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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Mein Wagen rollet langsam
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Untertitel: |
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aus: |
Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo, S. 158
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1
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Entstehungsdatum: |
1822–1823
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Erscheinungsdatum: |
1827
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Hamburg
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans der Ausgabe 1827 auf den Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Buch_der_Lieder_158.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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[158]
LV.
Mein Wagen rollet langsam
Durch lustiges Waldesgrün,
Durch blumige Thäler, die zaubrisch
Im Sonnenglanze blüh’n.
5 Ich sitze und sinne und träume,
Und denk’ an die Liebste mein;
Da grüßen drei Schattengestalten
Kopfnickend zum Wagen herein.
Sie hüpfen und schneiden Gesichter,
10 So spöttisch und doch so scheu,
Und quirlen wie Nebel zusammen,
Und kichern und huschen vorbei.
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