Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/Wnme
Contra Simplicius
[Quelltext bearbeiten]Dazu möchte ich noch anmerken, dass die Zahl der Artikel etwas verfälscht ist. Denn dazu kommen noch drei weitere (Übersetzungen), die durch Import bzw. Importupload eingestellt wurden (siehe hier). Die Zahlen des Toolservers sind so also ein wenig verfälscht. Gruß, --Wnme 19:30, 31. Mär. 2012 (CEST)
Kleine Anmerkung: Der letzte Satz von Simplicius Stellungnahme ("Solche Schnelllöschanträge [1], [2], [3] sind ein absolutes no go.") wurde nachträglich eingefügt, ohne dass es noch kenntlich wäre außer über die Versionsgeschichte. Der Kandidat konnte also in seiner Stellungnahme oben darauf nicht eingehen. --Tavok (Diskussion) 16:46, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ein solch vernichtendes Urteil vom Topautoren der Autorengilde No.1, der hier beinahe täglich solche, solche oder solche Artikelperlen raushaut, trifft natürlich bis ins Mark. Ich habe deshalb entsprechend abgestimmt, obwohl ich mich eigentlich bei Adminwahlen momentan nicht zu Wort melden wollte. --Haselburg-müller (Diskussion) 17:39, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ein solche Lagerabstimmung - "ich stimme für den, weil der oder der gegen ihn gestimmt hat" - hat Wnme nicht verdient, selbst wenn es in diesem Falle zu einem "Pro" führte. Er macht gute Arbeit in der WP und bleibt bei Differenzen immer sachlich. DAS sollte honoriert werden. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 17:48, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Das nehme ich dann billigend in Kauf. --Haselburg-müller (Diskussion) 17:50, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ein solche Lagerabstimmung - "ich stimme für den, weil der oder der gegen ihn gestimmt hat" - hat Wnme nicht verdient, selbst wenn es in diesem Falle zu einem "Pro" führte. Er macht gute Arbeit in der WP und bleibt bei Differenzen immer sachlich. DAS sollte honoriert werden. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 17:48, 7. Apr. 2012 (CEST)
- //BK// Wenn du etwas genauer lesen würdest, kämest du zu dem Urteil, dass er (HM) Wnme eigentlich in den Schutz nahm. -jkb- 17:52, 7. Apr. 2012 (CEST)
- "Lagerabstimmungen" gehen übrigens primär von denen aus, die scheinheilige contra-Argumente vorbringen ("zu jung" etc.), nicht von denen, die das mit ihrem Votum auszugleichen versuchen. --Haselburg-müller (Diskussion) 17:55, 7. Apr. 2012 (CEST)
- @-jkb-. Ich habe das aufmerksam gelesen :) Ich bezog mich ja nicht nur auf diesen Fall, sondern meinte das generell. Es gibt ja auch die Begründungen "ich bin dagegen, weil der und der auch dagegen ist".
- Ich bin nur der Meinung, dass jemand, der sich so sachlich vorstellt auch eine sachliche Abstimmung verdient hat. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 18:05, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Volle Zustimmung. Mir ging es bei meinem Hinweis nur genau darum: Einerseits verhindern, dass der Eindruck erweckt wird, der Kandidat würde sich vor dem Thema "drücken" aber andererseits auch eine Diskussion zu den Vorwürfen als solchen zuzulassen, damit es am Ende eine faire Abstimmung wird. Unabhängig von der (gewollt oder ungewollt) suboptimalen Art der Darstellung durch Simplicius sind es immerhin drei SLA die m.E. nicht hätten gestellt werden dürfen. Davon war zwar einer schon bekannt und alle sind über ein halbes Jahr her aber es betrifft immerhin ein Thema, dass viele Abstimmende bewegt. Gruß. --Tavok (Diskussion) 18:20, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Bisher hat sich Wnme immer geäußert und auch eingeräumt, dass er schon mal falsch lag. Soviel Einsichtsvermögen ist auch nicht allzu häufig.
- Andererseits finde ich es merkwürdig, dass Morten Haan (für den ich auch gestimmt habe), noch weniger Artikel neu angelegt hat als Wnme (nämlich keinen), und sich auch eher auf "Aufräumarbeiten" beschränkt, die imho ebenso wichtig sind wie Artikel schreiben. Aber bei dessen AK wird das überhaupt nicht thematisiert, und Leute, die hier mit Contra gestimmt haben mit der Begründung "zu wenig Artikel" dort mit "Pro" gestimmt haben. Kann mir das jemand erklären? --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 18:27, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Die Contra-Begründungen mit zu wenig Artikelarbeit kann ich prinpiell ja schon noch nachvollziehen, da ich ja auch Meinung bin, dass man im Artikelschreiben zumindest eine gewisse Grunderfahrung haben sollte, bevor man kandidiert. Bei Morten Haan kommen aber auch noch drei Übersetzungen durch Import dazu.
- @Tavok: Die beiden anderen SLAs hat Simplicius übrigens von unten aufgenommen, die hat Ausgangskontrolle gefunden ;-). Gruß, --Wnme 18:59, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ich kann die Contra-Begründungen auch nachvollziehen, wundere mich aber nur, dass manche Abstimmende offenbar mit zweierlei Maß messen. Da frage ich mich, warum das so ist. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 19:05, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Nicht zwingend - die Frage ist, wie viele Parameter tatsächlich in die Bewertung mit eingehen. Da ich genau so abgestimmt habe wie von dir kritisiert, kann ich dir selbiges natürlich auch darlegen: Die Artikelarbeit besteht mitnichten nur im Anlegen neuer Artikel sondern im Wesentlichen in der kontinuierlichen Artikelpflege. Es ist also durchaus möglich, in meinen Augen hinreichend Artikelarbeit zu leisten, ohne auch nur eine Neuanlage zu schaffen - nun ist mir Morten hauptsächlich durch seine konstruktive Arbeit im Bereich der Hauptseitenpflege und der KALP bekannt, die RC-Tätigkeit von ihm nehme ich kaum wahr (und sie fällt mir nicht negativ auf) während ich wmne vor allem durch die Meldungen von Artikeln auf der VM bekannt ist, die er als potenziell häufig vandalisiert ansieht und zur Sperrung vorschlägt (ein aus meiner Sicht bei vielen Artikeln nicht nachvollziehbarer Akt, über den ich mich regelmässig ärgere; sehr akut bei der Kreuzotter, wobei dort allerdings nicht wmne der Melder war]). Together ergibt das bei mir ein eher positives Gefühl bei Morten (mit Bauchschmerzen) und ein eher negatives bei wmne - inkl. der entsprechenden Abstimmung. Zu viel Bauchgefühl? Who knows ... -- Achim Raschka (Diskussion) 15:02, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe das nicht "kritisiert", sondern nach den Gründen gefragt bzw. darüber gegrübelt. Und die hast Du mir ja jetzt in Deinem Falle erläutert. Ich habe die Arbeit von Wnme allerdings bisher nicht als negativ erlebt, und ich verfolge sie regelmässig. Entscheidend ist für mich, dass er immer ansprechbar ist und sachlich bleibt. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 15:09, 8. Apr. 2012 (CEST) ps. übrigens glückwunsch!
- Nicht zwingend - die Frage ist, wie viele Parameter tatsächlich in die Bewertung mit eingehen. Da ich genau so abgestimmt habe wie von dir kritisiert, kann ich dir selbiges natürlich auch darlegen: Die Artikelarbeit besteht mitnichten nur im Anlegen neuer Artikel sondern im Wesentlichen in der kontinuierlichen Artikelpflege. Es ist also durchaus möglich, in meinen Augen hinreichend Artikelarbeit zu leisten, ohne auch nur eine Neuanlage zu schaffen - nun ist mir Morten hauptsächlich durch seine konstruktive Arbeit im Bereich der Hauptseitenpflege und der KALP bekannt, die RC-Tätigkeit von ihm nehme ich kaum wahr (und sie fällt mir nicht negativ auf) während ich wmne vor allem durch die Meldungen von Artikeln auf der VM bekannt ist, die er als potenziell häufig vandalisiert ansieht und zur Sperrung vorschlägt (ein aus meiner Sicht bei vielen Artikeln nicht nachvollziehbarer Akt, über den ich mich regelmässig ärgere; sehr akut bei der Kreuzotter, wobei dort allerdings nicht wmne der Melder war]). Together ergibt das bei mir ein eher positives Gefühl bei Morten (mit Bauchschmerzen) und ein eher negatives bei wmne - inkl. der entsprechenden Abstimmung. Zu viel Bauchgefühl? Who knows ... -- Achim Raschka (Diskussion) 15:02, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Volle Zustimmung. Mir ging es bei meinem Hinweis nur genau darum: Einerseits verhindern, dass der Eindruck erweckt wird, der Kandidat würde sich vor dem Thema "drücken" aber andererseits auch eine Diskussion zu den Vorwürfen als solchen zuzulassen, damit es am Ende eine faire Abstimmung wird. Unabhängig von der (gewollt oder ungewollt) suboptimalen Art der Darstellung durch Simplicius sind es immerhin drei SLA die m.E. nicht hätten gestellt werden dürfen. Davon war zwar einer schon bekannt und alle sind über ein halbes Jahr her aber es betrifft immerhin ein Thema, dass viele Abstimmende bewegt. Gruß. --Tavok (Diskussion) 18:20, 7. Apr. 2012 (CEST)
- "Lagerabstimmungen" gehen übrigens primär von denen aus, die scheinheilige contra-Argumente vorbringen ("zu jung" etc.), nicht von denen, die das mit ihrem Votum auszugleichen versuchen. --Haselburg-müller (Diskussion) 17:55, 7. Apr. 2012 (CEST)
Wo sind die Artikel von Wmne?
[Quelltext bearbeiten]Wnme hat bisher Lediglich einen mickrigen Artikel über maxCologne geschrieben, sodann noch ganze 5 BKL, wie man hier sehen kann. Folglich fehlt ihm jede Erfahrung im Hinblick auf wissenschaftliche Arbeit (Recherche), um Artikel schreiben zu können. Wie kann er dann beurteilen, was in einem Artikel falsch und was richtig ist? Genau an dieser Stelle habe ich in der Vergangenheit mehrfach Probleme mit ihm gehabt.--der Pingsjong (Diskussion) 21:36, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Seit wann gehört es zur Aufgabe eines Admins zu bewerten, was in einem Artikel falsch und was richtig ist? Es wäre wohl gut, er erkennt, was in einem Artikel grade passiert und ob da jemand nur Mist macht oder einfach eine andere Position vertritt. Das wäre schon eine Menge. "Wissenschaftliche Arbeit" leisten wir hier übrigens auch nicht. Vielleicht manchmal die eines Wissenschaftsjournalisten oder Sachbuchautors, was nicht zu verachten ist.--Mautpreller (Diskussion) 21:59, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Bei dem von Dir erwähnten Mist machen oder nicht gabs auch Probleme, die vielleicht daraus, was ich geschrieben hatte, resultieren.--der Pingsjong (Diskussion) 22:07, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Wnme hat 58 Prozent Artikel-Edits unter seinen Beiträgen und damit mehr als so mancher andere. Dazu wenige reine Diskussionsbeiträge, sondern viele Edits auf Projektseiten. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 00:13, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ich mag die Arbeit von Wmne nicht beurteilen. Den "Editcount" zu beurteilen ist nicht mehr up to date, ich finde das sogar obsolet. Ich werde aber trotzdem mein Pro auf ein Kontra umstellen, weil ich denke, dass der Kollege zu jung ist für einen Admin. --Hosse Talk 01:19, 1. Apr. 2012 (CEST)
- 20 ist zu jung? Oh Mann, wir wählen hier nicht den Bundespräsidenten. Stefan64 (Diskussion) 01:30, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ich mag die Arbeit von Wmne nicht beurteilen. Den "Editcount" zu beurteilen ist nicht mehr up to date, ich finde das sogar obsolet. Ich werde aber trotzdem mein Pro auf ein Kontra umstellen, weil ich denke, dass der Kollege zu jung ist für einen Admin. --Hosse Talk 01:19, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Wnme hat 58 Prozent Artikel-Edits unter seinen Beiträgen und damit mehr als so mancher andere. Dazu wenige reine Diskussionsbeiträge, sondern viele Edits auf Projektseiten. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 00:13, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Bei dem von Dir erwähnten Mist machen oder nicht gabs auch Probleme, die vielleicht daraus, was ich geschrieben hatte, resultieren.--der Pingsjong (Diskussion) 22:07, 31. Mär. 2012 (CEST)
Gender Gap? Wir haben hier, wenn ich sowas lese, definitiv einen Age Gap! --Martin1978 ☎/± WPVB 02:21, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, mir ist 20 Jahre zu jung. Du darfst natürlich anderer Ansicht sein. Und nein, wir wählen nicht den BuPrä, aber auch da hätte ich mir gewünscht, wenn ich 2010 gefragt worden wäre, mitentscheiden zu dürfen. --Hosse Talk 02:23, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ist 10 oder 20 noch zu jung..., ist 40 oder 50 schon zu alt...? Ist man mit 60 oder 70 schon senil? Ich liebe Eure Vorurteile... ^^ --1971markus (☠) ⇒ Laberkasten ... 02:35, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ja 10-22 ist zu Jung um Admin zu sein (meine Meinung). Leider sind die adminrelevanten Geschichten auf VM und LD. Dort werden Admins vorallem gebraucht. Admins, die durchgreifen, und aber auch mal deeskalieren können. Bei unseren Usern traue ich es einem an Jahren jungen Admin nicht zu, dieses zu leisten. Leider! --Hosse Talk 02:54, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ich erlebe Wnme in seiner Arbeit als gewissenhaft, er liegt mit seinem Urteil meist richtig und: er bleibt freundlich und sachlich. Das kann man von vielen "reiferen" Usern in der WP nun wahrlich nicht behaupten. Fazit für mich: Das Alter taugt hier als Kriterium nicht. (mir scheint manchmal eher, dass das Gegenteil stimmt nach dem Motto: je oller, je doller). --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 10:59, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ehrlich sorry für die deutlichen Worte (auch weil du es eindeutig als deine persönliche Meinung kennzeichnest), aber - das ist totaler Blödsinn. Ich wüßte jetzt keinen Admin, der wegen seines jungen Alters auffällig wurde. Dafür kann ich mittlerweile ein halbes Dutzend erstklassiger Admins ins Feld führen, die Admin wurden, als sie zum Teil noch weit unter 18 waren. Wer mit 20 (theoretisch) "für sein Land sterben" darf, der wählen darf, sich Pornos ansehen, ausleihen und darin mitwirken darf, der kann doch wohl in der Wikipedia administrieren. Manchmal werden Zahlen einfach viel zu Große Beachtungen geschenkt. Sei es die Zahl der Bearbeitungen, der Zeitpunkt der Anmeldung oder eben jener der Geburt. Marcus Cyron Reden 15:56, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ja 10-22 ist zu Jung um Admin zu sein (meine Meinung). Leider sind die adminrelevanten Geschichten auf VM und LD. Dort werden Admins vorallem gebraucht. Admins, die durchgreifen, und aber auch mal deeskalieren können. Bei unseren Usern traue ich es einem an Jahren jungen Admin nicht zu, dieses zu leisten. Leider! --Hosse Talk 02:54, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ist 10 oder 20 noch zu jung..., ist 40 oder 50 schon zu alt...? Ist man mit 60 oder 70 schon senil? Ich liebe Eure Vorurteile... ^^ --1971markus (☠) ⇒ Laberkasten ... 02:35, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ähem, Marcus - kleine Frage vorab: Was hat Pornokonsum (zum Ausleihen) oder die Mitwirkung in Pornos mit Adminsein zu tun?
Und falls du es vergessen hast: nicht jeder teilt deine Auffassung von "erstklassiger Admin." Spätestens jetzt nicht mehr. --92.196.57.224 08:53, 6. Apr. 2012 (CEST)- Kaum fällt hier mal ein Stichwort, mit dem sie etwas anfangen können, meinen infinit gesperrte Störer, sie könnten auf ihrem Kiosksteher-Niveau mitdiskutieren. --Haselburg-müller (Diskussion) 18:41, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Ähem, Marcus - kleine Frage vorab: Was hat Pornokonsum (zum Ausleihen) oder die Mitwirkung in Pornos mit Adminsein zu tun?
Wmne macht seine Sache bei den RC doch unterdessen prima, und Unterstützung kann dieser Bereich immer erfahren. Die Vorstellung umseitig gefällt mir, sie ist aussagekräftig und überzeugend. Warum hier keine Chance? --Felistoria (Diskussion) 03:42, 1. Apr. 2012 (CEST)
- +1. Spontan zwar durchaus verständlich, dass Artikelautoren gerne ebenfalls artikelschreibende Admins haben wollen. Andererseits macht jeder hier, was er will und was ihn befriedigt. Den meisten Autoren wird es keine Freude bereiten, tagein/aus Vandalismus zu beseitigen. Die, die das tun, tragen aber auch einen wichtigen Teil zum Projekt bei. Warum nun Wnme zwingen, erst selbst 10 Artikel zu schreiben, bevor er hier wieder antreten darf? Für das, was er machen will, hat er genug Erfahrung. Ich freue mich doch, wenn jemand dafür sorgt, dass in meinen Artikeln nicht rumvandaliert wird. Wenn er sich darüber hinaus in Zukunft auch auf VM wagen würde, um Verstösse gegen von ihm monierte Unhöflichkeit im Projekt zu sanktionieren, fände ich das sehr begrüssenswert. Und Unfreundlichkeiten scheinen mir übrigens häufig nicht gerade von den Jüngeren zu kommen ... --Wistula (Diskussion) 08:32, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Vandalismus zu erkennen und zurückzusetzen ist keine Kunst. Kann man wunderbar z. B. mit Huggle als Powershooter erledigen. Dann gibt es auch hohe Editzahlen im Artikelnamensraum, da ja jede Rücksetzung eine Artikeledit ist. Bei dieser Arbeit braucht man halt nur die Löschknöpfe um vermeindlichen Unsinn zu löschen. Auf Grund der fehlenden Artikelarbeit ist es jedoch fraglich, ob der Benutzer erkennt, was ein relevanter Artikel ist und was nicht. Vielmehr ist zu befürchten, das er im Schnellschussverfahren kurze Artikel oder andere verworrene Sachen einfach mit der Löschtaste ins aus befördert, statt durch entsprechende Bearbeitungen einen entsprechenden Zustand des Artikels zu erreichen. liesel Schreibsklave® 08:43, 1. Apr. 2012 (CEST)
- *quetsch* Wenn es denn einen wirklichen Grund für diese Befürchtung gäbe, dann müsstest du eine gute Reihe von abgelehnten SLAs in der Bearbeitungshistorie finden. Das kann ich bei wnme allerdings nicht feststellen. Ich habe jetzt nicht die gesamte Historie durchsucht, aber ich habe den Eindruck, dass die SLAs die von wnme gestellt wurden, dann auch von einem Admin ausgeführt wurden. Mir zeigt das, dass das Urteilsvermögen von wnme bzgl. (Schnell-)Löschkandidaten durchaus gut ausgeprägt ist, und ich glaube nicht, dass dieses Urteilsvermögen sich plötzlich ändern wird, nur weil ein Admin-Bit gesetzt wird. -- Oliver aus Bremen Sprich! 10:52, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Vandalismus zu erkennen und zurückzusetzen ist keine Kunst. Kann man wunderbar z. B. mit Huggle als Powershooter erledigen. Dann gibt es auch hohe Editzahlen im Artikelnamensraum, da ja jede Rücksetzung eine Artikeledit ist. Bei dieser Arbeit braucht man halt nur die Löschknöpfe um vermeindlichen Unsinn zu löschen. Auf Grund der fehlenden Artikelarbeit ist es jedoch fraglich, ob der Benutzer erkennt, was ein relevanter Artikel ist und was nicht. Vielmehr ist zu befürchten, das er im Schnellschussverfahren kurze Artikel oder andere verworrene Sachen einfach mit der Löschtaste ins aus befördert, statt durch entsprechende Bearbeitungen einen entsprechenden Zustand des Artikels zu erreichen. liesel Schreibsklave® 08:43, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Also in der Löschdiskussion würde ich mir wirklich wünschen, dass der entscheidende Admin wenigstens wissenschaftlich arbeiten kann - wenn er schon vom Thema keine Ahnung hat. Alex 09:14, 1. Apr. 2012 (CEST)
- PS: Warum muss man Admin sein, um Vandalismus zu beseitigen. Bei "meinen" Artikeln habe ich das auch ohne Adminrechte ständig im Blick. Alex 09:15, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Der Nachweis, dass man wissenschaftlich arbeiten kann, besteht üblicherweise in einer Dissertation. Wolltest Du die Admin-Hürde wirklich so hoch hängen?---<)kmk(>- (Diskussion) 20:35, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Hast du schonmal die letzten Änderungen kontrolliert? Ein Muss sind die Knöppe da auch nicht, aber doch sehr nützlich/sinnvoll. --smax 09:18, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Wo die Artikel von Wmne sind? Mir doch egal. Neue Artikel anlegen ist immer noch viel zu überbewertet. --Plenz (Diskussion) 23:01, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Funktionell ist, wenn ein "Benutzer" das in objektiver Weise und unter Spassgewinn macht, was er/sie effizient kann. Sollte man Aka abwürgen, weil er unermütlich Fehler (der anderen) korrigiert und weniger Artikel schreibt? Nö! Die Spezialisten sollen lange und erfolgreich leben! \V/ GEEZERnil nisi bene 10:02, 3. Apr. 2012 (CEST)
- @Hosse: ich könnte dein argument vielleicht noch verstehn, wenns hier um die wahl zum schiedsgericht ginge - da iss die sog. "lebenserfahrung" natürlich von vorteil - aber dat iss ne andere baustelle... lg, --ulli purwin fragen? 10:24, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe jetzt mal noch ein paar Tage nachgedacht, hier und anderswo gelesen und mich noch mal umentschieden (danke an alle die mich überzeugt haben ;-)). --Hosse Talk 11:04, 4. Apr. 2012 (CEST)
Zur Verdeutlichung der contra-Begründungen von Benutzer: Ausgangskontrolle und Benutzer: Lienhard Schulz sei hier dieser schöne Artikel von dem IP 217.84.162.174 vorgestellt, den er am 14. Mai 2011 um 20:10 Uhr im Anfangsstadium eingestellt hatte. Nur 14 Minuten später kam hier ein SLA von Wnme. Das zeigt, dass man für die Tätigkeit als Administrator genügend Hintergrundwissen zum Erstellen von WP-Artikeln aber auch Geduld und Lebenserfahrung besitzen muss, um Schnellschüsse zu vermeiden.--der Pingsjong (Diskussion) 12:05, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Gibt es kein aktuelles Beispiel? Innerhalb von mehr als zehn Monaten kann ein Benutzer einiges an Erfahrung dazugewinnen. Grüße --Iste (D) 12:07, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Gibt es bestimmt, aber das vorliegende Beispiel liegt auf der Hand. Übrigens ist das auch ein Beispiel für meine These, dass ihm das Wissen zur Erstellung eines Artrikels fehlt, sonst hätte er doch helfen können. Fachlich hilfreich einem WP-Benutzer zur Seite stehen können ist doch wichtiger als ein SLA.--der Pingsjong (Diskussion) 12:15, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Einzelne Fehler passieren jedem Benutzer, der in der Eingangskontrolle tätig ist. Wenn Wnme vor fast einem Jahr einen fehlerhaften SLA gestellt hat, sagt das so gut wie gar nichts über seine derzeitige Fähigkeit aus, Artikel zu erstellen, geschweige denn mit den administrativen Rechten umzugehen. Grüße --Iste (D) 12:49, 1. Apr. 2012 (CEST)
- (BK) Es kann nicht Aufgabe eines Admins sein, jeden Artikelwunsch fachlich zu betreuen und zu verbessern. Der SLA damals mag überzogen gewesen sein, weil man die Relevanz natürlich auch aus dem Brocken, den die IP hingeworfen hatte, hätte erkennen können. Andererseits hatte sich nach dem Hinwerfen dieses Brockens - ein Artikel war das wirklich nicht - 14 Minuten lang überhaupt nichts mehr getan. Man konnte also davon ausgehen, dass zumindest der Ersteller selbst sich nicht mehr um das Lemma kümmern würde. Reagieren musste man da also unbedingt. Und dafür, dass durch vielleicht überzogene Reaktionen wie hier (SLA statt eines LA oder einer QS) nicht ein Schaden für die Wikipedia entsteht, haben wir das Vieraugenprinzip. Wenn das die einzige Verfehlung auf diesem Gebiet sein sollte, die man dem Kandidaten nachweisen kann (ich hab's nicht überprüft), dann ist das wirklich harmlos. --Xocolatl (Diskussion) 12:54, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Einzelne Fehler passieren jedem Benutzer, der in der Eingangskontrolle tätig ist. Wenn Wnme vor fast einem Jahr einen fehlerhaften SLA gestellt hat, sagt das so gut wie gar nichts über seine derzeitige Fähigkeit aus, Artikel zu erstellen, geschweige denn mit den administrativen Rechten umzugehen. Grüße --Iste (D) 12:49, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Gibt es bestimmt, aber das vorliegende Beispiel liegt auf der Hand. Übrigens ist das auch ein Beispiel für meine These, dass ihm das Wissen zur Erstellung eines Artrikels fehlt, sonst hätte er doch helfen können. Fachlich hilfreich einem WP-Benutzer zur Seite stehen können ist doch wichtiger als ein SLA.--der Pingsjong (Diskussion) 12:15, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Quetsch: Das ist doch genau die Herangehensweise, die wir absolut nicht brauchen: „Und dafür, dass durch vielleicht überzogene Reaktionen wie hier (SLA statt eines LA oder einer QS)“ – kommst du gar nicht mehr auf die Idee, dass man neue Artikel auch selbst bearbeiten kann, anstatt Bausteine herumzuschubsen? Die Wikifizierung dieses Artikels hätte nicht mehr als zwei Minuten gedauert. Mit ein bisschen Recherche (weitere fünf Minuten) hätte man dann auch herausgefunden, dass das im Artikel beschriebene Werk das bekannteste des im Lemma auftauchenden Malers ist und das in die Einleitung einbauen können. Man hätte vielleicht sogar über die Diskussionsseite eine motivierende Kommunikation beginnen können. Stattdessen setzt man einen Schnelllöschantrag und stellt damit dann sicher, dass der Benutzer garantiert nicht wiederkommt. Es wundert mich nicht, dass gerade du diese Vorgehensweise verteidigst, immerhin bist du leider einer der RC-Admins, die sich keinen Deut um die Schnelllöschregeln scheren und völlig gedanken-, argumentations- und begründungslos alles weglöschen, was nicht absolut mundgerecht serviert wird. Jetzt ist nur noch die Frage, was Wnme von einer solchen Vorgehensweise hält. --Tolanor 18:44, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Wnme hat unten schon geschrieben, dass er diesen SLA im nachhinein für einen Fehler hält. Über was wird denn hier noch gestritten? --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 18:50, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Quetsch: Das ist doch genau die Herangehensweise, die wir absolut nicht brauchen: „Und dafür, dass durch vielleicht überzogene Reaktionen wie hier (SLA statt eines LA oder einer QS)“ – kommst du gar nicht mehr auf die Idee, dass man neue Artikel auch selbst bearbeiten kann, anstatt Bausteine herumzuschubsen? Die Wikifizierung dieses Artikels hätte nicht mehr als zwei Minuten gedauert. Mit ein bisschen Recherche (weitere fünf Minuten) hätte man dann auch herausgefunden, dass das im Artikel beschriebene Werk das bekannteste des im Lemma auftauchenden Malers ist und das in die Einleitung einbauen können. Man hätte vielleicht sogar über die Diskussionsseite eine motivierende Kommunikation beginnen können. Stattdessen setzt man einen Schnelllöschantrag und stellt damit dann sicher, dass der Benutzer garantiert nicht wiederkommt. Es wundert mich nicht, dass gerade du diese Vorgehensweise verteidigst, immerhin bist du leider einer der RC-Admins, die sich keinen Deut um die Schnelllöschregeln scheren und völlig gedanken-, argumentations- und begründungslos alles weglöschen, was nicht absolut mundgerecht serviert wird. Jetzt ist nur noch die Frage, was Wnme von einer solchen Vorgehensweise hält. --Tolanor 18:44, 3. Apr. 2012 (CEST)
- +1 zu Iste und Xocolatl. --NiTen (Discworld) 12:56, 1. Apr. 2012 (CEST)
- (BKBK) Iste: Die punktuelle Fehlerhaftigkeit bei der Einschätzung von RCs kann ich bestätigen, da habe ich auch schon Bockmist gebaut. Die Behauptung, es gäbe zu wenig Admins, die RC betreuen, halte ich aber für ein Gerücht. Da ist das Gedrängel in Stoßzeiten groß und auch zu Nachtzeiten gibt es ein Grüppchen, das aufgrund von Zeitverschiebung oder präseniler Schlaflosigkeit (me) wachsam ist. Dadurch, dass schon einige Admins Huggle verwenden (ich nicht, wills auch nicht), erhöht sich die Taktfrequenz zeitweilig enorm und damit auch die administrativen Unsauberkeiten (z.B. Nicht-Erkennen von statischen IPs, fehlende Überprüfung eventl. gelöschter Versionsgeschichten oder gelöschter Edits etc.). Als Nicht-Huggler gibt man dann schnell auf oder kehrt hinterher. Also mehr Huggle-Admins brauchen wir glaube ich nicht. --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 13:00, 1. Apr. 2012 (CEST)
- @Gleiberg: Das stimmt mMn nur zum Teil. Oft gibt es sicher mehr als genug im RC aktive Admins, allerdings habe ich auch schon öfter erlebt, dass es einen Mangel gab, weil grade gar keiner aktiv war. Übrigens verwende ich seit über einem Jahr gar kein Huggle mehr ;-). Gruß, --Wnme 13:10, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Die Anmerkung im Artikel Quellen: Die Domschatzkammer zu Aachen, Texte:Herta Schmitz-Cliever-Lepie, 5. Aufl. 1986. Herta Lepie und Georg Minkenberg, Die Schazkammer des Aachener Domes, Texte: Georg Minkenberg, Domkapitel Aachen, 1. Auflage 1995. Ernst Günther Grimme, Der goldene Dom der Ottonen, einhard 2001. Ernst Günther Grimme, Der Dom zu aachen, Architektur und Ausstattung, Aachen: Einhard-Verlag, 1994. könnte einen auch dazu veranlassen, in dem eingestellten Text eine Urheberrechtsverletzung zu sehen. Gruß --Jivee Blau 15:29, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Wieso das denn? --Xocolatl (Diskussion) 16:33, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Naja, also einen massiven Verdacht hätte ich da auch, wenn "Texte" so da steht. Aber das wäre natürlich zu prüfen.--Hachinger62 (Diskussion) 18:15, 1. Apr. 2012 (CEST)
- @Gleiberg: Das stimmt mMn nur zum Teil. Oft gibt es sicher mehr als genug im RC aktive Admins, allerdings habe ich auch schon öfter erlebt, dass es einen Mangel gab, weil grade gar keiner aktiv war. Übrigens verwende ich seit über einem Jahr gar kein Huggle mehr ;-). Gruß, --Wnme 13:10, 1. Apr. 2012 (CEST)
Hm, diesen hingeworfenen Textbrocken hätte auch ich nicht als Artikel bezeichnet. Wo war nun der schwerwiegende Fehler beim SLA? --NCC1291 (Diskussion) 13:56, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Was bitte macht diesen Artikel zu einem „hingeworfenen Textbrocken“? Der Text ist unformatiert und unwikifiziert, ja, aber genau das kann und sollte man von einem neuen Benutzer auch nicht anders erwarten. Der Artikel hat eine Struktur (sieht man im Bearbeitungsmodus, der Benutzer wusste schlicht nicht, dass man in der Wikipedia doppelte Leerzeilen setzen muss), er zeugt davon, dass der Einsteller offenbar Ahnung von dem sehr speziellen Thema hat – womöglich ein Experte –, er enthält sogar wissenschaftliche Literatur als Beleg. Bis heute steht der Text – jetzt mit ein paar mehr Links – genauso im Artikel. Das als „hingeworfenen Textbrocken“ zu bezeichnen, ist ein hingeworfener Polemikbrocken. Man kann da eigentlich nur Southpark zitieren: „Man könnte echt meinen bei Wikipedia fläzen sich nur noch verwöhnte kleine Neros in tiefen Polstermöbeln und verweigern alles, was nicht mundgerecht, vorgeschnitten und lauwarm von erlesenen jungen Sklavinnen serviert wird.“ --Tolanor 18:33, 3. Apr. 2012 (CEST) PS: Es sei denn, das ist eine URV. Auch um das rauszufinden, müsste man aber wohl oder übel selbst recherchieren.
- Die in der Erstversion enthaltenen Rechtschreibfehler sprechen deutlich gegen URV. --Elian Φ 20:42, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Die könnten z.B. während des Abschreibens entstanden worden sein. --Jivee Blau 01:35, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Die in der Erstversion enthaltenen Rechtschreibfehler sprechen deutlich gegen URV. --Elian Φ 20:42, 3. Apr. 2012 (CEST)
Ich möchte hier nochmal betonen (um vielleicht einen Schlussstrich unter diese Diskussion zu setzen), dass ich es ehrlichgesagt nicht für allzu sinnhaltig halte, weiter über die Rechtmäßigkeit dieses SLAs zu diskutieren. Denn ich distanziere mich klar gegen diesen SLA und sage, dass meine heutige Vorgehensweise ganz anders aussähe (siehe auch einen Abschnitt tiefer). Und damit war das für mich schlicht ein Fehler und fällt meiner Ansicht nach in die Kategorie „Den ein oder anderen Fehler macht jeder mal“. So wie diese Vorgehensweise vom SLA-Stellen, der schon lange her ist, hier auf der Diskussionsseite steht bleibt es für mich (jedenfalls in der letzten Zeit und damit von der Betrachtung her relevanten Zeitraum) nur ein für sich alleinstehender Einzelfall. Wenn weitere Beispiele aus letzter Zeit gefunden werden, wäre ich auch bereit, das anders zu sehen und anders einzuordnen. Gruß, --Wnme 19:07, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Bitteschön: [1]. Offenbar hast du Wikipedia:SLA#Artikel nicht verstanden. Und die Weiterleitung vom Geburtsnamen auf den Rufnamen als „unerwünscht“ zu bezeichnen [2] hat auch was. Aber ist ja kein Problem, bald hast du deine Knöpfe, dann kannst du selbst weghauen. --Ausgangskontrolle (Diskussion) 00:43, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Sorry, aber das betrachte ich beides noch nicht für ein aktuelles Beispiel, da beides schon mehr als sechs Monate her ist. Außerdem halte ich „weghauen“ auch absolut nicht für eine passende Wortwahl. Gruß, --Wnme 00:56, 6. Apr. 2012 (CEST)
SLA-Regeln
[Quelltext bearbeiten]Da du auf den den Punkt offene WW-Seite, der mir bei Neu-Admins wichtig ist, schnell eingegangen bist (vielen Dank dafür) noch mal ausdrücklich zum Thema SLA. Mir ist das wichtig, weil es dort in der Praxis für Admins kein Vier-Augen-Prinzip gibt, so dass eine effektive Kontrolle faktisch von Zufällen abhängig ist. Gerade das "selbst entscheiden können" impliziert nämlich, dass jemand anderes sich den zu löschenden Artikel nicht noch einmal anschaut. Nach der Löschung wird in aller Regel keine nachträgliche Prüfung mehr stattfinden, so dass es gerade an dieser Stelle eines außerordentlich großen Vertrauens in einen Admin bedarf, während an anderer Stelle Admins auf Schritt und Tritt kontrolliert werden können, so dass nachträgliche Korrekturen oder wenigstens Missfallensbekundungen möglich sind.
Die Regeln für SLA bzw. Schnelllöschungen mögen für Inklusionisten zu löschfreundlich sein und für Exklusionisten zu behaltensfreundlich. Fakt ist, sie sind da und müssen imho bis zu einer Änderung beachtet werden. Bei dem weiter oben genannten Beispiel war der SLA offensichtlich regelwidrig. Andererseits ist die Sache schon eine Weile her und wenn nichts neueres "ausgegraben" wurde, gehe ich mal davon aus, dass das Gründe hat.
Dennoch würde mich natürlich deine Meinung zur Umsetzung der SLA-Regeln in der Praxis und vor allem in deiner beabsichtigten Praxis als Admin interessieren. Gruß. --Tavok (Diskussion) 19:26, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ich kann gut verstehen, dass dir dieses Thema wichtig ist, da Schnelllöschungen für den Normalbenutzer so wenig nachvollziehbar sind und hier eben das Vertrauen sehr wichtig ist.
- In der Praxis wird es so sein, dass auch Admins immer ein wenig mehr in die eine oder andere Richtung eingestellt sind, sodass es ein kommplett einheitliches Vorgehen über (Schnell)Löschungen auch nie geben kann. Allerdings ist das wichtigste dabei, dass die administrativen Entscheidugen beim Löschen im Großen und Ganzen auch von der Mehrheit der Community getragen werden würden, da Admins ja schließlich nicht mehr als eine Servicefunktion für die Community erfüllen. In der Praxis würde ich so vorgehen, dass ich bei potenziell schnelllöschfähigen Artikeln erst mal grob zwischen offentlichem Unsinn bzw. Vandalismus (worum ich mich hauptsächlich kümmern würde) und anderen schnelllöschfähigen Einträgen, die auch häufig mit kein Artikel umschrieben werden, unterscheiden würde. Dazu zählen dann zweifelsfrei irrelevante Artikel, die auch wirklich nur gelöscht werden sollten, wenn die Irrevanz zweifelsfrei besteht. Desweiteren würden darunter auch offensichtliche Werbeinträge fallen, die aber oft auch gleichzeitig unter irrelevant fallen. Außerdem auch zu kurze Artikel („Kein-Artikel“), die mit nur einem Satz angelegt wurden, wenn da auch nichts mehr kommt.
- Wenn ich darüber nachdenke, würde ich mich übrigens insgesammt weder als inklusivistisch noch als exklusivistisch bezeichnen. Den o.g. SLA von mir würde ich übrigens als Fehler meinerseits bezeichnen (auch wenn es schon fast zu lage her ist, das zu beurteilen). Ich hoffe, ich habe deine Frage zufriedenstellend beantwortet ;-). Gruß, --Wnme 21:17, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn es irgendwie denkbar ist, dass ein eingestellter Artikel doch behalten werden sollte, sollte man auch als Admin einen SLA stellen und den Kollegen die Arbeit überlassen - da habe ich selbst früher ab und zu Fehler gemacht. Aber es gibt jeden Tag genug Müll, Tastaturtests oder Artikel über hundertprozentig enzyklopädisch irrelevante Personen, die schon aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes so schnell wie möglich gelöscht werden sollten, dass die Knöpfe für einen engagierten RCler nützlich sind. -- Perrak (Disk) 19:19, 2. Apr. 2012 (CEST)
Wäre es nicht am besten?
[Quelltext bearbeiten]Wäre es nach allem, was bereits kritisch auch im unmittelbaren Zusammenhang mit den Stimmabgaben bei den contra-Stimmen gesagt wurde, nicht am besten, wenn Du zuerst mal etliche gute Artikel schreibst und Dich dann später mit einem erweiterten Erfahrungsschatz erneut zur Adminwahl stellst?--der Pingsjong (Diskussion) 19:27, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ich wüsste nicht wozu das gut sein sollte. Die Wahl dauert noch 13 Tage und ich sehe keinen Grund diese abzubrechen. Im übrigen ist gegen eine Vielfalt der Meinungen auch nichts einzuwenden. --Wnme 20:03, 1. Apr. 2012 (CEST)
Ich habe mal im Toolserver nachgeschaut. Dort wird Wnme mit 19 Reverts aufgeführt. Wenn man dann bei Leuten nachschaut, die hier eine Leistungszahl von über 100 bis über 400 haben, stellt man fest, dass diese auch noch jede Menge Artikel geschrieben haben. Das soll aber hier kein Maßstab sein, weil das auch die Spitzenleute von WP sind. Bleiben wir daher mal bei dem vergleichbaren Benutzer: Ureinwohner, der ebenfalls 19 Reverts aber 1.217 Artikel hat oder Benutzer: Logograph mit immerhin 60 Artikeln. Der Aufbau und die Artikelerstellung ist nach wie vor das höchste Ziel der Enzyklopädie Wikipedia. Bei den vorstehend erwähnten Administratoren, die hier nur stellvertretend erwähnt wurden, wird dieses Ziel erfüllt. Ihnen kann man insoweit bei ihrer Arbeit vertrauen, dass sie den nötigen Überblick haben. Und wie ist das bei Wmne, der gern in ihre Fußstapfen hineintreten würde?--der Pingsjong (Diskussion) 14:23, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Wnme kann man insofern in seiner Arbeit vertrauen, als dass er einen qualitativ hochwertigen und wichtigen Beitrag zur Vandalismusbekämpfung in diesem Projekt leistet, wobei die Zahl seiner Reverts oder auch seiner erstellten Artikel darüber gar nichts zu sagen hat. Die beiden Administratoren, die du hier als Beispiele nennst, hat Wnme nie als seine Vorbilder oder als Personen, in deren Fußstapfen er treten möchte, bezeichnet. Grüße --Iste (D) 15:10, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Zur Vandalismusbekämpfung muss man nicht Admin sein, das kann er auch so weitermachen. Ist man aber Admin, hat man auch die Knöpfe zum Löschen und mehr. Und genau an dieser Stelle hat er seine großen Probleme, weil er nicht genügend sicher einschätzen kann, wie wissenschaftliche Arbeit funktioniert und wie man damit umgeht. Dazu muss man eine höhere Eloquenz und auch Toleranz haben. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich habe entsprechende Erfahrungen gemacht, weil er nicht zu bremsen ist, wenn er einen bestimmten Weg verfolgt. Ich möchte nicht aus dem Nähkörchen erzählen, aber der oben beschriebene SLA steht dafür durchaus stellvertretend. Den richtigen Umgang mit dem System Wikipedia kann man mit der Anlage von Artikeln lernen, wenn andere WP-Benutzer hinterher am Artikel korrigieren und ergänzen.--der Pingsjong (Diskussion) 16:44, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Meine Güte, Pingsjong. Wir haben jetzt alle mitgekriegt, dass du Wnme nicht als Admin haben willst. Die Begründung dafür, zu wenig Artikelanlagen und damit vielleicht (!) zu wenig Einfühlungsmöglichkeit, wieviel oder wie wenig Arbeit hinter einem Text steckt, wurde auf der Vorderseite auch schon früh, und nicht nur von dir, genannt. Meine Enthaltung hat übrigens, wie sicher so manche andere, denselben Grund. Ich weiß aber nicht, wieso du hier in x Beiträgen gegen den Bewerber eiferst, ohne irgendwelche neuen Aspekte in die Diskussion einzubringen. Du könntest es doch einfach bei deiner Gegenstimme belassen. Weshalb man zum Einschätzen wissenschaftlicher Arbeit oder auch zum Löschen eloquent sein sollte, erschließt sich mir übrigens auch nicht - wobei ich Wnme diese Eigenschaft übrigens nicht absprechen will. --Xocolatl (Diskussion) 16:51, 2. Apr. 2012 (CEST)
- „Zur Vandalismusbekämpfung muss man nicht Admin sein, das kann er auch so weitermachen.“ … dieses uralte Argument ist und bleibt falsch: Die Adminfunktionen sind de facto eine sehr hilfreiche Ergänzung zur Vandalismusbekämpfung. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 18:32, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Zur Vandalismusbekämpfung muss man nicht Admin sein, das kann er auch so weitermachen. Ist man aber Admin, hat man auch die Knöpfe zum Löschen und mehr. Und genau an dieser Stelle hat er seine großen Probleme, weil er nicht genügend sicher einschätzen kann, wie wissenschaftliche Arbeit funktioniert und wie man damit umgeht. Dazu muss man eine höhere Eloquenz und auch Toleranz haben. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich habe entsprechende Erfahrungen gemacht, weil er nicht zu bremsen ist, wenn er einen bestimmten Weg verfolgt. Ich möchte nicht aus dem Nähkörchen erzählen, aber der oben beschriebene SLA steht dafür durchaus stellvertretend. Den richtigen Umgang mit dem System Wikipedia kann man mit der Anlage von Artikeln lernen, wenn andere WP-Benutzer hinterher am Artikel korrigieren und ergänzen.--der Pingsjong (Diskussion) 16:44, 2. Apr. 2012 (CEST)
Umgang mit PA
[Quelltext bearbeiten]Hier steht: Gute Artikelarbeit, Adminamt und andere Faktoren sollen auf die Wahl der Sanktion und die Dauer keinen Einfluss haben – eine Beleidigung wird nicht besser, wenn sie von einem „verdienten Wikipedianer“ stammt. Wirst Du Dich als Admin daran halten, wenn Du in diesem Bereich aktiv bist? -- UKoch (Diskussion) 17:22, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo UKoch. Zunächst einmal sage ich dazu, dass ich mich als Admin (jedenfalls nicht ohne entsprechender Einarbeitung ins Thema) nicht mit diesem sensiblen Thema befassen würde. Trotzdem finde ich die Regel, so wie sie in den Regeln formuliert richtig und diese sollte mMn noch auch konsequent so angewendet werden. Anders sieht es dann aber aus, wenn es sich um Benutzer handelt, die schon öfter durch PAs aufgefallen sind. Dann sollten die Maßnahmen mMn konsequenterweise auch dementsprechend anders ausgelegt werden (innerhalb des Auslegungsspielraums), als bei denjenigen, die sich auch nach langjähriger Mitarbeit soetwas zum ersten Mal leisten. Wichtig dabei ist natürlich auch, dass Admins, die schon öfters mit den beteiligten Benutzern zu tun hatten bzw. zusammengearbeitet haben über so etwas dann besser nicht entscheiden sollten, weil sie dann ja befangen wären (Stichwort Gewaltenteilung). Gruß, --Wnme 18:42, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Grundsätzlich stimme ich Dir zu (s. umseitig). Nur beim letzten Punkt gebe ich zu bedenken, dass manche Leute sehr oft "mit Admins zu tun haben". Irgendwann wäre dann niemand mehr übrig, der über sie entscheiden sollte... -- UKoch (Diskussion) 19:34, 4. Apr. 2012 (CEST)
Autorenmangel
[Quelltext bearbeiten]Hallo Wnme,
Bitte zeig mir die Daten, auf die Du Dein Statement aufbaust, dass Wikipedia unter Autorenmangel leiden soll. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:36, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo Cú Faoil. Meinen Standpunkt zum Autorenmangel habe ich zahlenmäßig erst mal an dem recht rasanten und stetigen Artikelwachstum festgemacht und der dem gegenüberstehenden deutlich fallenden Zahl an Neuautoren und der leicht zurückgehenden bzw. stagnierenden Zahl der aktiven Wikipedianer, was aus den Statistiken vom WMF Data Analyst Erik Zachte hervorgeht. Aber natürlich sagen diese Zahlen auch nicht alles. Abgesehen davon sagen die Ergebnisse von diversen Autorenumfragen der Foundation und von WMDE ja auch klar aus, dass die Hürden für Neueinsteiger gegenüber den etabierten Benutzern zu hoch sind. Daher wurden bzw. werden jetzt ja auch eine Reihe von Maßnahmen, wie das Article Feedback Tool, der visuelle Editor, oder auch ein neues Tool für die Eingangskontrolle eingeleitet. Gruß,(nicht signierter Beitrag von Wnme (Diskussion | Beiträge) 22:55, 2. Apr. 2012 (CEST)) --Jivee Blau 23:58, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Danke für den Link. Diese Zahlen zeigen, dass die Anzahl Wikipedianer, die mindestens 10 Mal editiert haben, offenbar linear zunimmt (erste Zeile). Die zweite Zeile ist die Ableitung der ersten, d.h. sie zeigt lediglich, dass die Zunahme solcher Autoren etwas abnimmt, ihre absolute Zahl aber natürlich nach wie vor ansteigt. Die dritte Zeile zeigt die Anzahl Wikipedianer mit mindestend 5 Beiträgen pro Monat. Interessanterweise scheinen solche Wikipedianer am Jahresanfang häufiger vorzukommen als am Jahresende; warum das so ist, weiss ich nicht. Hier (und nur hier) scheint eine leicht abnehmende Tendenz vorhanden zu sein. Im Gegensatz dazu scheint die Anzahl Wikipedianer mit mindestens 100 Beiträgen pro Monat konstant zu bleiben. Diese Zahlen interpretiere ich dahingehend, dass heute offenbar mehr Gelegenheitsautoren mit 5-100 Beiträgen pro Monat zu regelmässigen Autoren mit mehr als 100 Beiträgen pro Monat werden als früher. Wo ist also das Problem?
- Ich würde allgemein (und das ist nicht nur an Dich gerichtet) zu etwas mehr Reflexion raten, bevor man die immer gleiche Parole vom Autorenschwund unkritisch wiederkäut. Wirklich aufschlussreich wäre dazu eine Statistik, die aufzeigt, wie die Verteilung der Autoren mit mehr als 5 und derjenigen mit mehr als 100 Beiträgen pro Monat nach Anzahl Monaten seit Anmeldung aufgeschlüsselt aussieht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:06, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Aus der absoluten Zahl aller jemals aktiven Wikipedianer lässt sich natürlich kein Autorenschwund ableiten, diese Zahl kann ja gar nicht fallen (die Anzahl aller jemals gelebten Dinosaurier ist auch seit Jahrmillionen konstant). Fakt ist aber, dass immer weniger Neulinge kommen. Diese bleiben zum Glück länger, so dass die Mitarbeiterzahl bei knapp 7000 (davon ein harter Kern von 1000 Leuten) konstant bleibt. Dem gegenüber steht eine ständig steigende Artikelmenge die auch betreut werden sollte - derzeit rechnerisch rund 200 Artikel pro Kopf. Man muss kein Hellseher sein um zu erkennen dass diese Entwicklung irgendwann zu Problemen führt. --NCC1291 (Diskussion) 08:57, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ganz interessante Diskussion (wenn auch nicht wirklich für die Wahl hier entscheidend und vielfach woanders geführt) und ich stimme Cú Faoil zu, dass mit dem Schlagwort Autorenschwund - besonders wenn ausserhalb der WP verwendet - oft wohl eher effektheischend umgegangen wird oder gar persönliche Frustration garniert werden soll (nein, beides beziehe ich nicht auf Wnme!). Auch muss das Errichten von Zugangshürden nicht per se etwas schlechtes sein (man denke nur an die zunehmende Attraktivität der WP für PR-Massnahmen). Eine immer größere/komplettere und reifere WP mit immer mehr Ansprüchen an Artikel und damit Autoren (aktuell z.B Belege) bedarf wohl zwangsläufig auch einer Entwicklung der Autorenqualifikation. Es geht also nicht nur um schiere Menge. --Wistula (Diskussion) 11:33, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ich denke, die Tabellenstatistik ist aufschlußreicher als die Charts. Zweite Spalte, neue Autoren pro Monat. Wir waren jahrelang bei über 1000, mit gelegentlichen Peaks von über 2000. Seit März 2011 kommt da nix über 1000 und dümpelt so bei 800, 900 Neuzugängen vor sich hin. Und meine persönliche Prognose ist, dass das, sofern sich hier nichts gravierend ändert, das nicht wieder mehr, sondern weiter weniger werden wird. nächstes jahr dümpeln wir dann bei 700, 800... --Elian Φ 12:10, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Lieber 700, 800 echte Autoren, statt 200, 300 mehr, die dann Nörgler, Meckerer, "Organisierer", Diskutanten, "Kritiker" etc. sind. Davon haben wir schon genug. Lieber Leute, die ihre Kraft und Zeit den Artikeln widmen. Im übrigen ist die Annahme, das würde immer so weiter gehen mit den steigenden Zahlen schon immer absurd gewesen. Wo gibt es sowas auf der Welt (OK, abgesehen beim Benzinpreis). Marcus Cyron Reden 16:26, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Unter der Annahme, dass Deine Interpretation korrekt ist: Da sich zwischen 2008 und 2011 in der Wikipedia doch so einiges geändert hat (am gravierendsten wohl die allgemeine Adminwiederwahl und die zunehmende Wendung zu mehr Inklusionismus), dürfte die Antwort auf die Frage, was sich denn konkret wieder ändern sollte, jenseits des vagen "gravierend" doch ziemlich subjektiv sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:01, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Wir reden hier über eine zurückgehende Zahl an Neuautoren. Das hat mit Autorenschwund erst einmal gar nichts zu tun. Einen Autorenschwund gibt es nur, wenn die Zahl der aufhörenden Wikipedianer höher ist als die Zahl der neu dazugekommenen. Erkennbar ist das in der Statistik zu den aktiven Wikipedianern. Aber auch die ist nur sehr begrenzt aussagekräftig: Dort taucht ein sehr aktiver Autor mit 50 komplett überarbeiteten Artikeln pro Monat genauso auf wie jemand, der einmal einen Rechtschreibfehler korrigiert. Interessanter ist daher die Statistik zu den Bearbeitungen pro Monat, und dort sind die Zahlen seit Anfang 2008 einigermaßen konstant. Streng genommen müsste man noch die Bot-Edits abziehen, und die Edits nach Umfang und Qualität klassifizieren. Spätestens da helfen Statistiken nicht mehr weiter.
- Aus einem weiteren Grund ist eine sinkende Zahl an Neuautoren nicht per se ein Zeichen für ein Problem: Die Zahl der Deutsch sprechenden Personen (insbesondere der Muttersprachler) steigt nicht; der Anteil der Menschen in Mitteleuropa, die einen Internetzugang haben, steigt nur noch sehr langsam; Und man kann davon ausgehen, dass so ziemlich jeder Deutschsprechende schonmal von der Wikipedia gehört hat. In der Summe bedeutet das, dass die Zahl der Menschen, aus denen Wikipedianer kommen, nicht mehr steigt. Und dementsprechend kann eben auch auch die Zahl der aktiven Wikipedianer nicht ewig steigen. Das soll nicht heißen, dass es sich nicht lohnt, Anstrengungen zu unternehmen, um neue Autoren zu gewinnen (und zu halten, was viel entscheidender ist). Aber es wäre illusorisch zu glauben, die Zahl der Wikipedianer würde irgendwann wieder in dem Maße steigen, wie sie das 2006 oder 2007 getan hat.--Nothere 14:02, 6. Apr. 2012 (CEST)
- ...+1. permanente (oder gar hyperbolische) steigerungsraten in personenbezogenen bereichen nehmen doch immer den abwärtstrend schon vorweg - egal ob im sport, an der Wallstreet, bei der steigerung der lebenserwartung oder eben der zuwachs an neu-autoren hier. es gibt halt auch sowas wie eine "sättigung" bei jedem anstieg der zahlen. das erreichte muß ja auch weitergepflegt werden, und das bindet meist noch viel mehr energien. oder hat es jemand eilig, die milliarde vollzumachen ;) ? lg, --ulli purwin fragen? 13:44, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Aus der absoluten Zahl aller jemals aktiven Wikipedianer lässt sich natürlich kein Autorenschwund ableiten, diese Zahl kann ja gar nicht fallen (die Anzahl aller jemals gelebten Dinosaurier ist auch seit Jahrmillionen konstant). Fakt ist aber, dass immer weniger Neulinge kommen. Diese bleiben zum Glück länger, so dass die Mitarbeiterzahl bei knapp 7000 (davon ein harter Kern von 1000 Leuten) konstant bleibt. Dem gegenüber steht eine ständig steigende Artikelmenge die auch betreut werden sollte - derzeit rechnerisch rund 200 Artikel pro Kopf. Man muss kein Hellseher sein um zu erkennen dass diese Entwicklung irgendwann zu Problemen führt. --NCC1291 (Diskussion) 08:57, 3. Apr. 2012 (CEST)
Zur quantitativen Frage mag ich mangels Sachkenntnis nichts sagen, qualitativ fällt mir aber immer wieder auf, dass potenziell fähige und willige Leute nicht gehalten werden können. Das gilt, wie ich mehrfach mitgekriegt habe, auch für diverse Fachleute, unter anderem Journalisten und Wissenschaftler. Ich hatte deswegen auch schon einige Mailwechsel, wenn ich es im Rahmen der Adminfunktion mitgekriegt habe. - Natürlich gibt es viele Gründe dafür, einer ist jedoch ganz sicher, dass es an kommunikativer Kompetenz in der Eingangskontrolle und auch bei Admins oft mangelt. Es ist völlig unnütz, einem Neuling schockweise rätselhafte Links auf die Diskussionsseite zu pappen. Es fehlt daran, dass man Leuten einigermaßen geduldig erklärt, was an ihren Edits evtl. zu Nerv beiträgt und warum das so ist. Gar zu oft wird eine Insiderhaltung eingenommen: Claims verteidigen und Neuen erstmal klarmachen, wo der Hammer hängt. Es lässt sich halt nicht jeder gern rüde anpfeifen und darauf verweisen, "sich erstmal schlau zu machen", zumal das in einem schwer durchschaubaren Kosmos wie der Wikipedia auch dauern kann. Wer dann doch dabeibleibt, wird nicht selten Mitglied der Schar der "Kritiker, Meckerer, Nörgler" u. dgl. - eigentlich kein Wunder, gibt es doch auch genug zu kritisieren. - Wir brauchen Eingangskontrolleure und Admins, die so etwas merken. Ob Wnme dazugehören könnte? Das ist mir noch nicht richtig klar.--Mautpreller (Diskussion) 12:51, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Das alte Thema: Es fehlt einigen Benutzern hier an den richtigen Umgangsformen. Ich z.B. wurde nach einem ersten Edit hier (wo ich aus Unwissen etwas falsch gemacht hatte) derartig angeblafft, dass ich danach über ein Jahr lang nichts mehr gemacht habe. Aber das ist nicht nur ein Problem bei Neulingen, sondern generell ist der Umgang hier in der dt. Wikipedia häufig unterirdisch. Da nutzen alle Diskussionen über Autoren- und Frauenmangel wenig, wenn hier so mancher User das Ekelpaket raushängen lässt und, das bemängele ich, das oft genug durchgewunken wird, etwa mit dem altbekannten Satz "Die WP ist kein Ponyhof". Wo steht diese Regel geschrieben? Die Regeln hier lauten in der Wikiquette anders, aber Verstösse dagegen selten genug streng genug sanktioniert.
- Ich habe Wnme in vielen Situationen, selbst wenn er persönlich angegangen wurde, immer nur freundlich und sachlich erlebt, wie ja auch hier in Disk. Solche Admins braucht die WP. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 13:03, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Hi Nicola, Du meinst aber wohl nicht ganz dasselbe wie ich. Dass man sich feste streitet, das sind die Leute oft genug gewöhnt. Eine Debatte wie der Historikerstreit würde hierzulande möglicherweise glatt als Politstörerwerk abgetan und wegen vielfacher Verletzung von WP:KPA großenteils entfernt, die Protagonisten hätten wahrscheinlich schon ein langes Sperrlog. "Strenge Sanktionen" sind meines Erachtens oft grade eher schädlich (nicht immer, aber immer wieder mal), weil das "Ansprechen" und gar Sperren doch schon eine eher erniedrigende Prozedur ist, die nicht im Exzess eingesetzt werden sollte. Das Problem ist in meinen Augen eher, dass die Sache so undurchschaubar ist. Mit wem man es eigentlich zu tun hat, was überhaupt bemängelt wird, wofür man angemeckert wird, wie man eigentlich aufs Radar geraten ist, wie man in die Gruppe der "Störer" gerät - all das zu kapieren ist anfänglich fast unmöglich.--Mautpreller (Diskussion) 13:14, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Das gehört imo irgendwie zusammen. Anfangs passierte es mir oft, dass ich etwas falsch machte, und anstatt mir klar und deutlich zu erklären, was denn nun falsch sei, bekam ich WP-eigene Abkürzungen um die Ohren geschlagen und Links vorgesetzt auf ganze Seiten. Da fehlt oft das rechte Maß. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 13:20, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Hi Nicola, Du meinst aber wohl nicht ganz dasselbe wie ich. Dass man sich feste streitet, das sind die Leute oft genug gewöhnt. Eine Debatte wie der Historikerstreit würde hierzulande möglicherweise glatt als Politstörerwerk abgetan und wegen vielfacher Verletzung von WP:KPA großenteils entfernt, die Protagonisten hätten wahrscheinlich schon ein langes Sperrlog. "Strenge Sanktionen" sind meines Erachtens oft grade eher schädlich (nicht immer, aber immer wieder mal), weil das "Ansprechen" und gar Sperren doch schon eine eher erniedrigende Prozedur ist, die nicht im Exzess eingesetzt werden sollte. Das Problem ist in meinen Augen eher, dass die Sache so undurchschaubar ist. Mit wem man es eigentlich zu tun hat, was überhaupt bemängelt wird, wofür man angemeckert wird, wie man eigentlich aufs Radar geraten ist, wie man in die Gruppe der "Störer" gerät - all das zu kapieren ist anfänglich fast unmöglich.--Mautpreller (Diskussion) 13:14, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Hätte ich nicht zufällig hier vorbeigeschaut, wäre mir doch glatt diese interessante Diskussion an mir vorbeigegangen. Deren Platz doch eher etwas wie Fragen zur Wikipedia denn eine Diskussionsseite zu einer Adminwahl sein sollte. Wnmes Position dazu haben wir ja schon sehr bald lesen können. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 18:28, 11. Apr. 2012 (CEST)
Löschung Entsperrwunsch
[Quelltext bearbeiten]Hallo Wnme! Würdest Du zu dieser Aktion (siehe auch VM-Meldung dazu) bitte Stellung nehmen? --LeastCommonAncestor 22:31, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo LeastCommonAncestor! Da ich zuerst auf meiner Disk. darauf angesprochen wurde, ziehe ich es vor auch dort zu antworten. Gruß, --Wnme 22:51, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Ich bin allerdings der Ansicht, dass Deine Adminkandidatur hier stattfindet. --LeastCommonAncestor 23:10, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Ok, zu dem Fehler stehe ich. In dem Moment sah es für mich - leider eben fälschlicherweise - wie Unsinn aus. Diesen Eindruck haben auch die arg wortkargen Begründungen, sowie das Verhalten der IP, indem die erste Entfernung von Herr von Quack und zu Bornhöft kommentarlos rückgängig gemacht wurde, was ja in der Regel eher auf ein dekonstruktives Verhalten hindeutet, verstärkt. Ja, soetwas setzt man ganz klar nicht zurück, das hätte ich im nachhinein betrachtet also ganz klar nicht machen sollen. Leider haben ja auch noch andere Benutzer es auch falsch erkannt und ebenfalls zurückgesetzt. --Wnme 23:41, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Dass es für Löschungen auf Funktionsseiten hohe Hürden gibt und geben muss, ist Dir doch bekannt? Dass Benutzer:Herr von Quack und zu Bornhöft diese locker überspringt, baut sie nicht ab. Er überspringt gewohnheitsmäßig so einige Hürden, was an seinem Sperrlog ablesbar ist und wodurch er allen, die schon länger hier unterwegs sind, wohlbekannt ist. Wenn man so einen Übergriff revertiert, was für ein Kommentar ist da eigentlich erforderlich? Zu einem Fehler stehen sieht für mich anders aus. --LeastCommonAncestor 00:04, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Naja. So etwas passiert. Die IP ist daran auch nicht unschuldig. Dennoch ein Fehler von Wnme, mir sind aber Fehler, die man einsieht, lieber als vollmundige Überzeugung der eigenen Unfehlbarkeit. Sagt der, der Wnme auf seiner Disk angesprochen hat: --Mautpreller (Diskussion) 12:37, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Dass es für Löschungen auf Funktionsseiten hohe Hürden gibt und geben muss, ist Dir doch bekannt? Dass Benutzer:Herr von Quack und zu Bornhöft diese locker überspringt, baut sie nicht ab. Er überspringt gewohnheitsmäßig so einige Hürden, was an seinem Sperrlog ablesbar ist und wodurch er allen, die schon länger hier unterwegs sind, wohlbekannt ist. Wenn man so einen Übergriff revertiert, was für ein Kommentar ist da eigentlich erforderlich? Zu einem Fehler stehen sieht für mich anders aus. --LeastCommonAncestor 00:04, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Ok, zu dem Fehler stehe ich. In dem Moment sah es für mich - leider eben fälschlicherweise - wie Unsinn aus. Diesen Eindruck haben auch die arg wortkargen Begründungen, sowie das Verhalten der IP, indem die erste Entfernung von Herr von Quack und zu Bornhöft kommentarlos rückgängig gemacht wurde, was ja in der Regel eher auf ein dekonstruktives Verhalten hindeutet, verstärkt. Ja, soetwas setzt man ganz klar nicht zurück, das hätte ich im nachhinein betrachtet also ganz klar nicht machen sollen. Leider haben ja auch noch andere Benutzer es auch falsch erkannt und ebenfalls zurückgesetzt. --Wnme 23:41, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Ich bin allerdings der Ansicht, dass Deine Adminkandidatur hier stattfindet. --LeastCommonAncestor 23:10, 9. Apr. 2012 (CEST)
Was soll das?
[Quelltext bearbeiten]Da haben wir einen Kandidaten, der nur helfen will, die Wikipedia zu verbessern. Im Rahmen seiner Möglichkeiten, nicht mehr, nicht weniger. Er ist fleissig und loyal. Nun wird er hier hämisch gegrillt. Warum? --AlterWolf49 (Diskussion) 08:30, 13. Apr. 2012 (CEST)
- Genosse Trend ist gegen ihn. Ab einer gewissen Zahl von Gegenstimmen kommt es zum "Wird schon was dran sein, lieber nicht"-Effekt. Wird aber eine ganz knappe Kiste, vielleicht reichts am Ende ja noch. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 08:44, 13. Apr. 2012 (CEST)
- Ein Pro-User schrieb umseitig: "Edit- und Artikelcounts sind unwichtig. Engagement und Absichten sind wichtiger." Dem kann ich nur zustimmen und wünschte mir, dass der eine oder andere sein Contra evtl. noch in ein Pro umwandelte. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 11:19, 13. Apr. 2012 (CEST)
- <quetsch>Das Gegenteil von "Gut gemacht" ist nicht "Schlecht gemacht", sondern "Gut gemeint" --Tommes (Roter Frosch) 19:03, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Da ist was dran. Jonaster (Diskussion) 13:30, 13. Apr. 2012 (CEST)
- Aber wir Deutschen mögen halt keine "Administratoren". Deswegen waren wir ja auch schon immer ein Volk von "anonymen" Widerständlern und Freidenkern. Wnme mag noch nicht alt an Jahren sein und Fehler machen, aber wenn ich das richtig sehe, gibt es hier eine Heerschar von Mitlesern die diese(n) wieder korrigieren können. Und das er bei dem ein oder anderen Kommentar dieser Tage vielleicht einen gemacht haben sollte, sehe ich sogar als verständlich an. Gruß HOPflaume (Diskussion)
- <quetsch> Ihr Deutschen (sic!) mögt keine Administratoren? Das ist aber eine neue Einschätzung der Deutschen. Keiner liebt Admins mehr als Deutsche! Wenn ihr keine habt, dann fragt ihr sogar bei uns an, ob wir welche entbehren können ;-) --Hubertl (Diskussion) 21:32, 14. Apr. 2012 (CEST)
- <quetsch, quetsch>Ah, da kommt der Ausdruck Fremdschämen her. --Itti 23:02, 14. Apr. 2012 (CEST)
- „Wir haben hier eine Heerschar von Mitlesern die Fehler wieder korrigieren können.“ Kannst Du diese Aussage auch belegen? Wieviele Lösch- und Sperrprüfungen werden denn positiv entschieden? Wie kurz ist denn die Reaktionszeit bei Lösch- und Sperrprüfungen? Während insbesondere bei SLAs flugs gelöscht wird, wird in den Löschprüfungen Tage lang herumgeiert, ob nicht doch etwas dafür spricht, einen Artikel versenkt zu lassen. Auch Benutzer werden flugs gesperrt, während die Sperrprüfungen, wenn überhaupt geprüft wird, so lange herumdiskutiert, ob nicht doch etwas hängen bleibt, das eine Sperre rechtfertigt. Und der „Erfolg“ allfälliger APs lässt sich hier nachlesen; dort wird abgewunken bis zum Gehtnichtmehr. Nichts gegen den Kandidaten persönlich, aber von „Versuch macht kluch“ halte ich aufgrund der latenten Probleme, unter denen WP leidet, absolut nichts. --ϛ 00:54, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Aber wir Deutschen mögen halt keine "Administratoren". Deswegen waren wir ja auch schon immer ein Volk von "anonymen" Widerständlern und Freidenkern. Wnme mag noch nicht alt an Jahren sein und Fehler machen, aber wenn ich das richtig sehe, gibt es hier eine Heerschar von Mitlesern die diese(n) wieder korrigieren können. Und das er bei dem ein oder anderen Kommentar dieser Tage vielleicht einen gemacht haben sollte, sehe ich sogar als verständlich an. Gruß HOPflaume (Diskussion)
- Ein Pro-User schrieb umseitig: "Edit- und Artikelcounts sind unwichtig. Engagement und Absichten sind wichtiger." Dem kann ich nur zustimmen und wünschte mir, dass der eine oder andere sein Contra evtl. noch in ein Pro umwandelte. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 11:19, 13. Apr. 2012 (CEST)
- Mit der obenstehenden Begründung könnte man ausnahmslos jeden Kandidaten durchwinken, denn Gutwilligkeit sollte man noch bei jedem Kandidaten annehmen. Dann wird man Euch wohl daran messen können, dass Ihr in Zukunft jedem Kandidaten ein Pro gebt. So dann doch nicht? Na so was aber auch.
- Die praktisch komplett fehlende Erfahrung bei der Artikelerstellung ist Euch egal. Anderen nicht. Das sollte man vielleicht auch mal akzeptieren können. Das als "Genosse Trend" runterzumachen, ist miesester Stil. Vor allem auch deswegen, weil die Zustimmungsquote von Anfang an grenzwertig war und keineswegs erst während der Abstimmung abgesackt ist. MBxd1 (Diskussion) 10:44, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Zum einen akzeptiere ich jeden der Contra sagt genauso wie jeden, der für Pro stimmt. Jeder mag für seine Wahl einen Grund haben - welchen lasse ich nun einmal unberücksichtigt. Doch sehe ich einen grundsätzliches Problem darin, wenn - vielleicht durch die Anonymität verleitet - der Ton unter der Entscheidung leidet. Ein Phänomen das ich übrigens auch in der ein oder anderen Diskussion feststelle. Hierfür kann ich leider keine Akzeptanz bei mir feststellen. Es steht ansonsten natürlich frei, sich aus einem Halbsatz das herauszulesen, was der geneigte Leser gerade günstig in seinem Sinn interpretieren möchte. Aber dann bitte ich für die neue These ebenso um Belege. Auch in der realen Welt ist es nicht ungewöhnlich, das einem Sachbearbeiter, Angestellten u.u.u. ein Fehler unter Stress unterläuft. Oh jetzt muss ich sicher wieder einen Beleg liefern? Nein muß ich nicht. Die Frage wäre im Höchsfall, ob jemand der unter Stress oder Druck durch Dritte - wie hier eventuell möglich - Fehler macht, zu einem Administrator geeignet ist? Solange ich aber die Bereitschaft zur Einsicht und ggfs. Diskussion erkenne, würde ich diese Frage bejahen. Aber das ist meine Sicht. An Ton und Stil einer Diskussion ändert dies nichts. Gruß HOPflaume (Diskussion)
- Ich sehe ein Problem des Umgangstons in erster Linie darin, dass denjenigen, die die eigene Meinung nicht teilen, mal eben das unreflektierte Folgen eines Trends unterstellt und somit eine sachorientierte Entscheidung abgesprochen wird. MBxd1 (Diskussion) 13:21, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Tat ich das? Nein! Nur weil "alle" bei Rot über die Ampel laufen muß ich dies nicht auch tun. Es zwingt mich aber auch keiner bei grün stehen zu bleiben. Und der erste Punkt Deiner Replik beruht vermutlich eher auf einer unterschiedlichen Sichtweise. Gruß HOPflaume (Diskussion)
- Damit war Stefan64 und seine untragbare Unterstellung "Genosse Trend" gemeint. MBxd1 (Diskussion) 15:43, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Zunächst einmal weiß ich jetzt nicht, warum "Das als "Genosse Trend" runterzumachen, miesester Stil" ist. Manche haben ja ihre Stimme begründet mit "wie xy", wobei offen bleibt, ob sie derselben Meinung sind oder ob sie so gestimmt haben weil xy so gestimmt hat. Aber dass User so stimmen wie ihnen bekannte User ist doch keine miese Unterstellung, sondern eine nachvollziehbare und normale Handlung. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 13:47, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Im Sinne von AGF sollte man wohl davon ausgehen, dass diese Leute der Argumentation der zitierten Stimmabgabe folgen. Ich habe jedenfalls noch keinen Bezug auf die Stimmabgabe eines anderen gesehen, die an der zitierten Stelle nicht begründet worden wäre. Man kann zwar im Einzelfall aus dem Gesamtbild der Stimmabgaben (insbesondere bestimmter Personen) sich den Ansatz einer Meinung bilden (nach dem Prinzip "Wenn die alle mit Contra stimmen, muss es ja ein geeigneter Kandidat sein"), aber das sind wirklich nur Einzelfälle. Bei der Stimmabgabe einem Herdentrieb zu folgen, ist keineswegs normal. Und Ihr findet es eben normal, unmittelbar vor Ende einer immer noch offenen Abstimmung mal eben gegen die Contra-Stimmer zu hetzen und deren Motivation für Contra in den Dreck zu ziehen. Nein danke. MBxd1 (Diskussion) 15:43, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Tat ich das? Nein! Nur weil "alle" bei Rot über die Ampel laufen muß ich dies nicht auch tun. Es zwingt mich aber auch keiner bei grün stehen zu bleiben. Und der erste Punkt Deiner Replik beruht vermutlich eher auf einer unterschiedlichen Sichtweise. Gruß HOPflaume (Diskussion)
- Ich sehe ein Problem des Umgangstons in erster Linie darin, dass denjenigen, die die eigene Meinung nicht teilen, mal eben das unreflektierte Folgen eines Trends unterstellt und somit eine sachorientierte Entscheidung abgesprochen wird. MBxd1 (Diskussion) 13:21, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Zum einen akzeptiere ich jeden der Contra sagt genauso wie jeden, der für Pro stimmt. Jeder mag für seine Wahl einen Grund haben - welchen lasse ich nun einmal unberücksichtigt. Doch sehe ich einen grundsätzliches Problem darin, wenn - vielleicht durch die Anonymität verleitet - der Ton unter der Entscheidung leidet. Ein Phänomen das ich übrigens auch in der ein oder anderen Diskussion feststelle. Hierfür kann ich leider keine Akzeptanz bei mir feststellen. Es steht ansonsten natürlich frei, sich aus einem Halbsatz das herauszulesen, was der geneigte Leser gerade günstig in seinem Sinn interpretieren möchte. Aber dann bitte ich für die neue These ebenso um Belege. Auch in der realen Welt ist es nicht ungewöhnlich, das einem Sachbearbeiter, Angestellten u.u.u. ein Fehler unter Stress unterläuft. Oh jetzt muss ich sicher wieder einen Beleg liefern? Nein muß ich nicht. Die Frage wäre im Höchsfall, ob jemand der unter Stress oder Druck durch Dritte - wie hier eventuell möglich - Fehler macht, zu einem Administrator geeignet ist? Solange ich aber die Bereitschaft zur Einsicht und ggfs. Diskussion erkenne, würde ich diese Frage bejahen. Aber das ist meine Sicht. An Ton und Stil einer Diskussion ändert dies nichts. Gruß HOPflaume (Diskussion)
- Lieber "MBxd1', Du schreibst: "Und Ihr findet es eben normal...". Merkwürdig. Wer hetzt? Alles sehr sonderbar. Schreiben wir hier über dasselbe Thema? Wenn ja, so wären wir bei meinem Eingangs geschriebenen. Es bleibt Dir und jedem unbenommen mit Nein zu stimmen. Wir leben in einer Demokratie. Und bei einer "Abstimmung" gibt es Ja- und Nein-Stimmen. Glaubst Du etwa mein Leben hinge davon ab, ob eine bestimmte Person, die mir persönlich noch nicht einmal bekannt ist in der WP Admin ist oder wird oder nicht? So mancher Nachmittag könnte jedoch sinnvoller und angenehmer als mit dem Lesen des ein oder anderen, schreiben wir "unfreundlich" formulierten Kommentars oder Satzes verbracht werden. Also warten wir das Verfahren doch ab. Wenn die "Contra"-stimmenden in der Mehrheit sind kann ich damit genauso gut leben wie im umgekehrten Fall. HOPflaume (Diskussion)
- Über einen Vorgang zu diskutieren und zu sinnieren ist schon "hetzen"? Ich finde es durchaus ehrbar, einem User zu folgen, dessen Urteil man vertraut. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 15:58, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Hat gereicht, Glückwunsch an den Kandidaten! Grüße --LZ6387bitte bewerten! 19:18, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Über einen Vorgang zu diskutieren und zu sinnieren ist schon "hetzen"? Ich finde es durchaus ehrbar, einem User zu folgen, dessen Urteil man vertraut. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 15:58, 14. Apr. 2012 (CEST)
Herzlichen Glückwunsch!
[Quelltext bearbeiten]Ich freue mich für Dich :) --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 00:29, 15. Apr. 2012 (CEST)
Danke
[Quelltext bearbeiten]Ich bedanke mich bei allen für das zwar knappe, aber mehrheitliche Vertrauen und die Unterstützung während dieser spannenden Wahl! Einige Contra-Argumentationen kann ich gut nachvollziehen, das ein oder andere allerdings auch nicht. Kritik, dich ich nachvollziehen kann, werde ich mir auch zu Herzen nehmen und die Rechte somit möglichst bedacht und sorgsam einsetzen. Die teils sehr interessanten Kommentare und der Verlauf der Kandidatur mit dem denkbar knappen Wahlausgang zeigen, dass die Meinungen Community auseinandergehen und Administratoren teils unterschiedlich definiert werden. Grüße, --Wnme 00:58, 15. Apr. 2012 (CEST)