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“Der Senat, die Ausschüsse, die Präsidentin – jeder Vollidiot in Washington der denkt, er hätte irgendetwas zu sagen, kommt mit seinen Protokollvorschriften und sagt: "Wie habt ihr dies gemacht? Wie habt ihr das gemacht?" Sie zerren an uns, sie haben es alle auf uns abgesehen! Ich habe dafür gesorgt, dass sich das Land stark und sicher fühlen kann und dafür lasse ich mich nicht vor Gericht stellen!”

— Hodges

“Sie haben auf Ihre Instinkte gehört, um ihr Land zu verteidigen und das gilt für mich auch! Mein ganzes Leben habe ich damit verbracht, dieses Land zu beschützen und zwar vor großen und vor kleinen Feinden! Ich habe Starkwood aus dem Nichts aufgebaut! Stets waren wir der Regierung von Nutzen und jetzt glauben sie, sie können uns ausrangieren! Ich habe versucht, den Politikern zu erklären, wie verwundbar unser Land ist! Sie haben nicht gehört, also mussten wir es ihnen beweisen!”

— Hodges offenbart Jack Bauer seine Pläne

Jonas Hodges ist ein Schurke aus dem 24-Universum. Er erschien erstmals als hintergründiger Antagonist in dem 2008 veröffentlichten Fernsehfilm 24: Redemption und kehrte im darauffolgenden Jahr als zentraler Schurke der siebten Staffel der Serie 24 zurück.

Hodges ist der CEO des privaten Militärunternehmens Starkwood und getrieben von dem Vorhaben, den Einfluss eben solcher Unternehmen in der amerikanischen Gesellschaft zu erhöhen. Zu diesem Zweck schreckt er auch nicht vor Hochverrat zurück und hat mit Hilfe des Diktators Juma in dessen Heimatnation Sangala eine tödliche Biowaffe entwickeln lassen. Mit dem Gas plant Hodges Angriffe auf zentrale Knotenpunkte in der Infrastruktur der Vereinigten Staaten, um in der Folge den Einfluss seines Militärunternehmens über die nationale Sicherheitsinteressen extrem auszuweiten.

Er wurde von Jon Voight dargestellt, der auch Jim Phelps in Mission: Impossible und Thomas Reynolds in Der Staatsfeind Nr. 1 spielte. Im Deutschen wurde er von Lutz Riedel synchronisiert, der auch Red John in The Mentalist, Simon Skinner in Hot Fuzz, Leigh Emerson in American Horror Story: Asylum und Ben Kidney in From Hell sprach.

Biographie[]

Vergangenheit[]

Hodges ist der Gründer und CEO des privaten Militärunternehmens Starkwood, einem Unternehmen, das er aufgebaut hat und mit dem er sich identifiziert. Er hat eine Ehefrau und eine Tochter. Hodges zog sein Unternehmen aus dem Nichts hoch und widmete zwanzig Jahre seines Lebens, Starkwood groß zu machen. Die Firma begann ursprünglich als Militärgutachter, konnte aber weitgehend expandieren. Hodges sah sich selbst als Patrioten an und forderte Loyalität seiner Angestellten, die er seinerseits erwiderte. Das Vorstandsmitglied Doug Knowles, das gemeinsam mit ihm bei Starkwood anfing, war ihm daher wie ein Sohn. Insbesondere in den letzten Jahren konnte Hodges den Einfluss Starkwoods stark ausweiten. So begann das Unternehmen, ehemalige Soldaten zu rekrutieren und sie als Söldner an Regierungen aus aller Welt zu verleihen.

Dadurch wurde Starkwood immer einflussreicher und mächtiger. Hodges hatte gute Beziehungen zu dem amerikanischen Präsidenten Noah Daniels und besuchte diesen regelmäßig im Weißen Haus, um sich mit ihm zu besprechen. Gleichzeitig erhielt Starkwood Aufträge in Milliardenhöhen durch das Pentagon, die insbesondere Starkwoods Privatarmee involvierten. Hodges verspürte extremen Stolz auf seine Truppen und auf ihre Leistungen, durch die er die nationale Sicherheit Amerikas geschützt sah. Aus diesem Grund stand er auch nicht darüber, unlautere Mittel zu nutzen. So begann er, das Pentagon zu erpressen, um weitere Einsätze und Befugnisse zu erhalten. Starkwood erschlich sich Großaufträge durch Korruption und beeinflusste auch die Außenpolitik zum eigenen Vorteil. Darüber hinaus war die Firma an politischen Attentaten in aller Welt beteiligt.

Es wurde eigens ein Gesetz erlassen, um Starkwood die Errichtung eines acht Quadratkilometer großen Militärstützpunkts in Virginia zu ermöglichen. Tatsächlich sah Hodges Starkwood als weitaus fähiger, das amerikanische Volk zu schützen, als die Regierung selbst. Mit über 1.500 aktiven Soldaten war die Firma zu einer der größten Privatarmeen weltweit geworden und war auch eine der besten und effektivsten ihrer Art. Hodges verfolgte aus diesem Grund das Ziel, dass Amerika seine Militäroperationen in den privaten Sektor auslagerte. Er war außerdem in Kontakt mit einer Gruppe gleichgesinnter Partner aus dem paramilitärischen Bereich. Auch diese sahen sich als notwendige Macht für die nationale Sicherheit an und sahen die Regierung als Hindernis für dieses Ziel. Hodges kannte die Identität der restlichen zwölf Mitglieder nicht, da die Kommunikation über eine Moderatorin, Cara Bowden, stattfand.

Die Gruppe plante schließlich einen radikalen Schritt. So gedachten sie, einen Biowaffen-Kampfstoff zu entwickeln und mit diesem eine Reihe gleichzeitiger Anschlägen in mehreren Städten Amerikas durchzuführen. Diese Anschläge hätten das Ziel, der Bevölkerung zu zeigen, dass die Regierung sie nicht mehr beschützen konnte. Man hätte Terrorgruppen Sündenböcke präsentiert und die Menschen dazu getrieben, drastische Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu fordern. Hodges wurde von der Gruppe mit der Entwicklung einer solchen Waffe beauftragt und sah eine Chance in der afrikanischen Nation Sangala. Dort trachtete eine zuvor entmachtete Volksbefreiungsfront unter dem tyrannischen General Juma nach einem Militärputsch. Hodges kam in Kontakt mit Juma und bot diesem Waffen für seine Truppen, wenn Juma Starkwood im Gegenzug ermöglichen würde, in Sangala eine Biowaffe aus einer Prionen-Variante zu entwickeln. Die Finanzierung wickelte Hodges über einen Vertrauten, Nichols, ab, der das Geld über Konten in Abu Dhabi und Eritrea waschen.

Tatsächlich konnte Juma mit Starkwoods Hilfe Sangala erobern. Während Hodges Colonel Iké Dubaku anbot, auch mit Truppen zu unterstützen, lehnte Dubaku dies mit dem Kommentar ab, dass sie ihren eigenen Krieg führen könnten. Wie versprochen erhielt Starkwood nach Jumas Machtergreifung die Möglichkeit, ihre Biowaffe in Sangala zu entwickeln und sie darüber hinaus an der Zivilbevölkerung zu testen. Das Ergebnis dieses Bündnisses war eine todbringende Massenvernichtungswaffe in Gasform, die das Nervensystem attackierte und zu einem qualvollen Tod führte. Um Beweise zu vernichten, ließ Juma Brandbomben auf das Dorf abwerfen, in dem der Kampfstoff getestet wurde. Zufrieden befahl Hodges Nichols nun, alle Spuren zu vernichten, die die Geldflüsse für die Ereignisse in Sangala zu Starkwood zurückführen könnten. Nachdem Nichols erfuhr, dass einer seiner Mitarbeiter, Chris Whitley, Beweise gestohlen hatte, entsandte Hodges seinen Söldner Quinn, um Whitley zu eliminieren und herauszufinden, wen dieser informiert hatte.

Da die Gefahr bestand, dass Whitley seinen Mitarbeiter Roger Taylor – den Sohn der neugewählten US-Präsidentin Taylor – über seinen Fund informiert hatte, ließ Hodges seinen Maulwurf im Secret Service, Edward Vossler, auf Taylor ansetzen. Vossler und ein weiterer Agent, Brian Gedge, sollten Taylor im Auge behalten und sicherstellen, dass dieser die Wahrheit nicht erfuhr. Als Taylor schließlich doch Verbindungen der Firma nach Sangala fand, ermordete Gedge ihn auf Hodges Befehl und stellte den Tod als Selbstmord dar. Somit waren die Interessen Starkwoods und von Hodges' Partnern gesichert und der Kampfstoff wurde sicher in Sangala gelagert, bis er für die Anschläge im kommenden Jahr eingesetzt werden sollte. Allerdings kam es in Amerika schon vor diesem Zeitpunkt zu Entwicklungen, die Hodges' Pläne maßgeblich beeinträchtigten. So erwies Präsidentin Taylor sich als erklärte Feindin privater Militärunternehmen und ihres Einflusses, so dass Hodges fortan der Zugang zum Weißen Haus und die Beeinflussung der Regierungspolitik verwehrt blieb.

Außerdem begann Senator Blaine Mayer, Starkwoods Einfluss zu hinterfragen und als Bedrohung anzusehen. So begann er eine Untersuchung gegen Starkwood und sammelte Material, um die Firma kaltzustellen. Durch Mayers Untersuchung wurde Starkwoods Macht stark eingedämmt. Ein Vergleich mit der Regierung wurde durch Vorstandsvorsitzenden Doug Knowles ausgehandelt, aber Hodges war außer sich darüber, dass man seine Firma nach all ihren Verdiensten ausschalten wollte. Dennoch sah er sich gezwungen, mit der Regierung und ihren Forderungen zu kooperieren. Insgeheim schwor Hodges Rache und suchte fiebrig nach einem Weg, Starkwood wieder zu alter Macht zu verhelfen. Schließlich nahm er erneut Kontakt zu General Juma auf und forderte ihn auf, ihm den Kampfstoff zu überstellen. Diesen gedachte Hodges auf der Starkwood-Basis in die Trägersysteme eines Python-5-Raketensystems mit 13 Raketen einzubauen, das Starkwood in einem damaligen Einsatz in Pakistan konfisziert hatte.

Die Raketen sollten im Anschluss dreizehn Ziele an Amerikas Ostküste bedrohen und Hodges als Druckmittel für Verhandlungen mit Präsidentin Taylor dienen. Auf diese Art und Weise wollte Hodges nicht nur die Ermittlungen gegen Starkwood unterbinden, er plante auch, weitumfassende Rechte für private Militärunternehmen einzufordern und die amerikanischen Militärgeschehnisse so nachhaltig zu beeinflussen. In dem Glauben, dass Unternehmen wie das seine und das seiner Partner die Bürger am Besten beschützen könnten, zielte er auf weitumfassende Rechte für eben diese Unternehmen ab; darunter auch einen ständigen Sitz Starkwoods in der strategischen Planungsgruppe des Pentagon. Juma erklärte sich bereit, die Biowaffe entgegen des ursprünglichen Plans nach Amerika zu schmuggeln. Im Gegenzug forderte er aber Unterstützung von Hodges, da eine amerikanische Militärintervention in Sangala drohte, um Juma zu stürzen. Wissend, dass er einen amerikanischen Angriff nicht überstehen wurde, griff Juma auf Hilfe von Starkwood und korrupter Beamter wie Ryan Burnett zurück, um sich und seine Präsidentengarde nach Washington zu schmuggeln. Mit durch Starkwood erhaltene Informationen und Ressourcen plante er als letzten gloriosen Akt einen Angriff auf das Weiße Haus und die Ermordung der Präsidentin.

Maßnahmen gegen Jack Bauer[]

HodgesWährendWHAngriff

Hodges zieht im Hintergrund die Strippen

Als Juma während seines Angriffs auf das Weiße Haus an Schwierigkeiten gerät, da Präsidentin Taylor sich in den Schutzraum zurückziehen konnte, nimmt er über den Satelliten-Uplink Kontakt zu Hodges auf. Er bittet Hodges um Hilfe, der aber abweisend behauptet, seinen Teil der Abmachung bereits erfüllt zu haben. Juma erinnert Hodges daraufhin düster daran, dass Hodges die Ware noch nicht erhalten hat und daher sein Bestes tun sollte, Juma zu unterstützen. Juma droht, die Lieferung vernichten zu lassen, bevor sie bei Juma eintrifft und verärgert sieht Hodges sich gezwungen, Juma weitere Hilfe zu leisten. Hodges hackt sich daraufhin ins Besucherverzeichnis des Weißen Hauses und teilt Juma mit, dass sich Taylors Tochter Olivia im Weißen Haus befinden sollte.

Zufrieden verspricht Juma Hodges nach dieser Offenbarung, dass er seine Lieferung termingerecht erhalten wird. Er beendet den Anruf, um seine Rache zu nehmen. Kurz darauf erreicht Hodges die Meldung, dass Präsident Taylor überlebt hat, während Juma und all seine Kämpfer im Weißen Haus getötet wurden. Während dies eine unerwartete Wendung ist, ist die Waffenlieferung aber dennoch auf dem Weg zu Starkwood, so dass Hodges nicht all zu betrübt über den Ausgang der Lage ist. Schon bald trifft Hodges sich mit Tom Chapman, der ihm zwölf Ziele für die Raketen nennt; jedes dieser Ziele hat bis zu 15.000 Einwohnern. Hodges hofft, dass sie es nicht zum Äußersten kommen lassen müssen und lässt Chapman davonziehen, um die taktische Abteilung mit der Programmierung der Ziele zu beauftragen. Kurz darauf kehrt Hodges reche Hand Greg Seaton zurück und warnt Hodges, dass eine Eilmeldung vom FBI abgefangen wurde, laut der der ehemalige CTU-Agent Jack Bauer Ryan Burnett vernehmen wird.

HodgesErfährtAusgang

Hodges erfährt vom Ausgang von Jumas Angriff

Hodges ist überrascht, dass Bauer nicht länger in FBI-Gewahrsam ist und fürchtet, dass Burnett unter Folter durch Bauer aussagen wird. Seaton verrät aber, dass er Quinn bereits ins Krankenhaus entsandt hat, um sich sowohl um Burnett als auch um Bauer zu kümmern. Tatsächlich kann Quinn Burnett auf eine Art und Weise ermorden, die Jack Bauer als Verantwortlichen impliziert. Bauer aber kann dem FBI im Krankenhaus entkommen und weiß nun, dass jemand außer Juma im Hintergrund die Fäden zieht. Als Hodges durch Quinn davon erfährt, befiehlt er Quinn, Bauer ausfindig zu machen. Da die Waffenlieferung aus Sangala aber binnen einer Stunde am Hafen eintreffen soll, ist Hodges überzeugt, dass Bauers Handlungen keine Auswirkungen auf seinen Plan haben können. Da er erkennt, dass Seaton Skrupel hat, erinnert Hodges ihn aufbrausend daran, dass der Tod Unschuldiger auch ihm keine Freude bereitet.

Er bezeichnet es aber als unerlässlich und befiehlt Seaton daher, den Vorstand Starkwoods für eine Sitzung zu versammeln. Während Seaton sich darum kümmert, hält Hodges telefonisch Rücksprache mit dem Söldner Stokes – dem Anführer der Gruppe, der die Biowaffe am Hafen von Alexandria in Empfang nehmen sollte. Stokes ist verwundert, da Quinn noch nicht zu ihnen gestoßen ist. Hodges behauptet besorgt, dass es sein kann, dass Quinn von Bauer getötet wurde. Daher hält er es für wichtig, dass Stokes und seine Leute besondere Vorsicht walten lassen, wenn sie die Waffe holen. Im Anschluss an das Telefonat tritt Hodges vor den nun versammelten Vorstand und beginnt eine flammende Wutrede. In dieser behauptet er, dass Starkwood dabei hätte helfen können, die Ereignisse des Tages zu verhindern und dass der Angriff auf das Weiße Haus hätte vermieden werden können, wenn die Regierung den Konzern nicht um jeden Preis verteufeln und sabotieren würde.

HodgesMayerTot

Hodges streitet mit Knowles

Entsprechend verkündet Hodges wütend, dass sie – für die Sicherheit der Nation – fortan nicht länger mit der Regierung kooperieren werden. Einige der Vorstandsmitglieder, darunter Doug Knowles, sind unruhig und sehen darin eine Provokation der Regierung und einen Konflikt, den der Firma letzten Endes mehr Schaden als Vorteil erbringen würde. Knowles beharrt darauf, dass ein Vergleich mit der Regierung ausgehandelt wurde, aber Hodges zischt wütend, dass die Regierung den Konzern am liebsten zerschlagen würde. Da Knowles ihm weiter lauthals widerspricht, will Hodges dies mit ihm unter vier Augen besprechen und weist Seaton an, die Fragen des restlichen Vorstands zu beantworten.

Auch im privaten Gespräch beharrt Knowles darauf, dass Starkwood in einem Konflikt mit der amerikanischen Regierung nur verlieren kann und dass Senator Mayer und der Untersuchungsausschuss des Kongresses die Firma völlig auseinandernehmen werden. Daraufhin zischt Hodges kühl, dass Senator Mayer vor nicht einmal einer Stunde ermordet wurde – mutmaßlich durch den abtrünnigen Jack Bauer. Entsetzt verlangt Knowles, dass Hodges ihm versichert, nichts mit Mayers' Ermordung zu tun zu haben. Hodges fragt kühl, ob Knowles ihm der Mittäterschaft bezichtigt, streitet den Vorwurf aber nicht ab. Stattdessen behauptet er nur, dass Starkwood nicht auf amerikanischem Territorium aktiv ist – zumindest noch nicht, da es ein wachsender Markt zu sein scheint. Kurz darauf meldet Stokes sich telefonisch bei Hodges zurück und berichtet, dass sie den Container mit der Biowaffe trotz eines Angriffs von Jack Bauer und Tony Almeida sichern konnten.

Vorbereitung des Biokampfstoffs[]

HodgesErhältBiowaffe

Hodges erhält die Biowaffe

Die Biowaffe sowie der gefangene Almeida werden nun in die Starkwood-Basis transportiert, wo Hodges triumphierend die Übergabe beobachtet. Allerdings ist er sich im Klaren, dass die Behörden nun von Starkwoods Machenschaften wissen, so dass es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis sie am Stützpunkt erscheinen. Daher ist das Zeitfenster von zwei Stunden, welches Chapman laut eigener Aussage für die Vorbereitung der Waffe benötigen, keine Option. Er warnt aufgebracht, dass die Regierung mit allem kommen wird, was sie aufbieten kann, und dass das Scharfmachen der Waffe das einzige ist, was sie noch aufhalten kann.

Während Hodges' Leute nun daran arbeiten, die Waffe zu aktivieren, lässt Hodges den gefangenen Almeida von seinen Leuten foltern und verhören, um herauszufinden, was die Behörden wissen. Hodges ist aber klar, dass Tony dies niemals preisgeben wird. Außerdem ist sicher, dass das FBI bereits auf dem Weg sein wird. Aus diesem Grund fassen Hodges und Seaton einen Plan, um Zeit zu erkaufen, ihre Pläne in die Tat umzusetzen. So sucht Seaton vor Tonys Augen das Gespräch mit Hodges und täuscht große Sorgen darüber vor, dass die Behörden nun wissen, was Starkwood vorhat. Entsprechend fragt er Hodges nervös, ob es nicht ratsam wäre, die Beweise – einschließlich der Biowaffe – zu vernichten, bevor das FBI am Stützpunkt auftaucht. Hodges aber erinnert ihn barsch daran, dass sie viel investiert und einen hohen Blutzoll entrichtet haben, um dort zu stehen, wo sie jetzt sind. Er ist daher nicht bereit, aufzugeben und rät Seaton zornig, seine Zweifel das nächste Mal für sich zu behalten.

HodgesDrohtMoss

Hodges droht dem FBI

Dieses von Tony bezeugte Gespräch überzeugt den Gefangenen später von Seatons Feigheit, als Seaton Tonys Verhör stört und den Foltermeister scheinbar erschießt. Seaton gibt vor, dass ihm Hodges Pläne zu Kopf steigen und dass er für ein Immunitätsabkommen nicht nur Tony befreien, sondern ihn auch zu den Waffen führen wird. Nachdem das FBI ihm Straffreiheit zusichert, benennt Seaton ein Lagerhaus in der Anlage als Standort der Waffe und das FBI bricht auf. In Wirklichkeit hat Seaton jedoch das falsche Gebäude am anderen Ende des Stützpunkts benannt; im richtigen Gebäude arbeiten Hodges' Techniker gegenwärtig fieberhaft daran, die Biowaffe scharf zu machen. Nur kurze Zeit später landen zwei FBI-Helikopter mit Sondereinsatzkommandos vor dem von Seaton benannten Lagerhaus. Sie stürmen das Lagerhaus, nur um dieses leer vorzufinden.

Der FBI-Einsatzleiter Moss lässt Seaton daraufhin verhaften, doch als das FBI-Kommando die Halle wieder verlassen will, findet es sich plötzlich von einer Einheit schwerbewaffneter Starkwood-Söldner umzingelt. Auch Hodges stößt schließlich zu der Gruppe und spricht die Agenten an. Er fordert, dass sein Mitarbeiter Seaton sofort freigelassen werden und das FBI sich zurückziehen muss. Er erinnert den Einsatzleiter Larry Moss daran, dass die Präsidentin sie ausschließlich autorisiert hat, das Gebäude zu durchsuchen, in dem die Agenten bereits keinerlei Spuren oder Hinweise auf die Existenz von Biowaffen gefunden haben. Hodges rechtfertigt das aggressive Auftreten seiner Söldner damit, dass die US-Regierung aufgrund herbeigesponnener Lügen eine kleine Armee schickt, um seine Firma zu zerschlagen. Hodges droht Moss, dass seine Männer das Feuer eröffnen werden, falls das FBI sich nicht binnen fünf Minuten von seinem Stützpunkt zurückzieht.

HodgesTrifftKnowles

Hodges konfrontiert Knowles

Außerdem wiederholt er seine Forderung, dass man Seaton freilässt, bevor er sich abwendet und zu den Technikern im Hangar zurückkehrt. Als er allerdings erfährt, dass Doug Knowles ohne triftigen Grund in der Nähe des Hangars aufgegriffen wurde, wird Hodges misstrauisch. So veranlasst er, dass Knowles in sein Büro zurückgebracht wird und macht sich selbst auf den Weg dorthin, um mit dem Vorstandsvorsitzenden zu sprechen. Als er dort eintrifft, zeigt Knowles sich verärgert darüber, wie er in seinem eigenen Unternehmen behandelt wurde. Hodges wiederum fragt kühl, warum Knowles überhaupt noch auf dem Starkwood-Gelände zugegen war. Knowles faucht, dass er die Razzia des FBI beobachtet hat und konfrontiert Hodges mit dem FBI-Vorwurf, dass Starkwood über Biowaffen verfügen würde. Hodges entgegnet, dass das FBI keine Waffen gefunden hat und beginnt, sich einen Drink einzugießen.

Abermals beginnt Hodges eine wütende Rede und erinnert Knowles daran, was sie in den vergangenen zwanzig Jahren gemeinsam aufgebaut hatten. Er zischt, dass Starkwood für die amerikanische Regierung gut genug war, um ihre Drecksarbeit zu erledigen, dass man nun aber scheinbar nicht mehr gut genug sei. Er brüllt, dass Protokollvorschriften und andere Regularien aus Washington dazu führen, dass die Firma zerrissen wird und weigert sich zornig, dies weiter hinzunehmen. Knowles behauptet entsetzt, dass Hodges keinen Krieg gegen die Menschen führen kann, die sein Unternehmen eigentlich beschützen soll. Hodges aber entgegnet, dass sie schon längst einen Krieg führen und zwar seit dem Zeitpunkt, zu dem die Regierung beschlossen hat, Starkwood zu vernichten. Die Biowaffen bezeichnet er dabei als ein Mittel zur Selbstverteidigung und als Knowles abermals an ihn herantritt, um ihn vom Wahnsinn seines Plans zu überzeugen, verliert Hodges die Beherrschung.

HodgesStreitetKnowles

Hodges verliert die Beherrschung

So zischt er, dass Knowles ihm zwanzig Jahre lang wie ein Sohn war und fragt düster, ob ein bisschen Loyalität als Gegenleistung zu viel gefordert wäre. Mit diesen Worten beginnt er plötzlich, mit dem Whiskeydekanter in seiner Hand blutrünstig auf Knowles Schädel einzuschlagen und beendet das Leben des Vorsitzenden, indem er ihn über die Brüstung des Stockwerks ins Foyer hinabstößt. Erst dann bemerkt er das Blut auf seinem Hemd und versucht fahrig, es abzuwischen. Im selben Moment erreicht ihn ein Anruf Seatons. Dieser berichtet, dass Starkwood ein Signal auf dem Radarschirm empfangen hat, laut dem eine Flugstaffel Abfangjäger auf dem Weg zum Starkwood-Stützpunkt ist. Diese sollen den Stützpunkt bereits in zehn Minuten erreichen, doch Chapmans Team hat erst drei der Raketen fertiggestellt. Hodges weist Seaton daraufhin an, einen Anruf im Weißen Haus anzumelden.

Hoch gepokert[]

Bei Seaton eingetroffen, fällt diesem das Blut auf Hodges Hemd an. Dieser antwortet auf Seatons fragenden Blick hin, dass es ein Jammer ist, dass Knowles diesen großen Tag für Starkwood nicht mitbekommen kann. Er nimmt nun den Anruf ins Weiße Haus auf sich und spricht direkt mit Präsidentin Taylor. Im Gespräch fordert Hodges höflich, dass Taylor die Flugzeuge augenblicklich zurückruft und erinnert Taylor an Starkwoods Python-5-Raketensystem. Er offenbart, dass bereits drei der Raketen mit der Biowaffe bestückt sind und Ziele an der amerikanischen Ostküste im Visier haben. Mit dieser Drohung zwingt Hodges die Präsidentin nicht nur, die Abfangjäger zurückzurufen, er erpresst sie auch, ihn zu einem Gespräch im Weißen Haus einzuladen, wo Hodges ihr seine weiteren Forderungen mitteilen will. Durch das Druckmittel der Raketen ist Hodges sich sicher, dass er das Weiße Haus problemlos betreten und verlassen können wird.

HodgesPräsidentinTreffen

Hodges gibt sich der Präsidentin gegenüber siegessicher

Von Seaton begleitet trifft Hodges nun am Weißen Haus ein. Während sie sich dem Oval Office nähern, beglückwünscht Hodges Seaton noch zu seiner effektiven Täuschung Almeidas und verspricht, dass er ihm dies nie vergessen wird. Mit dem amüsierten Kommentar, dass er angesichts des kommenden Gesprächs tatsächlich nervös ist, betritt Hodges nun das Büro der Präsidentin. Dort stellt er der Präsidentin Seaton vor und behauptet ehrfürchtig, dass es für ihn jedes Mal ein erhabenes Gefühl ist, das Oval Office zu betreten; wenngleich er es während Taylors Amtszeit noch nicht betreten hat.

Taylor fragt schnippisch, ob Hodges sich ausgeschlossen fühlt und ob dies der Grund für den Terror ist, für den Hodges sich verantwortlich zeichnet. Hodges weist diesen Vorwurf von sich und behauptet, dass es ihm vielmehr darum geht, dass Starkwood das Land effektiv schützen kann. Taylor entgegnet verächtlich, dass Hodges und Juma das Land angegriffen hat und dass in den Angriffen hunderte Amerikaner ums Leben gekommen sind – unter ihnen auch Taylors Sohn Roger. Hodges aber weist trotz der vorliegenden Beweise entrüstet von sich, mit Juma kooperiert zu haben und behauptet, dass vielmehr das absolute Versagen der amerikanischen Nachrichtendienste der Grund für Jumas erfolgreichen Angriff auf das Weiße Haus war. Er fordert daher, dass man die "haltlosen" Anschuldigungen in der Vergangenheit lässt und sich stattdessen auf eine sichere Zukunft konzentriert.

HodgesSeatonWH

Hodges und Seaton im Weißen Haus

Daher nennt Hodges nun seine Forderungen und verlangt, dass Starkwood aktiv in die amerikanische Militärpolitik mit einbezogen wird – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Landes. Auf Hodges Geheiß händigt Seaton der Präsidentin ein Dokument durch, in dem die grundlegenden Umrisse des von Hodges geforderten Abkommens festgehalten sind. Dieses Dokument will Hodges mit Taylor gemeinsam durchgehen, doch Taylor entgegnet widerspenstig, dass sie sich nicht auf Hodges' Erpressung einlassen will. Hodges bezeichnet diesen Kommentar als sehr negative Betrachtungsweise und ersucht sie im Interesse des amerikanischen Volkes, mit ihm zusammenzuarbeiten und die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Er zwingt die Präsidentin, sich nun den Unterlagen zu widmen und erinnert sie, dass die darin enthaltenen Punkte nicht zur Debatte stehen.

Bevor sie sich dem Text weiter widmen können, betritt ein Agent den Raum und behauptet, dringend mit Taylor reden zu müssen. Diese verlässt daraufhin das Oval Office und lässt Hodges und Seaton zurück. Während die beiden sich nun leise über den Erfolg ihres Vorhabens besprechen, erfährt Taylor vor der Tür, dass Starkwoods Biowaffenlabor und sämtliche Trägerraketen von Tony Almeida zerstört wurden, so dass Hodges' Druckmittel nicht mehr existiert. Triumphierend kehrt Taylor daher mit mehreren Secret-Service-Agenten zurück ins Oval Office und veranlasst, dass Hodges und Seaton sofort verhaftet werden. Das Dokument lässt sie als Beweismittel in Obhut des Secret Service geben. Sie offenbart dem entrüsteten Hodges, dass seine Raketen zerstört wurden und als dieser entsetzt zischt, dass dies nicht sein kann, bezeichnet sie ihn kühl als Verräter und Terroristen, der für seine Taten einen hohen Preis zahlen wird.

HodgesWirdVerhaftet

Hodges wird verhaftet

Außer sich vor Zorn will Hodges sich auf die Präsidentin stützen, wird aber von den Agenten zurückgehalten, die den zeternden Hodges aus dem Raum führen. Dabei schreit Hodges, dass die ganze Sache noch nicht vorbei ist und dass er nur ein kleines Rädchen in einer großen Maschinerie ist. Nachdem ihm diese Drohung entgleist ist und er damit mehr über seine Verschwörer preisgegeben hat, als er hätte tun sollen, fordert Präsidentin Taylor eine Erklärung. Hodges zischt aber nur, das sie schon noch erfahren wird, was er meint und lässt sich dann vom Secret Service abführen. Das FBI stürmt indes abermals den Starkwood-Stützpunkt, wo sich die Söldner ohne Gegenwehr ergeben.

Ein Neuanfang[]

In Gewahrsam verlangt Hodges nach seiner Anwältin, doch an derer Stelle erscheint Cara Bowden an seiner Zelle. Als Gesandte von Hodges' Partnern ist sie als Anwältin getarnt gekommen, um ihm eine klare Botschaft zu übermitteln. Hodges ist überrascht, Cara anstelle seiner Anwältin zu sehen, lässt sich vor den Secret-Service-Agenten aber nichts anmerken. Erst als man ihn mit seiner "Anwältin" alleine lässt, kommuniziert er offen. Er fragt interessiert, wie seine Partner in der Organisation gedenken, ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien. Cara entgegnet aber, dass die restlichen Partner alles andere als zufrieden mit Hodges' Vorgehen am heutigen Tage sind. Verärgert fragt Hodges, wo seine unzufriedenen Partner denn steckten, als man ihm seine Firma dichtmachen wollte. Cara entgegnet kühl, dass man sowohl Hodges als auch Starkwood beschützt hätte, dass Hodges nun aber den Plan gefährdet hat.

HodgesZelle

Hodges erhält eine Botschaft seiner Partner

Sie erinnert ihn daran, dass er die Biowaffe nie für eigene Zwecke hätte benutzen dürfen und erklärt, dass man einstimmig der Meinung ist, Hodges hätte den Verstand verloren. Hodges streitet dies entrüstet ab und fordert, dass Bowden eine Verbindung mit den restlichen Partnern herstellt, damit er sich erklären kann. Dazu ist Cara weder fähig noch willig, woraufhin Hodges es erstmals mit der Angst zu tun bekommt. Er erinnert Cara besorgt daran, dass er keine Gefahr für das Unternehmen ist, da er keine Namen kennt, aber Cara entgegnet, dass er genug weiß. Stattdessen erklärt sie, dass man nun Schadensbegrenzung betreiben wird und Hodges anstelle seiner Familie die Verantwortung für seine Taten tragen sollte. Bowden händigt Hodges nun eine Kapsel mit einem tödlichen Gift aus, welches einen Herzanfall simulieren soll.

Sie fordert ihn auf, diesen natürlichen, schmerzlosen und würdevollen Tod zu wählen und zählt auf, dass sein Tod möglicherweise ein Verfahren gegen Starkwood abschwächen würde. Somit würde dem Unternehmen wenigstens ein Teil seiner Würde und seiner Verdienste um das Land bleibt, was, wie sie beide wissen, für Hodges von großer Bedeutung ist. Missmutig und nachdenklich nimmt Hodges die Kapsel entgegen. Kurz darauf wird er ans FBI überstellt und soll dort in Gewahrsam genommen werden. Während er in einen Transporter geladen wird, erkennt er die Abzeichen an der Uniform eines jungen Soldaten. Er erkennt, dass dieser in Pakistan gedient haben muss und fragt ihn interessiert, ob er dort mit Starkwood-Einheiten zu tun hatte. Der Soldat bestätigt es ihm und bezeichnet die Söldner als "gute Männer". Dankbar antwortet Hodges, dass ihm diese Antwort den Tag gerettet hat.

HodgesHatÜberlebt

Hodges Leben kann gerettet werden

Sobald sich die Türen des Transporters schließen und der Wagen losfährt, schluckt Hodges nun die versteckte Pille. Nur Augenblicke später beginnt Hodges zu krampfen und der Wirkung des Gifts zu erliegen. Sofort ändert der Transporter den Kurs und peilt stattdessen ein Krankenhaus an. Da man das Krankenhaus erreicht, bevor das Gift seine volle Wirkung entfalten kann, kann Hodges' Leben gerettet werden. Das FBI wittert aber eine Chance und lässt dennoch eine Sterbeurkunde für Hodges anfertigen, der nun zu seinem Schutz in ein Krankenzimmer im FBI-Hauptquartier verlegt wird. Dort tritt einige Zeit darauf Jack Bauer auf den Plan.

Hodges brüllt zu diesem Zeitpunkt gerade die Kameras im Raum an und kreischt, dass man ihn nicht gerettet, sondern seine Familie zum Tod verurteilt hat. Er fleht auch den Soldaten an, der ihn bewacht, und bittet ihn, ihm seine Dienstwaffe auszuhändigen. Hodges' Verzweiflung wird unterbrochen, als Jack an ihn herantritt und sich offenbart. Er erklärt, dass man eine Abmachung mit Hodges treffen will und erklärt, dass er momentan für tot gehalten wird. Für den Fall, dass Hodges sämtliche Informationen über seine Partner preisgibt, ist die Präsidentin gewillt, Hodges und seine Familie ins Zeugenschutzprogramm aufzunehmen und seine Sterbeurkunde zu veröffentlichen, so dass die Partner glauben, er sei tot. Im Falle einer Weigerung hingegen würde man Hodges' Überleben an die Presse durchsickern lassen. Hodges knickt sofort ein und offenbart, Teil einer größerer Gruppe Gleichgesinnter gewesen zu sein.

HodgesWirdVerhört

Hodges wird von Jack verhört

Er offenbart die Motivation, die hinter der Gruppe steht und offenbart auch deren Plan. Jack ist es jedoch leid, Hodges selbstgefällige und - mitleidige Rechtfertigungen zu hören und brüllt, dass Hodges sein eigenes Land terrorisiert hat. Er fordert die Namen von Hodges' Verbündeten, die dieser allerdings nicht kennt. Stattdessen erklärt Hodges in seiner Verzweiflung, ausschließlich Kontakt mit einer Vermittlerin gehabt zu haben, deren Namen er allerdings ebenfalls nicht kennt. Jack erkennt enttäuscht, dass Hodges die Wahrheit sagt und bezeichnet diesen verächtlich als Landesverräter, bevor er den Raum verlässt.

Ungeachtet dessen gedenkt man, sich an die Abmachung mit Hodges zu halten und diesen ins Zeugenschutzprogramm aufzunehmen. In der folgenden Stunde werden die dafür notwendigen Schritte getätigt und es wird eine neue Identität für Hodges entwickelt. Nachdem alles bereit ist, wird Hodges in die Obhut eines US-Marshalls übergeben, der ihn in sein neues Leben transportieren soll. Dafür erhält Hodges auch ein Dossier mit allen notwendigen Informationen für dieses Leben. Nachdem Hodges die Dokumente überflogen hat, zeigt er sich abfällig gegenüber der Reaktionen des Marshalls darauf, dass er als Terrorist recht glimpflich mit seinen Verbrechen davonkommt. Allerdings ist der Marshall zu professionell, um sich von dem missmutigen Hodges provozieren zu lassen und er erinnert ihn lediglich an den Zeitplan für den Aufbruch. Nachdem der Mann das Krankenzimmer verlassen hat, wirft Hodges die Mappe frustriert von sich.

HodgesLetzterMoment

Hodges soll in eine ungewisse Zukunft aufbrechen

Schließlich ist der Moment für den Aufbruch gekommen. Hodges muss vorher seine Brieftasche aushändigen, die auch das Foto seiner Tochter beinhaltet. Zwar muss Hodges sein gesamtes Leben zurück lassen und kann auch seine Familie nicht länger sehen. Allerdings hat er sich wieder etwas beruhigt und sich mit seinem neuen Schicksal abgefunden; er impliziert auch, dass er nicht vorhat, für alle Zeiten "Robert Tippet" zu sein. Mit dieser kryptischen Offenbarung nimmt Hodges in dem Wagen Platz, während der Marshall vom Wagen wegtritt, um die Übergabepapiere zu unterzeichnen. Bevor dies geschehen kann, nimmt die Situation aber eine überraschende Entwicklung. So war Olivia Taylor, die Stabschefin und Tochter von Präsidentin Taylor, nicht in der Lage, Hodges – den Mörder ihres Bruders – einfach mit seinen Taten davonkommen zu lassen. So hat sie einen Attentäter angeheuert, der eine Autobombe platziert hat und nachdem der Marshall in sicherer Entfernung ist, wird die Bombe aktiviert und Hodges in der Explosion getötet.

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24: Redemption
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