Eishockey-Weltmeisterschaft 1967
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Eishockey-Weltmeisterschaft Eishockey-Europameisterschaft | ||
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Sieger: ![]() |
Die 34. Eishockey-Weltmeisterschaft und 45. Eishockey-Europameisterschaft fand vom 18. bis 29. März 1967 in Österreich statt. Sämtliche Spiele wurden in Wien ausgetragen. Österreich wurde auf dem LIHG-Kongress am 10. März 1965 in Tampere als Austragungsort des WM-Turniers 1967 gewählt.
Wahl des Austragungsortes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Österreicher erhielten im zweiten Wahlgang 30 Stimmen, Kanada 23 Stimmen. Die Schweiz als dritter Bewerber hatte ihren Antrag beim zweiten Wahlgang zurückgezogen.[1]
Vorerst stand jedoch nicht fest, ob Wien Schauplatz dieser Weltmeisterschaften sein würde, denn dafür war der Bau einer zweiten Eishalle erforderlich, welche dann am Donauparkgelände errichtet wurde. Vorerst war geplant, die C-Weltmeisterschaft in Maria Enzersdorf auszutragen, wo es aber nur eine Freilufthalle gab und einer Ausnahmegenehmigung bedurft hätte. Da aber die größte Sorge wegen der A- und B-Weltmeisterschaft geklärt war (für die C-WM bestand immer noch eine Ausweichmöglichkeit), konnte der Österreichische Verband am 14. Februar 1966 die diesbezügliche Zusage erbringen. Die Baukosten dieser neuen Halle wurden mit 5 Millionen Schilling (ca. 715.000 DM) genannt, die in einem Schlüssel von 60 zu 40 zwischen der Gemeinde Wien und der Republik Österreich getragen wurden.[2]
Am Turnier nahmen 21 Mannschaften teil, Spielstätten waren die Wiener Stadthalle sowie die Donauparkhalle im Donaupark.
Fernseh-Übertragungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die TV-Übertragungen standen lange in Frage. Erst Mitte Dezember 1966 schloss der ORF einen Vertrag mit dem Internationalen Eishockeyverband ab, wonach sechs Spiele der Gruppe A und vier der Gruppe B (die Auswahl derselben blieb dem ORF überlassen) zum Preis von 100.000 Schilling bzw. 50.000 Schilling pro Spiel zugestanden wurden. Dazu wurde der ORF verpflichtet, anderen Fernsehgesellschaften, welche Spiele übertragen wollten, nicht hinderlich zu sein, was auch bedeutete, dass andere TV-Stationen die Möglichkeit hatten, ähnliche Verträge wie der ORF mit der IIHF abzuschließen.[3]
Es gab aber nochmals Probleme: Auf Grund einer Aussendung durch den Österreichischen Rundfunk vom 22. Februar 1967 wurde mitgeteilt, dass keine TV-Übertragungen stattfinden würden, jene für Österreich seien gefährdet. Grund dafür war die Bandenwerbung. Laut Weltverbandspräsident Ahearne werden für die Schweden auch keine Radioübertragungen zugelassen. Für die Schweden machte sich die Stockholmer Zeitung »Expressen« stark, von der es hieß, sie biete 130.000 Schwedenkronen, dass die TV-Übertragungen zustande kommen. Der Londoner Korrespondent von »Expressen« verhandelte am 24. Februar 1967 mit Ahearne, der dieses Angebot akzeptierte, denn damit sollte der Internationale Eishockeyverband angeblich für die durch den Ausfall der Reklamen erlittenen finanziellen Verluste entschädigt sein.[4][5][6]
Sportliche Aspekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für dieses Jahr wurde (im Nachhinein) die Auf- und Abstiegsregelung zwischen den WM-Gruppen teilweise ausgesetzt, da im kommenden Jahr die WM wieder im Rahmen des Eishockeyturniers bei den Olympischen Winterspielen ausgetragen wurde. Allerdings wurden zwei Absteiger in der B-Gruppe, entscheidend für die WM 1969, ermittelt. Im Gegenzug gab es jedoch keine Aufsteiger in die B-Gruppe, da die IIHF für die WM 1969 eine Reduzierung der A-Gruppe auf sechs Teams beschlossen hatte. Die Zusammensetzung der A-Gruppe 1969 sollte erst im Zuge des kommenden Olympiaturniers (die ersten Sechs) ermittelt werden. Die Platzierungen in allen Gruppen dieser WM waren zudem ausschlaggebend für die Teilnahmeberechtigung am Olympiaturnier (es durften nur 14 Teams teilnehmen, darunter Gastgeber Frankreich). Um im Hinblick auf die Qualifikation zur A-WM 1969 bei der K.O.-Ausscheidungsrunde des Olympiaturniers Überraschungen zu vermeiden, waren die ersten Fünf der diesjährigen WM direkt für die Medaillenrunde des Olympiaturniers qualifiziert.
Von der Aussetzung der Auf- und Abstiegsregelung profitierte besonders das bundesdeutsche Team, das ansonsten als A-Gruppen-Letzter in diesem Jahr abgestiegen wäre. Es konnte allerdings ein Jahr später bei Olympia die Klasse trotzdem nicht halten.
Die mittlerweile seit 1963 andauernde Dominanz der UdSSR fand auch bei diesem Turnier ihre Fortsetzung. Sieben Siege in sieben Spielen bei durchschnittlich acht Toren pro Partie bedeuteten letztendlich einen ungefährdeten Sieg vor den Schweden und Kanada. Die Nordeuropäer, denen die Neuregelung zugutekam, dass bei Punktgleichheit der direkte Vergleich anstelle des Torverhältnisses den Ausschlag gab, feierten damit ihre beste WM-Platzierung seit drei Jahren. Für die nunmehr seit vier Jahren bei Weltmeisterschaften und Olympiaturnieren ungeschlagene „Sbornaja“ war dies der insgesamt siebte WM- und zehnte EM-Titel.
Nicht an die guten Leistungen der Vorjahre anknüpfen konnte das DDR-Team, das diesmal nur Siebter wurde, jedoch mit dem deutlichen 8:1-Sieg über die Bundesrepublik zumindest einen großen Prestige-Erfolg erringen konnte. Bitter verlief die Weltmeisterschaft für die Schweizer, die drei Jahre nach ihrem Abstieg aus der A-Gruppe nun den Weg in die Drittklassigkeit antreten mussten.
Die Spiele der A-Gruppe fanden bis auf das zwischen der DDR und Kanada in der Wiener Stadthalle statt. Dieses Spiel und die Vergleiche der B- und C-Gruppe wurden in der Donaupark-Halle, ebenfalls in Wien ausgetragen.
Eröffnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Eröffnung wurde durch den österreichischen Bundespräsidenten Franz Jonas vorgenommen, unter den Ehrengästen befanden sich zwei österreichische Minister (Theodor Piffl-Perčević und Georg Prader) sowie diplomatische Vertreter der teilnehmenden Länder.[7]
Zwischenfall
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einen Zwischenfall gab es beim innerdeutschen Duell, als nach dem Match beim Abspielen für die siegreiche DDR deren Hymne beim Publikum einen Proteststurm auslöste, Pfiffe durch die Halle gellten und einige Schlachtenbummler das »Deutschlandlied« anstimmten. Allerdings wurden auch Beifallsrufe laut, nämlich von Fans aus der Sowjetunion und der ČSSR, welche schon während des Matches die DDR-Equipe angefeuert hatten. Der deutsche Botschafter war zehn Minuten vor Spielschluss gegangen, die bundesdeutsche Mannschaft musste die Hymne in sportlicher Haltung anhören, da bei einer anderen Reaktion eine Sperre bis zu 14 Monaten möglich war. Es war die erste Gelegenheit gewesen, bei der in Österreich offiziell die DDR-Fahne gehisst und die Hymne »Auferstanden aus Ruinen« vorgetragen wurde.[8]
A-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- in Wien, Österreich
Spiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]18. März 1967 10:00 Uhr |
![]() Alexander Almetow (1:04) Wjatscheslaw Starschinow (9:04) Wiktor Kuskin (28:52) Wiktor Polupanow (29:49) Anatoli Firsow (34:41, 40:44) Alexander Almetow (45:21) Wiktor Jaroslawzew (52:03) |
8:2 (2:0, 3:1, 3:1) Spielbericht |
![]() Lasse Oksanen (28:18) Pekka Kuusisto (43:41) |
Stadthalle, Wien |
18. März 1967 14:00 Uhr |
![]() Jan Havel (1:09) Jozef Golonka (12:46) Jan Havel (18:20) Ivan Grandtner (34:19) Stanislav Prýl (50:41) Jiří Holík (53:38) |
6:2 (3:0, 1:2, 2:0) Spielbericht |
![]() Peter Lax (26:07) Willi Leitner (29:05) |
Stadthalle, Wien Zuschauer: 4.000 |
18. März 1967 15:00 Uhr |
![]() Marshall Johnston (0:37) Bill McMillan (18:02) Adolph Tambellini (21:46) Morris Mott (36:42) Ted Hargreaves (41:36) Adolph Tambellini (45:02) |
6:3 (2:1, 2:0, 2:2) Spielbericht |
![]() Dieter Kraatzsch (13:50) Bernd Karrenbauer (40:09) Bernd Hiller (52:46) |
Donauparkhalle, Wien |
18. März 1967 17:00 Uhr |
![]() Nils Nilsson (3:54) Roland Stoltz (18:41) Nils Nilsson (24:53) |
3:4 (2:2, 1:1, 0:1) Spielbericht |
![]() Terry Casey (15:12) Leonhard Lilyholm (16:41) Tom Hurley (29:16) Marty Howe (49:22) |
Stadthalle, Wien |
19. März 1967 14:00 Uhr |
![]() Weniamin Alexandrow (3:33, 6:23) Alexander Ragulin (15:25) Alexander Almetow (34:19) Wladimir Wikulow (37:44) Alexander Ragulin (55:01) Wjatscheslaw Starschinow (58:10) |
7:2 (3:0, 2:0, 2:2) Spielbericht |
![]() Donald Ross (51:31) Doug Woog (53:01) |
Stadthalle, Wien |
19. März 1967 17:00 Uhr |
![]() Fran Huck (11:29) Adolph Tambellini (15:11) Jean Cusson (36:30) Adolph Tambellini (45:05) Roger Bourbonnais (51:44) |
5:1 (2:1, 1:0, 2:0) Spielbericht |
![]() Reijo Hakanen (4:49) |
Stadthalle, Wien |
20. März 1967 14:00 Uhr |
![]() Stanislav Prýl (2:20) Jan Havel (17:43) Jaroslav Holík (19:10) Jan Havel (24:16) Jozef Golonka (31:45) Jiří Holík (45:31) |
6:0 (3:0, 2:0, 1:0) Spielbericht |
![]() |
Stadthalle, Wien |
20. März 1967 20:30 Uhr |
![]() Lars-Göran Nilsson (20:48) Carl-Göran Öberg (47:58, 58:41) |
3:1 (0:0, 1:0, 2:1) Spielbericht |
![]() Peter Lax (51:48) |
Stadthalle, Wien |
21. März 1967 10:00 Uhr |
![]() Wiktor Polupanow (3:33) Wladimir Wikulow (8:56) Wjatscheslaw Starschinow (10:43) Wiktor Polupanow (22:01, 27:07) Anatoli Firsow (27:31) Wiktor Jakuschew (35:47) Weniamin Alexandrow (45:47) Anatoli Firsow (49:54) Boris Majorow (52:01) Wiktor Polupanow (53:35) Alexander Almetow (55:11) |
12:0 (3:0, 4:0, 5:0) Spielbericht |
![]() |
Stadthalle, Wien |
21. März 1967 14:00 Uhr |
![]() Ulf Sterner (28:36) Carl-Göran Öberg (36:11) Hans Lindberg (39:00) Folke Bengtsson (55:07) Ulf Sterner (55:39) |
5:1 (0:1, 3:0, 2:0) Spielbericht |
![]() Pekka Kuusisto (15:47) |
Stadthalle, Wien |
21. März 1967 17:00 Uhr |
![]() Roger Bourbonnais (1:03) Carl Brewer (8:50) Jean Cusson (12:19) Marshall Johnston (13:05) Bill MacMillan (16:55) Jean Cusson (23:31) Ted Hargreaves (36:18) Fran Huck (37:44, 42:11) Gary Dineen (44:49) Adolph Tambellini (45:06) Morris Mott (46:10) Fran Huck (51:01) |
13:1 (5:0, 3:0, 5:1) Spielbericht |
![]() Kurt Schloder (51:45) |
Stadthalle, Wien |
21. März 1967 20:30 Uhr |
![]() Josef Černý (6:05) Jiří Holík (14:33) Jan Havel (19:12) Jaroslav Jiřík1 (25:51) Stanislav Prýl (42:42) Jaroslav Holík (46:48) Jaroslav Jiřík (49:45) Oldřich Machač (57:31) |
8:3 (3:0, 1:2, 4:1) Spielbericht |
![]() Craig Falkman (20:44) Donald Ross (32:16) Marty Howe (44:14) |
Stadthalle, Wien |
1 – Nach anderer Quelle[9] wurde Jiří Holík als Torschütze genannt.
23. März 1967 10:00 Uhr |
![]() Jozef Golonka (20:13) |
1:3 (0:3, 1:0, 0:0) Spielbericht |
![]() Pekka Kuusisto (12:51) Juhani Wahlsten (18:33, 15:36) |
Stadthalle, Wien Zuschauer: 7.000 |
23. März 1967 14:00 Uhr |
![]() Ronald Pettersson (12:42) Arne Carlsson (14:17) Folke Bengtsson (26:10) Björn Palmqvist (27:03) Hans Lindberg (28:28, 33:45) Folke Bengtsson (36:03) Björn Palmqvist (49:14) |
8:2 (2:1, 5:1, 1:0) Spielbericht |
![]() Dieter Kraatzsch (8:09) Rüdiger Noack (37:23) |
Stadthalle, Wien |
23. März 1967 17:00 Uhr |
![]() Wiktor Kuskin (1:38) Wiktor Polupanow (2:51) Weniamin Alexandrow (8:40) Wiktor Polupanow (21:33) Wladimir Wikulow (21:57, 26:33) Anatoli Firsow (26:46) Wiktor Polupanow (31:47) Weniamin Alexandrow (32:58, 38:05) Wiktor Polupanow (40:11) Weniamin Alexandrow (41:44) Boris Majorow (43:30) Anatoli Firsow (46:06, 49:38) Alexander Almetow (55:57) |
16:1 (3:1, 7:0, 6:0) Spielbericht |
![]() Kurt Schloder (14:02) |
Stadthalle, Wien |
23. März 1967 20:30 Uhr |
![]() Morris Mott (40:39, 52:17) |
2:1 (0:0, 0:1, 2:0) |
![]() Craig Falkman (23:37) |
Stadthalle, Wien |
25. März 1967 10:00 Uhr |
![]() |
0:0 (0:0, 0:0, 0:0) Spielbericht |
![]() |
Stadthalle, Wien |
25. März 1967 14:00 Uhr |
![]() Jorma Peltonen (0:23) Pekka Marjamäki (39:49) |
2:2 (1:0, 1:2, 0:0) |
![]() Kurt Schloder (22:59) Horst Ludwig (37:06) |
Stadthalle, Wien |
25. März 1967 17:00 Uhr |
![]() Alexander Almetow (3:09) Wiktor Polupanow (7:54) Anatoli Firsow (15:59) Wiktor Jakuschew (24:45) Alexander Almetow (33:35, 37:13) Wladimir Wikulow (42:54) Anatoli Firsow (47:14) Wladimir Wikulow (57:12) |
9:1 (3:0, 3:1, 3:0) |
![]() Gert Blomé (37:00) |
Stadthalle, Wien Zuschauer: 13.000 |
25. März 1967 20:30 Uhr |
![]() Jaroslav Jiřík (46:34) |
1:1 (0:0, 0:1, 1:0) |
![]() Bill McMillan (35:54) |
Stadthalle, Wien Zuschauer: 13.000 |
26. März 1967 17:00 Uhr |
![]() Gerry Melnychuk (11:31) Craig Falkman (26:41) |
2:0 (1:0, 1:0, 0:0) Spielbericht |
![]() |
Stadthalle, Wien |
26. März 1967 20:30 Uhr |
![]() Joachim Ziesche (0:40) Peter Prusa (11:17) Joachim Ziesche (20:24) Bernd Karrenbauer (23:29) Bernd Hiller (38:19) Bernd Hiller1 (51:06) Frank Braun (55:28) Peter Prusa (56:48) |
8:1 (2:0, 3:0, 3:1) Spielbericht |
![]() Horst Ludwig (47:36, Penalty) |
Stadthalle, Wien |
1 – Nach anderer Quelle[10] wurde Joachim Ziesche als Torschütze genannt.
27. März 1967 17:00 Uhr |
![]() František Pospíšil (5:37, 6:13) Václav Nedomanský (7:10) Jan Havel (13:42) Jozef Golonka (57:17) |
5:5 (4:2, 0:1, 1:2) Spielbericht |
![]() Carl-Göran Öberg (5:13) Björn Palmqvist (18:04) Leif Henriksson (32:43) Hans Lindberg (41:48) Nils Johansson (53:48) |
Stadthalle, Wien Zuschauer: 13.000 |
27. März 1967 20:30 Uhr |
![]() Anatoli Firsow (29:32) Wjatscheslaw Starschinow (50:36) |
2:1 (0:1, 1:0, 1:0) Spielbericht |
![]() Fran Huck (5:35) |
Stadthalle, Wien Zuschauer: 13.000 |
28. März 1967 14:00 Uhr |
![]() Kari Johansson (1:20) Juhani Wahlsten (2:35, 13:20) Lasse Oksanen (16:15) Matti Keinonen (22:17) |
5:1 (4:1, 1:0, 0:0) Spielbericht |
![]() Bernd Poindl (10:36) |
Stadthalle, Wien |
28. März 1967 17:00 Uhr |
![]() Marty Howe (10:34) Marshall Tschida (15:03) Leonhard Lilyholm (15:20) Gerry Melnychuk (17:02) Craig Falkman (30:18) Arthur Miller (32:37) Terry Casey (33:22) Gerry Melnychuk (53:17) |
8:3 (4:0, 3:1, 1:2) Spielbericht |
![]() Peter Lax (36:09) Sepp Reif (41:38) Heinz Weisenbach (58:17) |
Stadthalle, Wien |
29. März 1967 14:00 Uhr |
![]() Stig-Göran Johansson (12:57, 17:09) Folke Bengtsson (18:34, 36:571, 37:11) Björn Palmqvist (40:10) |
6:0 (3:0, 2:0, 1:0) Spielbericht |
![]() |
Stadthalle, Wien |
1 – Nach anderer Quelle[9] wurde Carl-Göran Öberg als Torschütze genannt
29. März 1967 17:00 Uhr |
![]() Oleg Saizew (10:13) Wiktor Polupanow (25:32) Anatoli Firsow (44:13) Wiktor Jakuschew (46:31) |
4:2 (1:1, 1:0, 2:1) Spielbericht |
![]() Jozef Golonka (9:55) Jaroslav Jiřík (41:27) |
Stadthalle, Wien |
Abschlusstabelle der A-WM
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pl. | Sp | S | U | N | Tore | Diff | Punkte | |
1. | ![]() |
7 | 7 | 0 | 0 | 58: | 9+49 | 14: | 0
2. | ![]() |
7 | 4 | 1 | 2 | 31:22 | +9 | 9: 5 |
3. | ![]() |
7 | 4 | 1 | 2 | 28:15 | +13 | 9: 5 |
4. | ![]() |
7 | 3 | 2 | 2 | 29:18 | +11 | 8: 6 |
5. | ![]() |
7 | 3 | 1 | 3 | 20:23 | −3 | 7: 7 |
6. | ![]() |
7 | 2 | 1 | 4 | 14:24 | −10 | 5: 9 |
7. | ![]() |
7 | 1 | 1 | 5 | 14:38 | −24 | 3:11 |
8. | ![]() |
7 | 0 | 1 | 6 | 11:56 | −45 | 1:13 |
Anm: 1 Die LIHG hatte beschlossen, dass bei dieser WM bei Punktgleichheit zweier Mannschaften zunächst der direkte Vergleich entschiede. Erst wenn dieser unentschieden ausginge oder mehr als zwei Mannschaften punktgleich wären, würde die Tordifferenz bzw. das Torverhältnis wie bislang entschieden haben.
Auf- und Absteiger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf- und Abstiegsregelung: | aufgrund des Olympischen Eishockeyturniers 1968 in der A-Gruppe keine Auf- und Abstiegsregelung |
qualifiziert für die olympische Finalrunde: | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
qualifiziert für die Olympische Ausscheidungsrunde: | ![]() ![]() ![]() |
Beste Scorer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, Fett: Turnierbestwert
Spieler | Team | Sp | T | V | Pkt |
---|---|---|---|---|---|
Anatoli Firsow | ![]() |
7 | 11 | 11 | 22 |
Wiktor Polupanow | ![]() |
7 | 11 | 8 | 19 |
Alexander Almetow | ![]() |
7 | 8 | 7 | 15 |
Weniamin Alexandrow | ![]() |
7 | 7 | 7 | 14 |
Jozef Golonka | ![]() |
7 | 4 | 7 | 11 |
Wladimir Wikulow | ![]() |
7 | 6 | 5 | 11 |
Fran Huck | ![]() |
7 | 5 | 6 | 11 |
Jan Havel | ![]() |
7 | 6 | 3 | 9 |
Jaroslav Holík | ![]() |
7 | 2 | 7 | 9 |
Jaroslav Jiřík | ![]() |
7 | 5 | 3 | 8 |
Abschlussplatzierung der EM
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Gegensatz zu der offiziellen Version wird in einigen neueren Statistiken Finnland als Europadritter geführt. Diese Angaben stützen sich auf das ursprünglich erst 1969 eingeführte Reglement, wonach anhand der Vergleiche der europäischen Mannschaften untereinander eine eigene EM-Tabelle erstellt wurde. Seit 1999 werden diese Kriterien auch rückwirkend für die seit 1961 ausgetragenen „reinen“ Weltmeisterschaften herangezogen. Der Vollständigkeit halber wird hier auch eine EM-Punktetabelle aufgeführt.
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Anm: 2 Die LIHG hatte beschlossen, dass bei dieser EM bei Punktgleichheit zweier Mannschaften zunächst der direkte Vergleich entschiede. Erst wenn dieser unentschieden ausginge oder mehr als zwei Mannschaften punktgleich wären, würde die Tordifferenz bzw. das Torverhältnis wie bislang entschieden haben.
B-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- in Wien, Österreich
Spiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]18. März 1967 | ![]() Rudi Hiti (2:00) Franc Smolej (15:56) Viktor Tišler (23:13) Franc Smolej (28:05) Viktor Tišler (32:42) Franc Smolej (59:15) |
6:6 (2:1, 3:0, 1:5) |
![]() Peter Bikar (19:51) Zoltán Horváth (41:33) Peter Bikar (45:21) Zoltán Horváth (45:55, 51:02, 56:53) |
Donauparkhalle, Wien |
18. März 1967 | ![]() Józef Stefaniak (22:36, 27:25) Andrzej Źurawski (58:25) |
3:1 (0:0,2:0,1:1) |
![]() Olav Dalsøren (41:51) |
Donauparkhalle, Wien |
18. März 1967 | ![]() Ștefan Ionescu (8:33) Anton Biró (12:05) Iulius Szabo (17:38) Geza Szabo (18:04) Iulian Florescu (26:24) Anton Biro (48:25) Iulian Florescu (50:51) |
7:2 (4:0, 1:0, 2:2) |
![]() Ueli Lüthi (41:15, 57:23) |
Donauparkhalle, Wien |
18. März 1967 | ![]() Horst Kalt (7:09) Adolf Bächler (11:46) |
2:4 (2:2, 0:2, 0:0) |
![]() Enrico Benedetti (16:50) Edmondo Rabanser (18:18) Gianfranco Da Rin (26:29) Giovanni Mastel (26:34) |
Stadthalle, Wien |
20. März 1967 | ![]() Andrzej Źurawski (17:42) Stanisław Fryźlewicz (19:30) Andrzej Fonfara (47:44) |
3:3 (2:0, 0:2, 1:1) |
![]() Roman Smolej (35:11) Janez Mlakar (35:57) Roman Smolej (49:54) |
Donauparkhalle, Wien |
20. März 1967 | ![]() Dezideriu Varga (1.12) Geza Szabo (4.29) Valentin Ștefanov (13:45) Dezideriu Varga (16:46) Alexandru Calamar (29:02, 34:15) Dezideriu Varga (58:45) |
7:2 (4:1, 2:0, 1:1) |
![]() Alberto da Rin (15:52) Giovanni Mastel (54:55) |
Donauparkhalle, Wien |
20. März 1967 | ![]() Arne Mikkelsen (4:23) Bjørn Johansen (10:20) Svein Haagensen (19:16) Bjørn Johansen (25:53) Odd Syversen (27:05) |
5:2 (3:0, 2:1, 0:1) |
![]() Heinz Lüthi (21:31) Ueli Lüthi (52:04) |
Donauparkhalle, Wien |
20. März 1967 | ![]() Josef Puschnig (6:23, 13:47) Klaus Weingärtner (39:18) Dieter Kalt (48:38) Heinz Schupp (55:50) |
5:4 (2:1, 1:2, 2:1) |
![]() Zoltan Horváth (8:27) Peter Bikar (29:51) Attila Balint (35:32) János Pöth (44:41) |
Stadthalle, Wien |
21. März 1967 | ![]() Józef Manowski (6:53) Karol Fonfara (9:23) Eugeniusz Nowak (18:32) Józef Stefaniak (30:54) Karol Fonfara (31:32, 39:23) Tadeusz Kilanowicz (40:43) |
7:3 (3:1, 3:1, 1:1) |
![]() Gábor Boróczi (8:16) Attila Balint (31:14) Árpád Bánkuti (57:49) |
Donauparkhalle, Wien |
21. März 1967 | ![]() Josef Puschnig (6:20) Eduard Mössmer (8:34) Klaus Kirchbaumer (21:25) |
3:8 (2:3, 1:3, 0:2) |
![]() Franc Smolej (0:17) Roman Smolej (15:54, 16:05) Jože Bogomir Jan (22:59) Viktor Tišler (30:09) Jože Bogomir Jan (38:02) Janez Mlakar (46:46) Franc Smolej (57:21) |
Donauparkhalle, Wien |
21. März 1967 | ![]() Dezideriu Varga (17:24) Iulius Szabo (21:04) Zoltan Făgăraș (31.13) |
3:2 (1:0, 2:0, 0:2) |
![]() Odd Syversen (40:50) Svein Hågensen (49:11) |
Donauparkhalle, Wien |
21. März 1967 | ![]() Bernard Giroud (1:22) Michel Turler (6:13) Ueli Lüthi (38:30) Gaston Furrer (50:00) Michel Turler (52:41) |
5:7 (2:3, 1:3, 2:1) |
![]() Hans Piccolruaz (2:44) Alberto da Rin (3:11) Hans Piccolruaz (5:54) Alberto da Rin (22:08) Isidoro Alverà (30:34) Giovanni Mastel (37:52) Edmondo Rabanser (44:27) |
Donauparkhalle, Wien |
23. März 1967 | ![]() Geza Szabo (15:26) Alexandru Calamar (16:07) Geza Szabo (34:34) Valentin Ștefanov (41:27) Geza Szabo (50:30) |
5:2 (2:1, 1:0, 2:1) |
![]() Árpád Bánkuti (2:22) Zoltan Horváth (54:03) |
Donauparkhalle, Wien |
23. März 1967 | ![]() Roman Smolej (2:09) Jože Bogomir Jan (16:40) Ivo Rataj (27:19) Roman Smolej (58:59) |
4:2 (2:0, 1:2, 1:0) |
![]() Alberto da Rin (24:45) Edmondo Rabanser (25:26) |
Donauparkhalle, Wien |
23. März 1967 | ![]() Krzystof Białynicki-Birula (13:38) Andrzej Fonfara (21:08) Eugeniusz Nowak (28:49) Hubert Sitko (33:46) Karol Fonfara (34:02) Józef Manowski (54:30, 59:35) |
7:1 (1:1, 4:0, 2:0) |
![]() Michel Turler (6:52) |
Donauparkhalle, Wien |
23. März 1967 | ![]() Walter Znenahlik (51:56) Gerd Schager (56:04) |
2:5 (0:0, 0:1, 2:4) |
![]() Olav Dalsøren (36:21) Odd Syversen (41:25) Christian Petersen (52:11) Trygve Bergeid (53:55) Per-Skjerwen Olsen (54:20) |
Donauparkhalle, Wien |
25. März 1967 | ![]() János Ziegler (8:48) Jószef Palotas (11:27) Zoltan Horváth (17:04) Gábor Boróczi (39:40) |
4:4 (3:2, 1:1, 0:1) |
![]() Paolo Bernardi (5:29) Alberto da Rin (9:40) Giuseppe Lorenzi (37:38) Paolo Bernardi (55:00) |
Donauparkhalle, Wien |
25. März 1967 | ![]() Iuliu Szabo (4:22) Geza Szabo (27:24) Anton Biró (42:46) |
3:3 (1:0, 1:1, 1:2) |
![]() Andrzej Fonfara (27:55) Krzystof Białynicki-Birula (56:20) Andrzej Fonfara (59:37) |
Donauparkhalle, Wien |
25. März 1967 | ![]() Olav Dalsøren (3:58) Terje Nyhaug (6:21) Svein Haagensen (17:28, 18:47) Odd Syversen (20:47) Svein Haagensen (33:48) Per Holter (44:46) Steinar Bjolbakk (51:20) Einar Bruno Larsen (51:44) |
9:2 (4:0, 2:1, 3:1) |
![]() Franc Smolej (27:27, 49:55) |
Donauparkhalle, Wien |
25. März 1967 | ![]() Walter Znenahlik (2:39) Josef Puschnig (7:40) Adolf Bächler (8:01) Josef Puschnig (36:05, 52:37) |
5:2 (3:2, 1:0, 1:0) |
![]() Peter Lüthi (9:40) Gaston Furrer (18:23) |
Donauparkhalle, Wien |
27. März 1967 | ![]() Bjørn Johansen (9:25) Terje Nyhaug (13:13) Per Holter (19:46) Steinar Bjølbakk (44:14) Thor Marthinsen (58:01) Svein Hågensen (58:25) |
6:5 (3:3, 0:2, 3:0) |
![]() Viktor Zsitva (1:11, 3:05) Zoltan Horváth (10:23, 27:55) Viktor Zsitva (21:26) |
Donauparkhalle, Wien |
27. März 1967 | ![]() Wlodzimierz Komorski (6:33) Józef Manowski (58:08) |
2:0 (1:0, 0:0, 1:0) |
![]() |
Donauparkhalle, Wien |
27. März 1967 | ![]() Slavko Beravs (1:15) Jože Bogomir Jan (9:23) Roman Smolej (46:22) |
3:3 (2:1, 0:2, 1:0) |
![]() Peter Lüthi (4:10) Ueli Lüthi (21:32) Michel Turler (38:52) |
Donauparkhalle, Wien |
27. März 1967 | ![]() Gerhard Felfernig (44:34) Dieter Kalt (56:16, 56:53) Gerhard Felfernig (59:37) |
4:4 (0:1, 0:3, 4:0) |
![]() Eduard Pană (14:08) Ștefan Ionescu (24:00) Anton Biró (24:10) Iulian Florescu (33:34) |
Donauparkhalle, Wien |
28. März 1967 | ![]() Svein Hågensen (10:31) Per-Skjerwen Olsen (12:22) Olav Dalsøren (23:16) Svein-Norman Hansen (31:40) Per Holter (35:56) Einar Bruno Larsen (51:04) Svein Hågensen (53:47) |
7:4 (2:0, 3:2, 2:2) |
![]() Alberto da Rin (29:55) Giovanni Mastel (32:29) Enrico Benedetti (42:39) Edmondo Rabanser (58:01) |
Donauparkhalle, Wien |
28. März 1967 | ![]() Gerhard Wittwer (4:16) Claude Henry (14:56) Michel Turler (16:28) Walter Wittwer (17:19) Claude Henry (28:09) Daniel Piller (32:07) Peter Kradolfer (33:53) |
7:3 (4:0, 3:1, 0:2) |
![]() Peter Bikar (36:52) Gábor Boróczi (46:06) János Pöth (48:46) |
Donauparkhalle, Wien |
28. März 1967 | ![]() Anton Biró (11:18) Iulius Szabo (18:29) Dezideriu Varga (24:47) Valentin Ștefanov (34:50) Geza Szabo (41:34) |
5:3 (2:0, 2:2, 1:1) |
![]() Rudi Hiti (31:36) Roman Smolej (36:49) Janez Mlakar (42:24) |
Donauparkhalle, Wien |
28. März 1967 | ![]() Dieter Kalt (19:40) Gerhard Felfernig (39:20) |
2:7 (1:0, 1:2, 0:5) |
![]() Sylwester Wilczek (33:18) Eugeniusz Nowak (38:30, 48:45) Andrzej Fonfara (49:40) Józef Manowski (55:48) Krzysztof Białynicki-Birula (55:58) Andrzej Fonfara (59:57) |
Donauparkhalle, Wien |
Abschlusstabelle der B-WM
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pl. | Mannschaft | Sp | S | U | N | Tore | Diff. | Punkte |
1 | ![]() |
7 | 5 | 2 | 0 | 32:13 | +19 | 12:2 |
2 | ![]() |
7 | 5 | 2 | 0 | 34:18 | +16 | 12:2 |
3 | ![]() |
7 | 5 | 0 | 2 | 35:21 | +14 | 10:4 |
4 | ![]() |
7 | 2 | 3 | 2 | 29:31 | −2 | 7:7 |
5 | ![]() |
7 | 2 | 1 | 4 | 23:31 | −8 | 5:9 |
6 | ![]() |
7 | 2 | 1 | 4 | 23:34 | −11 | 5:9 |
7 | ![]() |
7 | 1 | 1 | 5 | 22:37 | −15 | 3:11 |
8 | ![]() |
7 | 0 | 2 | 5 | 27:40 | −13 | 2:12 |
Auf- und Absteiger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]B-Weltmeister 1967: | ![]() |
Aufsteiger in die A-Gruppe: | aufgrund des Olympischen Eishockeyturniers 1968 zwischen A- und B-Gruppe keine Auf- und Abstiegsregelung |
Absteiger aus der A-Gruppe: | aufgrund des Olympischen Eishockeyturniers 1968 zwischen A- und B-Gruppe keine Auf- und Abstiegsregelung |
Absteiger in die C-Gruppe: | ![]() ![]() |
Aufsteiger aus der C-Gruppe: | keine (gültig für die WM 1969) |
qualifiziert für Olympia: | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
C-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]19. März 1967 | ![]() Kiril Gerassimow (1:04) Pavel Lesev (1:54) Iwajlo Kalew (13:54) Kiril Gerassimow (31:17) Iwajlo Kalew (32:12) Zheljasko Botev (32:33) Nedko Nedjalkov (34:51) Kiril Gerassimow (40:28) Nedko Nikolov (48:31) Zheljasko Botev (49:46) |
10:3 (3:2, 4:0, 3:1) |
![]() Wil Ooms (8:33, 8:48) Ruud Bakker (42:58) |
Donauparkhalle, Wien |
19. März 1967 | ![]() Hideaki Kurokawa (4:35, 5:35, 18:49, 23:24) Kazuo Matsuda (35:49, 37:38) Takaaki Kaneiri (40:17) Yasufumi Tanno (43:37) Kazuo Matsuda (45:59) Hideaki Kurokawa (51:08) Kiyotaka Kaneiri (59:44) |
11:2 (3:0, 3:1, 5:1) |
![]() Niels Schack (23:55) Henrik Fabricius (52:48) |
Donauparkhalle, Wien |
20. März 1967 | ![]() Pancho Mihailov (13:59) Ilya Bachvarov (23:20) Pavel Lesev (50:40) |
3:2 (1:0, 1:1, 1:1) |
![]() Jean-Claude Eymard (33:48) Alain Bozon (41:01) |
Donauparkhalle, Wien |
22. März 1967 | ![]() Kiyotaka Kaneiri (9:34) Kenji Toriyabe (11:10) Takao Hikigi (20:17) Hideaki Kurokawa (37:18) Kenji Toriyabe (38:38) Kazuo Matsuda (43:50) Isao Asai (49:33) Hideaki Kurokawa (51:40) |
8:2 (2:0, 3:1, 3:1) |
![]() I. Bachvarov (35:11) Topalski (44:08) |
Donauparkhalle, Wien |
23. März 1967 | ![]() Michel Caux (7:06) Alain Bozon (7:34, 11:22) Gilbert Itzicsohn (11:46) Jean-Claude Guennelon (14:48) Alain Mazza (18:19) Gérard Faucomprez (45:08) Philippe Lacarrière (50:30) Gilbert Itzicsohn (51:47) Michel Caux (54:41) Alain Mazza (56:07) Jean-Claude Eymard (59:33) |
12:6 (6:1,0:4,6:1) |
![]() Wil Ooms (10:44) Ruud Bakker (22:53) Wil Ooms (24:10) Joe Simons (31:40) Wil Ooms (32:39) Cyriel van Dijk (45:20) |
Donauparkhalle, Wien |
23. März 1967 | ![]() Kjeld Bjerrum (27:04) Flemming Borch (35:59) Mick Gautier (49:59) Mogens Søndergaard (51:11) Ole Hamann (51:43) |
5:2 (0:0, 2:1, 3:1) |
![]() Philippe Lacarrière (34:06) Alain Bozon (54:12) |
Donauparkhalle, Wien |
26. März 1967 | ![]() Carl Christian Høybye (2:11) Niels Schack (14:08) Kjeld Bjerrum (19:22) Niels Schack (23:19) Mogens Søndergaard (31:13) Anders Petersen (45:50) Carl Christian Høybye (49:04) Kjeld Bjerrum (52:55) |
8:9 (3:3, 2:2, 3:4) |
![]() Joe Simons (7:10) Ruud Bakker (19:13) Ron Gentis (19:58) Joe Simons (21:16) Ruud Bakker (37:11) Wil Ooms (40:15) Joe Simons (43:37) Ruud Bakker (44:16) Joe Simons (45:51) |
Donauparkhalle, Wien |
26. März 1967 | ![]() Takao Hikigi (10:55) Kazuo Matsuda (24:19) Hideaki Kurokawa (25:07, 25:14) Kiyotaka Kaneiri (28:20) Koji Iwamoto (48:10) Toru Okajima (48:58) |
7:2 (1:0, 3:1, 3:1) |
![]() Gilbert Lèpre (22:39) Gérard Faucomprez (33:45) |
Donauparkhalle, Wien |
27. März 1967 | ![]() Mick Gautier (27:06) Frank Johansen (34:36) Ole Hamann (54:26) Kjeld Bjerrum (59:35) |
4:2 (0:0, 2:1, 2:1) |
![]() Ilya Bachvarov (29:31) Pancho Mihailov (46:55) |
Donauparkhalle, Wien |
28. März 1967 | ![]() Takao Hikigi (4:48) Masahiro Sato (6:03) Takao Hikigi (13:08) Hideaki Kurokawa (18.45) Toru Okajima (21:13) Kiyotaka Kaneiri (28:40) Kazuo Matsuda (28:58) Hideaki Kurokawa (30:28) Yutaka Ebina (31:46) Tadamasa Ito (35:14) Toru Okajima (38:04, 41:15) Hideaki Kurokawa (45:07, 45:26) Yutaka Ebina (47:26) Kenji Toriyabe (51:20) Tadamasa Ito (55:14) Toru Okajima (57:37) Kiyotaka Kaneiri (58:18) Masahiro Sato (59:58) |
20:2 (4:1, 7:1, 9:0) |
![]() Ruud Bakker (6:31) Johan Manuel (34:09) |
Donauparkhalle, Wien |
Abschlusstabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pl. | Mannschaft | Sp | S | U | N | Tore | Diff. | Punkte |
1. | ![]() |
4 | 4 | 0 | 0 | 46:8 | +38 | 8:0 |
2. | ![]() |
4 | 2 | 0 | 2 | 19:24 | −5 | 4:4 |
3. | ![]() |
4 | 2 | 0 | 2 | 17:17 | 0 | 4:4 |
4. | ![]() |
4 | 1 | 0 | 3 | 18:21 | −3 | 2:6 |
5. | ![]() |
4 | 1 | 0 | 3 | 20:50 | −30 | 2:6 |
Auf- und Absteiger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]C-Weltmeister 1967: | ![]() |
Aufsteiger in die B-Gruppe: | keine (gültig für die WM 1969) |
Absteiger aus der B-Gruppe: | ![]() ![]() |
qualifiziert für Olympia: | ![]() ![]() |
Abschlussplatzierung und Kader der Mannschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Championnats du monde 1967 bei passionhockey.com
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 1967 in Österreich. In: Berliner Zeitung. Archiv der Staatsbibliothek zu Berlin, 11. März 1965, S. 7, abgerufen am 3. Dezember 2024 (kostenlose Anmeldung erforderlich).
- ↑ «Eishockey-WM nun endgültig in Wien». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Februar 1966, S. 12.
- ↑ „Fernsehen überträgt Eishockey-WM!“ in »Volkszeitung Kärnten« Nr. 289 vom 18. Dezember 1966, S. 8, POS. Spalten 2 bis 4, unten
- ↑ „Die TV-Eishockey-Übertragungen nun auch für Österreich fraglich“ in »Kärntner Tageszeitung« Nr. 44 vom 23. Februar 1967, S. 7.
- ↑ „Schwedische Zeitung will Eishockey-TV finanzieren“ in »Kärntner Tageszeitung« Nr. 47 vom 26. Februar 1967, S. 7, POS. Spalte 5, oben
- ↑ „Schwedische Zeitung will Eishockey-WM-Fernsehübertragungen finanzieren“ in »Volkszeitung Kärnten« Nr. 47 vom 26. Februar 1967, S. 8, POS. Spalten 3 und 4, unten
- ↑ „Jonas eröffnete WM“ in »Volkszeitung Kärnten« Nr. 65 vom 19. Februar 1967, S. 7, POS. Spalte 1, unten
- ↑ „Pfeifkonzert bei Becher-Hymne“ in »Volkszeitung Kärnten« Nr. 71 vom 29. März 1967, S. 7, POS. Spalten 2 und 3, unten
- ↑ a b Roman Pomothy: 34th World and 45th European Championship. In: SFRP's Hockey Archive. Abgerufen am 6. November 2013.
- ↑ rb63: 1967 Чемпионат мира и Европы: Австрия (Вена). In: Форум хоккейной статистики. 20. Oktober 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2013; abgerufen am 12. November 2013 (russisch).