Hanns Martin Schleyer-Preis
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Der Hanns Martin Schleyer-Preis ist eine Auszeichnung für „Verdienste um die Festigung und Förderung der Grundlagen eines freiheitlichen Gemeinwesens“. Die Daimler AG stiftete den Preis 1982 aus Anlass des fünften Todestages von Hanns Martin Schleyer. Verliehen wird der Preis von der Hanns Martin Schleyer-Stiftung. Der Preis ist seit der Verleihung des Jahres 2013 (die die Ehrungen für 2012 und 2013 umfasst) undotiert, zuvor war er mit einem Preisgeld von 12.000 Euro verbunden.
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Preisträger des Hanns Martin Schleyer-Preis sind:[1]
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Jury
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Mitglieder der Jury sind:[2]
- Wilfried Porth (Vorsitzender) Vorstandsmitglied der Daimler AG Personal und Arbeitsdirektor, Stuttgart
- Susanne Biedenkopf-Kürten, Leiterin Hauptredaktion Wirtschaft, Recht, Service, Soziales und Umwelt, ZDF, Mainz
- Sylvie Goulard, Vize-Präsidentin, Banque de France, Paris
- Stephan Harbarth, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Karlsruhe
- Renate Köcher, Institut für Demoskopie Allensbach GmbH
- Angelique Renkhoff-Mücke, Vorsitzende des Vorstandes, WAREMA Renkhoff Holding AG, Marktheidenfeld
- Hanns-Eberhard Schleyer, Sohn von Hanns Martin Schleyer
- Rupert Scholz, Bundesminister a. D., Universität München
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Archivlink ( des vom 13. Juni 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archivlink ( des vom 5. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.