Rivain ist eine Halbinsel und befindet sich nordöstlich in Thedas. Es grenzt im Westen an Antiva und ist dort mit dem restlichen Kontinent verbunden. Die Hauptstadt der Nation ist Dairsmuid, welche sich am Südende der Insel befindet. Zum Königreich gehört außerdem eine kleine Insel im Süden, auf der die Stadt Llomerryn liegt.
Geschichte[]
Auf beiden Seiten der Grenze zwischen Rivain und Qunari gibt es Geschichten über Massaker und Kriegsverbrechen während des großes Krieges. Die Streitkräfte der Qunari wurden schließlich in den Norden zurückgetrieben, den sie hielten, während der Friedensvertrag, das Abkommen von Llomerryn, ausgehandelt wurde. In den Jahrhunderten danach lebte es sich in der Stadt Kont-aar im Vergleich zum restlichen Rivain recht friedlich - nirgends sonst in Thedas gibt es so regen Austausch zwischen den beiden Kulturen.
Kultur[]
Unter den Menschen von Thedas sind die Rivainer wohl vor allem wegen ihrer Erscheinung und ihrer Kultur einmalig. Ihre Haut ist olivfarben oder dunkler und oft schmücken sie sich mit Tätowierungen und Piercings. Je aufwendiger das Tattoo, umso höher der Stand der Person in der Gesellschaft. Sie unterhalten herzliche Beziehungen zu den Elfen, von denen sie diese Praxis möglicherweise übernommen haben. Normalerweise sind sie keine Anhänger der Andraste; in Wahrheit glauben sie nur an das Gesetz der Natur "der Stärkere überlebt", manche treten sogar dem Qun bei.
Obwohl Magie in Rivain verboten ist, verehren die Rivainer ihre Seher aus Tradition. Die weisen Frauen, Hexen, die mit Geistern sprechen und zulassen, dass sie von ihnen Besitz ergreifen, praktizieren allerdings hauptsächlich zum Wohle ihres Dorfes.
Geografie[]
- Hauptartikel: Geografie von Rivain
In Dragon Age: The Veilguard ist die Küste Rivains ein besuchbares Gebiet.
Städte[]
- Dairsmuid (Hauptstadt)
- Llomerryn
- Kont-arr
- Ayesleigh