Christopher Lloyd (Schauspeler)
Christopher Allen Lloyd (* 22. Oktober 1938 in Stamford, Connecticut) is en US-amerikaanschen Schauspeler.
Leven un Wark
[ännern | Bornkood ännern]Lloyd is de Söhn vun Ruth Lapham un Samuel R. Lloyd un hett noch veer Süsters un twee Bröder. Sien Mudder weer de Süster vun den ehmoligen Börgermeester vun San Francisco, Roger Lapham. De School hett he 1958 an de Staples High School in Westport, Connecticut to Enn maakt. Na sien Afsluss ant Neighborhood Playhouse Theater in New York City hett he ünner annern ann Broadway speelt.
Sien eersten Film weer 1975 One Flew Over The Cuckoo’s Nest an de Siet vun Jack Nicholson. In de folgen Tiet bit hüüt hett he in över hunnert Filmen un Feernsehprodukschonen mitmaakt. To sien bekanntsten Rullen tellt Dr. ‚Doc‘ Emmett Brown ut de „Back to the Future“-Triologie oder Unkel Fester in de Filmkummedie The Addams Family. 1988 stünn he in Who Framed Roger Rabbit tosamen mit Bob Hoskins vör de Kamera.
Lloyd hett veer Ehn achter sik, de jeedmol scheedt worrn sünd. Vun 1959 bit 1971 weer he mit Catherine Boyd verheiraat, vun 1975 bit 1987 mit Kay Tornbog, vun 1988 bit 1991 mit Carol Ann Vanek un toletzt vun 1992 bit 2005 mit Jane Walker Wood.
Filmografie (Utwahl)
[ännern | Bornkood ännern]Johr | Titel | Synchroonsnacker |
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1975 | One Flew Over The Cuckoo’s Nest dt. Titel: Einer flog über das Kuckucksnest |
Hartmut Neugebauer |
1978 | Goin’ South dt. Titel: Der Galgenstrick |
Arne Elsholtz |
1979 | The Fantastic Seven, Feernsehn dt. Titel: Sieben Stuntmen räumen auf |
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1980 | Schizoid | Michael Rüth |
1981 | The Legend of the Lone Ranger dt. Titel: Die Legende vom einsamen Ranger |
Manfred Reddemann |
1978-83 | Taxi, Feernsehreeg | Peter Thom (1. Synchro) Joscha Fischer-Antze (2. Synchro) |
1984 | The Adventures of Buckaroo Banzai Across the 8th Dimension dt. Titel: Buckaroo Banzai – Die 8. Dimension |
Helmut Krauss |
1985 | Back to the Future dt. Titel: Zurück in die Zukunft |
Ernst Jacobi |
1985 | Clue dt. Titel: Alle Mörder sind schon da |
Lothar Blumhagen |
1986 | Miracles dt. Titel: Miracles – Ein ganz unglaubliches Abenteuer |
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1987 | Walk Like a Man dt. Titel: Bobo |
Fred Maire |
1987 | Bialy smok dt. Titel: Hüter des Drachens |
Hans-Werner Bussinger |
1988 | Track 29 dt. Titel: Track 29 – Ein gefährliches Spiel |
Franz Rudnick |
1988 | Who Framed Roger Rabbit dt. Titel: Falsches Spiel mit Roger Rabbit |
Hermann Ebeling |
1988 | Eight Men Out dt. Titel: Acht Mann und ein Skandal |
Tom Deininger |
1989 | The Dream Team dt. Titel: Das Traum-Team |
Ernst Jacobi |
1989 | Back to the Future Part II dt. Titel: Zurück in die Zukunft II |
Lutz Mackensy |
1990 | Why Me? dt. Titel: Warum gerade ich? |
Klaus Guth |
1990 | Back to the Future Part III dt. Titel: Zurück in die Zukunft III |
Lutz Mackensy |
1990 | Ducktales: The Movie – Treasure of the Lost Lamp dt. Titel: DuckTales: Der Film – Jägver der verlorenen Lampe |
Raimund Krone |
1991 | The Addams Family dt. Titel: Die Addams Family |
Michael Gahr |
1992 | Road to Avonlea, Feernsehepisood dt. Titel: Avonlea – Das Mädchen aus der Stadt |
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1993 | Twenty Bucks dt. Titel: Twenty Bucks – Geld stinkt nicht oder doch? |
Leon Rainer |
1993 | Dennis the Menace dt. Titel: Dennis |
Thomas Wolff |
1994 | Angels in the Outfield dt. Titel: Angels – Engel gibt es wirklich |
Joachim Höppner |
1994 | Der Pagemaster dt. Titel: Der Pagemaster – Richies fantastische Reise |
Hanns Joachim Friedrichs |
1995 | Things to Do in Denver When You’re Dead dt. Titel: Das Leben nach dem Tod in Denver |
Joachim Höppner |
1995 | Rent-a-Kid, Feernsehn dt. Titel: Rent-a-Kid – Familie auf Probe |
Thomas Fritsch |
1995-97 | Deadly Games, Feernsehreeg dt. Titel: Tödliches Spiel |
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1997 | Anastasia, Stimm | Joachim Kemmer |
1999 | My Favourite Martian dt. Titel: Der Onkel vom Mars |
Lutz Mackensy |
1999 | Baby Geniuses dt. Titel: Die Windel-Gang |
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1999 | Convergence | Joachim Höppner |
2001 | When Good Ghouls Go Bad, Feernsehn dt. Titel: Keine Angst vor Halloween |
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2001 | Kids World | |
2002 | Wish You Were Dead dt. Titel: Tot gefällst du mir am besten |
Michael Telloke |
2004 | Admissions | |
2005 | Bad Girls from Valley High dt. Titel: Zickenterror an der High School |
Walter von Hauff |
2005-06 | Stacked, Feernsehreeg | Lutz Mackensy |
2007 | Flakes | |
2009 | Foodfight!, Stimm | |
2009 | Call of the Wild dt. Titel: Ruf der Wildnis |
Karl Sturm (Synchro 2011) |
2010 | Jack and the Beanstalk dt. Titel: Jack im Reich der Riesen |
Gordon Piedesack |
2010 | Piranha | Lutz Mackensy |
2011 | The Chateau Meroux | |
2012 | Dorothy and the Witches of Oz dt.: Die Hexen von Oz |
Lutz Mackensy |
2012 | Excuse Me for Living | |
2013 | Super Athlete | |
2014 | 88 | |
2015 | Pirate’s Code: The Adventures of Mickey Matson | |
2015 | The Boat Builder | |
2002-15 | Cyberchase, Animatschoonsreeg, Stimm dt.: Cyber-Jagd |
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2016 | I Am Not a Serial Killer | Aart Veder |
2017 | Going in Style dt.: Abgang mit Stil |
Lutz Mackensy |
2017 | The Sound |
Utteken
[ännern | Bornkood ännern]Lloyd weer bit hüüt (August 2011) acht mol för renomeerte Filmpriesen vörslahn, un hett dorvun veer wunnen:
- 1982: den Emmy in de Kategorie Rutragen Nevendorsteller in en Kummedie, Varité oder Musikreeg för Taxi
- 1983: den Emmy in de Kategorie Rutragen Nevendorsteller in en Kummedie, Varité oder Musikreeg för Taxi
- 1992: den Emmy in de Kategorie Rutragen Hööftdorsteller in en Dramareeg för Road to Avonlea
- 1994: den Independent Spirit Award in de Kategorie Best Nevendorsteller för Twenty Bucks
Weblenken
[ännern | Bornkood ännern]- Christopher Lloyd in de Internet Movie Database (engelsch)