Hebebaum
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Hebebaum (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Hebebaum | die Hebebäume |
Genitiv | des Hebebaums des Hebebaumes |
der Hebebäume |
Dativ | dem Hebebaum dem Hebebaume |
den Hebebäumen |
Akkusativ | den Hebebaum | die Hebebäume |
Worttrennung:
- He·be·baum, Plural: He·be·bäu·me
Aussprache:
- IPA: [ˈheːbəˌbaʊ̯m]
- Hörbeispiele: Hebebaum (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- von mittelhochdeutsch hebeboum [1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Knippstange
Oberbegriffe:
- [1] Hebel
Beispiele:
- [1] „Der Hebebaum dient zum Heben und Bewegen von Lasten bei geringer Hubhöhe.“ [2]
- [1] Der Hebebaum in seiner einfachsten Ausführung ist ein Ast, den man unter einen liegenden Stein legt und diesen per Körperkraft und Hebelwirkung von der Stelle bewegt.
- [1] „Dieser Hebebaum ist eine etwa 8 oder 1o Ellen lange und am vordern Ende A 7 bis 10 Zoll starke runde Stange.“[3]
- [1] „Wie Abb. 28 vermuten läßt, ruht jeder Hebebaum mittels einer kurzen Achse auf einem Pfeiler, der zu diesem Zwecke wohl gabelförmig ausgeschnitten ist.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Hebung oder sonstiger Bewegung von Lasten dienende Stange aus hartem Holz oder Eisen
- [1] Wikipedia-Artikel „Hebebaum“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hebebaum“
- [1] Duden online „Hebebaum“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Hebebaum“
Quellen:
- ↑ Duden online „Hebebaum“
- ↑ Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung (Herausgeber): Feuerwehr-Dienstvorschrift 1. 2006/2007, Seite 70 (PDF; 9,75 MB)
- ↑ Encyclopaedie des gesammten Maschinenwesens, Band 2. Abgerufen am 1. November 2017.
- ↑ Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie, von Conrad Matschoss. Abgerufen am 1. November 2017.