Hans-Grundig-Medaille

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Die Hans-Grundig-Medaille war eine Auszeichnung, die in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) vom Verband Bildender Künstler zur „Würdigung hervorragender kulturpolitischer Leistungen“[1] vergeben wurde. Zu den Preisträgern gehörten namhafte bildende Künstler, Kulturpolitiker und Kunstwissenschaftler. Die Medaille wurde als höchste Auszeichnung des Verbandes anlässlich seines 30-jährigen Bestehens 1981[1]gestiftet. Sie wurde von Wilfried Fitzenreiter entworfen. Die Verleihung erfolgte durch den Präsidenten des Verbandes.

Aussehen und Trageweise

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Die nichttragbare Medaille aus Bronze mit einem Durchmesser von 79 mm zeigt auf ihrem Avers das vom Betrachter aus gesehen nach rechts blickende Porträt von Hans Grundig sowie seinen darunter liegenden Namenszug: HANS GRUNDIG. Das Revers der Medaille zeigt mittig die Inschrift VERBAND / BILDENDER / KÜNSTLER / DER / DEUTSCHEN / DEMOKRATISCHEN / REPUBLIK.

Einzelnachweise

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  1. a b Bildende Kunst, Berlin, 7/1981, S. 363