Brieflein
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Brieflein (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Brieflein | die Brieflein |
Genitiv | des Briefleins | der Brieflein |
Dativ | dem Brieflein | den Brieflein |
Akkusativ | das Brieflein | die Brieflein |
Worttrennung:
- Brief·lein, Plural: Brief·lein
Aussprache:
- IPA: [ˈbʁiːflaɪ̯n]
- Hörbeispiele: Brieflein (Info)
Bedeutungen:
- [1] kleiner Brief
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform aus dem Substantiv Brief mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lein
Beispiele:
- [1] „Schon vor drei Wochen hatte er seinen Besuch mit einem Brieflein angekündigt.“[1]
- [1] „Schmelz überlässt diesem Christine, kann ihr aber noch Wielands Brieflein zustecken.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] kleiner Brief
- [1] Wikipedia-Artikel „Brieflein“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Brieflein“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Brieflein“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Brieflein“
Quellen:
- ↑ Satire: Mein Freund, der Legionellen-Mann. Abgerufen am 28. Juni 2021.
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 140.