Henning Mankell

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Henning Mankell (2011)

Henning Georg Mankell [ˌhɛnːiŋ ˈmaŋːkəl] (* 3. Februar 1948 in Stockholm; † 5. Oktober 2015 in Göteborg) war ein schwedischer Schriftsteller und Theaterregisseur. Bekanntheit erlangte er im deutschsprachigen Raum vor allem durch seine Kriminalromane mit Kommissar Kurt Wallander.

Henning Mankell war der Sohn von Ivar Henningsson Mankell und Ingrid Birgitta Mankell (geb. Bergström). Sein Großvater war der Komponist Henning Mankell. Mankell hatte deutsche Vorfahren. Er war ein Ururenkel von Johan Herman Mankel, der in Niederasphe, einem Ortsteil von Münchhausen im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf, geboren wurde und später nach Schweden auswanderte.

Als Mankell ein Jahr alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Danach lebte er mit seinem Vater und einer älteren Schwester in Sveg in Härjedalen, wo sein Vater als Richter arbeitete, und später in Borås in Västergötland. Seine Mutter nahm sich das Leben, als Mankell in den Zwanzigern war.

Schon als Junge wollte er Schriftsteller werden, interessierte sich aber auch für das Theater, weshalb er in Skara ein Schauspielstudium aufnahm. 1966 wurde er als Achtzehnjähriger Regieassistent am Riksteater in Stockholm. Mit dem Ziel, die „Gesellschaft zu demaskieren“, schrieb und inszenierte er bereits im Alter von zwanzig Jahren Stücke in Collageform. Ab 1968 betätigte er sich als Theaterregisseur und Autor. Nachdem er eine norwegische Frau kennengelernt hatte, zog er nach Norwegen, wo er in den 1970er Jahren überwiegend arbeitete und wohnte. Dort begann er auch, Prosatexte zu verfassen. 1971 unternahm er seine erste Reise nach Afrika, die für sein späteres Leben ausschlaggebend wurde. 1973 veröffentlichte er mit Bergsprängaren seinen ersten Roman. 1974 erschien mit Sandmålaren (dt. Der Sandmaler, 2017) sein erstes Buch mit afrikanischer Thematik. Bereits diese frühen Bücher sind gesellschaftskritisch grundiert.

Die folgenden zehn Jahre arbeitete Mankell als Theaterregisseur und Intendant u. a. am Theater von Västerbotten in Skellefteå und am Theater in Kronborg in Växjö. Er begann, zwischen Schweden und Afrika zu pendeln; 1980 wurde in Schweden ein Sohn geboren.[1] In Maputo, Mosambik, das er als zweite Heimat ansah, baute er ab Mitte der 1980er Jahre eine Theatergruppe auf. 1996 übernahm er die Leitung des Theaters Teatro Avenida in Maputo. Stoff aus seiner Wahlheimat verarbeitete er in weiteren Romanen, so u. a. in Der Chronist der Winde (dt. 2000), einer Geschichte über Straßenkinder, und Die rote Antilope (dt. 2001), einer Geschichte über einen Buschmannjungen. Mankell schrieb zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, darunter Das Geheimnis des Feuers (dt. 1996) und Der Junge, der im Schnee schlief (dt. 1998). 2003 inszenierte er mit Künstlern des Grazer Schauspielhauses und des Teatro Avenida sein mehrsprachiges Stück Butterfly Blues in Graz.

Bis zuletzt nahmen politische und gesellschaftliche Themen in seinen Büchern viel Raum ein. Viele dieser persönlichen Motive und Erfahrungen wurden etwa in seinem 2008 erschienenen Kriminalroman Der Chinese verarbeitet. In seinem Roman Mörder ohne Gesicht schuf er die Figur des Kriminalkommissars Kurt Wallander. In der Folge schrieb er eine äußerst erfolgreiche Serie von Kriminalromanen über den etwas griesgrämigen, aber engagierten Polizisten. Diese Romane stehen in der Tradition der Kriminalromane über den Kriminalkommissar Martin Beck, den Maj Sjöwall und Per Wahlöö schufen.

Zuletzt war Mankell in dritter Ehe mit der Theaterregisseurin Eva Bergman, der zweiten Tochter von Ingmar Bergman, verheiratet. Das von seinem Vater geerbte Hofgut in Sveg hat Mankell 2009 dem schwedischen Dramatikerverband vermacht.[2]

Am 28. Januar 2014 gab Mankell in einer Tageszeitung seiner schwedischen Heimat bekannt, dass er an Krebs erkrankt sei. Anfang des Jahres 2014 waren bei ihm Tumore in Hals und Lunge entdeckt worden, die sich möglicherweise bereits ausgebreitet hatten. Er machte seine Krankheit öffentlich und berichtete über seinen Kampf gegen sie in einer Kolumne.

Am 5. Oktober 2015 starb er im Alter von 67 Jahren.[3] Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Örgryte gamla kyrkogård in Göteborg.[4]

Politische Positionen

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Mankell war in der schwedischen 68er-Bewegung aktiv und beteiligte sich unter anderem an Protesten gegen den Vietnamkrieg, Portugals Kolonialkrieg in Afrika und gegen das Apartheidregime in Südafrika.[5] Er war auch in der kulturpolitischen Vereinigung Folket i Bild/Kulturfront engagiert.[5] Während seiner Zeit in Norwegen kam Mankell in Kontakt mit der maoistischen arbeidernes kommunistparti.[5]

Mankell bei einer Signierstunde am 2. März 2009 in Unna anlässlich der Verleihung des Ripper Awards

2009 war er Gast einer palästinensischen literarischen Konferenz und bereiste die Palästinensischen Autonomiegebiete. Er behauptete anschließend, dass die nach Beschluss der Vollversammlung der Vereinten Nationen erfolgte Gründung Israels 1948 keine „völkerrechtlich legitime Handlung“ gewesen sei und man dort „eine Wiederholung des verächtlichen Apartheidsystems, das einst Afrikaner und Farbige als Bürger zweiter Klasse in ihrem eigenen Land behandelte“, erlebe. Der „Untergang“ Israels sei, so Mankell, „das einzig denkbare Resultat, da er notwendig ist“.[6]

Die israelischen Sperranlagen verglich Mankell mit der Berliner Mauer. Angesichts der Lebensumstände der Palästinenser sei es nicht verwunderlich, „dass sie sich entscheiden, sich in einen Selbstmordbomber zu verwandeln […]. Verwunderlich ist nur, dass es nicht mehr tun.“ „Die Israelis“ würden „Leben vernichten“ und der Staat Israel in seiner jetzigen Form habe keine Zukunft, eine Zwei-Staaten-Lösung würde die „historische Besatzung“ nicht rückgängig machen. Antisemitismus habe Mankell während der Reise nicht erlebt, lediglich „normalen Hass auf die Besatzer.“[7]

Mankell wurde für diese Aussagen in Deutschland unter anderem von Henryk M. Broder kritisiert, der dessen antiisraelische Äußerungen mit denen Jostein Gaarders aus dem Jahr 2006 verglich und ihm vorwarf, verschobene Maßstäbe anzulegen. Nicht einmal Regimes wie die im Sudan, im Kongo oder im Iran würden Mankell so in Rage bringen wie dasjenige in Israel, dem er das Existenzrecht abspreche.[8] Andreas Breitenstein warf Mankell in der Neuen Zürcher Zeitung vor, er betreibe „auf der Basis historischen Halbwissens einen selbstgefälligen linken Moralismus“.[6]

Den Gazastreifen bezeichnete Mankell als „Freiluftgefängnis“.[9] Im Mai 2010 nahm er an der unter anderem von Islamisten organisierten[10] Ship to Gaza 2010-Aktion des Free Gaza Movement teil, bei der neun Aktivisten getötet wurden.[11][12] Mankell blieb unverletzt, wurde aber von israelischen Behörden kurzzeitig festgenommen.[13] Anschließend rief er zu globalen Sanktionen gegen Israel auf.[14]

Schon als Kind hatte Mankell davon geträumt, den afrikanischen Kontinent zu bereisen. 1972, mit 24 Jahren, erfüllte er sich diesen Wunsch, als er zum ersten Mal nach Sambia reiste und dort zwei Jahre lang blieb. Er sagte, es habe sich angefühlt „wie nach Hause zu kommen“. Zuletzt lebte er abwechselnd in Schweden (in den Sommermonaten), die meiste Zeit des Jahres aber in Mosambik, das er als seine bevorzugte Heimat verstand; er engagierte sich dort wie in Europa für Afrika. 1985 erhielt er eine Einladung zum Aufbau einer professionellen Theatergruppe in Maputo. 1986 wurde er ehrenamtlicher Intendant des 70-köpfigen „Teatro Avenida“, des einzigen professionellen und inzwischen sehr erfolgreichen Theaters in Mosambik, und er war es bis zu seinem Tod – manchmal führte er auch Regie.

Mankell drehte mit Regisseur Jens Monath den Film Mein Herz schlägt in Afrika als Zweiteiler für das ZDF. Der Film, der im Frühjahr 2009 ausgestrahlt wurde[15], greift Motive aus seinem Buch Der Chronist der Winde (Originaltitel: Comédia infantil) auf, wie das Schicksal von Straßenkindern, oft ausgestoßenen Albinos und jungen Erwachsenen, die von ihrer Vergangenheit als Kindersoldaten traumatisiert sind.[16]

2009 erhielt Mankell den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis der Stadt Osnabrück „für sein Afrika-Werk“. Der damalige Bundespräsident Horst Köhler[17] hielt die Laudatio unter der Überschrift „Afrika ist voller Schmetterlinge“.[18] Mit einem Teil des Preisgeldes unterstützte Mankell das Projekt des 2010 verstorbenen Christoph Schlingensief, in Afrika ein Festspielhaus zu bauen.[19]

Mariagatan in Ystad

„Er ist der sozialdemokratischste Schriftsteller, der je gelebt hat.“

Georg Seeßlen: Einsamkeit und Klassenkampf[20]

Die Wallander-Romane

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Kurt Wallander (Aussprache [ˌkɵʁt vaˈlanːdəʁ]) ist die fiktive Hauptfigur der meisten Kriminalromane von Henning Mankell, seine berühmteste literarische Schöpfung. Zahlreiche Romane der Wallander-Reihe wurden verfilmt, darunter einige mehrfach.

Erscheinungsjahr Originaltitel deutscher Titel Wallander-Band ISBN der deutschen Ausgabe
Schweden Deutschland
1991 1993 Mördare utan ansikte Mörder ohne Gesicht Band 1 ISBN 3-423-20232-7
1992 1993 Hundarna i Riga Hunde von Riga Band 2 ISBN 3-423-20294-7
1993 1995 Den vita lejoninnan Die weiße Löwin Band 3 ISBN 3-423-20150-9
1994 2001 Mannen som log Der Mann, der lächelte Band 4 ISBN 3-423-20590-3
1995 1999 Villospår Die falsche Fährte Band 5 ISBN 3-423-20420-6
1996 1998 Den femte kvinnan Die fünfte Frau Band 6 ISBN 3-423-20366-8
1997 2000 Steget efter Mittsommermord Band 7 ISBN 3-423-20520-2
1998 2001 Brandvägg Die Brandmauer Band 8 ISBN 3-423-20661-6
1999 2002 Pyramiden Wallanders erster Fall und andere Erzählungen Band 9 ISBN 3-423-20700-0
2004 Die Pyramide *) aus Band 9 ISBN 3-423-25216-2
2004 Der Tod des Fotografen *) aus Band 9 ISBN 3-423-25254-5
2002 2003 Innan frosten Vor dem Frost Band 1
Linda Wallander
ISBN 3-423-20831-7
2013 2013 Handen Mord im Herbst **) Band 10 ISBN 978-3-552-05642-8
2009 2010 Den orolige mannen Der Feind im Schatten Band 11 ISBN 978-3-552-05496-7

*) Einzelausgabe aus Wallanders erster Fall und andere Erzählungen

**) erstmals veröffentlicht 2004 in den Niederlanden

Chronologische Übersicht

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Erscheinungsjahr Originaltitel deutscher Titel ISBN der deutschen Ausgabe
Schweden Deutschland
1973 1998/2018 Bergsprängaren Der Sprengmeister ISBN 978-3-552-05901-6
1974 2017 Sandmålaren Der Sandmaler ISBN 978-3-552-05854-5
1977 2021 Vettvillingen Der Verrückte ISBN 978-3-552-07249-7
1979   Fångvårdskolonin som försvann Das Gefangenenlager, das verschwand  
1980   Dödsbrickan    
1981   En seglares död    
1982 2009 Daisy Sisters Daisy Sisters ISBN 978-3-552-05399-1
1983   Apelsinträdet    
1983   Älskade syster    
1984 1997 Sagan om Isidor    
1990 2004 Leopardens öga Das Auge des Leoparden ISBN 3-423-13424-0
1992 2000 Katten som älskade regn Ein Kater schwarz wie die Nacht ISBN 3-7891-4224-7
1995 2000 Comédia infantil Der Chronist der Winde ISBN 3-423-12964-6
1995 1997 Eldens hemlighet Das Geheimnis des Feuers ISBN 3-7891-4211-5
1998 2007 Berättelse på tidens strand Die flüsternden Seelen ISBN 3-552-05335-2
1999   I sand och i lera    
2000   Labyrinten    
2000 2002 Danslärarens återkomst Die Rückkehr des Tanzlehrers ISBN 3-423-20750-7
2000 2001 Vindens son Die rote Antilope ISBN 3-423-13075-X
2001 2001 Eldens gåta Das Rätsel des Feuers ISBN 3-7891-4231-X
2001 2003 Tea-Bag Tea-Bag ISBN 3-423-13326-0
2003 2004 Jag dör, men minnet lever Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt ISBN 3-423-13479-8
2004 2005 Djup Tiefe ISBN 3-423-20978-X
[21] 2005 [21] Butterfly Blues ISBN 3-423-13290-6
2005 2006 Kennedys hjärna Kennedys Hirn ISBN 3-552-05347-6
2006 2007 Italienska skor Die italienischen Schuhe ISBN 3-552-05415-4
2007 2008 Eldens Vrede Der Zorn des Feuers ISBN 978-3-7891-4278-9
2008 2008 Kinesen Der Chinese ISBN 978-3-552-05436-3
2011 2012 Minnet av en smutsig ängel Erinnerung an einen schmutzigen Engel ISBN 978-3-552-05579-7
2014 2015 Kvicksand Treibsand: Was es heißt, ein Mensch zu sein ISBN 978-3-552-05736-4
2015 2016 Svenska gummistövlar Die schwedischen Gummistiefel ISBN 978-3-552-05795-1

Weitere Verfilmungen

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Einige von Mankells Thrillern außerhalb der berühmten Wallander-Reihe wurden von der ARD/Degeto in Koproduktion mit dem ORF und der schwedischen Firma Yellow Bird als Mehrteiler verfilmt.

Tatort-Episoden
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In der Krimireihe Tatort stammen die Drehbücher folgender Episoden von Henning Mankell:

Der NDR hatte zwei weitere Kieler Tatort-Folgen nach Vorlagen von Henning Mankell geplant, die 2014 hätten gesendet werden sollen. Erste Skizzen für die Krimis mit Klaus Borowski (Axel Milberg) und Sarah Brandt (Sibel Kekilli) hatte Mankell Anfang 2013 bereits entwickelt.[22]

Die Drehbuch-Vorlage für folgende Episode stammt von Henning Mankell:

  • Butterfly Blues[24][25]
  • Zeit im Dunkeln
  • Antilopen
  • Miles oder die Pendeluhr aus Montreux
  • Der gewissenlose Mörder Hasse Karlsson enthüllt die entsetzliche Wahrheit, wie die Frau über der Eisenbahnbrücke zu Tode gekommen ist
  • Der Chronist der Winde
  • Ein Herbstabend vor der Stille
  • The Doors, Theaterstück für Firma Gaulhofer mit Theater Avenido aus Maputo, 2011[26]
  • Das Geheimnis des Feuers – 1997 (Eldens hemlighet, 1995)
  • Das Rätsel des Feuers – 2005 (Eldens gåta, 2001)
  • Der Zorn des Feuers – 2008 (Eldens vrede, 2005)

Joel-Gustafsson-Serie

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Audioproduktionen (Auszug)

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  • 1999: Die fünfte Frau, WDR
  • 2001: Mittsommermord, WDR
  • 2002: Der gewissenlose Mörder Hasse Karlsson enthüllt die entsetzliche Wahrheit, wie die Frau über der Eisenbahnbrücke zu Tode gekommen ist, NDR
  • 2002: Zeit im Dunkeln, NDR
  • 2003: Die Rückkehr des Tanzlehrers, WDR
  • Rainer Sens: Dem Kommissar auf der Spur. Stein, Welver 2003, ISBN 3-89392-532-5 (Outdoorhandbuch, Band 132; Der Weg ist das Ziel).
  • Henning Heske: Die Globalisierung des Verbrechens. Über die Kriminalromane von Henning Mankell. In: ders. (Hrsg.): Fausts Phiole. Über Poesie und Wissenschaft. Bernstein, Bonn 2006, ISBN 3-9809762-3-8.
  • Kevin Keijo Kutani: Der Kriminalroman als Medium für (allgemeine) Gesellschaftskritik: Am Beispiel des schwedischen Autors Henning Mankell. Diplomica Verlag, Hamburg 2014, ISBN 978-3-8428-9526-3.
  • Kirsten Jacobsen: Mankell über Mankell. Kurt Wallander und der Zustand der Welt. Zsolnay, Wien 2013, ISBN 978-3-552-05640-4 (Biografie mit zahlreichen Schwarzweiß-Fotos).
Commons: Henning Mankell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Jon Mankell bei IMDb.
  2. „Ich muss etwas zurückgeben“ – Mankell verschenkt Hof. n-tv.de.
  3. Roman Bucheli: Der Schriftsteller Henning Mankell gestorben. In: Neue Zürcher Zeitung, 5. Oktober 2015; abgerufen am 5. Oktober 2015.
  4. knerger.de: Das Grab von Henning Mankell.
  5. a b c Lars Åke Augustsson, Stig Hansén: De svenska maoisterna. Lindelöw, Göteborg 2001, ISBN 91-88144-48-8, S. 162.
  6. a b Andreas Breitenstein: Ein blinder Passagier. Neue Zürcher Zeitung, 9. Juni 2010, archiviert vom Original am 12. Juni 2010; abgerufen am 14. Juni 2010.
  7. Reinhard Mohr: Augenzeuge Mankell über Gaza-Vorfall: „Die Israelis hätten auf die Schiffsschrauben zielen können“. Spiegel Online, 3. Juni 2010.
  8. Henryk M. Broder: Es geht um Israel. Welt Online, 19. September 2009.
  9. Martin Ebel: Starautor auf geentertem Gaza-Schiff. In: tagesanzeiger.ch. 31. Mai 2010, abgerufen am 5. Oktober 2015.
  10. Henning Mankell: "Ich bin kein nützlicher Idiot" - WELT. Abgerufen am 20. Januar 2023.
  11. Starautor Mankell in israelischen Händen. Abgerufen am 20. Januar 2023.
  12. ”Vi har inte hört av honom”. 31. Mai 2010, abgerufen am 20. Januar 2023 (schwedisch).
  13. Cecilia Uddén: Fem svenskar på fartygskonvojen mår bra. In: Ekot. 31. Mai 2010 (Online).
  14. Robert Booth, Kate Connolly, Tom Phillips, Helena Smith: Gaza flotilla raid: ‘We heard gunfire – then our ship turned into lake of blood’. In: The Guardian. 2. Juni 2010 (Online).
  15. https://www.literaturcafe.de/mein-herz-schlaegt-in-afrika-eine-reise-mit-henning-mankell/
  16. Philipp Stendebach: Die Kritiker: «Mein Herz schlägt in Afrika» –. In: quotenmeter.de. 26. April 2009, abgerufen am 9. März 2024.
  17. Bundespräsident Köhler überreicht Friedenspreis an Henning Mankell. Neue Osnabrücker Zeitung, 18. September 2009, abgerufen am 13. Oktober 2015.
  18. Afrika ist voller Schmetterlinge (Memento vom 20. April 2014 im Internet Archive) Bundesregierung, Laudatio von Bundespräsident Horst Köhler auf Henning Mankell zur Verleihung des Erich Maria Remarque-Friedenspreises am 18. September 2009 in Osnabrück.
  19. Fürs Afrika-Projekt – Mankell spendet für Schlingensiefs Oper Berliner Zeitung, 21. September 2009.
  20. G. Seeßlen: Einsamkeit und Klassenkampf, in: Die Zeit Nr. 32, 2. August 2018, S. 39.
  21. a b vgl. Katalogeintrag Butterfly Blues: ein Theaterstück von Henning Mankell, aus dem Englischen von Claudia Romeder-Szevera. Abgerufen am 20. Juni 2012.
  22. daserste.de.
  23. Tatort: Borowski und das Fest des Nordens. (PDF) Abgerufen am 14. Oktober 2017.
  24. https://web.archive.org/web/20120610060700/http://www.henningmankell.com/Theatre/Plays
  25. Christa Roßmann: Literaturkritik zu Butterfly Blues. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. April 2005; abgerufen am 20. Juni 2012.
  26. facebook.com.