Tierra Amarilla

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Tierra Amarilla
Tierra Amarilla (Chile)
Tierra Amarilla (Chile)
Tierra Amarilla
Tierra Amarilla auf der Karte von Chile
Koordinaten 27° 28′ 56″ S, 70° 15′ 57″ WKoordinaten: 27° 28′ 56″ S, 70° 15′ 57″ W
Basisdaten
Staat Chile Chile

Region

Región de Atacama
Provinz Provinz Copiapó
Einwohner 14.019 (2017)
Stadtinsignien
Detaildaten
Fläche 11.190,6
Höhe 497 m
Stadtvorsitz Crist��bal Zúñiga Arancibia
Website www.tierraamarilla.cl
Lage der Gemeinde in der Región de Atacama
Lage der Gemeinde in der Región de Atacama
Lage der Gemeinde in der Región de Atacama

Tierra Amarilla ist eine Stadt und Gemeinde in der Provinz Copiapó in der Región de Atacama in Chile. Bei der Volkszählung im Jahr 2017 hatte sie 14.019 Einwohner.[1] Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 11.190,6 km².[2]

Im Jahr 2018 betrug die Zahl der in Tierra Amarilla registrierten Unternehmen 167.[3]

Am 30. Juli 2022 tauchte in der Gemeinde Tierra Amarilla, in der Nähe der Kupfermine Alcaparrosa, ein 25 m breites und mehr als 200 m tiefes Erdloch auf. Das Erdloch wuchs weiter und erstreckte sich über 50 m im Durchmesser am 7. August.[4]

Laut der Volkszählung des Nationalen Statistikinstituts von 2002 hatte Tierra Amarilla 12.888 Einwohner (7277 Männer und 5611 Frauen). Davon lebten 8578 (66,6 %) in städtischen Gebieten und 4310 (33,4 %) in ländlichen Gebieten. Die Bevölkerung wuchs zwischen den Volkszählungen 1992 und 2002 um 9,9 % (1164 Personen). Im Jahr 2017 zählte man 14.019 Personen.[1][2]

Die Gemeinde Tierra Amarilla beherbergt die folgenden Orte:[5]

  • Stadt Tierra Amarilla
  • Los Loros
  • Callejón Las Flores
  • Amolanas
  • Hornitos
  • Lautaro Reservoir
  • Pabellón
  • San Antonio
  • Nantoco
  • Vizcachas
  • Chilecito
  • San Antonio Valle Hermoso
  • Deponie
  • Jotabeche
  • Alcaparrosa
  • Bafer
  • Tropicana
  • Carrizalillo Grande
  • Valle Hermoso
  • Totoralillo

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Cenus 2017. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  2. a b Nationales Statistikinstitut. Archiviert vom Original am 15. Juli 2010; abgerufen am 18. Mai 2023.
  3. Unternehmen. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Mai 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/adalytics.cl (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. „Chiles Erdloch wird groß genug, um Frankreichs Arc de Triomphe zu verschlucken“. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  5. Nationales Institut für Statistik Chiles, Tierra Amarilla. Abgerufen am 18. Mai 2023.