Liste der Kulturdenkmale in Tönning
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In der Liste der Kulturdenkmale in Tönning sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Stadt Tönning (Kreis Nordfriesland) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. Oktober 2024).
Legende
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- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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2213 Wikidata |
Am Eiderdeich, Am Hafen, Am Hafen, Am Eiderdeich (54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 43″ O) |
Landeshafen Tönning | Landeshafen Tönning; 1611-1613 im Auftrag des Gottorfer Herzogs Johann Adolf vom Deichbaumeister Johann Clausen Koth als beständiger Hafen errichtet; bestehend aus folgenden Bestandteilen: Hafenbecken, im Süden der Altstadt auf polygonalem Grundriss errichteter offener Hafen, der dem Verlauf der ehem. Festung folgt, im Nordwesten Anschluss an die Norderbootfahrt, im Südwesten Verbindung mit der Eider, sog. Hafen im Osten mit erneuerten Kaimauern, sog. Torfhafen im Westen mit Uferböschungen; Uferbereich, Böschungen und Straßen entlang des Hafens, stadtseitige Böschungen mit Baumreihen; Holzschiffwerft; gegründet 1740, um 1900 Bau von Slipanlage und Werfthalle; Slipanlage zur Werfthalle mit zwei Querschienensträngen und Eisenschlitten; Werfthalle, eingeschossiger holzverschalter Flachsatteldachbau, im Südwesten Werkstattanbau mit Pultdach, im Inneren Sprengwerkkonstruktion und technische Ausstattung; Handkran; in England 1834 gebaut; eiserner Auslegerkran zum Handbetrieb; Hafenkran; von 1935; Auslegerkran auf Betonsockel mit verschaltem Kranführerhaus und Fachwerkkranarm aus Stahl; Pegel; von 1962; an der Nordseite des Hafens errichtet, runder Holzpfosten mit Messlatte
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40659 Wikidata |
Am Markt 7, Johann-Adolf-Straße 4 (54° 19′ 2″ N, 8° 56′ 26″ O) |
Kirche St. Laurentius | ev. Kirche St. Laurentius, langgestreckter Saalbau aus Backstein, mit polygonalem Chor und quadratischem Turm mit Barockhelm, im Inneren bemalte Holztonnendecke und Ausstattung, im Kern 12. Jh., später mehrfach verändert und umgebaut; mit ehem. Kirchhof, Grünfläche mit Baumkranz und Allee sowie zwei Portallöwen des ehem. Kirchhoftores; Pastorat von 1875
Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich Schutzumfang: Kirche St. Laurentius mit Ausstattung; Kirchplatz (ehem. Kirchhof) mit Grabplatte Tiesen/Horn, zwei Portallöwen vom ehem. Kirchhofstor, Baumkranz/Allee (Am Markt 7); Pastorat (Johann-Adolf-Straße 4) |
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46310 | Am Markt 9, 10, 11-12, 13, 14, 15, Am Markt, Johann-Adolf-Straße 1, 3, 5 (54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 26″ O) |
Marktplatz Tönning | Marktplatz Tönning; angelegt E. 16. Jh.; trapezförmige, gepflasterte Marktplatzfläche mit Marktbrunnen von 1613 und westlicher Randbebauung aus Wohn-, Geschäfts- und Verwaltungsbauten des 17. bis frühen 20. Jahrhunderts
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38230 Wikidata |
Dorfstraße (54° 18′ 29″ N, 8° 52′ 22″ O) |
Kirche St. Laurentius | Aktualisierung vorgesehen
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52798 | Hof Fleudenberg (54° 20′ 6″ N, 8° 55′ 15″ O) |
Haubarg Hof Fleudenberg | Hof Fleudenberg; auf 18. Jh. zurückgehend, Ende 19. Jh.; Anlage aus Haubarg auf Warft mit Baumbestand und Zufahrtspfeilern sowie einer vom Junkernhof/Tönning translozierten Haubargscheune
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51321 | Neustadt 37, 39 (54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 42″ O) |
Bürgerhaus Neustadt 37-39 | Bürgerhaus Neustadt 37-39; 18. Jh. u. 19. Jh., Ensemble bestehend aus zwei traufständigen Gebäuden, dreigeschossiges Wohnhaus mit klassizistischer Putzfassade unter Walmdach, zweigeschossiges Stallanbau aus Backstein unter Mansarddach mit Tordurchfahrt
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41839 | Rüxbüller Straße 16 (54° 18′ 59″ N, 8° 50′ 31″ O) |
Haubarg Eichelhof | Haubarg Eichelhof; im Kern bez. 1783, Haubarg wohl 1. Viertel 19. Jh., 1845 Anbau des Wohnflügels, 1903/04 Bau des abgesetzten Wohnhauses; auf Warft liegender, eingeschossiger reetgedeckter Walmdachbau mit Wohnflügel und Lootoren mit Zwerchhäusern, Fassade aus Backstein; abgesetztes Wohngebäude, traufständiger eingeschossiger Satteldachbau mit niedrigem Verbindungsbau zum Haubarg, Drempelgeschoss und Giebelrisalit, Ziegelfassade mit historistischer Gliederung; Warft mit Windschutzbepflanzung
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51524 | Schlossgarten (54° 18′ 56″ N, 8° 56′ 29″ O) |
Tönninger Schlossgarten | ehem. Schlossgarten; Erstanlage im 16. Jh., Erscheinung geprägt durch das 19. u. 20. Jh.; städtische Parkanlage auf nahezu rechteckigem Grundriss bestimmt durch historische Elemente wie dem ehem. Schlossgraben, Spolien des Schlosses, so z. B. vier Beischlagwangen, barocke Alleen u. Denkmalsetzungen des 19. und 20. Jh., so z.B. das Esmarch-Denkmal von 1904/05
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Mehrheit von baulichen Anlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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40394 Wikidata |
Am Eiderdeich 14, 16, 18, 20 (54° 18′ 53″ N, 8° 56′ 46″ O) |
Baureihe öffentlicher Hafenbauten | Baureihe öffentlicher Hafenbauten; von 1780 bis um 1900; an der Südseite des Hafens, exponiert auf einer Terrasse über der Hafenböschung befindliche freistehende Einzelbauten; meist langgestreckte traufständige Halbwalmdachbauten unterschiedlicher Geschossigkeit mit Backsteinfassaden, Nr. 16 mit Putzfassade, Nr. 14 mit Schmalseite zum Hafen
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35112 Wikidata |
Am Hafen 2, 3, 4, 5, 6, 7 (54° 18′ 56″ N, 8° 56′ 38″ O) |
Wohnhäuser Am Hafen 2–7 | Wohnhausgruppe; im Kern 1. Hälfte 18. Jh.; an der Ostseite des sog. Torhafens, über der Hafenböschung aufragende Baureihe, bestehend aus sechs traufständigen eingeschossigen Wohnhäusern mit Backengiebeln
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40537 Wikidata |
Am Hafen 22, 23, 24 (54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 45″ O) |
Wohnhausreihe traufständiger Zwerchhausbauten | Wohnhausreihe traufständiger Zwerchhausbauten; im Kern 2. Hälfte 18. Jh.; an Westseite des Hafens, über der Hafenböschung aufragende Baureihe, bestehend aus drei traufständigen zweigeschossigen Wohnhäusern mit Mittelzwerchhäusern
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34949 | Bahnhofstraße 14, 16, 18 (54° 18′ 51″ N, 8° 56′ 23″ O) |
Wohnhausgruppe Bahnhofstraße 14-18 | Wohnhausgruppe; um 1900; drei giebelständige eingeschossige Putzbauten unter Satteldächern, Giebelseiten mit Treppenfries und Zierzinnen sowie reichen Fensterfaschen, Hauseingänge an der Traufseite unter Zwerchhäusern gelegen
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51479 | Deichstraße 16, 18, 20 (54° 18′ 50″ N, 8° 56′ 35″ O) |
Wohnhäuser Deichstraße 16-20 | Wohnhäuser Deichstraße 16-20; um 1880; Gruppe von drei trauf- und giebelständigen Backsteinwohnhäusern unter Satteldächern, ein- bis zweigeschossig, die Fassaden geputzt bzw. geschlämmt, Stuck- und Backsteinziergliederung in historistischen Formen
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34951 | Deichstraße 1,3,5 und Süderstraße 14 (54° 18′ 49″ N, 8° 56′ 32″ O) |
Wohnhausgruppe Deichstraße und Süderstraße | Gruppe von vier einfachen, im ausgehenden 19. Jahrhundert erbauten Wohnhäusern an der Nordseite der Deichstraße und der einmündenden Süderstraße. Formal schließen sich die 1902 (Deichstr. 1), 1876 (Deichstr. 3), 1891 (Deichstr. 5) und 1890 (Süderstr. 14) erbauten Gebäude durch ihre Backsteinfronten, die nur ein- bis zweigeschossigen Bauhöhen, Satteldächer sowie gotisierende Giebelmotive mit Treppenfriesen zusammen. Anschauliches, formal geschlossenes Ensemble einfacher Wohnhausarchitektur des ausgehenden 19. Jahrhunderts, die hier im Bereich des ehemaligen südlichen Schlossparks sukzessive ab den 1850er Jahren für kleinbürgerliche Händler, Handwerker und Seeleute errichtet wurde.
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35011 | Martje-Flohrs-Straße 3, 5, 7, 9, 11 (54° 19′ 8″ N, 8° 56′ 40″ O) |
Wohnhausgruppe Martje-Flohrs-Straße | Wohnhausgruppe Martje-Flohrs-Straße; um 1900; Ensemble von fünf baugleichen zweigeschossigen, giebelständigen Backsteinbauten unter Satteldächern, historisierender Putzdekor; im Hof zugehörige ehem. Stallgebäude
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51496 | Westerstraße 14, 16, 18 (54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 20″ O) |
Baugruppe Westerstraße 14-18 | Baugruppe Westerstraße 14-18; 1856-1880; Gruppe aus drei zweigeschossigen, traufständigen, Backsteinbauten unter Walmdach mit symmetrischen geputzten bzw. geschlämmten Fassaden über fünf Achsen mit Segmentbogenöffnungen
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Bauliche Anlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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34942 | Allee 3 (54° 18′ 52″ N, 8° 56′ 32″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1867; eingeschossiger, traufständiger Putzbau unter pfannengedecktem Schopfwalmdach, mittiges Zwerchhaus mit Mauerankern, gleichmäßig gereihte, stichbogige Fenster- und Türöffnungen
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11256 Wikidata |
Am Bahnhof 4 (54° 18′ 46″ N, 8° 56′ 26″ O) |
Bahn-Güterschuppen | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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28820 Wikidata |
Eiderdeich 14 (54° 18′ 52″ N, 8° 56′ 45″ O) |
Ehemaliges Zollamt | ehem. Zollamt; um 1900; exponierter zweigeschossiger Walmdachbau mit Sockelgeschoss und mittigem Spitzgiebelrisalit, Ziegelfassade mit historistischer Gliederung
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9862 Wikidata |
Am Eiderdeich 16 (54° 18′ 53″ N, 8° 56′ 45″ O) |
Altes Zollamt | Altes Zollamt; von 1780/ 85; traufständiger eingeschossiger Halbwalmdachbau mit niedrigem parallel angeordneten Nebengebäude und Verbindungsbau, Putzfassade mit reduzierter Gliederung
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3824 Wikidata |
Am Eiderdeich 18 (54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 48″ O) |
Kanalpackhaus | ehem. Zoll-Packhaus; bez. 1783; langgestreckter, traufständiger dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit mittigem Giebelzwerchhaus und Backsteinfassade mit rhythmischer Gliederung, im Zwerchhausgiebel Inschriftenstein mit Königsmonogramm und Baujahr, im Inneren dreischiffige Holzkonstruktion
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6321 Wikidata |
Am Eiderdeich (54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 55″ O) |
Handkran im Hafen (1834) | Handkran; in England 1834 gebaut; eiserner Auslegerkran zum Handbetrieb
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6320 Wikidata |
Am Eiderdeich (54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 55″ O) |
Hafenkran von 1935 | Hafenkran; von 1935; Auslegerkran auf Betonsockel mit verschaltem Kranführerhaus und Fachwerkkranarm aus Stahl
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40391 Wikidata |
Am Eiderdeich (54° 18′ 50″ N, 8° 56′ 39″ O) |
Holzschiffwerft mit Slipanlage | Holzschiffwerft; gegründet 1740, um 1900 Bau von Slipanlage und Werfthalle; Slipanlage zur Werfthalle mit zwei Querschienensträngen und Eisenschlitten; Werfthalle, eingeschossiger holzverschalter Flachsatteldachbau, im Südwesten Werkstattanbau mit Pultdach, im Inneren Sprengwerkkonstruktion und technische Ausstattung
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34574 Wikidata |
Am Hafen 3 (54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 37″ O) |
Wohnhaus | Ehemaliges Lotseninspektorenwohnhaus; von 1802; traufständiger eingeschossiger Halbwalmdachbau mit mittigem Backengiebel und Ziegelfassade; hakenförmig angesetztes Satteldachnebengebäude
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34579 Wikidata |
Am Hafen 10 (54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 40″ O) |
Ehemaliger Speicher, später Wohnhaus | Ehemaliger Speicher, später Wohnhaus; 1854 als Speicher erbaut, 1901 Umbau zum Wohnhaus; in Ecklage befindlicher zweigeschossiger Satteldachbau, mit Mittelrisalit und historistischer Putzfassade
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1516 Wikidata |
Am Hafen 14 (54° 18′ 55″ N, 8° 56′ 42″ O) |
Ehemaliges Lotsen-Doppelwohnhaus | Ehemaliges Lotsen-Doppelwohnhaus; spätes 18. Jh.; eingeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Zwerchhaus, Putzfassade mit reduzierter Gliederung und Empire-Tür
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3825 Wikidata |
Am Hafen 22 (54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 44″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 2. Hälfte 18. Jh.; traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit mittigem Giebelzwerchhaus, verschlämmte Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung und Eisenankern, Giebelportal mit Empire-Tür.
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2062 Wikidata |
Am Hafen 23 (54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 45″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; bez. 1797; traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit mittigem Giebelzwerchhaus, verschlämmte Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung und Eisenankern, mit Empire-Türen
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3826 Wikidata |
Am Hafen 24 (54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 45″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; bez. 1797; traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit mittigem Giebelzwerchhaus, verschlämmte Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung und Eisenankern, mit Empire-Tür
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3827 Wikidata |
Am Hafen 30 (54° 18′ 59″ N, 8° 56′ 49″ O) |
Ehemaliges Schifferhaus („Skipperhuset“) | Ehemaliges Schifferhaus; im Kern von 1624/25, Umbau zur Navigationsschule von 1808; traufständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit mittigem, holzverschaltem Zwerchhaus und Turmhelm, Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung und Freitreppe mit Empire-Tür
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34583 Wikidata |
Am Hafen 34 (54° 18′ 59″ N, 8° 56′ 51″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; von 1875; giebelständiger zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit überdecktem Eingang, Putzfassade mit historistischer Gliederung
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34584 Wikidata |
Am Hafen 37 (54° 18′ 59″ N, 8° 56′ 53″ O) |
Ehemaliges Kaufmannshaus | Ehemaliges Kaufmannshaus; von 1806; zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit einseitigem Walm, flachen Eckrisaliten und Mitteleingang mit Freitreppe, Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung
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34585 Wikidata |
Am Hafen 39 (54° 18′ 59″ N, 8° 56′ 55″ O) |
Wohnhaus | altes Fährhaus; bez. 1703; eingeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm, Putzfassade mit reduzierter Gliederung
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34586 Wikidata |
Am Hafen 40 (54° 18′ 58″ N, 8° 56′ 57″ O) |
Wasser- und Schifffahrtsamt | Wasser- und Schifffahrtsamt; um 1805 als Neues Fährhaus errichtet, ab 1884 für Wasserbau- und Schifffahrtsverwaltung genutzt, 1895–98 Verlängerung des Gebäudes, nach 1907 hakenförmiger Anbau; eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Giebelrisalit, Putzfassade mit reduzierter Gliederung; hakenförmig angesetzter Erweiterungsbau, mit zweigeschossigem Mittelteil und drei Giebelzwerchhäusern; im Westen Hofmauer mit Portal
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34572 | Am Hafen (54° 18′ 58″ N, 8° 56′ 59″ O) |
Gedenkstein Carl Friedrich Vollertsen | Gedenkstein Carl Friedrich Vollertsen; 1900; Natursteinstele mit eingelassener Inschriftentafel aus Marmor, abschließende, jüngere Eisenkugel
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5139 | Am Markt 7 (54° 19′ 2″ N, 8° 56′ 26″ O) |
Kirche St. Laurentius mit Ausstattung | Um 1186 wurde an der Stelle der heutigen Kirche ein Gotteshaus errichtet, das in den folgenden Jahrhunderten beständig umgebaut und erweitert wurde. Die gesamte Kirche ist in Backstein errichtet. Von dem ursprünglich romanischen Bau zeugt noch heute die Nordwand mit ihren kleinen, rundbogigen Fenstern. Kirche St. Laurentius mit Ausstattung; 12.-18. Jh.; langgestreckter Saalbau aus Backstein unter schiefergedecktem Walmdach mit eingezogenem polygonalem Chor und Westturm mit Barockhelm; Ausstattung des 16. bis 18. Jh.
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27464 Wikidata |
Am Markt 7 (54° 19′ 1″ N, 8° 56′ 26″ O) |
Kirchplatz (ehem. Kirchhof) | Kirchplatz (ehem. Kirchhof); polygonale, teils gepflasterte, teils mit Rasen versehene Fläche um die St. Laurentius-Kirche mit Baumkranz und Allee aus Linden sowie eine Grabplatte und 2 Portallöwen vom ehem. Kirchhofstor
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3829 Wikidata |
Am Markt (54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 26″ O) |
Marktbrunnen | Der Brunnen wurde 1613 erbaut. oktogonales Sandsteinbecken mit Löwenkopf- und Rollwerkreliefs, schmiedeeiserner Brunnenaufbau aus vier bogenförmig verbundenen Stangen und Zierbekrönung
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34457 | Badallee 4 (54° 18′ 51″ N, 8° 56′ 13″ O) |
ehem. Mühlenturm | ehem. Mühlenturm; kurz nach 1946; dreigeschossiger, oktogonaler Mühlenturm aus Backstein über eingeschossigem, flachgedeckten Sockelgebäude, Turmwände mit Lisenengliederung, abgeschlossen von Mansarddach mit Biberschwanzdeckung
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34961 | Deichstraße 15 (54° 18′ 51″ N, 8° 56′ 35″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1876; eingeschossiger traufständiger Backsteinbau unter Satteldach mit übergiebeltem Eckrisalit, reduzierte Backsteingliederung, Giebel mit Sprengwerk; giebelständige Remise
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34963 | Deichstraße 17 (54° 18′ 51″ N, 8° 56′ 36″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1878; eingeschossiger traufständiger Putzbau mit Kniestock unter Satteldach, Fassade mit reduzierter Putzgliederung, Veranda mit Eisensäulen und Glas-Holz-Ausfachung zwischen den übergiebelten, zweigeschossigen Seitenrisaliten
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52412 | Dorfstraße 9 (54° 18′ 29″ N, 8° 52′ 18″ O) |
ehem. Schule Kating | ehem. Schule Kating; um 1900; eingeschossiger Backsteinbau mit quergelagertem Kopfbau unter schiefergedecktem Satteldach, Giebelwände mit reicher, neogotischer Backsteinzier
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2664 Wikidata |
Dorfstraße (54° 18′ 29″ N, 8° 52′ 22″ O) |
Kirche St. Laurentius (Kating) mit Ausstattung | Gleichnamige Kirche im Ortsteil Kating; Roter Backstein-Turm und weißes Langhaus aus Feldsteinen, um 1200 errichtet; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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27357 | Friedrichstädter Chaussee 17 (54° 19′ 33″ N, 8° 57′ 3″ O) |
Wohn- und Wirtschaftsgebäude; im Kern wohl um 1700, inschriftlich bezeichnet 1847; eingeschossiger geschlämmter Backsteinbau unter reetgedecktem Schopfwalmdach, Wohnteil mit Zwerchgiebel über dem Eingang
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2825 | Friedrichstädter Chaussee 23 (54° 19′ 46″ N, 8° 57′ 6″ O) |
Davidshof | Davidshof; 1871; zweigeschossiges traufständiges Wohnhaus mit Putzfassade unter Satteldach, Fassade durch profilierte Gesimse, Nutung im Erdgeschoss und regelmäßig angeordnete Segmentbogenfenster bestimmt; Garten mit Allee und östlicher Einfriedung
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34968 | Herrengraben 1 (54° 18′ 52″ N, 8° 56′ 29″ O) |
Händlerwohnhaus | Händlerwohnhaus; 1857; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter flachem, auskragendem Satteldach, Mittelrisalit mit Freitreppe, Fenster und Türen mit putzgerahmten Rundbogenöffnungen; Pflasterstreifen und zwei Steinpfosten
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27366 | Herrengraben 3 (54° 18′ 51″ N, 8° 56′ 29″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1857; eingeschossiger traufständiger Backsteinbau mit geschlämmten Mauerwerk unter Satteldach, mittig breites Zwerchhaus, Segmentbogenfenster; Remise im Hof; vor dem Haus zwei flankierende Rosskastanien und Katzenkopfpflaster
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34979 | Herrengraben 34 (54° 18′ 50″ N, 8° 56′ 28″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; ca. 1925; eingeschossiger giebelständiger Backsteinbau unter Satteldach, Eckrustizierung, scheitrechte Fenster und Türen, expressionistische Gaube; im Hof ältere Remise, eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach mit Toren und Ladeluke
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26805 Wikidata |
Hochbohm 1 (54° 20′ 14″ N, 8° 52′ 5″ O) |
Haubarg Junkernhof | Haubarg Junkernhof; im Kern 1. Hälfte 18. Jh.; auf Warft liegender eingeschossiger Walmdachbau mit Wohnflügel und Wirtschaftsteil, Wirtschaftsteil mit Spitzgiebel und Lootor, Backsteinfassade und Reetdach; umgebende Warft mit
Windschutzbepflanzung
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1646 Wikidata |
Hochbohmer Chaussee 1 (54° 19′ 5″ N, 8° 52′ 15″ O) |
Haubarg Pernörhof | Pernörhof; 1779 u. 1840; reetgedeckter Haubarg mit Kiefernständern im Vierkant, Außenmauern in rotem Backstein, an den Giebeln mit gelbem Sägezahnfries, südlich jüngerer Flügel als Wohnteil; umgebende Warft
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29203 | Hochbohmer Chaussee 4 (54° 19′ 16″ N, 8° 52′ 39″ O) |
Haubarg Liethshof | Haubarg Liethshof; erste Hälfte 18. Jahrhundert; reetgedeckter Haubarg mit kalkgeschlämmten Backsteinwänden, östlicher, nach Süden eingerückter Wohnteil, westlicher Wirtschaftstrakt mit Spitzgiebeln über den Zugängen
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7242 Wikidata |
Hochbohmer Chaussee 10 (54° 20′ 14″ N, 8° 52′ 21″ O) |
Haubarg Hochbohm | Haubarg Hochbohm; im Kern 1. Hälfte 18. Jh.; auf Warft liegender eingeschossiger Walmdachbau mit Wohnflügel und Wirtschaftsteil, Wohnflügel mit Backengiebel, Wirtschaftsteil mit zwei Spitzgiebeln und Lootor, Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung und Reetdach; umgebende Warft mit Graben und Windschutzbepflanzung
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35007 | Hochsteg 26 (54° 19′ 9″ N, 8° 56′ 43″ O) |
ehem. Knabenschule | ehem. Knabenschule; 1902/04, Architekt Magnus Schlichting; uförmiger Walmdachbau mit breitem Mittelrisalit an der Nordfassade und polygonalem Anbau im Süden, zweigeschossiger Ziegelbau mit Putzgliederung; Erweiterungsflügel von 1938 im Südosten
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2891 Wikidata |
Hof Fleudenberg (54° 20′ 6″ N, 8° 55′ 16″ O) |
Haubarg Hof Fleudenberg | Haubarg Hof Fleudenberg; auf 18. Jh. zurückgehend, Ende 19. Jh.; reetgedeckter Backsteinbau mit weißer Schlämme, Backengiebel am Wohnteil, im Innern Vierkant erhalten
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6935 Wikidata |
Hof Fleudenberg (54° 20′ 7″ N, 8° 55′ 17″ O) |
Scheune vom Junkernhof | Scheune; 1896 (i), 1991; vom Junkernhof/Tönning translozierte Haubargscheune, Backsteinbau mit reetgedecktem Halbwalmdach
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34560 | Johann-Adolf-Straße 29 (54° 19′ 5″ N, 8° 56′ 18″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1825; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter Schopfwalmdach mit geschlämmter Fassade, breiter Mittelrisalit mit Frontispiz, scheitrechte Fenster, Hauseingang in hölzerner Zierrahmung
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35008 | Johann-Adolf-Straße 30 (54° 19′ 6″ N, 8° 56′ 19″ O) |
ehem. Gasthaus | ehem. Gasthaus, im Kern wohl 1. H. 19. Jh., Um- und Ausbauten letztes Viertel 19. Jh.; zweigeschossiger Backsteinbau mit Putzfassade unter Pultdach mit Mansarde, Ziergiebel über der Mittelachse, Putzziergliederung
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3149 Wikidata |
Katingsiel 4 (54° 17′ 57″ N, 8° 50′ 12″ O) |
Schankwirtschaft | Schankwirtschaft; im Kern um 1800, Erweiterung um 1840; an der Süderbootfahrt gelegener eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Backengiebel; hakenförmig angesetztes Wirtschaftsgebäude mit angesetztem Ausspann, eingeschossiger Satteldachbau mit
Schleppdachanbau; jeweils mit Backsteinfassade; Haupthaus mit Fliesenstube
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9821 | Kattrepel 4 (54° 19′ 2″ N, 8° 56′ 34″ O) |
ehem. Feuerwache | ehem. Feuerwache; 1925 nach Entwürfen von Architekt M. Schröder; zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, Gauben und seitlichem viergeschossigem Schlauchturm mit Satteldach, drei korbbogige Einfahrten
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34982 | Lehnsmann-Siercks-Straße 50 (54° 18′ 11″ N, 8° 55′ 28″ O) |
Bauernhaus | Bauernhaus; wohl 1867; eingeschossiger, geschlämmter Backsteinbau unter reetgedecktem Schopfwalmdach, Zwerchhaus über dem Eingang, Fassade mit Mauerankern
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3830 Wikidata |
Neustadt 20 (54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 38″ O) |
Wohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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34594 | Neustadt 22 (54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 39″ O) |
Bürgerhaus | Wohnhaus; im Kern 18. Jh., Vorderhaus 1813, erweitert 1875; zweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Halbwalmdach, spätklassizistische Gliederung, akzentuierte Mittelachse. Hinterhaus wohl 18. Jh., Stallgebäude 19. Jh.
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34596 | Neustadt 31 (54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 40″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; im Kern 18. Jh., Umbau 1810; zweigeschossiger traufständiger Fachwerk- und Backsteinbau mit Putzfront in klassizistischer Gestaltung, gleichmäßig gereihte Segmentbogenöffnungen, Trauffries
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34597 | Neustadt 37 (54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 42″ O) |
Anbau Bürgerhaus | Anbau Bürgerhaus; 1802; traufständiger, zweigeschossiger Backsteinbau unter Mansarddach mit korbbogiger Hofdurchfahrt, im OG befensterte ehem. Lukenöffnungen, Fassade mit schlichten Mauerankern.
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33064 | Neustadt 39 (54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 42″ O) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus; im Kern wohl 18. Jh., Erweiterung 2. H. 19. Jh.; rückwärtig älteres zweigeschossiges giebelständiges Wohnhaus, zur Straße dreistöckige, traufständige Aufstockung mit Walmdach, Putzfassade in klassizistischen Formen
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34600 | Neustraße 4 (54° 18′ 59″ N, 8° 56′ 29″ O) |
Bürgerhaus | Wohn- und Geschäftshaus; im Kern evtl. E. 16. Jh., Fassade wohl 19. Jh.; zweigeschossiger traufständiger Backsteinbau unter Walmdach, die Fassade geschlämmt, Pilaster- und Lisenengliederung, Inschriftentafel
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3831 Wikidata |
Neustraße 10 (54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 31″ O) |
Bürgerhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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3832 Wikidata |
Neustraße 12 (54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 31″ O) |
Wohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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452 Wikidata |
Neuweg 47 (54° 19′ 8″ N, 8° 56′ 48″ O) |
Ehemaliges Altersheim | Das Haus wurde 1602 erbaut. Es ist im holländischen Stil errichtet worden. Der Dachstuhl ist aus der Bauzeit erhalten. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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34975 | Rüxbüller Straße 6 (54° 18′ 56″ N, 8° 51′ 6″ O) |
Katharinenhof | Wohn- und Wirtschaftsgebäude, sog. Katharinenhof; Äußeres 19. Jh., im Kern vermutlich älter; Backsteinbau auf L-förmigem Grundriss unter reetgedecktem Schopfwalmdach, südlicher Wohnteil mit Zwerchhaus, nördlicher Wirtschaftsteil mit Lootor
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28720 | Rüxbüller Straße 16 (54° 18′ 59″ N, 8° 50′ 32″ O) |
Haubarg Eichelhof | Haubarg Eichelhof; im Kern bez. 1783, Haubarg wohl 1. Viertel 19. Jh., 1845 Anbau des Wohnflügels; eingeschossiger reetgedeckter Walmdachbau mit Wohnflügel und Lootoren mit Zwerchhäusern, Fassade aus Backstein
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28318 | Schlossgarten 1 (54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 29″ O) |
ehem. Kreishaus | ehem. Kreishaus; 1961; zweigeschossiger, langgestreckter Backsteinbau unter Walmdach, über dem Haupteingang Erker mit Rundgiebel über konischen Säulen, rechts des Erkers Fassade mit geputzter Rastergliederung
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27884 | Schlossgarten (54° 18′ 56″ N, 8° 56′ 27″ O) |
Esmarch-Denkmal | Esmarch-Denkmal; 1904/05, Adolf Brütt; Bronzeplastik auf Sockel aus rotem Granit, vollplastisches Standbild des in Tönning geborenen Arztes Friedrich von Esmarch | |
27887 | Schlossgarten (54° 18′ 55″ N, 8° 56′ 30″ O) |
vier Beischlagwangen | vier Beischlagwangen; 1682 u. 1687; zwei Paare von durch Löwenfiguren bekrönten Sandsteinstelen, Darstellungen im Relief von Merkur und Venus in Knorpelwerkrahmung, wohl von den Freitreppen des 1735 abgerissenen Tönninger Schlosses | |
34548 | Selckstraße 2 (54° 18′ 53″ N, 8° 56′ 14″ O) |
Wohnhaus mit Nebengebäuden | Wohnhaus mit Nebengebäuden; um 1900; repräsentatives zweigeschossiges Backsteingebäude, traufständig mit übergiebeltem Mittelrisalit, Satteldach mit Schieferdeckung, Standerker mit Altan an der Südseite, rückwärtig eingeschossiger Gewerbe- bzw. Wirtschaftstrakt auf winkligem Grundriss | |
34549 Wikidata |
Selckstraße 24 (54° 19′ 4″ N, 8° 56′ 12″ O) |
Wohnhaus Selckstiftung | Selck-Stiftung; 1898; zweigeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit übergiebelten Seitenrisaliten und reicher Sandstein- und Putzgliederung im Stil der Neurenaissance | |
28821 | Westerstraße 16 (54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 20″ O) |
ehem. Amtsgericht | ehem. Amtsgericht; 1856; zweigeschossiger, traufständiger, geschlämmter Backsteinbau unter Walmdach, symmetrische Fassade über fünf Achsen, mittiger Segmentbogeneingang unter Zierverdachung | |
35214 | Westerstraße 18 (54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 19″ O) |
ehem. Postamt | ehem. Postamt; 1880; zweigeschossiger, traufständiger, Putzbau unter Walmdach, symmetrische Fassade über fünf Achsen mit Segmentbogenöffnungen, Fenster in Putzrahmungen, antikisierendes Konsolgesims
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35025 | Yurian-Ovens-Straße 10 (54° 19′ 11″ N, 8° 56′ 45″ O) |
ehem. Hitler-Jugend-Heim | ehem. Hitler-Jugend-Heim; 1937; traufständiger, eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach mit breitem Giebelzwerchhaus; dreieckige Vorgartenzone
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35027 | Yurian-Ovens-Straße 17 (54° 19′ 12″ N, 8° 56′ 47″ O) |
ehem. Dänische Schule | ehem. Dänische Schule; 1935; langgestreckter Backsteinbau unter Walmdach, Straßenfront mit Breitgaube, Rückseite mit Treppenturm und flankierende Gauben
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Gründenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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19575 Wikidata |
Dorfstraße (54° 18′ 28″ N, 8° 52′ 22″ O) |
Kirchhof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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12494 | Schlossgarten (54° 18′ 56″ N, 8° 56′ 30″ O) |
ehem. Schlossgarten (Schlossplatz) | ehem. Schlossgarten; Erstanlage im 16. Jh., Erscheinung geprägt durch das 19. u. 20. Jh.; städtische Parkanlage auf nahezu rechteckigem Grundriss bestimmt durch historische Elemente wie dem ehem. Schlossgraben, Spolien des Schlosses, barocke Alleen, Denkmalsetzungen des 19. und 20. Jh.
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Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Kulturdenkmale in Tönning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien