irisch
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irisch (Deutsch)
[Bearbeiten]Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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irisch | irischer | am irischsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:irisch |
Worttrennung:
- irisch, Komparativ: iri·scher, Superlativ: am irischs·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
Abkürzungen:
- [1, 2] ir.
Herkunft:
- Ableitung (Derivation) des Substantivs Ire mit dem Suffix -isch als Derivatem (Ableitungsmorphem)
Synonyme:
- [1] irländisch
- [2] gälisch
Gegenwörter:
- [1] unirisch
Oberbegriffe:
- [1, 2] keltisch
- [1] westeuropäisch
- [2] goidelischen / gälisch, inselkeltisch
Unterbegriffe:
- [1] nordirisch
- [2] altirisch, mittelirisch, neuirisch
Beispiele:
- [1] „Die beiden irischen Staaten hegten wenig Zuneigung füreinander, man misstraute sich auch weiterhin zutiefst.“[1]
- [1] Die Menschen gehen hier besser gekleidet und betteln viel weniger, als in den irischeren Landesteilen und Städten.[2]
- [1] Er ist ein echter Ire, vielleicht sogar der irischste Ire, dem ich in meinem Leben begegnet bin. [3]
- [2] „Man unterscheidet verschiedene Entwicklungsstufen, in denen sich die irische Sprache aus dem Gemeinkeltischen herausgebildet hat: …“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Irland, die Iren betreffend
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- [1, 2] Wikipedia-Artikel „irisch“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „irisch“
- [1, 2] Duden online „irisch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „irisch“
Quellen:
- ↑ Michael Richter: Irische Geschichte für Dummies. Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2009, ISBN 978-3527705061, Seite 350
- ↑ Reisen in Irland: Oder, Irland in Historischer, Statistischer, Politischer Beziehung, Knut Jungbohn Clement. Abgerufen am 15. Juni 2016.
- ↑ Michelangelos Paradies, Salvatore Princi. Abgerufen am 15. Juni 2016.
- ↑ Mike Cronin: Irland im Mittelalter. Kultur und Geschichte. LIT Verlag, Münster 2003, ISBN 978-3825864378, Seite 23