Mujeres Libres

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Frauen im spanischen Bürgerkrieg 1936, Fotografie von Gerda Taro

Die Mujeres Libres (spanisch für „Freie Frauen“) war eine anarchafeministische Frauenorganisation im Spanischen Bürgerkrieg, die von 1936 bis 1939 aktiv war. Der basisdemokratischen Organisation gehörten über 20.000 Frauen an, die sich zivilgesellschaftlich engagierten, aber auch an der Front gegen die Franquisten kämpften.

Obwohl sich die Mujeres Libres zu den Zielen der Confederación Nacional del Trabajo (CNT) und der Federación Anarquista Ibérica (FAI), der beiden wichtigsten anarchistischen Organisationen während des Spanischen Bürgerkrieges, bekannten, wurden sie von diesen nie als gleichwertige Verbündete anerkannt. Nach dem Ende des Bürgerkrieges waren die Mujeres Libres wie auch alle anderen politischen Gegner der Franquisten von massiven Repressionen betroffen, die ihre politische Arbeit verunmöglichten und somit zum Ende der Organisation führten. Heute sind die Mujeres Libres ein nach wie vor häufig vernachlässigtes Kapitel in der Geschichte des Anarchismus in Spanien.[1]

Selbstverständnis

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Aus heutiger Sicht können die Mujeres Libres als anarchafeministisch bezeichnet werden. Den Begriff Anarchafeminismus kam allerdings erst während der 1970er Jahre auf. Die Mujeres Libres beschrieben sich selbst nie als Feministinnen, denn der Begriff „Feminismus“ wurde in Spanien zu Beginn der 20. Jahrhunderts noch stark mit dem als bürgerlich empfundenen Kampf für das Frauenwahlrecht verbunden. In erster Linie verstanden sich die Mujeres Libres daher als Anarchistinnen, die eine herrschaftsfreie Gesellschaft anstreben.[2]

Darüber hinaus strebten die Mujeres Libres die Gleichberechtigung von Mann und Frau an. Als zentrale Mittel zur Erreichung dieses Ziels wurden captación (deutsch: Rekrutierung) und capacitación (deutsch: Befähigung) angesehen. Die Mujeres Libres wollten nicht nur Frauen für die anarchistische Idee gewinnen, sondern sie auch durch Bildungskurse dazu befähigen, eigenständig politisch aktiv zu sein und für sich selbst zu sorgen.[3]

Frauen im spanischen Anarchismus vor 1936

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Etwa zur Mitte des 19. Jahrhunderts begannen Frauen, sich in anarchistischen Gruppen und Organisationen zu beteiligen. Sie streikten zusammen mit männlichen Arbeitern z. B. für die Einführung des Achtstundentags oder die Abschaffung der Kinderarbeit. Eine der ersten Personen, die sich in den 1880ern als Gründerin anarchistischer Frauengruppen hervortat, war Teresa Claramunt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts initiierten Frauen auch erstmals selbst Streiks, z. B. als während des Rifkrieges 1909 Reservisten einberufen wurden oder als die Verteuerung von Kohle und Grundnahrungsmitteln 1918 zu Massenprotesten führte.[4]

1931 wurde die Zweite Spanische Republik ausgerufen. In der Folge nahmen Frauen in deutlich höherem Maße am politischen Geschehen teil, als sie es zuvor getan hatten. Dies stieß bei vielen Männern auf Ablehnung. Auch in der anarchistischen Bewegung Spaniens war offener Sexismus weit verbreitet. So wollte etwa die Anarchistin Mercedes Comaposada 1933 auf Anfrage der anarchosyndikalistischen CNT Fortbildungskurse für Arbeiterinnen und Arbeiter anbieten. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch an der fehlenden Kooperationsbereitschaft vieler männlicher Teilnehmer, die eine Frau als Lehrerin nicht akzeptieren wollten.[5] Nach Meinung vieler Anarchisten sollte sich die Partizipation von Frauen an anarchistischen Kämpfen auf das Rekrutieren neuer Verbündeter beschränken. Im Allgemeinen herrschte die Meinung vor, dass es keines eigenen Kampfes für die Befreiung der Frauen aus patriarchalen Verhältnissen bedurfte. Vielmehr sei diese eine Nebenfolge, die automatisch aus einer erfolgreichen Revolution resultiere.[6]

Gründung der Zeitschrift Mujeres Libres

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Einband der Ausgabe 9 der Mujeres Libres (1938)

Im April 1936 gründeten die drei Anarchistinnen Lucía Sánchez Saornil, Mercedes Comaposada und Amparo Poch y Gascón die Zeitschrift Mujeres Libres. Die erste Ausgabe erschien im Mai desselben Jahres. Bis Anfang 1939, als die Zeitschrift aufgrund des verlorenen Bürgerkrieges eingestellt werden musste, erschienen 13 Nummern. Mujeres Libres begriff sich als eine Zeitschrift von Frauen für Frauen. Sämtliche Artikel stammten von Frauen. Damit bildete Mujeres Libres eine einmalige Ausnahme unter den damaligen anarchistischen Zeitschriften, die sich wenn überhaupt nur auf einigen Seiten einer Ausgabe mit Frauen beschäftigten.[7] Lediglich für das Design und Layout der Zeitschrift war Baltasar Lobo, der Lebensgefährte von Mercedes Comaposada, zuständig. Dennoch war weder die Zeitschrift noch die Gruppe der Mujeres Libres per se gegen Männer gerichtet. Als hauptsächliches Feindbild galt der Faschismus, den die Aktivistinnen zusammen mit den Männern besiegen wollten.[8]

Mujeres Libres sollte Frauen politisieren. Dabei deckte die Zeitschrift eine große Bandbreite an Themen ab: In ihr wurden Gedichte, Buchrezensionen, Essays zur Emanzipation der Frau, gynäkologische Kolumnen und seit dem Beginn des Bürgerkrieges auch Frontberichte abgedruckt. Neben den drei Gründerinnen der Zeitschrift, die auch das Redaktionskollektiv bildeten, schrieben u. a. Emma Goldman, Etta Federn, Carmen Conde und Lola Iturbe für Mujeres Libres.

Gründung der Gruppe Mujeres Libres

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Bereits 1934 hatte sich in Barcelona unter der Federführung von Conchita Liaño Gil und Soledad Estorach die libertäre Frauengruppe Grupo Cultural Femenino gegründet. Die Redaktion von Mujeres Libres hatte ihren Sitz in Madrid. Als die beiden Gruppen voneinander erfuhren, beschlossen sie, sich zusammenzutun.[2] Sie fusionierten im September 1936 zur Agrupación de Mujeres Libres oder kurz Mujeres Libres. In den ersten Monaten der anarchistischen Revolution konnten die Mujeres Libres in den von der linken Opposition kontrollierten Gebieten Aragonien und Katalonien mindestens 20.000 Mitglieder rekrutieren, die sich in etwa 170 Ortsgruppen organisierten. Viele der Revolutionärinnen waren zugleich Mitglieder der CNT oder der FAI. Zwar bekannten sich die Mujeres Libres offen zu den Zielen der CNT und FAI, doch lehnten die beiden Organisationen die Gruppe dennoch ab. Sie warfen den Mujeres Libres vor, durch die Gründung einer Frauengruppe die anarchistische Bewegung unnötig zu spalten.[9]

Im August 1937 fand der erste nationale Kongress der Mujeres Libres in Valencia statt. Dort gründete sich die Organisation offiziell und es wurde eine Satzung beschlossen, die die basisdemokratische Ausrichtung der Mujeres Libres sowie die Autonomie der lokalen Gruppen festschrieb.[10]

Nach dem Sieg der Franquisten

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Trotz der Ablehnung durch CNT und FAI engagierten sich die Mujeres Libres zwischen 1936 und 1939 in den Bereichen Bildung, Kindererziehung und Unterstützung von Prostituierten. Außerdem waren sie Teil des bewaffneten Kampfes gegen die Franquisten. Nach deren Sieg 1939 begannen die Faschisten äußerst repressiv gegen anarchistische Organisationen vorzugehen. Viele Mujeres Libres flohen daher ins Exil. Diejenigen, die in Spanien blieben, wurden oft wegen „Militärrebellion“ angeklagt und zu langen Haft- oder sogar Todesstrafen verurteilt. Während der Franco-Ära wurde wie vor der Zweiten Republik wieder ein Frauenbild, welches die vollständige Unterordnung der Frau dem Mann gegenüber beinhaltete, postuliert. Ehemalige Mujeres Libres galten dementsprechend nicht als anständige Frauen und konnten aufgrund der drohenden Repressionen auch nicht über ihre Aktivitäten während des Bürgerkrieges reden, sodass die Gruppe mehr und mehr in Vergessenheit geriet. Zwar kam es 1976 zur Neugründung einiger Ortsgruppen, doch diese bestanden nicht lange. Anarchistische Frauen organisieren sich heute eher in autonomen Gruppen.[11]

Obwohl der Kampf der Mujeres Libres gegen den spanischen Faschismus letztlich nicht erfolgreich war, wird ihnen von verschiedenen Seiten attestiert, dass sie ihrer Zeit weit voraus und ein Vorbild für andere feministische Organisationen waren.[12][13] Viele der damals bei den Mujeres Libres engagierten Frauen beschrieben ihre Zeit bei der Gruppe im Nachhinein als überaus befreiend und erfüllend.[14]

Besonders während der ersten Monate des Spanischen Bürgerkrieges nahmen Mitglieder der Mujeres Libres als sogenannte milicianas am bewaffneten Kampf gegen die Franquisten teil. Als aber ab September 1936 mehr und mehr militärische Strukturen in den anarchistischen Milizen Einzug hielten, wurden die meisten Frauen wieder zurück nach Hause geschickt. Einige von ihnen weigerten sich jedoch erfolgreich, den Dienst an der Waffe zu quittieren, und waren bis zum Ende des Bürgerkrieges an Kämpfen beteiligt.[15]

Viele Mujeres Libres waren während des Krieges zudem als Krankenschwestern tätig. Die anarchistischen Krankenschwestern verstanden sich dabei als Gegenentwurf zu den aus ihrer Sicht zu sehr einem bürgerlichen Frauenbild entsprechenden Krankenschwestern des spanischen Roten Kreuzes. Die Mujeres-Libres-Krankenschwestern lehnten zudem die offen zur Schau gestellte Nähe ihrer Kolleginnen vom Roten Kreuz zur katholischen Kirche ab.[16]

In der Zivilgesellschaft

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Die Mujeres Libres sahen in der (Aus-)Bildung von Frauen die Grundlage, um deren Autonomie zu ermöglichen. Daher boten die jeweiligen Ortsgruppen verschiedene Kurse an, die vor allem die Alphabetisierung von Frauen vorantreiben sowie ihre Allgemeinbildung vertiefen sollten. In Madrid, Barcelona und Valencia gründeten die Mujeres Libres zudem eigene Bildungseinrichtungen (spanisch Institutos Mujeres Libres), in denen sie ihre Kurse anboten.[17] Diese orientierten sich am Pädagogik-Verständnis Francesc Ferrer i Guàrdias und am Prinzip der antiautoritären Erziehung.[2]

Mit zunehmender Dauer des Bürgerkrieges kämpften immer mehr Männer an der Front, sodass sich ein Arbeitskräftemangel in den von den Anarchisten kontrollierten Gebieten Spaniens bemerkbar machte. Die Mujeres Libres riefen daher Frauen dazu auf, die Lücken in der Produktion zu füllen, um so die Kriegswirtschaft zu unterstützen:

„Los Hombres, al frente, las mujeres, al trabajo!“

„Männer an die Front, Frauen in die Produktion!“

Mujeres Libres, Nr. 5[18]

Aus diesem Grund organisierten die Mujeres Libres in Kooperation mit Betrieben und Gewerkschaften Fortbildungskurse für Frauen, in denen diese u. a. handwerkliche Tätigkeiten und Metallarbeiten erlernen konnten. In Madrid wurde zudem eine Fahrschule ausschließlich für Frauen eingerichtet, damit diese Sanitätsdienste im Hinterland ausführen konnten.[1] Um die Kinderbetreuung während der Arbeitszeiten zu gewährleisten, arbeiteten die Mujeres Libres an Fabrikkindergärten, von denen der erste bis zum Herbst 1938 eröffnet werden konnte.

Die Fortbildungskurse standen auch Prostituierten offen, die aus ihrem Gewerbe aussteigen wollten. Die Mujeres Libres verurteilten Prostitution nicht aus moralischen Gründen, sondern sahen sie als die Folge finanzieller Not. Daher richteten sie auch Schutzräume für Prostituierte ein, in denen diese Unterschlupf finden und Beratung in Anspruch nehmen konnten.[2][19]

Auch im Gesundheitswesen engagierten sich die Mujeres Libres, wobei sich hier die Frauen in Barcelona unter der Führung von Amparo Poch y Gascón in besonderem Maße hervortaten. Sie boten etwa Kurse für Mütter zum Thema Kindererziehung an. Poch und ihre Genossinnen widmeten sich zudem besonders der Ausbildung von Krankenschwestern und Kinderpflegerinnen und organisierten die Evakuierung von Kindern aus den Kriegsgebieten ins Ausland. Über Barcelona hinaus veranstalteten die Mujeres Libres auch Informationsveranstaltungen zur Empfängnisverhütung.

  • Martha A. Ackelsberg: Free Women of Spain. Anarchism and the Struggle for the Emancipation of Women. AK Press, Edinburgh/Oakland/Baltimore 2004, ISBN 1-902593-96-0.
  • Martin Baxmeyer: Amparo Poch y Gascón. Biographie und Erzählungen aus der spanischen Revolution. Verlag Graswurzelrevolution, Heidelberg 2018, ISBN 978-3-939045-33-5 (zu den Mujeres Libres siehe insbesondere S. 56–94).
  • Vera Bianchi: Feministinnen in der Revolution. Die Gruppe Mujeres Libres im Spanischen Bürgerkrieg. Unrast, Münster 2003, ISBN 3-89771-203-2.
  • Vera Bianchi: Feminismus in proletarischer Praxis: Der "Syndikalistische Frauenbund" (1920 bis 1933) und die "Mujeres Libres" (1936 bis 1939). In: Arbeit – Bewegung – Geschichte. Band 17, Nr. 1, 2018, S. 27–44.
  • Vera Bianchi (Hrsg.): Mujeres Libres. Libertäre Kämpferinnen. Edition AV, Bodenburg/Frankfurt/Berlin/München 2019, ISBN 978-3-86841-221-5.
  • Sabine Behn, Monika Mommertz: "Wir wollen eine bewußte weibliche Kraft schaffen"; "Mujeres Libres"; anarchistische Frauen in Revolution und Widerstand. Nachdruck aus Archiv für die Geschichte des Widerstandes und der Arbeit 8.1987, S. 53–68; Syndikat-A, Moers 2006.
  • Doris Ensinger: Mujeres Libres – ein Licht, das am Horizont aufging. Eine Zeitschrift und Frauengruppe im Kampf gegen den Kapitalismus und männliche Dominanz. In: Thomas Friedrich (Hrsg.): Handbuch Anarchismus. Springer VS, Wiesbaden 2022, ISBN 978-3-658-28531-9, doi:10.1007/978-3-658-28531-9_92-1.
  • Temma Kaplan, Liz Willis, Cornelia Krasser, Jochen Schmück (Hrsg.): Frauen in der Spanischen Revolution 1936-1939. 2., aktualisierte Auflage. Libertad, Potsdam 1986, ISBN 3-922226-27-2.
  • Silke Lohschelder, Liane M. Dubowy, Inés Gutschmidt: Mujeres Libres – die Freien Frauen. In: AnarchaFeminismus. Auf den Spuren einer Utopie. 4. Auflage. Unrast, Münster 2024, ISBN 978-3-89771-315-4, S. 127–144.
  • Mary Nash: Mujeres Libres – Die freien Frauen in Spanien 1936–1978. Karin Kramer, Berlin 1979.
  • Elisabeth de Sotelo (Hrsg.): New Women of Spain; Social-Political and Philosophical Studies of Feminist Thought. Frauenstudien und emanzipatorische Frauenarbeit Bd. 4, Lit, Münster 2005, ISBN 978-3-8258-6199-5.
  • Vivir la Utopia – Die Utopie leben von Juan A Gamero, Arte-TVE 1997 (wurde auch auf Deutsch gesendet bei arte).
  • Libertarias (Freedom Fighters) von Vicente Aranda, Spanien 1996. Spanischer Spielfilm mit englischen Untertiteln, fiktiv zu den Mujeres Libres.

Einzelnachweise

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  1. a b Albert Ferreras: Those anonymous and free women. In: escuderia.com. 2014, abgerufen am 18. Januar 2025 (englisch).
  2. a b c d Vera Bianchi: Frauenkampf in der Spanischen Revolution 1936. Die Gruppe Mujeres Libres (Freie Frauen). Rosa-Luxemburg-Stiftung, 18. Juli 2021, abgerufen am 15. Januar 2025.
  3. Martha A. Ackelsberg: Activism, Revolution and War: Mujeres Libres Addressing the Personal and the Political. In: Government: Faculty Publications. Smith College, 25. April 2018, S. 7, abgerufen am 17. Januar 2025 (englisch).
  4. Toni Álvaro: La revuelta de las mujeres. Barcelona 1918. El Lokal, Barcelona 2018, S. 55 (spanisch).
  5. Mercedes Comaposada zitiert in: Martha A. Ackelsberg: Mujeres Libres. El anarquismo y la lucha por la emancipación de las mujeres. Virus, Barcelona 2000, ISBN 978-84-88455-66-6, S. 111 (spanisch).
  6. Alex Hastings: Mujeres Libres: Lessons on Anarchism and Feminism from Spain’s Free Women. 18. März 2016, S. 6, abgerufen am 11. Januar 2025 (englisch, unabhängige Studie).
  7. Laura Vicente: La revista Mujeres Libres: de revista cultural a periódico de combate. In: Cultura de la República. Revista de Análisis Crítico. Band 6, 2022, S. 146–153, hier S. 149, doi:10.15366/crrac2022.6.008 (spanisch).
  8. Sara Berenguer: Entre el sol y la tormenta: revolución, guerra y exilio de una mujer libre. L’Eixam Ediciones, Valencia 2004, ISBN 978-84-96014-27-5, S. 212 (spanisch).
  9. Talita Sobrinho da Silva: Mujeres libres e a emancipação feminina: apontamentos sobre anarquismo, revolução e feminismo libertário na Espanha dos anos trinta. In: Aedos. Band 9, Nr. 20, 2017, S. 493–513, hier S. 508 (brasilianisches Portugiesisch, ufrgs.br [abgerufen am 11. Januar 2025]).
  10. Conchita Liaño Gil et al.: Mujeres Libres. Luchadoras libertarias. Fundación Anselmo Lorenzo, Madrid 1999, S. 83–86 (spanisch, wortwörtlicher Abdruck der gesamten Satzung).
  11. Vera Bianchi: Feministinnen in der Spanischen Revolution. Die Gruppe Mujeres Libres. In: graswurzel.net. 1. Juni 2006, abgerufen am 11. Januar 2025.
  12. Eulàlia Vega: Mujeres Libres y Feminismo en tiempos de cambio. Fundación Anselmo Lorenzo y Fundación Andreu Nin, Madrid 2016, ISBN 978-84-608-6108-9, S. 119 (spanisch).
  13. Martha A. Ackelsberg: Mujeres Libres. El anarquismo y la lucha por la emancipación de las mujeres. Virus, Barcelona 2000, ISBN 978-84-88455-66-6, S. 199 (spanisch).
  14. Eulàlia Vega: Mujeres Libres y Feminismo en tiempos de cambio. Fundación Anselmo Lorenzo y Fundación Andreu Nin, Madrid 2016, ISBN 978-84-608-6108-9, S. 107 (spanisch).
  15. Martha A. Ackelsberg: Activism, Revolution and War: Mujeres Libres Addressing the Personal and the Political. In: Government: Faculty Publications. Smith College, 25. April 2018, abgerufen am 17. Januar 2025 (englisch).
  16. Dolores Martín Moruno, Javier Ordóñez Rodríguez: The nursing vocation as political participation for women during the Spanish Civil War. In: Journal of War and Culture Studies. Band 2, Nr. 3, 2009, S. 305–319, doi:10.1386/jwcs.2.3.305/1 (englisch, edu.tr [PDF; abgerufen am 17. Januar 2025]).
  17. Laura Sánchez Blanco: Mujeres Libres en la Guerra Civil española. La capacitación cultural y profesional en la región de Cataluña. In: Historia Social y de la Educación. Band 6, Nr. 3, 2017, S. 290–313, doi:10.17583/hse.2017.2940 (spanisch).
  18. Los Hombres, al frente, las mujeres, al trabajo. In: Mujeres Libres. Nr. 5, 1936, S. 2 (spanisch).
  19. Liberatorios de Prostitución. In: Mujeres Libres. Nr. 5, 1936, S. 8 (spanisch).