39 Kothmühle (Postbauer-Heng) 40 Kunsthaus Waldsassen 41 Köstlbach 42 Labertaler Heil- und Mineralquellen 43 Liste der Straßennamen von Hirschau 44 Lorenz Kellhuber 45 Markus Zapp 46 Norissteig 47 Peter Lika 48 Pferrach 49 Regensburgische Botanische Gesellschaft 50 Reichenbach (Auerbach) 51 Renate Schwindler 52 SC Monte Kaolino Hirschau 53 Sand (Auerbach) 54 Scheckenberg 55 Schlosskirche (Poppenreuth) 56 Schwaighof (Velburg) 57 Seltmann Weiden 58 Sender Hohe Linie 59 Sender Regensburg 60 Spezial-Brauerei Schierling 61 Stadtbahn Regensburg 62 Stift Niedermünster (Regensburg) 63 Technikerschule Neumarkt i. d. OPf. 64 Thomas Renner (Kirchenmusiker) 65 Transmed Transport 66 Trojaburg Uckersdorf 67 Ungarisches Institut München 68 Wiesau 652525 (Artikel) 69 Wolfgang Amadeus Mozart 70 Wolfgang M. Heckl 71 Wolfgang Spießl 72 Wolkering (Thalmassing)
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