Ludwig Wastlhuber
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Ludwig Wastlhuber (* 17. Mai 1911 in Guttenburg; † 20. September 1975 in Verona) war ein deutscher Orgelbauer.
Leben und Wirken
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Wastlhuber lernte bei Georg Glatzl den Orgelbau. 1952 machte er sich mit einem eigenen Betrieb in Mößling selbständig. Insgesamt erstellte er mindestens 50 neue Orgeln. Nach seinem Tod übernahm Friedrich Glockner seine Werkstatt.
Werkliste (Auszug)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Brenninger: Orgeln in Altbayern. Bruckmann, München 1982, ISBN 3-7654-1859-5.
- Hermann Fischer, Theodor Wohnhaas: Lexikon süddeutscher Orgelbauer. Florian Noetzel Verlag, Heinrichshofen-Bücher, Wilhelmshaven 1994, ISBN 3-7959-0598-2.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Festschrift 50-jähriges Jubiläum der Kirchenweihe St. Agnes. In: www.pv-pacem.de. Abgerufen am 15. Juli 2022.
- ↑ Orgelbau Kaps: Projekte in chronologischer Reihenfolge. In: orgelbaukaps.net. Abgerufen am 15. Juli 2022.
- ↑ Die Orgel der Stadtpfarrkirche Zu Unserer Lieben Frau in Burghausen
Personendaten | |
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NAME | Wastlhuber, Ludwig |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Orgelbauer |
GEBURTSDATUM | 17. Mai 1911 |
GEBURTSORT | Guttenburg |
STERBEDATUM | 20. September 1975 |
STERBEORT | Verona |