Tintenpatrone
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Tintenpatrone (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Tintenpatrone | die Tintenpatronen |
Genitiv | der Tintenpatrone | der Tintenpatronen |
Dativ | der Tintenpatrone | den Tintenpatronen |
Akkusativ | die Tintenpatrone | die Tintenpatronen |
Worttrennung:
- Tin·ten·pa·t·ro·ne, Plural: Tin·ten·pa·t·ro·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈtɪntn̩paˌtʁoːnə]
- Hörbeispiele: Tintenpatrone (Info), Tintenpatrone (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- [1] für den Gebrauch in Füllern vorgesehener Speicherbehälter für Tinte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Tinte, Fugenelement -n und Patrone
Oberbegriffe:
- [1] Patrone
Beispiele:
- [1] Die Tintenpatrone mit roter Tinte kann ich nicht gebrauchen.
- [1] Meine Tintenpatronen sind bereits wieder alle leer.
- [1] Brauchst du kurze oder lange Tintenpatronen?
- [1] „Ich steckte neue Tintenpatronen in meinen Füller.“[1]
- [1] „In Götzenhain gibt es eine Tankstelle, vier Kneipen nur mit kalter Küche, einen Arzt für Allgemeinmedizin, einen Lebensmittelmarkt im Neubaugebiet und den Damen- und Herrenfrisör Gleim, der auch Schulhefte, Tintenpatronen, Negerküsse und Brausebonbons verkauft.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] für den Gebrauch in Füllern vorgesehener Speicherbehälter für Tinte
- [1] Wikipedia-Artikel „Tintenpatrone“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tintenpatrone“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tintenpatrone“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tintenpatrone“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 209.
- ↑ Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 202 .