Sebastian Leimhofer

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Sebastian Leimhofer
Sebastian Leimhofer (2023)
Personalia
Geburtstag 8. August 1998
Position Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
2005–2008 SCU Euratsfeld
2008–2011 SVU Mauer-Öhling
2011 SKU Amstetten
2011–2012 AKA St. Pölten
2012 SKU Amstetten
2012–2014 AKA Burgenland
2014 SKU Amstetten
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2014–2015 SCU Euratsfeld 28 (2)
2016 UFC St. Peter/Au 6 (0)
2016–2018 SCU Ardagger 52 (5)
2018–2019 CD Trinidad
2019–2021 SC Wiener Viktoria 22 (0)
2021–2023 SKU Amstetten 59 (8)
2023–2024 Kapfenberger SV 24 (1)
2024– SKU Amstetten 11 (1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 8. November 2024

Sebastian Leimhofer (* 8. August 1998) ist ein österreichischer Fußballspieler.

Leimhofer begann seine Karriere beim SCU Euratsfeld. Zur Saison 2008/09 wechselte er zum SVU Mauer-Öhling. Im Jänner 2011 wechselte er zum SKU Amstetten. Zur Saison 2011/12 wechselte er in die AKA St. Pölten, die er allerdings nach einem halben Jahr wieder verließ, woraufhin er nach Amstetten zurückkehrte. Zur Saison 2012/13 wechselte er in die AKA Burgenland. Im März 2014 kehrte er abermals nach Amstetten zurück. Zur Saison 2014/15 wechselte Leimhofer zurück nach Euratsfeld, wo er erstmals für eine Kampfmannschaft spielte. In eineinhalb Jahren in Euratsfeld kam er zu 28 Einsätzen in der sechstklassigen Gebietsliga.

Im Jänner 2016 wechselte der Mittelfeldspieler zum viertklassigen UFC St. Peter/Au. Für St. Peter spielte er sechsmal in der Landesliga. Zur Saison 2016/17 wechselte er zum Ligakonkurrenten SCU Ardagger. In zwei Spielzeiten in Ardagger kam er zu 52 Landesligaeinsätzen, in denen er fünf Tore erzielte. Zur Saison 2018/19 in die sechste spanische Liga zum CD Trinidad. Zur Saison 2019/20 kehrte er nach Österreich zurück und wechselte zum Regionalligisten SC Wiener Viktoria.[1] In zwei Jahren in der Hauptstadt kam er zu 22 Einsätzen in der Regionalliga.

Zur Saison 2021/22 wechselte Leimhofer zum Zweitligisten SKU Amstetten.[2] Sein Debüt in der 2. Liga gab er im Juli 2021, als er am ersten Spieltag jener Saison gegen den Floridsdorfer AC in der 86. Minute für Peter Tschernegg eingewechselt wurde. Insgesamt kam er zu 59 Zweitligaeinsätzen, in denen er achtmal traf, ehe er den SKU nach der Saison 2022/23 wieder verließ.

Im August 2023 wechselte Leimhofer dann zum Ligakonkurrenten Kapfenberger SV, bei dem er einen bis 2025 laufenden Vertrag erhielt. Für Kapfenberg kam er zu 24 Zweitligaeinsätzen. Zur Saison 2024/25 kehrte er wieder nach Amstetten zurück.[3]

Seine ältere Schwester Gabriela (* 1996) war ebenfalls Fußballspielerin und spielte für Kleinmünchen und Altenmarkt in der ÖFB Frauen-Bundesliga.

Einzelnachweise

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  1. Viktoria oder: Die andere Seite des Fußballs orf.at, am 22. Juli 2019, abgerufen am 23. Juli 2021.
  2. Neues Trainerteam gefunden sku-amstetten.at, abgerufen am 23. Juli 2021.
  3. SEBASTIAN LEIMHOFER sku-amstetten.at, am 19. Juni 2024, abgerufen am 19. Juni 2024