DFB-Pokal 1960
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DFB-Pokalsieger 1960 war Borussia München Gladbach (Schreibweise 1960).[1] Das Finale fand am 5. Oktober 1960 im Rheinstadion in Düsseldorf statt. Die Borussia nahm in der folgenden Saison am neuen Europapokal der Pokalsieger teil, schied aber im Viertelfinale gegen den späteren Finalisten Glasgow Rangers aus.
Ausscheidungsspiel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ergebnis | ||
---|---|---|---|
Sa 06.08.1960 | Hertha BSC | 0:1 | FK Pirmasens |
Halbfinale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ergebnis | ||
---|---|---|---|
Mi 07.09.1960 | Hamburger SV | [* 1] | 0:2Borussia M. Gladbach[1] |
Mi 07.09.1960 | Karlsruher SC | [* 2] | 3:4FK Pirmasens |
- ↑ Das Spiel fand in Münster statt.
- ↑ Da Pirmasens einen nicht spielberechtigten Spieler einsetzte, wurde das Ergebnis annulliert und ein Wiederholungsspiel neuangesetzt.
Neuansetzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum | Ergebnis | ||
---|---|---|---|
Mi 21.09.1960 | Karlsruher SC | 2:0 | FK Pirmasens |
Finale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paarung | Borussia Mönchengladbach – Karlsruher SC |
Ergebnis | 3:2 (2:1) |
Datum | Mittwoch, 5. Oktober 1960 um 20:00 Uhr |
Stadion | Rheinstadion, Düsseldorf |
Zuschauer | 49.000 |
Schiedsrichter | Albert Dusch (Kaiserslautern) |
Tore | 1:0 Mülhausen (5.) 1:1 Herrmann (22.) 2:1 Kohn (25.) 2:2 Schwarz (58.) 3:2 Brülls (60.) |
Borussia Mönchengladbach | Günter Jansen, Lambert Pfeiffer, Heinz de Lange, Albert Jansen, Hans Göbbels, Friedhelm Frontzeck, Franz Brungs, Albert Brülls, Ulrich Kohn, Karl-Heinz Mülhausen, Helmut Fendel Cheftrainer: Bernd Oles |
Karlsruher SC | Horst Jungmann, Wilhelm Dimmel, Gustav Witlatschil, Heinz Ruppenstein, Willi Rihm, Horst Szymaniak, Willy Reitgaßl, Günter Herrmann, Walter Schwarz, Friedel Späth, Reinhold Nedoschil Cheftrainer: Eduard Frühwirth |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- DFB-Pokal 1960 auf weltfussball.de
- www.fussballdaten.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Mönchengladbach, Stadtgeschichte / Stadtname. Stadt Mönchengladbach, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. Mai 2011; abgerufen am 27. März 2010 ((…) 1933 hieß „Alt-Gladbach“ offiziell München Gladbach (ohne Bindestrich …), die Schreibweise jedoch lautete durchgängig M.Gladbach. Diese Schreibweise wurde noch bis 1960 beibehalten, obwohl durch Ratsbeschluss vom 20. Dezember 1950 die Sprechweise in „Mönchen Gladbach“ geändert worden war (…). Erst durch Beschluss der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen vom 11. Oktober 1960 wurde die bis heute gültige Schreibweise Mönchengladbach eingeführt.).