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Ranking

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Ranking (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Ranking die Rankings
Genitiv des Rankings der Rankings
Dativ dem Ranking den Rankings
Akkusativ das Ranking die Rankings

Worttrennung:

Ran·king, Plural: Ran·kings

Aussprache:

IPA: [ˈʁɛŋkɪŋ], [ˈʁæŋkɪŋ][1]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ranking (Info)
Reime: -ɛŋkɪŋ

Bedeutungen:

[1] Aufstellen von Ranglisten nach bestimmten Kriterien und Ergebnis davon
[2] Einordnen von etwas in eine Rangliste

Herkunft:

von gleichbedeutend englisch rankings → en entlehnt[2]

Synonyme:

[1] Rangordnung

Beispiele:

[1] „Listen und Rankings sind nur Momentaufnahmen.“[3]
[1] „Im Ranking der zehn besten Länder weltweit, ermittelt aus Zahlen für Bildung, Gesundheit, Lebensqualität, Wirtschaftswachstum und politische Verhältnisse, war Finnland Spitzenreiter 2012, vor der Schweiz und Schweden.“[4]
[1] „In Bezug auf das Ranking der Berufswünsche in Frage 26 fällt auf, dass sich hierbei Berufsfelder häufen, die im handwerklichen Bereich verortet sind.“[5]

Übersetzungen

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[1, 2] Wikipedia-Artikel „Ranking
[(1), 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ranking
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRanking
[*] The Free Dictionary „Ranking
[(1), 2] Duden online „Ranking

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden. Die deutsche Rechtschreibung. 22., völlig neu bearbeitet und erweiterte Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-04012-2, Seite 791
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Ranking“.
  3. Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 187.
  4. Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 44 f.
  5. Natalie Drewitz: Die kultur-identische Bürgschaft - interkulturelle Kompetenz für ein transkulturelles Miteinander. Resultate einer empirischen Akkulturationsbeobachtung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2021, ISBN 978-3-942303-90-3, Seite 123.