Liste von Fürstenbahnhöfen

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Bahnhof Friedberg (Hessen)
Bahnhof Prien a Chiemsee
Amsterdam Centraal Station
Kaiserlicher Wartesaal des Moskauer Bahnhofs in Nischni Nowgorod
Königspavillon in Florenz am Bahnhof Firenze Santa Maria Novella (Florenz SMN)

Als Fürstenbahnhof oder – in einem bestehenden Empfangsgebäude – Fürstenzimmer werden gesonderte Empfangsanlagen einer Eisenbahn bezeichnet, die hoch gestellten Persönlichkeiten zum Warten und Aufenthalt sowie zum Empfang und zur Verabschiedung von Gästen dienen. In der Regel handelt es sich dabei um Fürsten, Könige oder Kaiser, einzelne Beispiele beziehen sich aber auch auf nicht-adlige Regenten oder Industrielle.

  • In manchen Fällen hat es im gleichen Bahnhof nacheinander verschiedene Fürstenbahnhöfe oder Fürstenzimmer gegeben. Es ist immer die letzte derartige Anlage verzeichnet und – falls Informationen dazu vorliegen – auch Vorgängeranlagen.
  • Die nachfolgenden Listen sind nach Staaten (in ihren heutigen Grenzen) und innerhalb der Staaten alphabetisch geordnet.
  • Als Lemma und zur alphabetischen Einordnung wird jeweils der heute verwendete Bahnhofs- oder Ortsname angegeben.
  • Im deutschsprachigen Raum sind die Namen der Stationen nur dann verlinkt, wenn es zu diesem Bahnhof einen entsprechenden Artikel gibt.
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Baden-Württemberg

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Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Baden-Baden Stadt × abgesetzter Baukörper mit Kuppel an Westende des Empfangsgebäudes, erbaut 1895, reiche wandfeste Ausstattung erhalten, Nutzung für Festspielhaus.[1]
Bad Wildbad × Raum am Südende mit polygonalem Anbau, erbaut 1868, äußerlich erhalten:[2][3]
Bronnbach erbaut 1867 für die Mitglieder der portugiesischen Königsfamilie, Verwandte der ortsansässigen Fürsten von Löwenstein-Wertheim;[4] Gebäude ist erhalten und in Privatbesitz
Freiburg Hauptbahnhof 1842/45, zerstört[5]
Friedrichshafen Stadt × nicht erhalten[5]
Heilbronn Hauptbahnhof × Raum am Westende mit polygonalem Anbau, erbaut 1874, nach Kriegsbeschädigung 1950 abgebrochen[6]
Karlsruhe Hauptbahnhof × Räume im östlichen Anbau, erbaut 1913, äußerlich erhalten.[7]
Konstanz × heute Backwarenverkauf
Stuttgart Hauptbahnhof × Räume im Turm, erbaut 1914–1918, jedoch Innenausbau wegen Revolution nicht fertiggestellt. Nutzung als Wartesaal, heute durch Umbau nicht mehr erkennbar[8]
Zollern bei Bisingen × zu Burg Hohenzollern, erbaut 1874,[9] derzeit Nutzung als Hochloge der Familie Hohenzollern
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Ansbach[10]
Augsburg Hauptbahnhof × 1852/53 nachträglich in den Mittelbau des Empfangsgebäudes eingefügt.[10]
Bad Kissingen × erbaut 1874, erhalten, Nutzung als Restaurant.[11]
Bamberg nicht erhalten[12]
Berchtesgaden Hauptbahnhof × „Führerpavillon“ für Adolf Hitler im 1941 fertiggestellten Empfangsgebäude[13]
Biessenhofen × 1853,[4] auch für Schloss Neuschwanstein.[14]
Coburg × 1915/16, erhalten, Friseur, heute Lossaustraße 6a.[15]
Rüdenhausen-Feuerbach × Bahnstrecke Kitzingen-Schweinfurt, Bahnhof Rüdenhausen-Feuerbach, 1976 abgerissen, Warteraum für Angehörige des gefürsteten Grafengeschlechts Castell, Parkettboden, gemusterte Tapeten, gesondertes WC.[16]
Hof Hauptbahnhof × 1854, 1880, wandfeste Ausstattung erhalten, Ofen im Königssalon des Verkehrsmuseums Nürnberg, gastronomisch genutzt.
Hohenschwangau[17]
Kempten Hauptbahnhof 1888, historischer Kopfbahnhof abgerissen[18]
München Hauptbahnhof × 1876–1884, 1912, gegenüber von Gleis 1.[19]
Nürnberg Hauptbahnhof × 1864 nachträglich im Mittelbau eingerichtet, 1881 in den westlichen Anbau des ersten Nürnberger Staatsbahnhofs verlegt.[19] Ausstattung des Fürstenzimmers im DB Museum Nürnberg erhalten.
Peißenberg × 1882, Königssalon im südlichen Anbau des Empfangsgebäudes, später abgebrochen.[20]
Possenhofen × Für den Herzog in Bayern.[21], siehe hier
Prien a Chiemsee × 1887 von Rimsting nach Prien versetzt.[22]
Regensburg Hauptbahnhof 1864, nach 1891.[21]
Rimsting × erbaut 1881 wegen der Baustelle Herrenchiemsee, abgetragen 1887
Starnberg[23]
Unterpeißenberg × 1866, Königssalon für Ludwig II.,[24] 1881/82 abgebrochen.[25]
Veitshöchheim × erhalten, Gemeindebücherei.[26]
Würzburg Hauptbahnhof[3]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Berlin Anhalter Bahnhof × Räume in der Mitte des westlichen Seitenflügels, erbaut 1876–1880, abgebrochen.[27] Der Torbogen des Eingangs ist erhalten und im Museum für Verkehr und Technik ausgestellt.[28]
Berlin-Charlottenburg nicht erhalten[29]
Berlin Frankfurter Chaussee („Krönungsbahnhof“) × Für den von seiner Krönung in Königsberg nach Berlin zurückkehrenden König Wilhelm I. angelegt, um ihm den Einzug in seine Hauptstadt über die heutige Frankfurter Allee zu ermöglichen. Der Bahnhof lag außerhalb der Stadt an der demaligen Frankfurter Chaussee und war mit einem Gleis vom Bahnhof Rummelsburg an die Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn angebunden. Er wurde, von Probefahrten abgesehen, lediglich ein einziges Mal am 22. Oktober 1861 benutzt und dann abgebrochen.[30]
Berlin Friedrichstraße nicht erhalten[29]
Berlin Görlitzer Bahnhof × 1866–1868, nicht erhalten[29]
Berlin Großgörschenstraße („Hofstation“) × 1883, Vorgängerbahnhof des heutigen S-Bahn Bahnhofs Berlin Yorckstraße,[29] ca. 1911 aufgegeben.[31]
Berlin Hamburger Bahnhof × nicht erhalten
Berlin-Karlshorst („Rennbahnhof Karlshorst“) × 1893 wegen der in der Nähe befindlichen Pferderennbahn, Empfangspavillon 1927 abgerissen,[29][32] Bahnhofsgebäude denkmalgeschützt[33]
Berlin Lehrter Bahnhof × 1869–1871, nicht erhalten[29]
Berlin-Lichterfelde West × Kaiserzimmer 1917 aufgegeben[34]
Berlin Mussolinibahnhof × Projekt eines Bahnhofs im Bereich des S-Bahnhofs Heerstraße, ausschließlich für Staatsempfänge. Der Bau wurde 1939 begonnen, durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nur zögerlich fortgesetzt und spätestens 1941 eingestellt. Die Baugrube wurde nach dem Krieg mit Trümmerschutt verfüllt.[35][36]
Berlin Ostbahnhof (alt) × 1867–1882, nicht erhalten, abgelöst durch Berlin Schlesischer Bahnhof.[29]
Berlin Ostbahnhof (neu) × 1867–1869, ehemals: Berlin Schlesischer Bahnhof.[29] Die Königszimmer gab es zweifach: sowohl auf der Ankunfts- als auch auf der Abfahrtsseite,[37] nicht erhalten
Berlin Potsdamer Bahnhof × 1838, zusammen mit dem Gegenstück in Potsdam: Älteste Fürstenzimmer in Deutschland.[38] 1872 im neu errichteten Empfangsgebäude und zwar zweifach: sowohl auf der Ankunfts- als auch auf der Abfahrtsseite, nicht erhalten;[29]
Berlin Stettiner Bahnhof × 1874–1876.[29]
Bahnhof Spandau Kaiserbahnsteig × 1891 an der Havelbrücke der Berlin-Hamburger Bahn in Berlin-Spandau für den Übergang zwischen Schiff und Bahn.[29][39] Abbildungen bei Bock.[40]
Bahnhof Berlin-Wannsee[29]
Bahnhof Berlin-Westend × Für Kaiser Friedrich III. als Kronprinz und Schloss Charlottenburg[41]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Baruth (Mark) Für die Fürsten von Solms-Baruth.[12]
Basdorf × Bahnsteig bei Streckenkilometer 1,8 an der eingleisigen Heidekrautbahn in unmittelbarer Nähe der DDR-Politprominenz-Siedlung Wandlitz für Walter Ulbricht errichtet. Kein Empfangsgebäude.[42]
Drewitz[43]
Eberswalde Hauptbahnhof × 1900 nach Rominten, Ostpreußen, transloziert.[43]
Griebnitzsee ehemals Neubabelsberg[19]
Großbeeren 1899 aufgegeben[44]
Guben[44]
Halbe × erbaut um 1865, Architekt August Orth, sogenanntes „Königliches Empfangsgebäude“, äußerlich erhalten[45]
Hoppegarten (Mark) wegen der Galopprennbahn Hoppegarten[17]
Joachimsthal × erbaut 1896, zu Jagdhaus Hubertusstock, ehemals: Werbelinsee. Heute: Nutzung als „Hörspielbahnhof“.[3][46][47]
Königs Wusterhausen[18] ×
Potsdam-Babelsberg × Für Schloss Babelsberg, vor 1914 abgerissen.[10]
Potsdam Hauptbahnhof 1838, zusammen mit dem Gegenstück in Berlin Potsdamer Bahnhof: Älteste Fürstenzimmer in Deutschland.[48] 1848–1850 Potsdam Stadt, nicht erhalten[21]
Potsdam Park Sanssouci (Kaiserbahnhof) × 1909, ehemals: Wildpark. Tagungszentrum der Deutschen Bahn AG.[49][50][21][51]
Potsdam Park Sanssouci (öffentlicher Bahnhof) × 1868/69, „Excellenzenzimmer“, Kassettendecke erhalten, ungenutzt.[21]
Rathenow[21][52] × 1912, 2006 für die Landesgartenschau renoviert.[53]
Schwedt (Oder) × Kaiserpavillon.[54]
Storkow (Mark) × 1908 für den Jagdsitz Hubertushöhe.[23]
Zehdenick-Neuhof[19] × ehemals Neuhof, für das Jagdgebiet Schorfheide.[19] Um 1900 wurde hier ein „Jagdumkleidehäuschen“ errichtet.[55]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Bremen Hauptbahnhof × Im östlichen Eckbau des Empfangsgebäudes[56]
Bremerhaven Hauptbahnhof ehemals Geestemünde, nicht erhalten[5]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Hamburg-Altona × Im Ostflügel, nicht erhalten[57]
Hamburg Hauptbahnhof[44]
Hamburg Dammtor × im südwestlichen Bereich, erbaut 1906, mit eigener Treppe zum Fernbahnsteig, nicht erhalten[58]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Bad Arolsen × 1890 mit der ersten Bahnstrecke nach Arolsen für die dort residierenden Fürsten von Waldeck-Pyrmont eröffnet.[59][12][60]
Bad Hersfeld[61] ×
Bad Homburg (1883) × erbaut 1883, klassizistisch, nicht erhalten[62]
Bad Homburg (1907) × Inbetriebnahme 1907 mit neuem Bahnhof, äußerlich im Stil der Weser-Renaissance, erhalten, gastronomisch genutzt.[63]
Bad Karlshafen, linkes Ufer × Empfangsgebäude insgesamt abgerissen[64]
Bad König × erbaut 1901, erhalten, stark verändert[65]
Bad Nauheim × erbaut 1911/13[66] in der Achse der Lessingstraße, deutlich abgesetzt vom öffentlichen EG, erhalten, zwischenzeitlich von der Deutschen Bundespost, heute von der Diakonie genutzt.[67]
Bad Schwalbach[12] ×
Bad Sooden-Allendorf × erbaut 1878, abgesetzter Baukörper am Südende des EG mit fünfeckiger Exedra[68]
Bad Wildungen Bei Neubau des Bahnhofs 1930 beseitigt.[12]
Baunatal-Guntershausen (ehemals: Guntershausen) × 1847/48, Fürstenzimmer nicht erhalten[44][69]
Bebra Zuletzt von 1912, Vorgängereinrichtungen: 1849 und 1884.[29]
Bensheim-Auerbach Bensheim-Auerbach[10]
Bickenbach (Bergstr)[4] × An der Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg
Bockenheim × Ursprüngliches EG abgerissen, heute Frankfurt (Main) Westbahnhof.[70]
Braunfels (Lahnbahnhof) × erbaut 1913
Büdingen[4]
Darmstadt Hauptbahnhof × Wandfeste Ausstattung weitgehend erhalten, gastronomisch genutzt.[71]
Egelsbach × 1884, Bahnhof für Schloss Wolfsgarten, Bahnhofsgebäude mit erhaltenem Fürstenzimmer beim Bau der S-Bahn 1994 abgerissen. Das letztendlich einzig verbliebene authentische Ausstattungsstück des Fürstenzimmers, die Kassettendecke, wurde 1996 in den Sitzungssaal des Egelsbacher Rathauses eingebaut.[72]
Elm Vermutlich im Bahnhof Elm, einer bis 1914 betrieblich bedeutenden Spitzkehre der Frankfurt-Bebraer Eisenbahn, der Hauptstrecke zwischen Frankfurt am Main und Berlin, nicht Elm (Bremervörde), so aber Strohmann.[5]
Erbach (Odenw) Für die Grafen von Erbach.[5]
Frankfurt (Main) Hauptbahnhof × In der Süd-Ost-Ecke des EG, erbaut 1888, beim Umbau 1924 zerstört.[73]
Frankfurt (Main) Höchst 1900, für Kaiserin Friedrich, 1911 nach Bad Nauheim transloziert.[17]
Friedberg (Hessen) × Fachwerk-Gebäude mit rustikaler Anmutung, erbaut 1897/98, 1913 zum neuen Bahnhof versetzt.[74] Heutige Nutzung: Büro der Hessischen Landesbahn
Fulda nicht erhalten[5]
Gelnhausen × dreiachsiger Anbau am Westende des EG, offenbar nach 1883 angebaut, erhalten, Cafeteria.[61][75]
Gießen × Fürstenpavillon von 1910/11, zerstört 1944 im Zweiten Weltkrieg[76] Auch der Vorgängerbahnhof der Main-Weser-Bahn besaß ein Fürstenzimmer.
Groß Gerau nicht erhalten[44]
Hanau Hauptbahnhof ehemals Hanau Ost, zerstört[44]
Hanau-Wilhelmsbad × 1848, Fürstenzimmer nicht erhalten, gastronomisch genutzt
Herleshausen[17]
Hofgeismar × 1848, Gebäude erhalten[17]
Hofgeismar-Hümme 1848, 1897/98[17]
Kassel Hauptbahnhof zerstört[18]
Kassel-Wilhelmshöhe × 1892, zerstört, diente dem Schloss Wilhelmshöhe
Korbach[77] ×
Kronberg (Taunus) × Für Kaiserin Friedrich, abgerissen ca. 1930[78]
Laubach 1890, für die Grafen von Solms-Laubach[79]
Lich (Oberhess) Für die Fürsten von Solms-Hohensolms-Lich, die letzte Großherzogin von Hessen, Eleonore (1871–1937), stammte aus dem Haus Solms-Hohensolms-Lich.[79]
Marburg × 1850, ursprüngliches Empfangsgebäude 1909 durch Neubau ersetzt, der Bauteil mit dem Fürstenzimmer wurde dabei 1907 beseitigt[80]
Meerholz × 1868, für den Fürsten von Ysenburg-Büdingen-Meerholz auf dessen Kosten in der Nähe des Schlosses Meerholz eingerichtet, Gebäude erhalten.[19]
Melsungen × 1846/47, Gebäude erhalten, aber mehrfach umgebaut.[81]
Offenbach (Main) Hauptbahnhof 1896, beim Umbau der Bahnanlagen 1923 zusammen mit dem historischen Empfangsgebäude beseitigt.[21]
Philippsthal Für die gleichnamige Nebenlinie des Landgrafenhauses Hessen.[21]
Bahnhof Rosengarten × Der gesamte Bahnhof – einschließlich Fürstenpavillon – wurde bereits 1901 abgerissen.[82][83]
Rotenburg an der Fulda × 1848 für die Landgrafen von Hessen-Philippsthal und Schloss Rotenburg.[54][84]
Rüdesheim (Rhein) 1880, Kaisersaal anlässlich der Einweihung des Niederwalddenkmals.[54]
Schlitz (Hess)[54]
Wabern (Bz Kassel) × 1848, Empfangsgebäude erhalten.[85]
Wächtersbach 1868, für den Fürsten von Ysenburg-Wächtersbach, Gebäude erhalten.[3]
Wiesbaden Hauptbahnhof × erbaut 1906, etwas vom EG abgesetzt im Südosten, Fassade betont durch ausgeprägten Giebel mit Wappen und Skulptur. Grundriss symmetrisch mit Saal, getrennten Räumen für Fürst (Südseite) und Fürstin, jeweils mit Gefolge, und zwei kleinen Gärten. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, gleisseitige Fassade in der Bahnsteighalle erhalten.[86]
Wiesbaden-Biebrich Das Empfangsgebäude ist architektonisch besonders repräsentativ gestaltet, da es zugleich Bahnhof für das Schloss Biebrich, Residenz der Herzöge von Nassau, war, dessen Park sich direkt gegenüber der Straßenseite des Bahnhofsgebäudes befindet. Architekt war Heinrich Velde, der das Gebäude in klassizistischem Stil auf einem H-förmigen Grundriss erstellte. Spezielle Einrichtungen für die Hohen Herrschaften existieren hier jedoch nicht.
Wiesbaden Taunusbahnhof × 1897 nachträglich angebauter Pavillon, zusammen mit dem Bahnhof 1907 abgerissen und durch die neue Anlage des Hauptbahnhofs ersetzt.[87]
Zell-Romrod Für Jagdschloss Romrod der Großherzöge von Hessen.[3]

Mecklenburg-Vorpommern

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Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Bützow[4]
Bad Doberan[43]
Gelbensande × Für den Großherzog von Mecklenburg-Schwerin für die Jagd Gelbensande, erhalten, jetzt Cafe.
Hagenow Land[44] Umsteigebahnhof des Preußischen und Mecklenburger Adels, während des Aufenthalts wurden die Fürstenwagen rangiert.
Jasnitz[17] 1876 eröffnet, für das Jagdrevier des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin, 2014 abgerissen.
Krakow am See (Meckl)[18]
Lübstorf × als Dienstraum erhalten, der Bahnhof hieß von 1897 bis 1921 Wiligrad.[79]
Ludwigslust × Gebäude erhalten[79]
Neubrandenburg[19]
Neustrelitz Hauptbahnhof Für den Großherzog von Mecklenburg-Strelitz.[19]
Pasewalk[21]
Putbus Für die Fürsten zu Putbus.[21]
Rostock Hauptbahnhof nicht erhalten[54]
Schwerin Hauptbahnhof × Im südlichen Eck-Risalit, erbaut 1889, wandfeste Ausstattung erhalten, derzeit Nutzung als Repräsentationsräume.[88]
Stolpe (b Usedom) × Für die Grafen von Schwerin und Schloss Stolpe, heute: Wohnung.[23]
Warnemünde[3]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Bad Pyrmont abgebrochen[12]
Alter Braunschweiger Bahnhof 1845, nicht erhalten[89]
Bückeburg × 1847[90]; äußerlich an der Gebäudestruktur noch erkennbar.
Göhrde × erbaut 1874, zu Jagd Göhrde
Hannover Hauptbahnhof × im südlichen Eckpavillon, erbaut 1879,[91] mit Loggia und Freitreppe unter Durchbrechung der Symmetrie(!), äußerlich erhalten. Der Raum wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als Sitzungssaal benutzt.[92] Von der inneren Ausstattung ist nichts erhalten.
Haste × 1847/48, nicht erhalten[44]
Kreiensen[18]
Nordstemmen × Räume für königliche Familie 1860 durch Umbau, zu Schloss Marienburg
Oldenburg Hauptbahnhof × abgesetzter Baukörper westlich des EG, erbaut 1915, heute: Restaurant.[93]
Osnabrück Hauptbahnhof × 1895, in dem Turmbahnhof gab es ein Fürstenzimmer auf jeder Ebene, 1910 wurde das der unteren Ebene aufgegeben.[21][94]
Rastede Für Schloss Rastede, Residenz der Großherzöge von Oldenburg.[21]
Springe × 1894, Jagdbahnhof „Kaiser-Allee“.[23][95]
Stadthagen[23] Bei einem Umbau des Empfangsgebäudes nach 1920 entfernt.[96]
Vienenburg × abgesetzter Baukörper am Nordende des Empfangsgebäudes, sogenannter „Kaisersaal“, erbaut 1888, erhalten.[97]

Nordrhein-Westfalen

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Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Altenbeken[10][98] ×
Bad Berleburg[12] ×
Bonn Hauptbahnhof[4]
Bonn-Beuel[4]
Bahnhof Brühl-Kierberg × sogenannter „Kaiserbahnhof“, erbaut 1875, derzeit Nutzung als Restaurant.[99]
Coesfeld (Westf) × 1908/1910, für die Fürsten zu Salm.[43][100]
Detmold × eingeschossiger Anbau an Westseite des Empfangsgebäudes, erbaut 1880, Kassettendecke und Malereien restauriert 2008,[101] Nutzung als Café
Düsseldorf Hauptbahnhof[43]
Essen-Hügel × Kein Empfangsgebäude, nur Haltepunkt für die Villa Hügel von Alfred Krupp
Kaldenkirchen[17]
Köln Hauptbahnhof × × 1891–1894, je ein Fürstenzimmer im Empfangsgebäude und im separaten Wartesaalgebäude in der Bahnsteighalle.[102]
Lemgo × 1896[79][103]
Münster Hauptbahnhof × 1890, zerstört[19][104]
Oberhausen[19]
Rheda × 1914 geplant, aber wohl nicht mehr ausgeführt.[105][54]
Scherfede Für die Fürsten von Waldeck-Pyrmont 1873 eingerichtet, da deren Residenzstadt Arolsen noch keinen Bahnanschluss hatte. 1887 durch ein Fürstenzimmer im Bahnhof Wrexen abgelöst, nach 1889 aufgehoben, Gebäude Anfang der 1980er Jahre abgebrochen.[106][54]
Schieder × 1872, 1982 abgebrochen, für die Fürsten von Lippe.[54]
Schwarzenau (Eder) × 1913, für die Fürsten von Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (Laasphe).[54]
Steinfurt-Burgsteinfurt[4][107] ×
Warburg (Westf) × 1850–1853, Architekt Julius Eugen Ruhl.[3][108]
Wrexen Für die Fürsten von Waldeck-Pyrmont 1887 eingerichtet, da deren Residenzstadt Arolsen noch über keinen Bahnanschluss verfügte. 1911 aufgehoben, nachdem Arolsen bereits 1890 ein eigenes Empfangsgebäude mit Fürstenzimmer erhalten hatte.[109] Weiterverwendung als Wartesaal erster und zweiter Klasse.[3][110]
Wuppertal Hauptbahnhof ehemals Elberfeld.[43]

Rheinland-Pfalz

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Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Andernach 1910[10]
Bad Ems[12][111] × Am Ende des Westflügels, ein Teil der Deckengemälde ist erhalten. Durch den Raum führt heute der öffentliche Zugang zu dem Mittelbahnsteig.
Bad Kreuznach[12] Der Raum wurde nach 1918 umgebaut und bahnintern als Sitzungszimmer für Konferenzen – auch überregional – genutzt.[112]
Bad Münster am Stein[12]
Balduinstein × Lahntalbahn, für Schloss Schaumburg, zunächst für Erzherzog Stefan Franz Viktor von Österreich, später für die Fürsten von Waldeck-Pyrmont, Stuckdecke erhalten.[113]
Bingen (Rhein) Hauptbahnhof ehemals Bingerbrück, 1904 bereits vor 1918 aufgegeben.[4]
Edenkoben × Für die Villa Ludwigshöhe. Das Empfangsgebäude und die königlichen Empfangsräume wurden bei einem Luftangriff am 5. Januar 1945 zerstört.[114]
Eisenberg (Pfalz)[43]
Engers Heute Stadt Neuwied, für die Fürsten von Wied-Neuwied.[19]
Kapellen Für Schloss Stolzenfels, Sommerresidenz von König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen.[17]
Koblenz Hauptbahnhof × erbaut 1899–1902, Fürstenzimmer im nördlichen Eckpavillon mit gesondertem Bahnsteigzugang, Gebäude und Treppenaufgang erhalten, Treppe heute innerhalb eines Verkaufsraums sichtbar
Koblenz Pfaffendorfer Brücke × 1910, Pavillon an der Brücke wird an die Schlossverwaltung abgetreten.[18]
Bahnhof der Hessischen Ludwigsbahn in Mainz × nicht erhalten[115]
Mainz Hauptbahnhof × nicht erhalten[79]
Trier Hauptbahnhof[23] × Gebäude im Zweiten Weltkrieg zerstört
Weißenthurm × 1895 aufgegeben[3]
Worms Hauptbahnhof × 1903/04[116]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Saarbrücken Hauptbahnhof nicht mehr genutzt seit 1875, 1895 aufgegeben.[54]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Döbeln Hauptbahnhof × 1870, 1925 umgebaut[43]
Böhmischer Bahnhof Dresden[117] × Durch Dresden Hauptbahnhof ersetzt
Dresden Hauptbahnhof × 1890–1898, Königspavillon erhalten, bis etwa 2000 als Kino genutzt.
Dresden-Neustadt × Fürstengemächer im rechten Flügel, 1923–1945 Nutzung der Räume als Eisenbahnmuseum, später als Gaststätte
Dresden-Strehlen (Königsbahnhof) × 1899 als Privatbahnhof der Königlichen Villa in Strehlen erbaut, nach 1990 saniert, erhalten
Görlitz bis 1895, 1912 geplant[44]
Kamenz (Sachs)[17]
Leipzig Anhalter Bahnhof[79]
Leipzig Bayerischer Bahnhof × 1842–1912.[79]
Leipzig Böhmischer Bahnhof 1852–1895.[79]
Leipzig Dresdner Bahnhof abgebrochen.[79]
Leipzig Hauptbahnhof × Die Räume lagen in der südöstlichen Ecke des Empfangsgebäudes.[118] Die zugehörige Vorfahrt ist erhalten.
Leipzig Magdeburger Bahnhof[79]
Leipzig Thüringer Bahnhof[79]
Riesa 1879[54]
Waldenburg (Sachs) Für die Fürsten von Schönburg.[3]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Allstedt[10]
Ballenstedt West × Früher: Bahnhof „Ballenstedt “: abgesetzter Baukörper am Ostende des Empfangsgebäudes, erbaut 1887
Bernburg 1905[29]
Bitterfeld 1897.[4]
Dessau Hauptbahnhof[43] nicht erhalten
Frose[5]
Gardelegen[5]
Güsten[44]
Halberstadt[44]
Halle (Saale) Hauptbahnhof[44] Das im Rahmen des Bahnhofumbaues in den Jahren 1880 bis 1893 (Entwurf und Bauausführung: Architekt Friedrich Peltz) geschaffene Fürstenzimmer wurde von Holzbildhauer Gustav Kuntzsch aus Wernigerode ausgestattet.[119]
Köthen, Berlin-Halberstädter Bahnhof[18]
Köthen, Magdeburg-Leipziger Bahnhof[18]
Magdeburg Hauptbahnhof[79]
Naumburg (Saale) Hauptbahnhof[19]
Roda Vermutlich handelt es sich um den heutigen Bahnhof Sandersleben in der Ortschaft Sandersleben der Stadt Arnstein (Sachsen-Anhalt).[54]
Roßla Für den Fürsten von Stolberg-Roßla, auf dessen Kosten eingerichtet.[54]
Rottleberode Für die Grafen zu Stolberg.[54]
Sangerhausen[54]
Schönebeck (Elbe)[54]
Sondershausen Für den Fürsten von Schwarzburg-Sondershausen.[23]
Staßfurt[23]
Stendal 1869/71.[23]
Wernigerode × 1874, für Fürst Otto zu Stolberg-Wernigerode, erhalten.[120][3]
Wittenberg[121] ×[Anm. 1] Das Empfangsgebäude existiert nicht mehr.
Zerbst Für die Fürsten von Anhalt-Zerbst[122]

Schleswig-Holstein

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Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Brunsbüttelkoog „Kaiserhalle“.[4]
Eckernförde[43]
Eutin[5]
Kiel Hauptbahnhof × 1898, die Form der ehemaligen Auffahrt als Treppe sowie das Portal erhalten, aber modern stark verändert.[18] Für die Ausgestaltung der Räume gab Kaiser Wilhelm II. Direktiven: Vorbild sollte die Innendekoration seiner Jacht Hohenzollern sein.[123]
Lensahn Für Haus Lensahn, Residenz der Großherzöge von Oldenburg.[79]
Vogelsang-Grünholz Ein Fürstenzimmer für die herzogliche Familie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg und ein weiteres speziell für Kaiserin Auguste Viktoria.
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Altenburg Ausstattung erhalten[10]
Apolda[10]
Arnstadt Hauptbahnhof[10]
Bad Frankenhausen[5]
Eisenach × 1905, ersetzte Fürstenzimmer im Vorgängerbau von 1847, westlich des Empfangsgebäudes, Nutzung für Veranstaltungen.[124][125][126]
Erfurt Hauptbahnhof[5]
Friedrichroda[5]
Gera Hauptbahnhof[5]
Gotha[44]
Großheringen[44]
Heldburg[17]
Hildburghausen Für die Herzöge von Sachsen-Hildburghausen.[17]
Immelborn[17]
Jena West(?)[17]
Kahla (Thür)[17]
Liebenstein × nicht erhalten[79]
Marksuhl x nicht erhalten
Meiningen[19]
Neudietendorf[19]
Neustadt (Orla)[19]
Oberhof (Thür)[19]
Ohrdruf[21]
Reinhardsbrunn[21]
Rudolstadt Für die Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt.[54]
Schwarzburg 1900, für die Fürsten von Schwarzburg, Ausstattung erhalten.[54]
Straußfurt[23]
Weida[3]
Weimar × Angaben nach Röttcher: Empfangsgebäude.[127] Nach anderer Quelle: 1909, Ausstattung erhalten.[3] Für die Herzöge von Sachsen-Weimar-Eisenach.
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-
gebäude
Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Ebersdorf[43]
Fürstenzelt × Transportables Zelt, erstmals 1883 bei der Eisenbahndirektion Frankfurt vorgehalten, später auch bei anderen Direktionen, um den Komfort eines Fürstenzimmers bei Bedarf auch auf den Bahnhöfen zu gewährleisten, die keine eigenen Fürstenzimmer aufwiesen.[128] Ein solches Zelt hielten auch die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen vor.[129]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Laxenburg × 1890 nachträglich in das noch heute erhaltene Empfangsgebäude von 1847 eingebaut, nicht erhalten.[130]
Neuberg an der Mürz × Für Jagdschloss Mürzsteg[131]
Salzburg Hauptbahnhof × Ausstattungsreste erhalten[132]
Hietzing × Erbaut 1898, zu Schloss Schönbrunn[133], erhalten, als Museum zugänglich, siehe: Hofpavillon Hietzing
Wien Nordbahnhof[134] ×
Wien Ostbahnhof[134] ×
Wien Südbahnhof[134] ×
Wien Westbahnhof × Im kaiserlichen Warteraum stand eine Statue von Kaiserin Elisabeth aus Carrara-Marmor[135]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Brüssel-Laken × 1877, für Schloss Laken
Brüssel Süd × Erbaut 1949, Nutzung als Veranstaltungsraum
Brüssel-Zentral × Neubau 1952[136]
Schloss Laken × 1908, Tiefbahnhof unter dem Schloss, baulich noch vorhanden[137]
Herbesthal × 1889, abgebrochen 1983, ehemaliger Grenzbahnhof[138]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Fredensborg × Für Schloss Fredensborg[139]
Gråsten / Gravenstein Landungssteg[44]
Kopenhagen Hauptbahnhof × 1911, in Gebrauch, Zugang auf Südseite[140]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Haapsalu × Für den russischen Zaren.[141]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Helsinki Hauptbahnhof × 1904/1919, ursprünglich für den russischen Zaren vorgesehen. Da der Bahnhof erst nach der Unabhängigkeit Finnlands vollendet wurde, nutzte den Raum nun der finnische Staatspräsident.[142]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Courcelles-Chaussy × ehemals Kurzel, erbaut 1890 für Schloss Urweiler, Sommersitz Kaiser Wilhelm II., nicht mehr vorhanden. Zudem gab es eine 130 m lange Halle, um den Hofzug Kaiser Wilhelms II. abzustellen.[143]
Metz × Kaiserpavillon und Fürstenzimmer im Mitteltrakt des Empfangsgebäudes
Remelfingen × Provisorisches Anschlussgleis vom benachbarten Bahnhof Remelfingen zum Schloss Rémelfing für einen Besuch von Kaiser Wilhelm II. 1905 beim Eigentümer des Schlosses, Eduard Jaunez[144]
Saint-Hyppolite × Für die Besuche von Kaiser Wilhelm II. auf der Hohkönigsburg[145]
Straßburg × 1883[146]

Großbritannien

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[147]

Bahnhof Region Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Avon Lodge Südwestengland × Für Thomas Turner und Avon Castle
Ballater Schottland × 1866, zu Schloss Balmoral, jetzt Nutzung als Touristeninformation
Berkhamsted Ostengland × 1875 für den Earl of Brownlow
Black Dog Halt Südwestengland ×
Brocklesby Station East Midlands × Bahnhof für Brocklesby Hall, Landsitz des Earl of Yarborough, 1848
Crofton Nordwestengland × Für Musgrave Brisco und Crofton Hall
Dovenby Nordwestengland × 1867 für die Familie Ballantine-Dykes und Dovenby Hall
Easton Lodge Ostengland × Für den Landsitz der Countess of Warwick
Gosport Südostengland × Festlandbahnhof im Hafen für Überfahrten von Königin Victoria zum Landhaus Osborne auf der Insel Wight
Hall Dene Station × 1871 für Lord Londonderry und sein Sunderland
London Paddington Greater London × Fürstenzimmer für die englischen Monarchen[148]
Melton Constable Ostengland × Privater Bahnsteig für Lord Hastings
Redmile East Midlands × 1878/79, bediente den Landsitz des Duke of Rutland, Belvoir Castle
Rowsley East Midlands × Für den Duke of Devonshire und sein Chatsworth House
Somerleyton Ostengland × Bahnhof für den Landsitz des Eisenbahnunternehmers Sir Morton Peto, 1847
Tir Celyn ×
Watchingwell Isle of Wight × Für Sir Barrington Simon
Waverton Nordwestengland × 1899, bediente den Landsitz des Duke of Westminster, Eaton Hall
Westmoor Flag Station West Midlands × Für den Großgrundbesitzer G.H. Davenport
Whippingham Isle of Wight × Für das Landhaus Osborne von Königin Victoria an der schmalspurigen Isle of Wight Central Railway, später als Bahnhof des öffentlichen Verkehrs genutzt.[149]
Windsor and Eton Central Südostengland × Bahnhof der GWR für Windsor Castle, 1897[150]
Windsor and Eton Riverside Südostengland × Bahnhof der South Western Railway für Windsor Castle
Wolferton Ostengland × Bahnhof der Great Eastern für das königliche Schloss Sandringham[151]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Fürstenbahnhof Firenze Santa Maria Novella × Im Bereich des Bahnhofs Florenz SMN, 1935, erhalten
Milano Centrale × 1931, „Sala reale“ im Ostflügel bei Gleis 21, Nutzung als Veranstaltungsräume[152]
Monza (Hauptbahnhof) × Raum im südlichen Bereich, Ausstattung im Stil der Neorenaissance, erhalten[153]
Monza (Villa Reale) × 1884, Viale Cesare Battisti 61, zur Villa Reale, erhalten[154]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Luxemburg × abgesetzter Baukörper nördlich des EG, erbaut 1913 im neobarocken Stil, erhalten
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Amsterdam Centraal × „Koninklijke Wachtkamer“, erbaut 1889, stark hervortretender Risalit am Ostende des Empfangsgebäudes, innen hohe freskogeschmückte Halle.
Apeldoorn × „Koninklijke Wachtkamer“, erbaut 1912, in Gebrauch bis 1976, derzeit Ausstellungsraum
Baarn × „Koninklijke Wachtkamer“, erbaut 1874
Den Haag Centraal × „Koninklijke Wachtkamer“, Erbaut 1870, Abgebrochen 1973. Innenausstattung seit 2003 im Nederlands Spoorwegmuseum in Utrecht[155]
Den Haag HS × „Koninklijke Wachtkamer“, Erbaut 1893
Utrecht Maliebaan = Nederlands Spoorwegmuseum × Innenausstattung des Fürstenzimmers aus dem alten Bahnhof Den Haag Centraal hierher transloziert[156]
Bahnhof deutscher Name ehemalige deutsche Provinz 1914 Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Budwity Bauditten Ostpreußen × der Kaiserpavillon Prökelwitz hat die Form einer Stabkirche und stand ursprünglich in Prökelwitz[157]
Bydgoszcz Główna[4] Bromberg Hauptbahnhof Posen
Chojnice[18] Konitz (Westpreußen) Westpreußen
Elbląg[43] Elbing Westpreußen
Gdańsk Główny[43] Danzig Hauptbahnhof Westpreußen 1896–1900
Henryków[17][158] Heinrichau Niederschlesien Für die Großherzöge von Sachsen-Weimar-Eisenach, die dort 1863 die gleichnamige Herrschaft gekauft hatten.
Jarocin[17] Jarotschin Posen für Hugo Fürst von Radolin
Kadyny Cadinen Westpreußen × Für das angrenzende kaiserliche Jagdgebiet und Schloss, nach 1898. Architekt: Fritz Klingholz[159] – wohl zerstört.
Kępice[44] Hammermühle Pommern × Warteraum für Otto von Bismarck
Kościan[18] Kosten Posen
Krzyż Wielkopolski[79] Kreuz Posen
Legnica[79] Liegnitz Niederschlesien
Lubań[79] Lauban Niederschlesien 1865
Lubsko[23] Sommerfeld Ostbrandenburg
Milicz[19] Militsch Niederschlesien für Grafen von Maltzahn
Nielestno (?) ehemals Waltersdorf (Schlesien)[160]
Nowe Skalmierzyce[23] Neu Skalmierschütz, 1940–1943 Neu Skalden, 1943–1945 Kalmen 1906
Oleśnica[21][161] Oels Niederschlesien ×
Oława Ohlau Niederschlesien 1898 aufgegeben[21]
Osiecznica[3] Wehrau-Klitschdorf Niederschlesien
Piła[54] Schneidmühl Posen
Prakwice Prökelwitz[21] Ostpreußen × Der aus Holz erbaute Kaiserpavillon lehnt sich stilistisch an nordische Stabkirchen an.[162][163] Nach 1918 wurde er nach Bauditten versetzt.
Pszczyna[21] Pless Oberschlesien
Pokój[164] Bad Carlsruhe O/S Oberschlesien 1896 aufgehoben
Poznań Główny[18] Posen Hauptbahnhof Posen
Przemków[21] Prinkenau Dorotheenhütte Niederschlesien für Schloss Prinkenau
Schildau[54] Schildau bei Hirschberg Niederschlesien 1895 aufgegeben
Stronie Śląskie[54] Seitenberg Niederschlesien
Studzianka Armadebrunn[10] Haltepunkt an der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn für Przemków und den dort residierenden Herzog Christian August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg
Świebodzice[5] Freiburg (Schlesien) Niederschlesien für die Fürsten von Pleß
Szczodre[54] Sibyllenort Niederschlesien
Szczecin[23] Stettin Pommern
Tczew[43] Dirschau Westpreußen
Toruń[23] Thorn Westpreußen
Trzebiechów[23] Trebschen Ostbrandenburg 1912
Węgliniec[18] Kohlfurt Niederschlesien 1898, Treppe und Portal erhalten
Wrocław Główny[4] Breslau Hauptbahnhof Niederschlesien × 1909 letzte Ergänzung
Breslau Märkischer Bahnhof[4] Niederschlesien
Żagań[54] Sagan Niederschlesien Für den Herzog von Sagan
Żary[23] Sorau Niederschlesien
Żmigród[23] Trachenberg Niederschlesien 1899
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Sinaia × erbaut 1939, erhalten[165]
Bahnhof deutscher Name Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Botscharow Rutschej × 2017 für den russischen Präsidenten an dessen Schwarzmeer-Residenz gebaut.[166]
Kaliningrad-Passaschirski[18] Königsberg Hauptbahnhof
Krasnolessje[44] Groß Rominten × Kaiserpavillon 1900 transloziert aus Eberswalde
Lessistoje[19] Nassawen Kaiserpavillon im Jagdgebiet Rominten, Forstamt Nassawen
Nischni Nowgorod-Moskowski ×
Nowo-Ogarjowo × Um 2015 für den russischen Präsidenten gebaut.[167]
Sankt Petersburg × Bahnhof für das Schloss der Kaiserin-Mutter, Maria Fjodorowna, mit eigener Bahnsteighalle[168]
Tschernyschewskoje[5] Eydtkuhnen 1860, Grenzbahnhof zwischen preußischer Normalspur und russischer Breitspur
Waldai × 2019 für den russischen Präsidenten für dessen Residenz bei Waldai gebaut. Die Zufahrt erfolgt über ein 9 km langes Anschlussgleis an die Bahnstrecke Waldai–Krestzy[169]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Malmö[170] ×
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Basel Badischer Bahnhof[29] × 1913, Reste der Ausstattung erhalten
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Toledo × erbaut 1920, Räume im Bereich unter dem Turm
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Chuchelná ehemals Kuchelna[79]
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Gödöllö × Erbaut 1874, Vordach mit schlanken ionischen Säulen für Schloss Gödöllő, Nutzung als Empfangsgebäude
Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Bahnhof Città del Vaticano × Duty-Free-Shop, Museum

Außerhalb Europas

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Land Bahnhof Eigener Bahnhof Eigenes Empfangs-gebäude Anbau In öfftl. EG Anmerkung
Iran Bahnhof Teheran × [171]
Thailand Bangkok × Errichtet zwischen 1912 und 1916 gegenüber dem Chitlada-Palast.[172]
Thailand Hua Hin ×
Thailand Hat Chao Samran × Etwa 12 km langes Anschlussgleis südlich von Phetchaburi an die Südbahn mit eigenem Abzweigbahnhof Phra Ram Ratchaniwet und Endbahnhof. Genutzt 1921–1923 durch König Vajiravudh (Rama VI.) für seine Sommerresidenz.[173]
USA Washington Union Station × heute: Restaurant
Volksrepublik China Lhasa ×
  • Laurent Baudoin: Les gares d'Alsace-Lorraine. Un heritage de l'annexion Allemande (1871–1918). Editions Pierron, Sarreguemines 1995. Ohne ISBN,
  • Gordon Biddle: Victorian Stations. Railway Stations in England and Wales 1830–1923. Newton Abbot 1973, ISBN 0-7153-5949-5.
  • Peter Bock, Alfred Gottwaldt: Regierungszüge. Salonwagen, Kaiserbahnhöfe und Staatsfahrten in Deutschland. München 2006, ISBN 3-7654-7070-8.
  • Eisenbahn in Hessen. Kulturdenkmäler in Hessen. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. 3 Bände. hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Theiss Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1917-6.
  • Rolf Reutter: Der Fürstenbahnhof – ein abgeschlossenes Kapitel der Architekturgeschichte. In: Denkmalpflege und Kulturgeschichte. 4/2008 Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen, S. 27–30.
  • Beatrice Sendner-Rieger: Die Bahnhöfe der Ludwig-Süd-Nord-Bahn 1841–1853. DGEG, 1989, ISBN 3-921700-57-4, S. 79–81.
  • Eduard Schmitt: Empfangsgebäude der Bahnhöfe und Bahnsteigüberdachungen. J.M. Gebhardt’s Verlag, 1911, S. 72–73 und div. Abb.
  • Dirk Strohmann: Das Empfangsgebäude des Detmolder Bahnhofs und sein Fürstenzimmer. (= Arbeitsheft des LWL-Amtes für Denkmalpflege in Westfalen. 7). Münster 2009, ISBN 978-3-86206-001-6.
Commons: Fürstenbahnhöfe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Im Plan als „Reserviertes Zimmer“ bezeichnet.

Einzelnachweise

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  1. Peter Findeisen: Baden-Baden, Bahnhof. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. 17, 1988, S. 61–74.
  2. Klaus Feitenhansl: Der Bahnhof Heilbronn. 2003, S. 190 mit Fassadenaufriss
  3. a b c d e f g h i j k l m n Strohmann, S. 100.
  4. a b c d e f g h i j k l m n Strohmann, S. 89.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o Strohmann, S. 91.
  6. Klaus Feitenhansl: Der Bahnhof Heilbronn. 2003, S. 139 mit Foto
  7. Otto Linde: Der neue Personenbahnhof in Karlsruhe in Baden. In: Zeitschrift für Bauwesen. 64 (1914), Sp. 239–264; Klaus Lindemann, Barbara Steinhof (Hrsg.): 75 Jahre Hauptbahnhof Karlsruhe (1913–1988). Karlsruhe 1988.
  8. Bundesbahndirektion Stuttgart: 65 Jahre Stuttgarter Hauptbahnhof. 1987, S. 34.
  9. Hannes Schneider: Die Bahnstation Zollern. In: Hohenlohische Heimat. 1999, S. 24.
  10. a b c d e f g h i j k Strohmann, S. 86.
  11. Denis A. Chevalley und Stefan Gerlach Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland. Denkmäler in Bayern. Stadt Bad Kissingen. München 1998, S. 22–24; Gerhard Wulz: Separée für „allerhöchste Herrschaften“. Die Geschichte des Fürstenzimmers im Bahnhof Bad Kissingen. In: Saale-Zeitung. 2002; Gerhard Wulz: Wo die „allerhöchste Herrschaften“ empfangen wurden. In: Frankenland. 55, 2003, S. 454–458. (Internetinformation).
  12. a b c d e f g h i j Strohmann, S. 87.
  13. Alfred Gottwaldt: Dorpmüllers Reichsbahn. Die Ära des Reichsverkehrsministers Julius Dorpmüller. Freiburg 2009, ISBN 978-3-88255-726-8, S. 121f.
  14. Ralf Romann Rossberg: König Ludwig II. auf Achse. In: Bock u. Gottwaldt, S. 52ff (57).
  15. Peter Morsbach u. a.: Stadt Coburg [Denkmaltopographie] (= Denkmäler in Bayern. IV.48). München 2006, ISBN 3-87490-590-X, S. 214.
  16. Alexander Graf zu Castell: Feuerbach. In: Jesko Graf zu Dohna (Hrsg.): Kulturpfad. Auf den Spuren der Grafen zu Castell. Münsterschwarzach 2004, S. 87.
  17. a b c d e f g h i j k l m n o p q Strohmann, S. 93.
  18. a b c d e f g h i j k l m n Strohmann, S. 94.
  19. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Strohmann, S. 96.
  20. Peter Rasch: Die Nebenbahnen zwischen Ammersee, Lech und Wertach. Mit Ammerseebahn, Pfaffenwinkelbahn & Co rund um den Bayerischen Rigi. EOS Verlag, St. Ottilien 2011, ISBN 978-3-8306-7455-9, S. 177.
  21. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Strohmann, S. 97.
  22. Denkmalliste, Nr. D-1-87-162-120.
  23. a b c d e f g h i j k l m n o p q Strohmann, S. 99.
  24. Peter Rasch: Die Nebenbahnen zwischen Ammersee, Lech und Wertach. Mit Ammerseebahn, Pfaffenwinkelbahn & Co rund um den Bayerischen Rigi. EOS Verlag, St. Ottilien 2011, ISBN 978-3-8306-7455-9, S. 174.
  25. Münchner Merkur: Erster Halt: Unterpeißenberg auf merkur.de, vom 1. Februar 2016, Autorin: Sabine Vetter, abgerufen am 9. Oktober 2017.
  26. Eckart Rüsch: Der Bahnhof Veitshöchheim. In: Jahrbuch für Eisenbahngeschichte. 24, 1992, S. 23ff.
  27. Helmut Maier: Berlin Anhalter Bahnhof. Ästhetik und Kommunikation Verlag, 1984, ISBN 3-88245-108-4, S. 193–196.
  28. Volker Koesling und Florian Schülke: Mensch, Technik! Eine Entdeckungsreise durch die Kulturgeschichte der Technik. Leipzig 2013, ISBN 978-3-7338-0395-7, S. 128ff.
  29. a b c d e f g h i j k l m n o Strohmann, S. 88.
  30. Bock, S. 11.
  31. Bock, S. 14.
  32. Geschichte und Geschichten rund um die Berliner S-Bahn. Abgerufen am 28. August 2019.
  33. Datenbank Landesdenkmalliste. SenStadt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Februar 2019; abgerufen am 28. August 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadtentwicklung.berlin.de
  34. Strohmann, S. 95, es bleibt unklar ob sich die Angabe auf diesen Bahnhof bezieht.
  35. Bock, S. 95ff.
  36. Paul Dost: Der rote Teppich. Geschichte der Staatszüge und Salonwagen. Stuttgart 1965, S. 113.
  37. Bock, S. 10f.
  38. Bock, S. 7.
  39. Landungsstelle für Kaiserliche Salondampfer bei Spandau. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. 1892, S. 134–135. Online-Version.
  40. Bock, S. 33.
  41. Paul Dost: Der rote Teppich. Geschichte der Staatszüge und Salonwagen. Stuttgart 1965, S. 110.
  42. Klaus Bossig: DDR-Führung auf Reisen. Schienen-, Straßen-, Luft- und Wasserfahrzeuge für Staatsreisen der DDR-Führung. Freiburg 2010, ISBN 978-3-88255-734-3, S. 165.
  43. a b c d e f g h i j k l m n Strohmann, S. 90.
  44. a b c d e f g h i j k l m n o p q Strohmann, S. 92.
  45. Information zum Denkmalbestand im Landkreis Dahme-Spreewald, Stand: 7. Januar 2008; Pläne im Internet unter http://architekturmuseum.ub.tu-berlin.de/ mit Suchwort Orth Halbe
  46. Klaus Bossig: DDR-Führung auf Reisen. Schienen-, Straßen-, Luft- und Wasserfahrzeuge für Staatsreisen der DDR-Führung. Freiburg 2010, ISBN 978-3-88255-734-3, S. 136ff.
  47. siehe Internet-Seite des „Hörspielbahnhofs“ Archivierte Kopie (Memento vom 10. Oktober 2010 im Internet Archive)
  48. Bock, S. 7.
  49. Bock, S. 59ff.
  50. Barbara Eggers: Der Kaiserbahnhof Wildpark in Potsdam. Potsdam 1999.
  51. Inspiration für Führungskräfte auf system-bahn.net, abgerufen am 20. Februar 2022
  52. Bock, S. 19.
  53. Bock, S. 22.
  54. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Strohmann, S. 98.
  55. Bock, S. 121.
  56. Manfred Berger: Historische Bahnhofsbauten Band 2: Braunschweig, Hannover, Preußen, Bremen, Hamburg, Oldenburg und Schleswig-Holstein. VEB Verlag für Verkehrswesen / transpress, Berlin / Stuttgart 1987. ISBN 3-344-00067-5, S. 196f.
  57. Manfred Berger: Historische Bahnhofsbauten Band 2: Braunschweig, Hannover, Preußen, Bremen, Hamburg, Oldenburg und Schleswig-Holstein. VEB Verlag für Verkehrswesen / transpress, Berlin / Stuttgart 1987. ISBN 3-344-00067-5, S. 253.
  58. Manfred Berger: Historische Bahnhofsbauten Band 2: Braunschweig, Hannover, Preußen, Bremen, Hamburg, Oldenburg und Schleswig-Holstein. VEB Verlag für Verkehrswesen / transpress, Berlin / Stuttgart 1987. ISBN 3-344-00067-5, S. 218.
  59. Garrelt Riepelmeier: Kreuz und quer durchs Märchenland. Die Nebenbahnen Warburg-Korbach-Marburg, Korbach-Brilon-Wald. In: EisenbahnGeschichte. 49, Dezember 2011/ Januar 2012, S. 32ff (36).
  60. Armin Haß: Anschluss an die weite Welt In: HNA, 22. August 2013, abgerufen am 27. Februar 2022
  61. a b Reutter, S. 29.
  62. Angelika Baeumerth: Die Fürstenbahnhöfe von Bad Homburg. In: Ingrid Berg: Heimat Hochtaunus. Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-7829-0375-7, S. 312–316; Walter Söhnlein, Gerta Walsh: Bahn frei! – Schienenwege in den Taunus 1860–1910 – 2010. Frankfurt 2010, ISBN 978-3-7973-1223-5, S. 54–56, mit Fotos.
  63. Angelika Baeumerth: Der Fürstenbau auf Bahnhof Homburg. Vom Fürstenempfang zum Jugendtreff. Festschrift. Bad Homburg 1981; Angelika Baeumerth: Die Fürstenbahnhöfe von Bad Homburg. In: Ingrid Berg: Heimat Hochtaunus. Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-7829-0375-7, S. 312–316; Angelika Baeumerth: „Großer Bahnhof“. Als Majestät auf Bahnhof Homburg exklusiv empfangen wurde. In: Aus dem Stadtarchiv 1995/96, S. 29–71; Hanns Birkenfeld: Der Fürstenbahnhof zu Bad Homburg. In: Hessische Heimat. 32, 1982, S. 51–55; Walter Söhnlein, Gerta Walsh: Bahn frei! – Schienenwege in den Taunus 1860–1910 – 2010. Frankfurt 2010, ISBN 978-3-7973-1223-5, S. 57–62; Armin Wegner: Das neue Empfangsgebäude auf Bahnhof Homburg vor der Höhe. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. 34, 1914, S. 473–477; Fotos siehe architekturmuseum.ub.tu-berlin.de mit Suchwort Homburg
  64. Eisenbahn in Hessen. Band 2.1, S. 87.
  65. Reutter, S. 29f.
  66. Nach Strohmann, 1911, S. 87 von „Höchst“ (Bahnhof Frankfurt-Höchst ?) hierher transloziert.
  67. Dieter Eckert: Halb griechischer Tempel, halb japanisches Teehaus. Über den Fürstenbahnhof von Bad Nauheim. In: Heimat im Bild. 1983 (Heft 45).
  68. Eisenbahn in Hessen. Band 2.1, S. 526.
  69. Eisenbahn in Hessen. Band 2.1, S. 116.
  70. Eisenbahn in Hessen. Band 2.1, S. 197.
  71. BR: Kathedralen des Reisens (I): Hauptbahnhof Darmstadt. Vom Fürstenpavillon zur Bahnhofsmission. In: Monumente. 1994, S. 46–49.
  72. Reutter, S. 30, Anm. 3.
  73. Heinz Schomann: Der Frankfurter Hauptbahnhof. 1983, S. 113, 117, 123.
  74. Eisenbahn in Hessen. Band 2.1, S. 188; Frank Trumpold: Friedbergs alter Bahnhof (1850–1913). In: Oberhessische Versorgungsbetriebe AG (OVAG) (Hrsg.): Anschluss an die weite Welt: Zur wechselvollen Entwicklung der Eisenbahn in Oberhessen. Friedberg 2014/ 2015, ISBN 978-3-9815015-5-1, S. 55.
  75. Eisenbahn in Hessen. Band 2.1, S. 337.
  76. Eisenbahn in Hessen. Band 2.1, S. 174ff.
  77. Eisenbahn in Hessen. Band 2.2, S. 824: Bei Nichtnutzung durch „höchste und allerhöchste Herrschaften“: Damenzimmer des Wartebereichs erster und zweiter Klasse.
  78. Kurt Eckert: Klein- und Nebenbahnen im Taunus. Augsburg 1978, S. 40.
  79. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Strohmann, S. 95.
  80. Eisenbahn in Hessen. Band 2.1, S. 166; Ulrich Klein: Baugeschichte der Marburger Bahnhofsgebäude. S. 109–157 (114). In: Ulrich Klein (Redaktion): Die Stadt und ihr Bahnhof. Zur Entwicklung des Schienenverkehrs und des Marburger Bahnhofsviertels. (= Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur. 13). Marburg 2015, ISBN 978-3-942487-04-7.
  81. Eisenbahn in Hessen. Band 2.1, S. 111; Siegfried Lohr: Planungen und Bauten des Kasseler Baumeisters Julius Eugen Ruhl 1796–1871. Ein Beitrag zur Baugeschichte Kassels und Kurhessens im 19. Jahrhundert. Masch. Diss. Darmstadt [1982], S. 341.
  82. Hans Heim: Die Wormser Schiffsbrücke und der Bahnhof Rosengarten. In: Lampertheimer Heimatblätter. 104, 2000, S. 1.
  83. Zur Nutzung siehe: H. F. Karb: Der Bahnhof Rosengarten. In: Magistrat der Stadt Lampertheim (Hg.): Rosengarten. Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Rosengarten – Zum 40jährigen Bestehen der Gemeinde Rosengarten. Lampertheim 1977, S. 89–95 (92).
  84. Reinhold Salzmann: Zur Geschichte des Bahnhofsgebäudes von Rothenburg an der Fulda 1. In: Rund um den Alheimer. Beiträge zur Geschichte und Landeskunde des ehemaligen Kreises Rotenburg. 35, 2014, S. 13–23 (19ff) und Nachtrag. In: 36, 2015, S. 64–66 (65).
  85. Eisenbahn in Hessen. Band 2.1, S. 153.
  86. Grundriss siehe: Eisenbahn in Hessen. Band 1, S. 294; Cornelius: Das neue Empfangsgebäude auf dem Hauptbahnhof in Wiesbaden. In: Zeitschrift für Bauwesen. 58, 1908, S. 29–48;Bernd-Michael Neese: Der Kaiser kommt. Wilhelm I. und Wilhelm II. in Wiesbaden. Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-928085-55-7, S. 88–91.
  87. Bernd-Michael Neese: Der Kaiser kommt. Wilhelm I. und Wilhelm II. in Wiesbaden. Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-928085-55-7, S. 84f.
  88. Peter Falow: 115 Jahre Fürstenräume im Hauptbahnhof Schwerin. Schwerin 2004. Fürstenzimmer-Verein (Memento des Originals vom 1. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fuerstenzimmer-ev.de
  89. Claudia A. Gronen: Der erste Braunschweiger Hauptbahnhof von Carl Theodor Ottmer. Ein Hauptwerk früher europäischer Bahnhofsarchitektur. Hannover 2002.
  90. Siegfried Lohr: Planungen und Bauten des Kasseler Baumeisters Julius Eugen Ruhl 1796–1871. Ein Beitrag zur Baugeschichte Kassels und Kurhessens im 19. Jahrhundert. Masch. Diss. Darmstadt [1982], S. 364.
  91. Klaus Siegner: Hannover – Hildesheim – Kreiensen Bahnhofsarchitektur zwischen 1845 und 1889. In: Vom Schloß zum Bahnhof. 1988.
  92. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 25. April 1952, Nachrichten: Eisenbahner der ehemaligen Feldeisenbahn-Betriebsabteilung 21, S. 132.
  93. Langewand: Der neue Bahnhof Oldenburg i[m] Gr[oßherzogtum Oldenburg]. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. 36, 1916, S. 89–94.
  94. Bergmann: Der Centralbahnhof in Osnabrück. In: Zeitschrift für Bauwesen. 49 (1899), Sp. 19–26.
  95. Paul Dost: Der rote Teppich. Geschichte der Staatszüge und Salonwagen. Stuttgart 1965, S. 110.
  96. Niedersächsisches Landesarchiv (Abteilung Hannover), Hann 133 Acc. 30/82 Nr. 16.
  97. Reinhard Roseneck: Der Bahnhof Vienenburg: Geschichte, Bedeutung, Erhaltungs- und Umnutzungsprobleme eines Dokumentes aus der Frühzeit der Eisenbahn. In: Niedersächsische Denkmalpflege. Berichte über die Tätigkeit der Bau- und Kunstdenkmalpflege in den Jahren 1985–1986. 1987, S. 113–131.
  98. Strohmann, S. 67.
  99. Volker Rödel: Reclams Führer zu den Denkmalen der Industrie und Technik in Deutschland. Band 1, S. 62; Wilfried Hansmann: Brühl-Kierberg, Bahnhof. In: Die Bau- und Kunstdenkmäler von Nordrhein-Westfalen. Band I: Rheinland. 7.3: Die Bau und Kunstdenkmäler des Erftkreises. Stadt Brühl. Berlin 1977, S. 175f; Wilfried Hansmann: Der Kaiserbahnhof Brühl-Kierberg. In: Der Landkreis. Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung. 47, 1977, S. 80.
  100. Strohmann, S. 71.
  101. Dirk Strohmann: Das Empfangsgebäude des Detmolder Bahnhofs und sein Fürstenzimmer. (= Arbeitsheft des LWL-Amtes für Denkmalpflege in Westfalen. 7). Münster 2009, ISBN 978-3-86206-001-6.
  102. Ulrich Krings: Der Kölner Hauptbahnhof. (= Landeskonservator Rheinland. Arbeitsheft. 22). 1977, S. 30.
  103. Strohmann, S. 74f.
  104. Strohmann, S. 76f.
  105. Strohmann, S. 77f.
  106. Garrelt Riepelmeier: Kreuz und quer durchs Märchenland. Die Nebenbahnen Warburg-Korbach-Marburg, Korbach-Brilon-Wald. In: EisenbahnGeschichte. 49, Dezember 2011/ Januar 2012, S. 32ff (33f).
  107. Strohmann, S. 70.
  108. Strohmann, S. 81ff.
  109. Garrelt Riepelmeier: Kreuz und quer durchs Märchenland. Die Nebenbahnen Warburg-Korbach-Marburg, Korbach-Brilon-Wald. In: EisenbahnGeschichte. 49, Dezember 2011/ Januar 2012, S. 32ff (33).
  110. Strohmann, S. 83ff.
  111. Erich Preuß: 100 legendäre Bahnhöfe. Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-71389-5, S. 64.
  112. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 13. August 1932, Nr. 33. Bekanntmachung Nr. 498, S. 196.
  113. Karl Friedrich Walbrach: Leben und Wirken des Eisenbahnplaners Moritz Hilf (1819–1894). In: Nassauische Annalen. 112, 2001, S. 363–405 (mit Abbildung).
  114. Albert Mühl: Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen. Theiss Verlag, Stuttgart 1982, ISBN 3-8062-0301-6, S. 107; Franz Schmidt: Edenkoben und sein Königsbahnhof. In: Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 103 (2005), S. 313–342 (325).
  115. Silvia Speckert: Ignaz Opfermann (1799–1866): Ausgewählte Beispiele seiner Bautätigkeit im Umkreis der Stadt Mainz. Hausarbeit zur Erlangung des Akademischen Grades eines Magister Artium. Johannes Gutenberg-Universität, Mainz 1989, Band 1: Text.; Band 2: Tafeln. S. 72. Stadtarchiv Mainz: 1991/25 Nr. 11.
  116. Irene Spille u. a.: Stadt Worms = Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler Rheinland-Pfalz. Band 10. Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1992, ISBN 3-88462-084-3, S. 78; Eisenbahn in Hessen. Band 2.1, S. 366; Ralph Häussler: Eisenbahnen in Worms. Von der Ludwigsbahn zum Rheinland-Pfalz-Takt. Verlag Stefan Kehl. Hamm (Rheinhessen) 2003, ISBN 3-935651-10-4, S. 50–52.
  117. Manfred Berger: Historische Bahnhofsbauten Band 1: Sachsen, Preußen, Mecklenburg und Thüringen. 2. Auflage. VEB Verlag für Verkehrswesen / transpress, Berlin / Stuttgart 1986. ISBN 3-344-00066-7, S. 81.
  118. Hugo Röttcher: Empfangsgebäude der Personenbahnhöfe. Verlag der Verkehrswissenschaftlichen Lehrmittelgesellschaft mbH bei der Deutschen Reichsbahn. [1933], S. 118.
  119. Der Umbau des Bahnhofes in Halle a. d. Saale in den Jahren 1880 bis 1893. In: Zeitschrift für Bauwesen. 43. Jg., Heft 7–9 / 1893, Verlag Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1893, Sp. 345 ff.
  120. Tom Koch: Imbiss und Getränke im „Fürstenbahnhof“. In: Harzer Volksstimme. 289 v. 11. Dezember 1999.
  121. Manfred Berger: Historische Bahnhofsbauten Band 1: Sachsen, Preußen, Mecklenburg und Thüringen. 2. Auflage. VEB Verlag für Verkehrswesen / transpress, Berlin / Stuttgart 1986. ISBN 3-344-00066-7, S. 160.
  122. Klaus Wiebelitz: Ein Bahnhof mit Fürstenzimmer. In: Zerbster Heimatkalender. 34, 1993, S. 20–22.
  123. Paul Seidel: Der Kaiser und die Kunst. Reichsdruckerei, Berlin 1907, S. 44.
  124. Reinhold Brunner, Otto Mayer: Der Bahnhof Eisenach – Denkmal der Verkehrsgeschichte. Eisenach 2004. Ohne ISBN.
  125. Dieter Schuster-Wald: Interzonenverkehr Bebra-Eisenach (= EK-Reihe: Regionale Verkehrsgeschichte. 9). Freiburg 1996, ISBN 3-88255-420-7, S. 101.
  126. Zu den Nachnutzungen: Erich Preuß: 100 legendäre Bahnhöfe. Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-71389-5, S. 20 u. a.: in der DDR als Kulturhaus der Eisenbahner.
  127. Hugo Röttcher: Empfangsgebäude der Personenbahnhöfe. Verlag der Verkehrswissenschaftlichen Lehrmittelgesellschaft mbH bei der Deutschen Reichsbahn. [1933], S. 91.
  128. Bock, S. 25f.
  129. Jean-Georges Trouillet: Les Chemins de fer Impériaux d'Alsace-Lorraine – Reichs-Eisenbahnen in Elsass-Lothringen. Éditions Drei Exen Verlag, Husseren-les-Châteaux 2018. ISBN 978-2-9565934-0-9, S. 201 (mit Abbildung).
  130. Hellmuth R. Figlhuber: Mödling–Laxenburg. Flügelbahn mit Kaiserbahnhof. Josef Otto Slezak, Wien 1989, ISBN 3-85416-144-1, S. 38, 82f.
  131. Paul Dost: Der rote Teppich. Geschichte der Staatszüge und Salonwagen. Stuttgart 1965, S. 115.
  132. Ronald Gobiet (Hrsg.): Der neue Salzburger Hauptbahnhof. Salzburg 2012, ISBN 978-3-7025-0665-0, S. 20–25, 102, 125, 127.
  133. Paul Dost: Der rote Teppich. Geschichte der Staatszüge und Salonwagen. Stuttgart 1965, S. 115.
  134. a b c Paul Dost: Der rote Teppich. Geschichte der Staatszüge und Salonwagen. Stuttgart 1965, S. 114.
  135. Paul Dost: Der rote Teppich. Geschichte der Staatszüge und Salonwagen. Stuttgart 1965, S. 114f.
  136. Paul Dost: Der rote Teppich. Geschichte der Staatszüge und Salonwagen. Stuttgart 1965, S. 115.
  137. Paul Dost: Der rote Teppich. Geschichte der Staatszüge und Salonwagen. Stuttgart 1965, S. 107.
  138. Lutz-Henning Meyer: 150 Jahre Eisenbahn im Rheinland. 1989, S. 547f und Farbtafeln XXII-XXIV.
  139. Poul Thestrup: Danske Kongevogne. Bane Boger, Roskilde 1992, ISBN 87-88632-39-3, S. 22.
  140. Strohmann, Anm. 92.
  141. Richard Deiss: Flügelradkathedrale und Zuckerrübenbahnhof. Kleine Geschichte zu 200 europäischen Bahnhöfen. Bonn 2010, S. 16.
  142. Richard Deiss: Flügelradkathedrale und Zuckerrübenbahnhof. Kleine Geschichte zu 200 europäischen Bahnhöfen. Bonn 2010, S. 12.
  143. Baudoin, S. 70–73; Jean-Georges Trouillet: Les Chemins de fer Impériaux d'Alsace-Lorraine – Reichs-Eisenbahnen in Elsass-Lothringen. Éditions Drei Exen Verlag, Husseren-les-Châteaux 2018. ISBN 978-2-9565934-0-9, S. 200.
  144. Baudoin, S. 66.
  145. Jean-Georges Trouillet: Les Chemins de fer Impériaux d'Alsace-Lorraine – Reichs-Eisenbahnen in Elsass-Lothringen. Éditions Drei Exen Verlag, Husseren-les-Châteaux 2018. ISBN 978-2-9565934-0-9, S. 200.
  146. Baudoin, S. 80f (mit Fotos).
  147. Angaben überwiegend nach Biddle, S. 205ff.
  148. Patrick Kingston: Royal Trains. London 1985, ISBN 0-7153-8594-1, S. 11.
  149. Patrick Kingston: Royal Trains. London 1985, ISBN 0-7153-8594-1, S. 24.
  150. Patrick Kingston: Royal Trains. London 1985, ISBN 0-7153-8594-1, S. 22.
  151. Richard Deiss: Flügelradkathedrale und Zuckerrübenbahnhof. Kleine Geschichte zu 200 europäischen Bahnhöfen. Bonn 2010, S. 63.
  152. Milano Centrale - Il Padiglione Reale. (grandistazioni.it (Memento vom 15. Juni 2011 im Internet Archive))
  153. siehe Seite der Italienischen Staatsbahn (PDF) (Memento des Originals vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.centostazioni.it
  154. Seite der Stadt Monza (comune.monza.it (Memento vom 18. Februar 2013 im Webarchiv archive.today))
  155. Richard Deiss: Flügelradkathedrale und Zuckerrübenbahnhof. Kleine Geschichte zu 200 europäischen Bahnhöfen. Bonn 2010, S. 28.
  156. Richard Deiss: Flügelradkathedrale und Zuckerrübenbahnhof. Kleine Geschichte zu 200 europäischen Bahnhöfen. Bonn 2010, S. 28.
  157. Ryszard Stankiewicz, Marcin Stiasny: Atlas linii kolejowych Polski 2010. Rybnik 2010, ISBN 978-83-926946-8-7.
  158. Paul Dost: Der rote Teppich. Geschichte der Staatszüge und Salonwagen. Stuttgart 1965, S. 167.
  159. Robert Malcher: Die Bahnhofsbauten von Fritz Klingholz. Diplomarbeit im Fach Architektur an der Technischen Universität Berlin. Berlin 2006, S. 10.
  160. Strohmann, S. 100, es gibt weitere Orte mit dem Namen „Waltersdorf“, die heute in Polen liegen: Niegosławice, Mniszków.
  161. Bock, S. 20.
  162. Ryszard Stankiewicz, Marcin Stiasny: Atlas linii kolejowych Polski 2010. Rybnik 2010, ISBN 978-83-926946-8-7.
  163. zeno.org
  164. Bei Strohmann doppelt geführt als „Karlsruhe o/S“ (S. 94) und Liebau (S. 95).
  165. Richard Deiss: Flügelradkathedrale und Zuckerrübenbahnhof. Kleine Geschichte zu 200 europäischen Bahnhöfen. Bonn 2010, S. 108.
  166. Jh/ineu/sram/pw: Ukraine-Krieg: Kamyschin-Abschied, Biden-Besuch, Putin-Bahnhöfe. In: Eisenbahn-Revue International 4/2023, S. 174–176 (176).
  167. Jh/ineu/sram/pw: Ukraine-Krieg: Kamyschin-Abschied, Biden-Besuch, Putin-Bahnhöfe. In: Eisenbahn-Revue International 4/2023, S. 174–176 (176).
  168. Paul Dost: Der rote Teppich. Geschichte der Staatszüge und Salonwagen. Stuttgart 1965, S. 109f.
  169. Jh/ineu/sram/pw: Ukraine-Krieg: Kamyschin-Abschied, Biden-Besuch, Putin-Bahnhöfe. In: Eisenbahn-Revue International 4/2023, S. 174–176 (176).
  170. Paul Dost: Der rote Teppich. Geschichte der Staatszüge und Salonwagen. Stuttgart 1965, S. 113.
  171. Isabel Lindacher: Philipp Holzmann in Nahost – kulturhistorische Aspekte in der Bilddokumentation des Bauunternehmens. Bachelorarbeit im Studiengang Bibliotheksmanagement an der Fachhochschule Potsdam – Fachbereich Informationswissenschaften. Berlin 2011, S. 21.
  172. B. R. Whyte: The Railway Atlas of Thailand, Laos and Cambodia. White Lotus Co., Bangkok 2010, ISBN 978-974-480-157-9, S. 17.
  173. B. R. Whyte: The Railway Atlas of Thailand, Laos and Cambodia. White Lotus Co., Bangkok 2010, ISBN 978-974-480-157-9, S. 17.