Zauberkunst
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Zauberkunst (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Zauberkunst | die Zauberkünste |
Genitiv | der Zauberkunst | der Zauberkünste |
Dativ | der Zauberkunst | den Zauberkünsten |
Akkusativ | die Zauberkunst | die Zauberkünste |
Worttrennung:
- Zau·ber·kunst, Plural: Zau·ber·küns·te
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡saʊ̯bɐˌkʊnst]
- Hörbeispiele: Zauberkunst (Info)
Bedeutungen:
- [1] Fähigkeit, mit magischen Mitteln zu handeln, zu zaubern
- [2] Fähigkeit zu/Vollzug von Zauberkunststücken
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs zaubern und Kunst
Oberbegriffe:
- [1, 2] Kunst
Beispiele:
- [2] „So vertrieb ich mir durch höchst angenehme Zauberkünste in diesem Wartesaal die Zeit, die wie im Fluge verfloß.“[1]
- [1] „Es bedurfte wohl einer ›Disposition‹, um den Teufel zum Vorführen seiner Zauberkünste zu bewegen, und es bedurfte eines Vertrags.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Fähigkeit, mit magischen Mitteln zu handeln, zu zaubern
[2] Fähigkeit zu/Vollzug von Zauberkunststücken
- [*] Wikipedia-Artikel „Zauberkunst“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zauberkunst“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zauberkunst“
- [1, 2] The Free Dictionary „Zauberkunst“
- [1, 2] Duden online „Zauberkunst“
Quellen:
- ↑ Ernst Jünger: Afrikanische Spiele. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-96061-7, Seite 58 . Erstausgabe 1936.
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 208.