Christophe Bouchut

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Christophe Bouchut 2013
Christophe Bouchut als Nachwuchsrennfahrer 1980 …
… und 2011 in Le Mans (links)
Porsche 911 GT1 von Bouchut im Jahr 1997
Bouchuts Aston Martin bei den Vortests zu den 24 Stunden von Le Mans 2007
Bouchut im Lamborghini Gallardo LP560 beim 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 2009
Ferrari F430 GTC von Bouchut in Le Mans 2009
Der von Christophe Bouchut bim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 2013 gefahrene Lotus T128
Christophe Bouchut springt beim 6-Stunden-Rennen von Fuji 2014 aus seinem brennenden Lotus P1/01, nachdem er es nach einem Kabelbrand versäumt hatte, den Feuerlöscher zu betätigen

Christophe Bouchut (* 24. September 1966 in Voiron) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer. Er gewann 1993 die 24 Stunden von Le Mans, von 2000 bis 2002 Titel in der FIA-GT-Meisterschaft und 2004 die GTS Klasse der Le Mans Endurance Series. Damit ist er einer der erfolgreichsten GT-Piloten.

Nachwuchsklassen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie fast jeder Rennfahrer begann Christophe Bouchut seine Karriere im Kartsport. Er wurde französischer Meister 1982, 1983 und 1987. Danach ging es für Bouchut in die Formel Ford School, welche er als Sieger abschloss. In der Saison 1988 fuhr er in der französischen Formel-Ford-Meisterschaft und erreichte einige Rennsiege. Diese Erfolge brachten ihn ein Jahr später in die französische Formel 3, wo er drei Jahre lang fuhr. In seiner letzten Saison 1991 gewann er die französische Formel 3 Meisterschaft. Außerdem fuhr er beim prestigeträchtigen Formel 3 Intercontinental Cup in Macau 1989 auf den dritten Rang. Ab der Saison 1992 stieg Bouchut in den Sportwagensport um.

Peugeot-Werksfahrer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1992 ging es für Christophe Bouchut in den französischen Peugeot 905 Spyder Cup, wo er fünf Siege erringen konnte. Im gleichen Jahr fuhr er auch im europäischen 905 Spyder Cup, in welchem er drei Siege holte. Für das Werksteam von Peugeot fuhr er bei seinem Heimrennen in der Sportwagen-Weltmeisterschaft mit dem Peugeot 905 auf den zweiten Rang. Ein Jahr später folgte der erste große Erfolg im Sportwagenbereich für Bouchut. Mit dem Peugeot 905 fuhr er zusammen mit seinen Partnern Éric Hélary und Geoff Brabham zum Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans. Im gleichen Jahr fuhr er ebenfalls als Peugeot Werksfahrer in der französischen Supertouring Meisterschaft, welche er als Vierter der Gesamtwertung abschloss.

BPR Global GT Series

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Peugeot sich aus dem Sportwagensport zurückgezogen hatte, wechselte Bouchut 1994 zu Venturi. Für den französischen Sportwagenbauer bestritt er die neugegründete BPR Global GT Series. Ein Jahr später wechselte er zum französischen Team Larbre Compétition, die einen Porsche 911 GT1 einsetzten. Außerdem fuhr er 1995 für Kremer Racing das 24-Stunden-Rennen von Daytona, wo er zusammen mit Marco Werner, Giovanni Lavaggi und Jürgen Lässig auf einem Kremer K8 Spyder gewann. 1996 fuhr Bouchut auch in der BPR Global GT Series für Kremer Racing im Porsche 993 GT2 Evo.

Porsche Carrera Cup France

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der BPR Global GT Series fuhr Bouchut zwischen 1994 und 2002 fünf Saisons im französischen Porsche-Carrera-Cup. Hier kann Bouchut die unglaubliche Bilanz von 29 Siegen und vier Meistertiteln aufweisen, wovon er drei mit dem Team SONAUTO einfuhr. Die Titel holte er 1994, 1995, 1996. 2000 gelang ihm dies mit dem Team Larbre Compétition. Seine letzte Carrera Cup Saison fuhr er 2002, die er als fünfter der Meisterschaft beendete.

FIA-GT-Meisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende der BPR Global GT Series gründete sich in der Saison 1997 die FIA-GT-Meisterschaft, in welche auch Bouchut wechselte. In der ersten Saison fuhr er erneut für das Team Kremer Racing einen Porsche 911 GT1. In den meisten Rennen hieß sein Partner Carl Rosenblad, doch große Erfolge blieben aus. Platz 8 beim Saisonauftakt auf dem Hockenheimring war die beste Saisonplatzierung. Somit wechselte Bouchut 1998 zum Team Persson, welches einen Mercedes-Benz CLK GTR einsetze. Zusammen mit Bernd Mayländer die Rennen in Dijon und Suzuka auf dem zweiten Platz. Nach einem Jahr Pause, in welchem Bouchut nur in Le Mans im verunglückten Mercedes-Benz CLR Nr. 6 antrat, kam er in der Saison 2000 zurück in die FIA-GT-Meisterschaft. In einem vom Team Larbre Compétition eingesetzten Porsche 911 GT3-R, konnte Bouchut zusammen mit Patrice Goueslard die N-GT-Meisterschaft nach sechs Klassensiegen gewinnen.

Ein Jahr später stieg er zusammen mit dem Team Larbre in die GT-Klasse auf. Das Einsatzauto war nun eine Chrysler Viper GTS-R und Bouchut holte auch in dieser Saison den Meistertitel, zusammen mit Jean-Philippe Belloc. Außerdem konnte er die 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps gewinnen, welche im Rahmen der FIA GT ausgetragen wurden. Seine Partner hier waren neben Belloc Marc Duez.

Die Saison 2002 glich jener aus dem Jahr zuvor. Bouchut holte erneut den Titel in der GT-Klasse der FIA-GT-Meisterschaft auf einer Chrysler Viper GTS-R, obwohl er lediglich das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps mit David Terrien und Vincent Vosse gewann.

2003 bestritt Bouchut nur drei Rennen in der FIA GT, wobei er in Spa-Francorchamps allerdings wieder einen zweiten Klassenrang herausfahren konnte. Auch in der folgenden Saison konzentrierte sich Bouchut nicht auf die FIA GT und fuhr nur vereinzelte Rennen, bevor er für das folgende Jahr 2005 wieder eine komplette Saison bestritt.

Sein Team hieß mittlerweile Russian Age Racing, für welche er in den ersten Rennen einen Ferrari 550 Maranello steuerte. Nach einem kleinen Abstecher zum Team Larbre für die 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, fuhr er im letzten Meisterschaftslauf einen Aston Martin DBR9 und gewann das Rennen in Bahrain zusammen mit Antonio García.

Das Jahr 2006 war die erste Saison von Bouchut im Lamborghini Murciélago R-GT, sein mittlerweile viertes GT1-Fahrzeug. Im Team B-Racing RS Line, welches später All-Inkl.com Racing hieß, sprangen keine großen Erfolge heraus. Der Lamborghini war noch nicht ausgereift und hing den anderen Fahrzeugen hinterher. Außerdem machten ständig wechselnde Partner das Leben von Bouchut schwer. Trotzdem blieb er 2007 bei All-Inkl.com Racing und bekam nun mit Stefan Mücke einen festen Partner. Zusammen mit ihm fuhr er den ersten Sieg des Murciélago in einem FIA-GT-Rennen beim Saisonauftakt in Zhuhai heraus. Am Ende der Saison war Bouchut 10. der Abschlusstabelle.

In der Saison 2008 fuhr Christophe Bouchut in einer Corvette C6.R des Teams SRT, für welche er schon vorher in nationalen GT-Serien gefahren war. Beim zweiten Saisonrennen in Monza konnte er zusammen mit Xavier Maassen den ersten Sieg des Teams erringen.

Im Jahr 2004 legte Bouchut nach vielen Jahren in der FIA-GT-Meisterschaft sein Hauptaugenmerk auf die Le Mans Endurance Series. Zusammen mit dem Team Larbre Compétition und seinen Partnern Steve Zacchia und Pedro Lamy konnte die Meisterschaft gewinnen. Dabei beendete das Trio alle vier Meisterschaftsläufe als Klassensieger der GTS.

Im folgenden Jahr fuhr Bouchut als amtierender Meister für das Convers Team. In dieser Saison konnte er keinen Klassensieg im Ferrari 550 Maranello erreichen und wurde am Ende des Jahres dritter der Meisterschaft.

Für das Jahr 2006 ging Bouchut einen Schritt zurück und fuhr für IMSA Performance Matmut einen Porsche 996 GT3 RSR in der GT2-Kategorie. Außer einigen Punkteplätzen konnten Bouchut, Raymond Narac und Sébastien Dumez nicht viel erreichen.

2007 ging es zurück zum Team Larbre, welches unter dem Namen Aston Martin Team Larbre antrat. Damit war Bouchut zurück in der GT1-Klasse. In einem Aston Martin DBR9 fuhr er zusammen mit Gabriele Gardel und Fabrizio Gollin zu zwei Podestplätzen. Nach einem Jahr pause, wechselte er zu Reiter Engineering. Das Team entwickelte bereits den GT1-Murcielago und meldeten ihn 2009 auf einer neuen GT2-Variante des Lamborghini Gallardo. Letztlich startete Bouchout mit Albert von Thurn und Taxis jedoch nur beim 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps, nachdem der Wagen für den ersten Lauf in Spanien noch nicht einsatzbereit gewesen war. Technische Probleme in Spa warfen die Fahrerpaarung weit zurück, so dass der Lamborghini nicht klassifiziert wurde. Beim Meisterschaftslauf in Portugal fehlte der Wagen erneut, Teamkollege Thurn und Taxis äußerte sich zu der Situation: „Das LMS-Programm ist dagegen bei uns im Reiter-Team eigentlich beendet, nachdem sich ein wichtiger russischer Sponsor wegen der aktuellen Wirtschaftslage zurückgezogen hat. Daher werden der GT1 und leider auch der GT2 wohl erst mal nicht mehr zum Einsatz kommen.“[1]. Mit dem Aus des GT2-Programms war somit die Saison 2009 für ihn bereits nach einem Rennen beendet.

24-Stunden-Rennen von Le Mans

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben seinem Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans 1993, trat Bouchut auch in diversen anderen Fahrzeugen bei den 24 Stunden von Le Mans an. 1994 bis 1997 fuhr er für Kremer Racing in verschiedenen Fahrzeugen, wobei er allerdings nur einmal die Zielflagge sah.

1998 war das erste Jahr im Mercedes. Doch auch der Einsatz im CLK LM verlief nicht erfolgreich, schon nach 31 Runden gab der Motor auf. Im folgenden Jahr fuhr Bouchut im Mercedes-Benz CLR, jedoch hob Teamkollege Peter Dumbreck mit dem Auto ab und zerstörte den Wagen vollkommen.

Da sich Mercedes daraufhin aus Le Mans zurückzog, ging Bouchut auch hier in die GT-Klasse. Dabei fährt er seit 2000 für Larbre Compétition (Ausnahme 2006), konnte auch mehrere Zielankünfte verbuchen. Sein bisher bestes Ergebnis war ein siebter Gesamtrang und eine Podiumsplatzierung in der GT1-Kategorie 2007. Mit seiner Verpflichtung bei Reiter-Team 2009 und dessen kurzfristige Absage des GT1- und GT2-Programms musste sich Bouchut wenige Wochen vor dem 24-Stunden-Rennen ein neues Fahrerplatz sichern. Letztlich erhielt er die Möglichkeit für das monegassische Team JMB Racing zu fahren. Konnte Bouchut mit dem Wagen kurzzeitig im Spitzenfeld der GT2-Kategorie mitfahren, beendete er das Rennen mit Teamkollegen Manuel Rodrigues und Yvan Lebon jedoch lediglich im Mittelfeld seiner Klasse.

Andere Aktivitäten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den aufgeführten Rennserien war Christophe Bouchut in den letzten Jahren auch in vielen anderen Rennserien aktiv. So fuhr er in der französischen GT-Meisterschaft, der Belcar und dem ADAC GT Masters. Außerdem fuhr er die 24-Stunden-Rennen am Nürburgring (zweiter Platz) und in Zolder. 2003 holte er sich den Titel in der FFSA Supertourisme.

Neben seinen Renneinsätzen ist Bouchut offizieller Tester für FIA GT3 Fahrzeuge. Diese Aufgabe beinhaltet das ausbalancieren aller Autos auf ein ähnliches Level, wofür er sich durch seine Erfahrung qualifiziert hat.

Le-Mans-Ergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1993 FrankreichFrankreich Peugeot Talbot Sport Peugeot 905 Evo 1 C FrankreichFrankreich Éric Hélary AustralienAustralien Geoff Brabham Gesamtsieg
1994 Deutschland Kremer Honda Racing Honda NSX Deutschland Armin Hahne Belgien Bertrand Gachot Rang 14
1995 Deutschland Kremer Porsche Racing Kremer K8 Spyder Belgien Thierry Boutsen Deutschland Hans-Joachim Stuck Rang 6
1996 Deutschland Kremer Racing Kremer K8 Spyder Deutschland Jürgen Lässig Finnland Harri Toivonen Ausfall Unfall
1997 Deutschland Kremer Porsche Racing Porsche 911 GT1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andy Evans Belgien Bertrand Gachot Ausfall Motorschaden
1998 Deutschland AMG Mercedes Mercedes-Benz CLK GTR LM FrankreichFrankreich Jean-Marc Gounon Brasilien Ricardo Zonta Ausfall Motorschaden
1999 Deutschland AMG Mercedes Mercedes-Benz CLR Deutschland Nick Heidfeld Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck Ausfall Unfall
2000 FrankreichFrankreich Larbre Compétition Porsche 996 GT3-R FrankreichFrankreich Patrice Goueslard FrankreichFrankreich Jean-Luc Chéreau Ausfall Unfall
2001 FrankreichFrankreich Larbre Compétition Chrysler Viper GTS-R FrankreichFrankreich Jean-Philippe Belloc Portugal Tiago Monteiro Rang 20
2002 FrankreichFrankreich Larbre Compétition Chrysler Viper GTS-R FrankreichFrankreich Patrice Goueslard Belgien Vincent Vosse Rang 18
2003 FrankreichFrankreich Larbre Compétition Chrysler Viper GTS-R FrankreichFrankreich Patrice Goueslard Schweiz Steve Zacchia Rang 16
2004 FrankreichFrankreich Larbre Compétition Ferrari 550 GTS Maranello FrankreichFrankreich Patrice Goueslard FrankreichFrankreich Olivier Dupard Rang 14
2005 RusslandRussland Russian Age Racing Ferrari 550 GTS Maranello RusslandRussland Nikolai Fomenko RusslandRussland Alexey Vasilyev Rang 17
2007 FrankreichFrankreich Aston Martin Racing Larbre Aston Martin DBR9 ItalienItalien Fabrizio Gollin Danemark Casper Elgaard Rang 7
2008 FrankreichFrankreich Larbre Compétition Saleen S7-R FrankreichFrankreich David Hallyday FrankreichFrankreich Patrick Bornhauser Rang 28
2009 Monaco JMB Racing Ferrari F430 GTC FrankreichFrankreich Manuel Rodrigues FrankreichFrankreich Yvan Lebon Rang 29
2010 Deutschland Kolles Audi R10 TDI FrankreichFrankreich Manuel Rodrigues Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tucker Ausfall Unfall
2011 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Level 5 Motorsports Lola B08/60 Portugal João Barbosa Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tucker Rang 10
2012 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Level 5 Motorsports HPD ARX-03b Mexiko Luis Díaz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tucker Ausfall kein Benzin
2013 Tschechien Lotus Lotus T128 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Weeda Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Rossiter Ausfall Motorschaden

Sebring-Ergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1995 Deutschland Kremer Racing Kremer K8 Spyder Deutschland Jürgen Lässig ItalienItalien Giovanni Lavaggi Rang 30
2000 Schweiz Team LR Organisation Porsche 911 GT3-R ItalienItalien Angelo Zadra Rang 15
2001 FrankreichFrankreich Larbre Compétition Porsche 911 GT3-RS FrankreichFrankreich Patrice Goueslard FrankreichFrankreich Sébastien Dumez Rang 13
2002 FrankreichFrankreich Larbre Compétition Chereau Chrysler Viper GTS-R Belgien Vincent Vosse Rang 11
2004 FrankreichFrankreich Larbre Compétition Panoz GTP FrankreichFrankreich Jean-Luc Blanchemain FrankreichFrankreich Roland Bervillé Rang 9
2005 FrankreichFrankreich Care Racing Larbre Ferrari 550 Maranello ItalienItalien Fabrizio Gollin FrankreichFrankreich Sébastien Bourdais Ausfall Getriebeschaden
2010 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Level 5 Motorsports Oreca FLM09 Kanada Mark Wilkins Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tucker Rang 10 und Klassensieg
2011 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Level 5 Motorsports Lola B11/80 Portugal João Barbosa Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tucker Rang 33
2012 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Level 5 Motorsports HPD ARX-03b Portugal João Barbosa Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tucker Rang 4

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6
1992 Peugeot Sport Peugeot 905 Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich DON Japan SUZ Frankreich MAG
2

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8
2012 Lotus Lotus T128 Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich SIL Brasilien SAO Bahrain BAH Japan FUJ China Volksrepublik SHA
4 DNF
2013 Lotus Lotus T128 Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Brasilien SAO Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH
DNF DNF DNF DNF
2014 Lotus CLM P1/01 Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH Brasilien SAO
15 DNF
Commons: Christophe Bouchut – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Harald Gallins: http://www.gt-eins.at/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=4212&Itemid=1 Stand: 14. August 2009