Jo Filke

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Josef Jo Filke (* 9. Oktober 1921 in Bad Ziegenhals, Landkreis Neisse, Oberschlesien; † 11. September 2001 in Schiffdorf, Landkreis Cuxhaven) war ein deutscher Architekt.

St.-Maximilian-Kolbe-Kirche in Hamburg-Wilhelmsburg

Filke studierte von 1945 bis 1955 Architektur am Technikum Bremen. Nach sechsjähriger Mitarbeit im Bremerhavener Architekturbüro Geermann machte er sich 1955 selbständig. Bis 1994 führte er ein Architekturbüro in Bremerhaven. Bekannt wurde er durch seine Kirchenbauten. Er starb kurz vor seinem 80. Geburtstag. Er hinterließ seine Frau Helma und die drei Töchter Vera, Irene und Eva. Seine Frau starb am 20. März 2018 und wurde auf dem Friedhof Hamburg-Ohlsdorf beerdigt.

  • Ulrich Euent, Alois Hütten, Bernhard Temme: 100 Jahre Herz-Jesu-Kirche Bremerhaven-Geestemünde 1911–2011. Bremerhaven 2011.
  • Ulrich Schmalstieg: Die Sakralbauten von Jo Filke im Bistum Hildesheim. Jahrbuch für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim 2013, 81. Jg., Regensburg 2014, S. 283–315.
Commons: Jo Filke (architect) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. St. Johannes der Täufer in Loxstedt, heute Filialkirche von Hl. Herz Jesu Bremerhaven-Geestemünde (Memento vom 11. April 2015 im Internet Archive)
  2. Forschungsgesellschaft für Gerontologie: Zusammenfassung des Abschlussberichtes der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Quartiersmodellprojekt „Malteser Campus St. Maximilian Kolbe“, abgerufen am 30. September 2024
  3. Umstrittene Abrisspläne: Kirchenkleinod steht im Weg. In: Die Tageszeitung: taz. 24. Februar 2014 (taz.de [abgerufen am 3. März 2023]).
  4. BauNetz: Soziale Angebote statt Abriss - Kirchenumnutzung von LH Architekten in Hamburg. 1. März 2023, abgerufen am 3. März 2023.