Volt
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Volt (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Volt | die Volt |
Genitiv | des Volts des Voltes |
der Volt |
Dativ | dem Volt | den Volt |
Akkusativ | das Volt | die Volt |
Anmerkung:
- Beugung: Das Substantiv wird in Verbindung mit Zahlwörtern nicht gebeugt und steht ohne Artikel: Diese Glühbirne hat 220 Volt.
Worttrennung:
- Volt, Plural: Volt
Aussprache:
Bedeutungen:
Abkürzungen:
- [1] Zeichen: V
Herkunft:
- Im 19. Jahrhundert als Dank für seine Leistungen wurde die Einheit der elektrischen Spannung nach dem italienischen Physiker Alessandro Volta benannt, der die erste Batterie erfunden hat.[1]
Oberbegriffe:
- [1] SI-Einheit
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Diese Lampe benötigt ein Leuchtmittel von 220 Volt.
- [1] „Die Einrichtung besteht außerdem aus einem Transformator, der den Wechselstrom des städtischen Elektrizitätswerks von 6.600 Volt in Gleichstrom von 2 mal 230 Volt umwandeln kann.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Physik: Einheit der elektrischen Spannung
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Volt“, Seite 1146.
- [1] Wikipedia-Artikel „Volt“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Volt“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Volt“
- [1] The Free Dictionary „Volt“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Volt“, Seite 963.
- ↑ Egon Erwin Kisch: Die Siegesallee. In: Aus dem Café Größenwahn. Klaus Wagenbach, Berlin 2013, ISBN 978-3-8031-1294-1, Seite 55-60, Zitat Seite 63 f. Datiert 1923.