Walhalla im Exil
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Walhalla im Exil ist ein freies Theater mit dem Schwerpunkt Performancekunst in Wiesbaden.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Vorgänger, das Theater Walhalla am Mauritiusplatz, wurde 2007 von der Stadt Wiesbaden gekauft und bis Ende 2016 von Manfred Kranich und seiner Familie weiterbetrieben.[1] Nach dem unfreiwilligen Auszug wurde das Theater Walhalla im Exil 2017 von Sigrid Skoetz und ihrer Tochter Marie Zbikowska in der Wiesbadener Nerostraße eröffnet.[2][3] Es hat sich als Experimentierfeld für innovative, performative Ansätze etabliert. Zusätzlich gibt es Veranstaltungen für Kinder, interdisziplinäre Projekte und Musik- sowie Filmabende.[4][5] Auf der Bühne waren unter anderem die Schauspieler Llewellyn Reichman und Paul Simon zu sehen.[6]
Inszenierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2018: Heiner Müller: Die Hamletmaschine, Regie: Sigrid Skoetz
- 2019: Nach Dj Stalingrad: Exodus, Regie: Sigrid Skoetz
- 2019: Nach William Shakespeare: Macbeth Performance, Regie: Sigrid Skoetz
- 2020: Nach Elias Canetti: The Death Game (nach Die Befristeten), Regie: Sigrid Skoetz
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zukunft des Walhalla im Sensor Wiesbaden vom 15. Oktober 2016
- ↑ Walhalla im Exil in Wiesbaden.de
- ↑ Homepage Walhalla im Exil
- ↑ Walhalla im Exil | Landeshauptstadt Wiesbaden, abgerufen am 20. September 2023
- ↑ Wir | Walhalla im Exil, abgerufen am 20. September 2023
- ↑ PROUDY.de — Walhalla im Exil: Exodus. Abgerufen am 5. August 2023.