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Stadt Amberg, Landkreis Amberg-Sulzbach, Landkreis Neumarkt

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Artikel des Monats

Die Alte Veste Amberg, auch Eichenforst genannt, war, nachdem Amberg durch den Hausvertrag von Pavia von 1329 zur Hauptstadt des pfälzischen Nordgaus geworden war, ab 1338 der Aufenthaltsort des Kurprinzen, der hier als Statthalter für den Kurpfälzischen Teil der Oberpfalz residierte. Nach dem Bau des Kurfürstlichen Schlosses 1417 wurde die Alte Veste als kurfürstlicher Marstall genutzt. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-61-000-230 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Amberg verzeichnet; ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6537-0151 im Bayernatlas als „archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Alten Veste in Amberg“ geführt.

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Stadtbrille

Die Stadtbrille verbindet als Teil des Schlosskomplexes das ehem. kurfürstliche Schloss (links) mit dem Zeughaus (rechts)


Übersichtsartikel

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Als Hahnbacher Senke oder auch Hahnbacher Mulde wird das Gebiet um Hahnbach im heutigen Landkreis Amberg-Sulzbach bezeichnet. Die von der Vils durchflossene Niederung zwischen Vilseck und Amberg ist durch Reliefumkehr aus der Hahnbacher Kuppel (auch Hahnbacher Sattel) entstanden und wird dem Naturraum des Oberpfälzischen Hügellandes zugeordnet.


Geografie und Natur

Neben der Stadt Amberg umfasst die Region den Landkreis Amberg-Sulzbach

Weitere Artikel zu Amberg und dem Landkreis Amberg-Sulzbach.

Der größte Fluss der Region ist die Vils (Naab) .Die höchsten Berge sind im Naabgebirge, im Oberpfälzer Hügelland oder im Oberpfälzer Jura zu finden.

Weitere Artikel zu Bergen im Landkreis Amberg-Sulzbach

Der Naturpark Hirschwald liegt mit einer Fläche von 277 Quadratkilometern im Landkreis Amberg-Sulzbach

Hahnbach ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hahnbach. Der gleichnamige Hauptort liegt etwa 65 Kilometer östlich von Nürnberg und knapp zehn Kilometer nordöstlich von Sulzbach-Rosenberg an der Bundesstraße 14.


Orte

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Siehe Liste

Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Sulzbach, auch als Herzogtum Pfalz-Sulzbach bekannt, war ein selbständiges, reichsunmittelbares Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das durch den Neuburger Hauptvergleich von 1656 aus dem wittelsbachischen Herzogtum Pfalz-Neuburg hervorgegangen war. Es hatte jedoch nie einen Sitz im Fürstenkolleg des Reichstages, da es sich formal nur um eine Nebenlinie der Wittelsbacher handelte, die nie offiziell damit belehnt wurde. Allerdings erhielt der „Kurfürst von der Pfalz“, als Herzog in Baiern, kurz der Kurfürst von Bayern, Maximilian I. Joseph, im Reichsdeputationshauptschluss 1803 für Sulzbach eine eigene Virilstimme im Reichstag.

Das Herzogtum umfasste die Residenzstadt Sulzbach mit dem zugehörigen Landgericht sowie die Herrschaft Breitenstein, das Amt Pleystein (seit 1764), die neuburgische Hälfte am Gemeinschaftsamt Parkstein-Weiden (seit 1714) und das Pflegamt Floß mit dem Gericht Vohenstrauß. Die Gesamtfläche betrug etwa 1500 km².

Geschichte und Personen

Zur Geschichte von Amberg-Sulzbach finden sich weitere Artikel

Zu den bekanntesten Personen der Region gehören

Die Maxhütte (MH), benannt nach dem bayerischen König Maximilian II. Joseph, war ein traditionsreiches Stahlwerk und ist heute ein Industriedenkmal in Sulzbach-Rosenberg. Zur Blütezeit beschäftigte die Maxhütte über 9000 Menschen.Der Konzern hatte Zweigwerke in Haidhof und Unterwellenborn (heute Stahlwerk Thüringen GmbH) und eigene Erzgruben in Sulzbach-Rosenberg (Annaschacht bis 1974, Grube Eichelberg bis 1977) und Auerbach (Maffei bis 1978, Leonie bis 1987).

Die Maxhütte war das letzte Stahlwerk Bayerns mit konventionellem Hochofen, gleichzeitig das letzte der Montan-Mitbestimmung unterliegende Unternehmen Bayerns. Überregional bekannt war sie in der Arbeiterbewegung für den jahrzehntelangen Kampf der Belegschaft um ihre Arbeitsplätze. Durch Eigentums-Beteiligung des Freistaates Bayern war die Maxhütte auch ein Politikum. Nach zwei Konkursen wurde die Stahlerzeugung am 24. September 2002 endgültig eingestellt. Das Rohrwerk Maxhütte mit seinen rund 400 Beschäftigten produziert seit seiner Übernahme durch die Max-Aicher-Unternehmensgruppe seit 2000 weiter. Für die ländliche Region in der mittleren Oberpfalz, die seit dem Mittelalter von Bergbau und Eisenerzeugung geprägt war, wirkten die beiden Konkurse der Maxhütte mit Verlust tausender Arbeitsplätze strukturpolitisch fatal. Nach der endgültigen Schließung wurden die Beschäftigten bis Mitte 2004 in einer Beschäftigungsgesellschaft aufgefangen.

Wirtschaft und Medien

Neben den größten Unternehmen im Landkreis Amberg-Sulzbach und in der Stadt Amberg gehören

Der Bahnhof Amberg ist der einzige verbliebene Personenbahnhof in der Stadt Amberg. Er liegt am Kaiser-Ludwig-Ring 7 und wird nur noch im Schienenpersonennahverkehr bedient. Mit ungefähr 2100 täglichen Ein- und Aussteigern gehört er zu den meistfrequentierten Bahnhöfen in der Oberpfalz.

Verkehr

Das Fernstraßennetz der Amberger Region besteht aus der Autobahn A 6 . In der näheren Umgebung gibt es außerdem die A 3,A 6 und die A 93.Die Bundesstraßen B 14, B 85, B 299 und die B 470 verlaufen im Landkreis Amberg-Sulzbach.

Der Bahnhof Ambergist mit

Der ÖPNV Weitere Artikel zum Thema Verkehr

Massenricht ist ein Stadtteil der Stadt Hirschau im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern. Ab 1818 war es eine Gemeinde, zu der die Orte Obersteinbach und Untersteinbach, die Weiler Rödlas und Träglhof sowie die Einöde Hummelmühle gehörten. Heute hat Massenricht etwas über 200 Einwohner; die Ortschaften der ehemaligen Gemeinde haben zusammen etwas mehr als 350. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Böhmischen Salbüchlein, das in den Jahren 1366 bis 1368 entstand. Neben dem Ort Massenricht gibt es eine Gemarkung Massenricht.

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