Diskussion:Vennbahn/Archiv/1
Frage zur Einleitung
"Durch die Grenzziehung nach dem Ersten Weltkrieg wechselt sie mehrfach von deutschem auf belgisches Staatsgebiet und zurück." Das ist doch faktisch nicht richtig, oder? Sie wechselt ja eben nicht hin und zurück denn sie ist ja Belgisches Staatsgebiet. Sie wechselt ein einziges Mal von Deutschland nach Belgien, danach ist sie immer belgisch. Das ist ja gerade der Witz.-- Beiträge/77.180.252.182 16:38, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Inzwischen steht dort „wechselte“ (Vergangenheitsform). Es war ja ein paar Monate Anfang 1920 so, allerdings wurde auch ein Teilstück bei Hemmeres in den 1950ern zurückgegeben, also passte das ab dann wieder. --Gamba (Diskussion) 19:45, 21. Jan. 2019 (CET)
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Trasse bei Hemmeres
zitat: Eine ähnliche Situation entstand übrigens nach dem 1. Weltkrieg zwischen Raeren und Kalterherberg, wo die Vennbahn (Gleiskörper, Aufbau, Bahnbauten) belgisch wurde, wogegen das umliegende Gebiet bei Deutschland verblieb. Während die Vennbahn nach wie vor dort belgisches Hoheitsgebiet ist, ist die Bahntrasse zwischen Hemmeres und Auel wieder an Deutschland zurückgegeben worden, und zwar im Zuge der Rückgabeverhandlungen des Jahres 1956, als Hemmeres wieder an die Bundesrepublik Deutschland zurück kam. zitat ende. http://www.zvs.be/der-zug-kommt/?Wissenswertes:Eigenheiten_der_Bahnstrecke:Die_Bahn_blieb_belgisch --217.255.159.215 13:47, 23. Mai 2013 (CEST)
- Information wurde mit dem Beleg in den Artikel aufgenommen. --Gamba (Diskussion) 19:28, 21. Jan. 2019 (CET)
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Streckenbild
Welche Zeit der strecke und der geschichte liegt diesem bild zu grunde?. --217.255.159.215 13:59, 23. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Gamba (Diskussion) 19:25, 21. Jan. 2019 (CET)
Formatieren
Bitte um formatieren und zwar sollte das bild der eklaven IM absatz zur grenzziehung stehen (Abbau der Gleise und Folgen für die Grenze). Danke--217.255.129.102 10:07, 30. Jun. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Gamba (Diskussion) 19:07, 21. Jan. 2019 (CET)
Hoheitsgebiet
Soweit ich orientiert bin, wurde die Bahntrasse einschließlich der Gebäude (Bahnhöfe etc.) nach dem 1. Weltkrieg belgisches Staatsgebiet und nicht nur Eigentum der Bahnverwaltung und blieb es auch nach Gründung der Bundesrepublik. So wird es auch auf der Deutschen Generalkarte und im Generalatlas dargestellt. Danach wären die deutschen Gebiete westlich der Trasse tatsächlich echte Exklaven. Mir ist allerdings nicht bekannt, ob dieser Status nach Stillegung und teilweiser Zerstörung der Strecke noch besteht, da hierfür ja eigentlich kein sachlicher Grund mehr besteht (der im Zeitalter von Schengen ohnehin kaum noch sinnvoll erscheint). Vielleicht kann ja mal ein in der Gegend wohnhafter "Insider" dazu etwas schreiben.
Thomas
Würde mich auch mal interessieren! Mein Senf dazu:
Ich halte die Bezeichnung "Exklave" für beispielsweise Mützenich und Teile Roetgens für bestenfalls akademisch. Zum einen habe ich nirgendwo einen gesicherten Beleg gefunden, daß die Vennbahn wirklich belgisches Staatsgebiet geworden wäre; zwar wurde sie von der belgischen Staatsbahn betrieben und gehört dem belgischen Staat, dadurch wird sie aber nicht automatisch zu dessen Staatsgebiet. Auch im Artikel Vennbahn wird nur erwähnt, daß der belgische Staat Eigentümer geworden wäre. Wenn jemand gesicherte Erkenntnisse dazu hätte, dann wäre es mal sehr interessant, diese zu veröffentlichen. Interessant wäre z.B. die Erklärung des Völkerbundes dazu von 1920.
Selbst wenn dem aber so wäre, so trifft aber die Definition einer Exklave nicht zu: Denn diese muß vom übrigens Staatsgebiet getrennt sein. Davon kann hier aber keine Rede sein, zumindest heutzutage nicht, da Belgien keinerlei Staatswesen auf dem Gebiet ausübt, schon gar nicht auf dem abgebauten Teil, der jetzt ein Fahrradweg ist und von mehreren Straßen gekreuzt wird. Es müßte zumindest irgendwo einen Hinweis geben, daß man, wenn man über eine Straße fährt, für einen Bereich von drei Meter Länge die Bundesrepublik Deutschland verläßt. Das ist definitiv nicht der Fall. Und wenn ich auf dem Radweg jemanden umbringe, wird auch die deutsche Polizei nicht erst nachfragen, ob sie mich hier festnehmen darf. Daher halte ich es für falsch, die Gebiete westlich davon als deutsche Exklaven zu bezeichnen.--Der sich nen Wolf tanzt 16:17, 17. Mär. 2007 (CET)
- Ich denke, hier besteht noch einiger Klärungsbedarf. Sofern auch die Bahnhöfe belgisches Staatsgebiet sein sollten, müsste das doch auch für Aachen Hbf zutreffen, oder? Eine solche Behauptung ist wohl unhaltbar. Wenn in der Generalkarte die Bahntrasse tatsächlich als belgisches Staategebiet eingezeichnet ist, dann wohl nur für den Abschnitt zwischen Roetgen und Kalterherberg und bei Winterspelt? Und selbst wenn das früher mal tatsächlich belgisches Staatsgebiet gewesen ist, dürfte sich das im Zuge der zahlreichen Grenzbegradigungen inzwischen erledigt haben. Was für eine Abmachung wurde eigentlich an dem besagten 27. März 1920 getroffen? War das ein Vertrag? Und was hatte der Völkerbund damit zu tun? Henning Blatt 14:25, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Man lernt ja nie aus: Habe hier eine fantastische Karte gefunden, die die Angaben des Artikels tatsächlich stützt. Im Kreis Aachen werden die Gebiete der Gemeinden Roetgen und Monschau durch die Vennbahn durchschnitten, die als belgisches Staatsgebiet dargestellt ist. Damit entstehen insgesamt fünf deutsche Exklaven auf belgischem Territorium. Innerhalb der Stadt Aachen hingegen verläuft die Bahnstrecke ganz normal auf deutschem Boden; vielleicht hat hier mal eine Gebietsabtretung stattgefunden oder aber es handelte sich in diesem Bereich nie um belgisches Staatsgebiet. Für den Verlauf der Vennbahn durch den Eifelkreis Bitburg-Prüm habe ich diese Karte gefunden. Ein besonderer Grenzverlauf ist nicht verzeichnet. Die Bahn führt dort durch die Ortsgemeinde Winterspelt. Eventuell hat jemand eine entsprechende Deutsche Grundkarte zur Hand? Dort müsste die exakte Grenze eingezeichnet sein. Gruß! Henning Blatt 16:30, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie stellt Karten und Dienste bereit, in denen sich u.a. nach geographischen Namen suchen lässt. In dem Kartenmaterial wird die Vennbahn nur für ihren Verlauf durch Roetgen und Monschau als belgisches Territorium ausgewiesen. Das erscheint mir als verlässliche Info, die in den Artikel eingebaut werden sollte. Henning Blatt 16:38, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Meines Wissens wurden nur die Streckenabschnitte, die nur über belgisches Gebiet erreichbar sind und keinen Anschluss ans deutsche Netz haben, an Belgien abgetreten. --Röhrender Elch 01:01, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn ich vielleicht was zur Klärung beitragen darf: Die gesamte Gleistrasse einschließlich der Bahnhöfe an der SNCB-Kursbuchstrecke 48 (Raeren->Roetgen->Monschau->Sourbrodt->Weywertz) liegt auf belgischem Hoheitsgebiet, das betrifft im Übrigen auch die Bahnübergänge. Problematisch wurde dies bereits bei verschiedenen Unfällen, vergleiche dazu auch die Berichterstattung der Aachener Zeitung - hier waren bei zwei Unfällen mit PKW auf Bahnübergängen in Roetgen sowie Lammersdorf sowohl die deutsche Polizei/Feuerwehr als auch die belgische Gendarmerie/Feuerwehr beteiligt. Erst nach einem umfangreichen formalen Prozess konnte geklärt werden, welche der Behörden für die Abwicklung von Bergung und Unfallaufnahme zuständig war. Nachdem einige Beschädigungen am Bahnhof Lammersdorf (vergleiche hierzu ebenfalls die Berichterstattung in den Medien) durch Vandalismus aufgetreten waren, wurde ein dauerhaftes Amtshilfeabkommen geschlossen, mit dem die Polizei Simmerath für die Streife am Bahnhof Lammersdorf bevollmächtigt wurde. Der Bahnhof in Roetgen gehört im Übrigen zur Gemeinde Raeren, der von Monschau zur Gemeinde Weismes und der von Kalterherberg liegt auf dem Territorium von Leykaul, Gemeinde Büllingen. Ein Ex-Vennbahner des Streckendienstes: henning 23:20, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Da sehe ich nach ein paar Wochen mal wieder nach, und schon hat sich eine interessante Diskussion entwickelt! Jetzt muß das nur noch jemand in den Artikel einbauen. Ich habe die Passage ja rausgenommen, weil sie mir in ihrer Pauschalität zumindest sehr fragwürdig erschien. Ich wäre dennoch dagegen, die Gebiete westlich der Bahn in die Liste der Enklaven und Exklaven aufzunehmen, das erscheint mir dann doch reichlich borniert. --Der sich nen Wolf tanzt 16:25, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Warum denn nicht? Ist doch fachlich absolut korrekt! --Ratheimer 17:32, 12. Apr. 2007 (CEST)
Mir fällt da übrigens auf, daß auf der Perlenschnur die Grenze Deutschland-Belgien zwischen den Bahnhöfen Kalterherberg und Sourbrodt eingezeichnet ist. Das trifft so genaugenommen nicht zu, die Grenze liegt nämlich unmittelbar vor dem Bahnübergang in Kalterherberg, auf Monschauer Seite. Dort stand auch ursprünglich das Grenzhäuschen. Der Bahnübergang unmittelbar vor Kalterherberg ist im Übrigen wenn ich mich recht entsinne bereits mit belgischer Beschilderung (Andreaskreuze und Blinklichter) ausgestattet. Von daher müßte die Grenze eigentlich zwischen Monschau und Kalterherberg eingezeichnet werden. Henning Schaefer (???, +/-) 23:38, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe jetzt mal den Reichensteiner Viadukt als inaktiv gekennzeichnet, aufgrund der aktuellen Hoheitsdiskussion (s.u.) die Grenze bei Kalterherberg aber noch da gelassen wo sie war... möglicherweise ändert sich das ja schon bald wieder. Henning Schaefer (???, +/-) 18:36, 9. Jan. 2008 (CET)
Die Frage nach dem Hoheitsgebiet wird sich demnächst wohl nicht mehr stellen; siehe hierzu: http://www.ksta.de/html/artikel/1199858329827.shtml --J193.158.71.6
- Habs in den Artikel eingebaut --Insane42 17:28, 9. Jan. 2008 (CET)
- In der ganzen Diskussion um die Frage des Hoheitsgebiets geht ständig einiges durcheinander - zum Einen ist die Vennbahn nicht auf ganzer Länge - von Aachen bis Trois-Vierges - sondern nur in dem Abschnitt zwischen der dt-belg. Grenze bei Aachen und der belg.-lux. Grenze bei St. Vith an Belgien übergegangen. Zum andern sind die Vennbahn-Abschnitte, die sozusagen von Belgien durch deutschen Gebiet nach Belgien verlaufen, seit 1920 nicht nur privatrechtliches Eigentum, sondern auch belgisches Staatsgebiet. Die belgischen Vennbahnabschnitte stellen auch nicht "Enklaven" im deutschen Staatsgebiet dar, sondern sind auf voller Länge zusammenhängend mit belgischen Gebieten - vielmehr entstanden aber durch diese Gebietskorridore insgesamt fünf deutsche Exklaven, bzw. Enklaven in Belgien.--Hvs50 14:10, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Beziehst du dich auch auf den Artikel? Die Geschichte mit den belgischen Enklaven bzw. Exklaven kommt dort nur in den Quellen vor, weil die deutschen Medien das nicht auf die Kette bekommen haben und die Meldungen entsprechend betitelt sind. Die Eigentumsfrage ist im Artikel hingegen nicht so deutlich geklärt. Er liest sich so, als wäre die gesamte Strecke belgisches Eigentum (gewesen?). Ich nehme jedoch an, dass das auch nur für den Abschnitt ab Raeren gilt? Das Hoheitsgebiet ist m. E. dort korrekt beschrieben. --Gamba 14:18, 20. Jul. 2008 (CEST)
Kurze Ergänzung zu Hoheitsgebiet statt nur Eigentum. Anders als in Aachen, Basel oder Schaffhausen ging es bei der Vennbahn nicht um Eigentums- und Nutzungsrechte, sondern um die uneingeschränkte Nutzbarkeit der Vennbahn für militärische Zwecke (Militärzüge)!--91.39.109.127 20:59, 8. Okt. 2012 (CEST)
Einzelnachweis, BS-Tabelle
Ich habe den Artikel mal entbläut und bin dabei auf folgendes gestoßen:
- Eine Wiederaufnahme des Betriebes für den Schienenverkehr zwischen Deutschland und Belgien wäre nach einer umfangreichen Sanierung theoretisch möglich und wird von großen Teilen (ca. 95 %) der Bevölkerung gefordert.
Kann jemand den letzten Teil durch einen Einzelnachweis belegen? Ansonsten wäre ich dafür, ihn aus dem Artikel zu entfernen (solche Behauptungen ohne Quelle sehe ich angesichts des enzyklopädischen Anspruchs kritisch).
- Hm, also ich habe da auch durchaus meine Zweifel. Frag mal in Roetgen die Anwohner der Trasse, ob sie für eine Wiederaufnahme des Betriebs sind... die waren ja zu Touristik-Zeiten schon dagegen. Henning Schaefer (???, +/-) 22:32, 25. Jun. 2007 (CEST)
Außerdem wäre es schön, wenn die BS-Tabelle um Seitenäste wie den mehrfach im Artikel als einzigen mit Betrieb verbliebenen Teil erwähnten Ast nach Stolberg ergänzt würde. --Gamba 00:05, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ist doch vorh. bei der Box Eupen - Stolberg Hbf !?--Ratheimer 22:41, 25. Jun. 2007 (CEST)
Quelle ist eine Umfrage in Breinig, die 95 Prozent beziehen sich auch auf Breinig - Stolberg Hbf.--Ratheimer 22:39, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Nach Sonderfahrten auf der Vennbahn habe ich von den Teilnehmern recht unangenehme Berichte über Reaktionen der Anwohner gehört - das mag teilweise an unerfreulichen Vorbereitungen gelegen haben, zB war die Lok der Sf für die Bahnsteigreste nicht profilfrei und der Zug hat deswegen seinen Fahrplan nicht gehalten. --SonniWP 23:04, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Was war das denn für eine Sonderfahrt, bzw. Lok? Kann keine von unseren gewesen sein ;) Die größten Proteste, die letztlich auch die Petition losgetreten haben fanden statt, nachdem mal Sonntags abends um 22 Uhr unsere 50er durch Roetgen gepfiffen hat. Erschwerend kommt da noch hinzu, daß einige der Anwohner in Roetgen ihre Häuser teilweise (illegalerweise, entstanden durch Vermessungsfehler) auf dem Grund der Bahnstrecke errichtet haben - was bei einem Ausbau der Strecke und damit verbundenen Vermessungen natürlich aufgefallen wäre. Henning Schaefer (???, +/-) 00:16, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist die euregiobahn - die fährt ja noch ab und an mal (1* im Jahr...) über die Strecke bis Breinig...--Ratheimer 00:18, 28. Jun. 2007 (CEST)
Vennbahnabbau
Die Pressestellen hab ich nicht mehr finden können (hab den Ofen damit anngemacht) als ersatz 2 andere Quellen:
- http://drehscheibe-online.ist-im-web.de/forum/read.php?2,3593650
- http://www.vennbahn.de/gaestebuch-v2/index.php?index=20 ab eintrag 30
- http://www.gentges.be/de/service/pressemitteilungen/ravel_pm.pdf
ist traurig aber trotzem wahr. Caronna
Eine Behauptung, dass großen Teile (ca. 95 %) der Bevölkerung ist durch eine saubere nachprüfbare Quellenangabe zu belegen, anderenfalls gehört sie nicht rein. Vermutungen wie Glaskugel sind ebenfalls nicht relevant. --Störfix 10:51, 24. Dez. 2007 (CET)
- Hast recht, auch wenns stimmt ist unintressant! es gibt ja noch andere Orte an der Trasse. ( stammt übrigens nicht vom mir, war an anderer Stelle im Artikel schon vorhanden) Aber warum dann den ganzen Abschnitt rausgeschmissen? Caronna 11:16, 24. Dez. 2007 (CET)
- wie hier ersichtlich [1], habe ich keinen ganzen Abschnitt rausgeschmissen, sondern nur den abschnitt wg. oben gekürzt. --Störfix 12:05, 24. Dez. 2007 (CET)
- hast recht! sorry! hab wohl geister gesehen! Caronna 16:19, 24. Dez. 2007 (CET)
weblinks
Aufgrund der vielen weblinks habe ich zwei rausgenommen. Einen ohne Inhalt und beim zweiten kann ich keinen Mehrwert erkennen, da es in der Infobox schon eine Streckenkarte gibt. --Störfix 07:13, 9. Jan. 2008 (CET)
- Richtig, ersterer ist ein Forenlink, was grundsätzlich schon mal kritisch ist. Zusätzlich muss man sich dort wohl einloggen, um an den Inhalt zu gelangen. Solche Weblinks sind unerwünscht. Beim zweiten ist tatsächlich kein Mehrwert vorhanden. --Gamba 12:05, 9. Jan. 2008 (CET)
- Ich hatte die Löschung rückgängig gemacht, da keine Gründe angegeben waren. Jetzt kann ich es hinnehmen. Die entfernte Streckenkarte ist zwar _sehr_ viel genauer als die vorhandene Übersichtskarte, aber ich bin eben auch befangen. --Walter Koch 21:10, 9. Jan. 2008 (CET)
Abbau der Trasse
Anscheinend gibt es Probleme bei dem Thema. Daher von mir zwei Anmerkungen und die Begründung meiner Änderung:
- Wenn in Deutschland die Schienen und Schwellen ausgebaut werden, dann ist die Strecke stillgelegt. Dann gibt es auch keine Option mehr auf den Bahnverkehr. Sollte dies in Belgien insbesondere in diesem Fall, nicht der Fall sein, so müsste es belegt werden.
- Nein, stimmt nicht!! Solange nach einem Abbau der Bahnanlagen und einer Stilllegung keine sogen. "Entwidmung" (also die Freistellung von Bahnbetriebszwecken) erfolgt, besteht jederzeit eine Option auf neuen Bahnverkehr.--Ratheimer 11:34, 12. Jan. 2008 (CET)
- OK!!!! Hast recht. Weis jemand konkret den rechtlichen Zustand der belgischen Eisenbahnstrecke? Außer Betrieb? Stillgelegt? Entwidmet? oder was auch immer? --Störfix 11:44, 12. Jan. 2008 (CET)
- Nein, stimmt nicht!! Solange nach einem Abbau der Bahnanlagen und einer Stilllegung keine sogen. "Entwidmung" (also die Freistellung von Bahnbetriebszwecken) erfolgt, besteht jederzeit eine Option auf neuen Bahnverkehr.--Ratheimer 11:34, 12. Jan. 2008 (CET)
- Der ganze Absatz Somit ist ein Zurückfallen der Gebiete an Deutschland nicht vollständig ausgeschlossen, insbesondere bei der bis dato andauernden Regierungskrise in Belgien und der ungewissen Zukunft der Deutschsprachigen Gemeinschaft, falls das Land geteilt wird. ist Politik und hat mit der Strecke nichts mehr zu tun. Im übrigen Spekulation und Glaskugelei, die nicht hierher gehört. --Störfix
- Gestern berichtete der WDR im Radio (WDR 1) über eine Familie, die in Lammersdorf auf belgischem Hoheitsgebiet lebt. Dabei wurde erwähnt, daß der Streckenabbau (ok, in Lammersdorf noch nicht erfolgt) keine Auswirkungen auf die Zugehörigkeit deren Grundstücks zu Belgien hätte. Henning Schaefer (???, +/-) 12:45, 12. Jan. 2008 (CET)
- Mein letzter Wissensstand ist, dass die Verträge völkerrechtlich durch Belgien und Deutschland geprüft werden. Ist das schon abgeschlossen? Vorher würde ich keinem Medienbericht dazu, dass der Status bleibt oder sich ändert allzu viel Glauben schenken. Der Absatz ist natürlich auch Politik, doch diese hat in dem Fall ja durchaus mit der Bahnstrecke zu tun, da sie sich eben auf den Gebieten befindet/befand, um die es geht. Der Zusammenhang ist doch offensichtlich. --Gamba 14:08, 12. Jan. 2008 (CET)
eines will ich hier mal festhalten: die ganzen schienen sind marode, so marode das sie auf jeden fall nicht mehr zu benutzen sind und selbst bei neunutzung abgebaut werden müßten, na sagen wir erneuert. das macht aber im moment !!! keinen sinn. Also ist es egal ob die jetzt abgebaut werden und evt im 10 oder 20 jahren wieder erneut verlegt werden! Es wäre ein schande ein bahntrasse so zu überbauen das eine nutzung unmöglich wird, genau aus diesem grunde wird ja der radweg angelegt, vielleicht aus späterer sicht eine zwischennutzung? von den gemeinden hier will keiner die bahntrasse haben der bürgermeister von roetgen wies darauf hin das die schadstoffbeastung enorm sein könnte diese laus würden sie sich nicht in den pelz setzen lassen. Caronna 15:37, 12. Jan. 2008 (CET)
- Den Roetgenern geht es nicht um die Umweltverschmutzung... wer, wie tatsächlich geschehen, mit der Begründung "Lärmbelästigung durch Rettungsfahrzeuge, die auf dem Weg zu den Auffahrunfällen an geschlossenen Bahnübergängen sind" für seine Sache wirbt, muß andere Gründe haben. Aber dazu werde ich mich hier nicht weiter äußern, das gehört schließlich nicht zum Thema. Und die Errichtung eines Radwegs auf einer ehemaligen Bahntrasse kommt einer endgültigen Stillegung praktisch gleich, wie man an vielen anderen Beispielen sieht. Henning Schaefer (???, +/-) 20:06, 12. Jan. 2008 (CET)
das Interview mit dieser Aussage lief in der Aktuellen stunde (WDR). der radweg soll teilweise neben den schinen, den stillgelegten verlaufen. ich sehe das nicht als entgültige stillegung an. Caronna 20:22, 12. Jan. 2008 (CET)
Haltepunkt Robertville
Hallo Streckenplanexperten, im Streckenplan vermisse ich den Haltepunkt Robertville zwischen Sourbrodt und Weywertz. Nachdem ich das Foto vom kleinen Haltepunkt Ondenval im Schaukasten an der alten Trasse gesehen habe, nehme ich an, das jeder Haltepunkt erfasst wird. Zumal ja Robertville als Bauwerk noch real existiert. Danke.--Duhon 23:50, 1. Mai 2008 (CEST)
- Hab ich mal eingetragen, Streckenkilometer ist mir natürlich nicht bekannt. Gibt es eigentlich irgendwo im Netz ein Foto von diesem Haltepunkt? Die Auflösung bei Google Maps ist in der Ecke ja mal dermaßen sch... --Gamba 02:59, 2. Mai 2008 (CEST)
Hallo Gamba, ein Foto von dem Haltepunkt kann ich demnächst mal machen und einstellen. Sieh Ende Mai mal hier vorbei. Mein Foto von der abgeräumten Trasse und den ersten Wanderversuchen auf dem neuen RAVeL ist ca. 400 m von dort entfernt. --Duhon 08:39, 2. Mai 2008 (CEST)
- Die Koordinaten lt. Google-Earth sind 50° 27' 20.25" N und 6° 08' 47.03" O zwischen den Strassen Noirthier und Outrewarche. Vielleicht hilft das weiter. Die Auflösung ist in der Gegend wahrlich bescheiden. --Duhon 08:52, 2. Mai 2008 (CEST)
Im Artikel Knotenpunktsystem ist auf dem Bild Knotenpunkt 91 im Hintergrund der Haltepunkt Robertville zu sehen. Man kann jedenfalls die Bahnsteigkante hinter den bereits demontierten Schienen erkennen. Ich werde den alten Haltepunkt ab doch noch einemal ablichten. --Duhon 23:09, 2. Mai 2008 (CEST)
- Danke, vielleicht lässt sich das neue Bild dann auch für den Vennbahn-Artikel verwenden. Die Koordinaten hatte ich schon vermutet, weil ich da einen Pixelhaufen zu erkennen glaubte, der ein Haltepunkt sein könnte. ;-) Dann stimmt die Position in der Tabelle wohl. Wenn jetzt noch jemand die Kilometer ergänzen könnte wäre die Sache perfekt. --Gamba 00:17, 3. Mai 2008 (CEST)
-
Haltepunkt Robertville - wächst zu
-
Sourbrodt Gare nach der Fassadenrenovierung
Der Haltepunkt Robertville wächst so langsam zu. Zur Zwischeninformation - ein Bild vom Stand der Renovierung am Bahnhof Sourbrodt. Jetzt liegt der Innenausbau an. --Duhon 20:19, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Hab die Bilder mal in den Artikel eingebaut. --Gamba 08:57, 17. Jul. 2008 (CEST)
Eröffnung
Bei Kramer/Brodkorb: Abschied von der Schiene, Güterstrecken 1980–1994, Stuttgart 2008 finden sich auf S. 62f. abweichend vom Text folgende Eröffnungsdaten: Aachen–Monschau 1. Juli 1885, 1. Dezember 1885 Monschau–Malmedy, Stolberg–Wahlheim 21. Dezember 1889. --Köhl1 15:51, 21. Mär. 2010 (CET)
- Nun ja, die Strecke wurde gemäß den von dir genannten Daten abschnittweise eröffnet. Weitere Abschnitte waren Weismes-St. Vith 28.11.1887, St.-Vith-Lommersweiler- Bleialf 1.10.1888 und schließliche Lommersweiler -Ulfflingen 4.11.1889 (siehe Hans Schweers, Henning Wall: Eisenbahnen rund um Aachen, S.86). Durchgehend befahrbar die Strecke somit am 4.11.1889. --Störfix 20:33, 21. Mär. 2010 (CET)
Stolberger Talbahn
De facto werden im Artikel ja zwei verschiedene Strecken beschrieben: Aachen–Malmedy und Stolberg–Hahn(–Eupen). Wenn der Name Stollberger Talbahn belastbar ist, dann könnte man den Artikel vielleicht auch zweiteilen. Bei der Gelegenheit könnte man sicherlich auch besser auf Fragestellungen wie "Stolberg Altstadt vs. Stolberg Hammer" eingehen! Gruß axpdeHallo! 08:19, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Den Terminus Stolberger Talbahn finden wir hier:
- Schon vorher hatten sich Stolberger Industrielle, die Stadtverwaltung Stolberg und die Industrie- und Handelskammer bemüht, einen Eisenbahnanschluß in das Stolberger Tal zu schaffen und zur gemeinsamen Interessenvertretung die Stolberger Talbahngesellschaft gegründet. Für die zahlreichen Industriebetriebe in diesem rd. 5 km langen Talbereich bedeutete es nämlich einen beträchtlichen Aufwand, ihre Produkte in den vier Kilometer entfernten, seinerzeit noch auf Gebiet der Stadt Eschweiler gelegenen Bahnhof der Rheinischen Eisenbahn zu bringen und Rohstoffe von dort zu den Fabriken zu transportieren. UND Den Grundstein für die Stolberger Talbahn legte die Rheinische Eisenbahngesellschaft, als sie zum 11. Dezember 1867 das 1,4 km lange Anschlußgleis von der Strecke Aachen-Köln bis zur Spiegelmanufaktur St. Gobain in Betrieb nahm. Dieses Foto der Spiegelmanufaktur und des Bereiches “Schnorrenfeld” wird vielfach mit “um 1890″ datiert.
- Auf der Stolberger Talbahn entstand in diesem Zusammenhang neben dem Haltepunkt Kortumstraße der neue Haltepunkt “Atsch”. Beide Haltepunkte sind erstmals im amtlichen Kursbuch für den Winterfahrplan 1954/55 verzeichnet. Schon im Winterfahrplan 1953/54 wurden die ersten Schienenbusse auf der Stolberger Talbahn eingesetzt.
- Bereits 1881, noch vor dem Bau der Zweigstrecke Stolberg - Walheim zur Vennbahn von Aachen über St. Vith nach Prüm, hatte sich daraus die 3,8 km lange, schon zweigleisig ausgebaute "Stolberger Talbahn" zum Endbahnhof Stolberg-Hammer entwickelt.
- Für die Züge der RB 20 euregiobahn ist Stolberg Flügelbahnhof. Die in Doppeltraktion (mit BR 643.2) von Heerlen bzw. Alsdorf kommenden Züge werden in Stolberg getrennt. Von Aachen kommend halten die Züge am Hausbahnsteig (Gleis 43) und fahren dann in den Güterbahnhof zur Trennung. Der erste Triebwagen fährt dann weiter über die Eschweiler Talbahn (KBS 482.2) über Weisweiler nach Langerwehe bzw. Düren. Der zweite Triebwagen befährt nach Fahrtrichtungswechsel die Stolberger Talbahn (KBS 482.1) nach Stolberg-Altstadt. An der Strecke nach Stolberg-Altstadt wurde für die Züge der euregiobahn eigens ein neuer Bahnsteig erbaut, um von Altstadt kommenden Fahrgästen einen Ausstieg vor der Zugvereinigungsprozedur im Güterbahnhof zu ermöglichen.
- A/360 1870-1877 Stolberger Talbahn Enthält : Eingabe der Handelskammer Stolberg an den Handelsminister (1870), Erlaß des Handelsministeriums (1877). Umfang : 8 Blatt Bestellsignatur : Best. 1073 (Mevissen, Gustav von), A/360
- 22.11.2002 Wie die Bezirksregierung Köln heute mitteilte, sind ihr vom Verkehrsministerium des Landes NRW 40,5 Millionen Euro für die Infrastrukturgestaltung innerhalb des Regierungsbezirkes bereitgestellt worden. In der Region werden aus diesem Topf die Stolberger Talbahn und die Herzogenrather Ringbahn profitieren. Weiterhin sollen 30 Bahnübergänge in der Region modernisiert werden.
Lieben Gruß, Eschweiler ♀ 10:21, 11. Aug. 2010 (CEST) (PS: Ich habe mir erlaubt, aus der Überschrift ein L zu entfernen.)
- Das sind aber eher lokale Quellen. Eine Benennung nach Schema Anfang-Ende wäre daher vielleicht besser?
- Übrigens steht derzeit im Abschnitt folgendes: „Der ursprüngliche Werkbahnanschluss der Spiegelmanufaktur an der Eisenbahnstraße ist nicht mehr vorhanden und liegt heute an der Münsterbachstraße.“ Der Satz ist glaube ich etwas unglücklich formuliert und sollte vermutlich eigentlich Aussagen, dass die Firma heute über einen Anschluss an der Münsterbachstraße angeschlossen ist (der eben nicht der ursprüngliche Anschluss ist). Richtig? --Gamba 23:35, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Das Thema mit der Möglichkeit, das es sich um zwei Bahnstrecken handelt, ist mir auch gerade aufgefallen. Ich wollte es gerade ansprechen. Wenn dem so wäre, wäre eine saubere Trennung wohl unumgänglich. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 11:00, 13. Aug. 2010 (CEST)
Unterhalb einer Brücke der Vennbahn deutsches oder belgisches Territorium?
Kann mir jemand sagen, ob unterhalb einer Brücke der Vennbahn deutsches oder belgisches Territorium existiert. (nicht signierter Beitrag von 84.166.61.162 (Diskussion) 01:35, 14. Nov. 2010 (CET))
- vermutlich belgisches, die Brücke gehört ja auch zu Belgien. sonst müsse mensch ja auch fragen ob Tunnel, Höhlen ets zur "darüber" liegenden Staatsgebiet gehören. Grüße aus der Eifel Caronna 09:54, 14. Nov. 2010 (CET)
- Ohne die konkrete Situation bei der Vennbahn zu kennen: es gibt Fälle, wo Bahnstrecke und darüberliegende Brücke zu verschiedenen Staaten gehörten. Als der Korridor zur früheren West-Berliner Exklave Berlin-Steinstücken 1971 zu West-Berlin kam, überquerte eine Straße mit einer Brücke die Berlin-Blankenheimer Eisenbahn. Die Straße gehört zu West-Berlin, die untenliegende Bahnstrecke blieb bei der DDR. --Global Fish 11:36, 14. Nov. 2010 (CET)
- mmmm... es gibt auch Brücken über die Vennbahn,jetzt würde es intersssant: es gibt ja Grenzsteine, bedseitig der Strecke. Wenn eine Brücke innerhalb der Grenzsteine beginnt und endet ...? wenn eine (neue?) Brücke auf deutschem (außerhalb) Gebiet beginnt und endet ...? DIe Übereignung fand ja zu einer Zeit statt wo Deutschland "nicht-zu-sagen-hatte" ich vermute das der ganze Landstreifen, so wie er auf der Landkarte zu sehen ist, wie er aus dem Flugzeug zu sehenen ist, zu Belgien gehört. Ich hab mal ne STelle gefunden die "bestätigt" das die Grenze durchläuft: Leyloch! dort geht eine Mehrbogenbrücke mit der Vennbahn über die Straße. EIn Grenzstein ist genau neben der Straße. Wenn die Grenze (unter der Brücke) nicht dort wäre müßte der Grenzstein um einiges zurückgenommen sein, zum Anfang der Brücke. Die Grenze läuft also durch. Grüße aus der Eifel Caronna 12:55, 14. Nov. 2010 (CET)
Formatvorlage "Bahnstrecke/Legende"
In der Formatvorlage Bahnstrecke zu dieser Strecke/Linie (?) ist der Streckenabschnitt Walheim - Stolberg nicht ausgeführt.--217.235.180.205 11:56, 4. Dez. 2011 (CET)
- Das ist ja auch eine andere Strecke: Bahnstrecke Stolberg–Eupen --Gamba 21:46, 4. Dez. 2011 (CET)
zitat: Die Bahnstrecke Stolberg–Eupen oder im Bereich von Stolberg auch Stolberger Talbahn genannt, ist der Teil der Vennbahn zwischen Stolberg (Rhld.) in der Städteregion Aachen und Eupen im östlichen Belgien. Heute bieten Triebwagen der euregiobahn nur noch auf dem Abschnitt Stolberg (Rheinl) Hbf–Stolberg-Altstadt Personenverkehr. Zitat ende.
- ist also Teil,gehört dann auch als TEIL DER VENNBAHN auch hier dargestellt.--217.235.208.201 09:00, 5. Dez. 2011 (CET)
Ich glaube, man muss hier wieder die begriffe auseinanderhalten. Talbahn, Hochbahn, Vennbahn, Regiobahn usw. sind lokale/regionale bezeichnungen . Die STRECKEN bezeichnen sich anders. Nämlich Aachen-Ulflingen. bzw. Stolberg-Eupen. Auf der strecke von stolberg --> wurde zwischen 1994-1998 durch einen verein mit namen VENNBANN e.V ein museumsbetrieb durchgeführt.--217.235.208.201 10:14, 5. Dez. 2011 (CET)
- So ist es. Vor allem letzterer dürfte dafür verantwortlich sein, dass die Stolberger Talbahn gelegentlich als Vennbahn bezeichnet wird. Die Artikel beschreiben allerdings Bahnstrecken, die auch eine eigene Geschichte haben. Das erste Stück der Strecke Stolberg–Eupen ist schon ein paar Jahre älter als die Vennbahn von Rothe Erde nach Luxemburg. In Walheim gab es hingegen die Vennbahn vor der Verlängerung der Talbahn. Es ist allgemein auch nicht unbedingt nachvollziehbar, die Strecke Stolberg–Eupen zur Vennbahn zu zählen, da sie ja das Hohe Venn nicht mal tangiert.
- Danke für den Hinweis auf den Einleitungssatz im Talbahnartikel, das habe ich flugs korrigiert. --Gamba 15:13, 9. Dez. 2011 (CET)
- ok, kannst du denn auch noch die hier jetzt rechts stehende karte aktualisieren (lassen)?--217.235.156.161 17:09, 9. Dez. 2011 (CET)
- Das kann eigentlich jeder Nutzer hier tun. Ich würde wenn schon dann eine ganz andere Karte mit OpenStreetMap erstellen, aber das ist recht viel Arbeit. --Gamba 13:53, 11. Dez. 2011 (CET)
Betriebsunternehmen
Eigentümer scheint ja festzustehen, aber welche gesellschaften haben den betrieb im PV + GV gemacht? DB denk ich mal, aber sicher auch andere--217.235.180.205 12:46, 4. Dez. 2011 (CET)
- die DR /DB
- die Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen/Société Nationale des Chemins de fer Belges
- die belgische Vennbahn V.o.E., Touristikfahren (Eupen) - Raeren - Weywertz - (Büllingen)
- den deutschen Vennbahn e.V. , Touristikfahrten (Stolberg - Raeren - Monschau)
- die DB mit der euregiobahn auf teilstrecken der EVS im Raum Stolberg (nicht signierter Beitrag von 217.235.180.205 (Diskussion) 13:23, 4. Dez. 2011 (CET))
- bis 1896 die "Königlich Preußische Staatseisenbahnen" (K.P.St.E.), (nicht signierter Beitrag von 217.255.167.8 (Diskussion) 16:49, 27. Okt. 2012 (CET))
überregionale strecken
Meiner meinung nach ist es keineswegs von vornherein für einen "suchenden" - uninteressant- ( rendundant), wenn die strecke (aktuell oder aus der geschichte resultierend), den Start- und/oder Zielbahnhof jenseits der staatsgrenze liegen hat. Dies ist sogar ein besonderheit ein einzelstellungsmerkmal, weil eben nicht national sondern international gefahren wurde/wird. Dies kann durchaus in der INFOBOX in klammer gesetzt werden ( siehe auch Stolberg-eupen (belgien). Es ist NICHT vorauszusetzen, das ein jeder weiß, das eupen zwar im deutschsprachigen raum belgiens liegt, aber belgisches staatsgebiet ist.--217.235.213.241 13:27, 28. Dez. 2011 (CET)
- Für so etwas haben wir bei jedem Artikel die Einleitung. Es kennt auch nicht jeder jede Stadt in Deutschland, also müsste man dann auch dort Klammern setzen. Dann kann man auch gleich noch das Bundesland dazu schreiben. Und vielleicht den Landkreis. Das Spiel lässt sich beliebig weiter treiben. Darum sind diese Boxen auch nur für einen definierten Zweck gedacht. Der Text ist ohnehin wichtiger als Boxen, Tabellen und Bilder, irgendwie vergessen viele Autoren das aber. --Gamba 01:38, 29. Dez. 2011 (CET)
- unsachlich, gamba. Bleib beim thema und dem verbesserungsvorschlag. Sieh das doch auch mal aus der sicht des LESERS....(andere brille). WIR verderben doch nichts dadurch, wir verbessern!--217.235.194.229 11:30, 29. Dez. 2011 (CET)
- Das mit dem verbessern ist eben Ansichtssache. Wie gesagt, die BS-Box ist nicht wichtiger als der Text, sondern umgekehrt. Im Text steht, dass die Strecke die Grenze überschreitet und nach Luxemburg führt. Wenn du diese eine Zeile der Box änderst, ist dadurch auch nicht viel gewonnen: Dass ein Großteil der Strecke durch Belgien führt wird trotzdem nicht deutlich. Darum haben wir doch in der Box auch die Grenzsymbole. Davon abgesehen schreiben wir hier für die deutschsprachige Wikipedia. Warum sollte dann hinter Deutschen Bahnhöfen nicht auch "Deutschland" stehen? Immerhin sind Österreicher und Schweizer auch deutschsprachig, es kann also keinen Automatismus à la "wenn da nichts steht isses Deutschland" geben. --Gamba 14:49, 29. Dez. 2011 (CET)
- wie du schon schreibst --> ansichtssache. Alles was du sagst ist richtig, aber....ich würde hinter dem start-und/oder zielbahnhof der strecke das (aus-)land erwähnen. Dem leser zuliebe, der in der info box eine art zusammenfassung sucht.--217.235.214.93 18:02, 29. Dez. 2011 (CET)
- Aber was ist Ausland? Für einen Österreicher alles außer Österreich, also auch Deutschland und die Schweiz. Für einen deutschsprachigen Leser in Südafrika ist sogar ganz Europa Ausland. Es wird auch so schon zu viel aus der Deutschenbrille betrachtet, gerade im Bahnbereich. --Gamba 13:51, 30. Dez. 2011 (CET)
- du spielst auf die deutschsprachigen länder an. OK, aber hinter WIKIPEDIA steht ein Punkt und ein <de>. Ergo frag die deutsche Oma für eine test :-))--217.235.172.252 16:50, 30. Dez. 2011 (CET)
- de = deutschsprachig! was wäre sonst mit en? (gilt für USA, Südafrika, Australien...) Grüße aus der Eifel Caronna 17:39, 30. Dez. 2011 (CET)
- Hinter Wikipedia steht ".org", davor steht "de.". wikipedia.de ist nur eine Domain, die auf eine Suchmaske verweist. Wie Caronna schon schreibt, steht das "de" für die deutsche Sprache und "en" für die englische. Die Top-Level-Domain für Großbritannien ist "uk". Ähnlich ist das mit "ja" für die japanischsprachige Wikipedia und "jp" als Top-Level-Domain für Japan. Siehe zu dem Thema auch ISO 639. --Gamba 19:15, 30. Dez. 2011 (CET)
- überredet! Guten rutsch :-)) --217.235.199.198 15:23, 31. Dez. 2011 (CET)
- du spielst auf die deutschsprachigen länder an. OK, aber hinter WIKIPEDIA steht ein Punkt und ein <de>. Ergo frag die deutsche Oma für eine test :-))--217.235.172.252 16:50, 30. Dez. 2011 (CET)
- Aber was ist Ausland? Für einen Österreicher alles außer Österreich, also auch Deutschland und die Schweiz. Für einen deutschsprachigen Leser in Südafrika ist sogar ganz Europa Ausland. Es wird auch so schon zu viel aus der Deutschenbrille betrachtet, gerade im Bahnbereich. --Gamba 13:51, 30. Dez. 2011 (CET)
- wie du schon schreibst --> ansichtssache. Alles was du sagst ist richtig, aber....ich würde hinter dem start-und/oder zielbahnhof der strecke das (aus-)land erwähnen. Dem leser zuliebe, der in der info box eine art zusammenfassung sucht.--217.235.214.93 18:02, 29. Dez. 2011 (CET)
- Das mit dem verbessern ist eben Ansichtssache. Wie gesagt, die BS-Box ist nicht wichtiger als der Text, sondern umgekehrt. Im Text steht, dass die Strecke die Grenze überschreitet und nach Luxemburg führt. Wenn du diese eine Zeile der Box änderst, ist dadurch auch nicht viel gewonnen: Dass ein Großteil der Strecke durch Belgien führt wird trotzdem nicht deutlich. Darum haben wir doch in der Box auch die Grenzsymbole. Davon abgesehen schreiben wir hier für die deutschsprachige Wikipedia. Warum sollte dann hinter Deutschen Bahnhöfen nicht auch "Deutschland" stehen? Immerhin sind Österreicher und Schweizer auch deutschsprachig, es kann also keinen Automatismus à la "wenn da nichts steht isses Deutschland" geben. --Gamba 14:49, 29. Dez. 2011 (CET)
- unsachlich, gamba. Bleib beim thema und dem verbesserungsvorschlag. Sieh das doch auch mal aus der sicht des LESERS....(andere brille). WIR verderben doch nichts dadurch, wir verbessern!--217.235.194.229 11:30, 29. Dez. 2011 (CET)
War der Streckenabschnitt zwischen St. Vith und Lommersweiler auch zweigleisig
War der Streckenabschnitt zwischen St. Vith und Lommersweiler auch zweigleisig, oder warum gibt es dort zwei nebeneinander liegende Tunnelanlagen (Tunnel Lommersweiler - 1. Röhre: 120 m / 2. Röhre:166 m)? --Lothar Brill 19:00, 26. Feb. 2012 (CET)
- ja (http://www.zvs.be/der-zug-kommt/?Wissenswertes:Planung_und_Bau_der_Bahn:Der_Bau_des_2._Gleises_in_Lommersweiler) --Störfix 21:54, 26. Feb. 2012 (CET)
Name der Radwegs
Hallo Unbekannt! Ich weis nicht warum du den Namen immer löscht! RAVel ist ein Nummersystem und da hat der Weg die Nummer 48. Diese Strecke hat auch einen Namen, eben Vennbahn, was aus dem Link ersichtlich ist (Verbleichbar mit der z.B. Nummerierung der Bundesstraßen oder Landstraßen, die auch einen oder mehrere Namen haben). Ich überlege auch schon den entsprechenden teil 8Radweg) als neuen Artikel auszulagern. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 10:16, 22. Dez. 2012 (CET) eine category:Vennbahnweg gibt unter commons ja bereits--87.185.66.116 16:03, 22. Dez. 2012 (CET)
- moin,moin....das ist nicht so einfach, wie es aussieht. Fängt schon damit an, das "Vennbahn" ein regionale bezeichnung ist. Schon in raeren ist vennbahn was anderes, in ufflingen völlig unbekannt! Die namensgebung ist zudem durch den lauf der geschichte beeinflusst (Preussen, DR, Belgien, deutschprachige gemeinschaft). OK; das ist aber nicht das thema...klar. Der artikel lautet vennbahn und beschreibt die bahnverbindung......überleitend auf die heutige nutzung als fuß- und radwegetrasse....unterteilt sich als fuß- und radwegetrasse noch mal in vennbahn und ravel, ravel teil sich in linie 47 und 48 (mit lücke der 48er zwischen kalterherberge und sourbrodt...vennbahn ist -unstrittig und ganz klar- aachen bis kalterherberge (aus deutscher sicht).Ich denk mal, so wie es ich jetzt liest, könnte man es lassen....--217.255.185.105 10:24, 22. Dez. 2012 (CET)
- ich bin gefahren (2012) bis st. vith. Dort findest du keine beschliderung "Vennbahnradweg" oder so ähnlich. Dort steht aber wohl RAVeL l. 48 und 47. In Waimes hört (Z.Zt. jedenfalls) die beschilderung als vennbahn auf, demnach könnte man annehmen, das man nur die l.48 -belgischer seits- als vennbahn zu bezeichnen gedenkt.(was im grunde auch korrekter ist). Schau dir nur den artikel zur vennbahn auch in französischer und niederländischer sprache an!!! !!!--217.255.185.105 10:35, 22. Dez. 2012 (CET)
- moin,moin....das ist nicht so einfach, wie es aussieht. Fängt schon damit an, das "Vennbahn" ein regionale bezeichnung ist. Schon in raeren ist vennbahn was anderes, in ufflingen völlig unbekannt! Die namensgebung ist zudem durch den lauf der geschichte beeinflusst (Preussen, DR, Belgien, deutschprachige gemeinschaft). OK; das ist aber nicht das thema...klar. Der artikel lautet vennbahn und beschreibt die bahnverbindung......überleitend auf die heutige nutzung als fuß- und radwegetrasse....unterteilt sich als fuß- und radwegetrasse noch mal in vennbahn und ravel, ravel teil sich in linie 47 und 48 (mit lücke der 48er zwischen kalterherberge und sourbrodt...vennbahn ist -unstrittig und ganz klar- aachen bis kalterherberge (aus deutscher sicht).Ich denk mal, so wie es ich jetzt liest, könnte man es lassen....--217.255.185.105 10:24, 22. Dez. 2012 (CET)
- versteh ich nicht, da steht doch so gut wie nichts über den Radweg. Die Benennung erfolgte erst 2012 Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 16:01, 27. Dez. 2012 (CET)
- einen gut recherchierten artikel findest du hier zu diesem bahnsystem http://www.jahrbuch-daun.de/VT/hjb1995/hjb1995.10.htm. Interessant auch die verschiedenen ansätze...je nach machthaber und länder- bzw. kreisinteressen.--217.255.185.105 10:44, 22. Dez. 2012 (CET)
- Schau dir mal den artikel zur vennbahn auch mal in französischer und niederländischer sprache an...vennbahn ist keine einheitliche bezeichnung der schienentrasse. demzurfolge kann auch eine unterschiedliche bezeichnung/benennung bzw. ausschilderung erfolgen. Wie beschrieben..eine durchgehende bezeichnung/beschilderung "vennbahnradweg" ist -zur zeit jedenfalls- nicht zu finden--87.185.67.203 16:35, 27. Dez. 2012 (CET)
- einen gut recherchierten artikel findest du hier zu diesem bahnsystem http://www.jahrbuch-daun.de/VT/hjb1995/hjb1995.10.htm. Interessant auch die verschiedenen ansätze...je nach machthaber und länder- bzw. kreisinteressen.--217.255.185.105 10:44, 22. Dez. 2012 (CET)
- Das Logo ist aus dem belgischen. Die Trasse geht fast gänzlich über belgisches Staatsgebiet, vielleicht reicht dir das ja als Sicherheit: http://www.eastbelgium.com/freizeit/rad/ravel/vennbahn/ Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 16:48, 27. Dez. 2012 (CET)
- webseite ist mir bekannt. Danke trotzdem....--87.185.67.203 17:11, 27. Dez. 2012 (CET)
- Warum dann die Einwände?... Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 17:18, 27. Dez. 2012 (CET)
- webseite ist mir bekannt. Danke trotzdem....--87.185.67.203 17:11, 27. Dez. 2012 (CET)
- Das Logo ist aus dem belgischen. Die Trasse geht fast gänzlich über belgisches Staatsgebiet, vielleicht reicht dir das ja als Sicherheit: http://www.eastbelgium.com/freizeit/rad/ravel/vennbahn/ Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 16:48, 27. Dez. 2012 (CET)
es steht im widerspruch zu der beschilderung, zudem auch in der ansicht der menschen, die -heute- in diesem raum leben. (deutschsprachige gemeinschaft, wallonie, luxemburg). Meiner meinung nach ist dieser begriff eine prägung der presse im aachener raum und wurde von interessenvertreter im deutschsprachigen raum aufgenommen zur besseren vermarktung. Aber wir sollten vielleicht die weitere entwicklung abwarten....bis zur offiziellen eröffnung.--87.185.65.71 08:15, 28. Dez. 2012 (CET)
- ich habe heute die Vennbahn mehrere Male gequert, (Monschau, Simmerath, Roetgen) auch hier war noch kein Hinweis zu sehen Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 12:33, 28. Dez. 2012 (CET)
.. und ich bin im mai 2013 bis ulflingen die strecke abgeradelt (e-bike).--217.255.143.55 14:50, 20. Mai 2013 (CEST)
Personenverkehr
Obwohl die strecke aus gründen eines güterverkehres entstanden ist, wurde doch auch sicher personenbeförderung nach fahrplan gefahren. DAS kommt etwas zu kurz in diesem artikel. Von wo nach wo, in welcher zeit der geschichte, in welch einem umfang. Meine z.B. gelesen zu haben , das von st.vith nach aachen täglich 10 züge abgegangen sind.--217.255.179.73 15:12, 31. Dez. 2012 (CET)
- siehe Ligne SNCB 48 St.Vith - Waimes (BE) - Monschau/Montjoie (DE) - Aachen/Aix-la-Chapelle --217.255.179.73 15:16, 31. Dez. 2012 (CET)
vennbahnradweg
dieser bedeuetender radweg des INTEREG Projektes der Länder Deutschlan-belgien-Luxemburg ist dermaßen bedeutend, das man ihm einen eigenen artikel geben sollte. Siehe auch. Interreg-Projekt "Vennbahnroute"--87.185.67.165 10:25, 22. Mai 2013 (CEST)
- wobei die bezeichnung "vennbahnweg " neutraler wäre, da ja auch andere nutzergruppen diesen weg benutzen (dürfen).--217.255.177.94 10:46, 22. Mai 2013 (CEST)
- allerdings das grenzüberschreitende projekt eines radweges auf stillgelegten gleisstrecken im vordergrund stand und steht.--217.255.177.94 10:48, 22. Mai 2013 (CEST)
- Heißen tut er "Vennbahn"! Grenzen überschreitet er nur am Anfang (Aachen) und am Ende (Luxemburg). ansonsten ist die ganze Trasse belgisch. Na ja sinnvoll wäre es schon der Artickel aufzusplitten, am besten wohl wenn Vennbahn komplett fertig ist. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 11:44, 22. Mai 2013 (CEST)
- also ich war bis ulfingen, ab waimes ist nichts mehr mit Vennbahn. Die bahntrasse ist belgisch, der begleitende vennbahn ( rad- und wanderweg) weg aber nicht unbedingt.
- Heißen tut er "Vennbahn"! Grenzen überschreitet er nur am Anfang (Aachen) und am Ende (Luxemburg). ansonsten ist die ganze Trasse belgisch. Na ja sinnvoll wäre es schon der Artickel aufzusplitten, am besten wohl wenn Vennbahn komplett fertig ist. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 11:44, 22. Mai 2013 (CEST)
Besonders interessant ( historisch begründet) das durchfahren diverser "sprachräume" Gemeinden in der Französischen Gemeinschaft Belgiens mit Fazilitäten für Deutschsprachige:
Malmedy Waimes (Weismes)
Gemeinden in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens mit Fazilitäten für Frankophone:
Amel (Amblève) Büllingen (Bullange) Bütgenbach (Butgenbach) Burg-Reuland Eupen Kelmis (La Calamine) Lontzen Raeren Sankt Vith (Saint-Vith)
- die INTERREG Projektgruppe bezeichnet ihn als vennbahnroute.(siehe link weiter oben).--87.185.66.73 13:42, 22. Mai 2013 (CEST)
Ich habe den Artickel nun mal abgespalten Vennbahn (Radweg) (nicht signierter Beitrag von Caronna (Diskussion | Beiträge) 13:54, 22. Mai 2013 (CEST))
- war an der zeit, ich bin gerne mit infos behilflich. Bin im märz die gesamte strecke rauf und runter gefahren.....--87.185.66.73 13:58, 22. Mai 2013 (CEST)
Wiederanlage der Trasse
Ein Wiederaufbau der Trasse scheint mehr als illusorisch! In Brand ist die Bebauung viel zu nah am Radweg inzwischen. Und wie sollen Schienen und Radweg nebeneinander überhaupt existieren...das ist oftmals garkein Platz für beides (Brücken, Wald müsste gerodet werden, Tunnel Himmelsleiter) Das sollte man vllt mal entfernen. (nicht signierter Beitrag von 88.150.16.57 (Diskussion) 00:15, 10. Nov. 2013 (CET))
Die Trasse ist Belgisches Staatsgebiet, die Häuser werden wohl kaum dort stehen. Das Häuser nahe der Trasse stehen ist nichts besonderes (wenn ich so ans Ruhrgebiet denke...), Es ist ja auch nicht gedacht beides nebeneinader zu halten, Belien hält sich die Option der Schienen halt offen, auf Kosten des RAdwegs. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 09:14, 10. Nov. 2013 (CET)
- zudem, die vennbahntrasse ist mehr als das kleine stückchen um aachen-walheim! Und.... eine -notwendigkeit einer eisenbahnstrecke vorausgesetzt- wird durch einen läppischen radweg sicher nicht verhindert. Teilstrecken, wie eupen-walheim-stolberg haben immer noch ein gleis! Häuser am schienenweg sieht man jetzt aktuell auch in der wiederaufnahme der strecke lindern-heinsberg. Die war eigentlich auch schon "abgeschrieben"......--217.255.165.113 09:53, 13. Nov. 2013 (CET)
- Im Bereich Aachen bzw. noch konkreter Brand, den der Nutzer oben meint, ist die Trasse kein belgisches Staatsgebiet. Das ist sie erst ab dem Grenzübergang bei Walheim. Jedoch wüsste ich jetzt auch nicht, wo die Bebauung dort einem Wiederaufbau im Weg wäre. Vielleicht mal einen Link zu der Stelle auf Google Maps erstellen? --Gamba (Diskussion) 12:34, 15. Nov. 2013 (CET)
- würde ggf. aufgekauft oder enteignet, siehe rheinbraun!--217.255.186.236 15:06, 15. Nov. 2013 (CET)
Tja aber der neugeschaffene Radweg wird wohl kaum aufgegeben werden zugunsten einer Bahn. (nicht signierter Beitrag von 213.211.236.86 (Diskussion) 18:48, 27. Jan. 2014 (CET))
Fragen an den Autor des Artikels
Ich habe den Artikel an einigen (wesentlichen) Stellen geändert. Da sich meine Änderungen aber mehr auf Vermutungen stützen, folgende Fragen an den Autor des Artikels:
1. von wem wurde die Bahn gegründet (Privatbahn, Deutsche Reichsbahn, preußische Gesellschaft,..)?
2. Wer hat die Änderungen „festgelegt” (die Siegermächte, Belgien alleine oder in einem Vertrag zwischen dem DR und Belgien)?
3. Wurde die Bahnstrecke zu belgischem Staatsgebiet (Hoheitsgebiet) erklärt oder wurde Belgien lediglich ” Eigentümer ” der gesamten Bahn (Strecke + Bahnhöfe), also auch auf Reichsgebiet? War Belgien lediglich Eigentümer, wären damit auch nie fünf Enklaven) entstanden. 80.143.230.232 09:54, 23. Jan. 2006 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Harry8 19:35, 29. Jan. 2019 (CET)
staatsgrenzen
in der info box sind grenzen aufgeführt, die m. E. so nicht stimmen. Zudem, da sich die grenzen während des betriebszeitraumes geändert haben, sollte auch die jeweile jahreszahl dabei stehen. Also grenze ab 1920 -> etc--217.255.179.55 16:24, 5. Jun. 2014 (CEST)
- wo stimmen die nicht? es sollten hoer die aktuellen Staatsgrenzen sichtbar sein. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 20:22, 5. Jun. 2014 (CEST)
- dann schau dir DAS hier mal an.........????????--217.255.176.42 09:50, 6. Jun. 2014 (CEST)
|-
| class="Vorlage_BS-table" colspan="2" style="padding:12px;" |
|}
Versteh ich nicht! Die ganze Strecke ab Grenzübergang Aachen/Eupen bis Grenze Luxemburgische Staatsgebiet ist belgisches Staatsgebiet. lediglich der auf der Trasse geführte Radweg verläßt Belgien mal kurz, vor Luxemburg. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 10:08, 6. Jun. 2014 (CEST)
- versteh ich ja auch nicht, deswegen meine anregung, dies zu überprüfen und bei den DAMALIGEN grenzen (vennbahn wurde ja unter preußen angelegt) zumindest die jahreszahl beizuschreiben. So stimmt es jedenfalls NICHT....--217.255.176.42 10:12, 6. Jun. 2014 (CEST)
Innerhalb Belgiens wäre noch die Zgehörigkeit der Vennbahntrasse zur deutschsprachigen oder französischsprachigen Gemeinschaft Belgiens von Interesse. Zum einen dort, wo sie "durch Deutschland" führt, zum anderen als mögliche terretoriale Verbindung zwischen den beiden Gebietsteilen des deutschsprachigen Gemeinschaft. --Meerwind7 (Diskussion) 10:16, 13. Mai 2021 (CEST)
bf. kalterherberg
liegt heue in leykaul.
(nicht signierter Beitrag von 217.255.171.27 (Diskussion) 12:55, 9. Okt. 2014 (CEST))
ist Leykaul überhapt ein Ort? oder gehörts zu Küchelscheid. Ich meine das Ortsschild Küchelscheid gesehen zu haben dort wo die Straße nach Ruitshof abzweigt http://www.openstreetmap.org/#map=16/50.5183/6.2065 Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 13:29, 9. Okt. 2014 (CEST)
- waren mal zusamen. Wie man aber auf diesem bild erkennen kann, ist leykaul jetzt ein eigener ort (von bütgenbach). Küchelscheid ist aber nah dabei........quasie jenseits des baches.--217.255.171.27 14:20, 9. Okt. 2014 (CEST)
Küchelscheid: schau mal im bild ganz auf die rechte seite, dort siehst du das ortsschild
Die Frage ist: Wo ist die "Grenze" zwischen Küchelscheid und Leykaul. Entweder ist dies die Rur, oder die Bahntrasse, oder womöglich gibt es sogar noch eine andere Abgrenzung? Ist aber eigentlich ziemlich Wurscht, gehört sowieso beides zu Bütgenbach...--Plantek (Diskussion) 15:35, 9. Okt. 2014 (CEST)
grenze zwischen den dörfern ist mir nicht bekannt. Gibt es sowas überhaupt? Was soll es denn begrenzen? Es gibt verwaltungsgrenzen, klar...ansonsten kenn ich kleinräumig nur fluren und gemarkungen. Jedenfalls geben die ortsschilder eine abgrenzung bezüglich der bebauung.--217.255.185.223 18:41, 9. Okt. 2014 (CEST)
- Auf OSM habe ich den Eintrag auf Leykaul geändert Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 17:56, 9. Okt. 2014 (CEST)
beide dörfer (küchelscheid + leykaul) liegen in einer gemeinsamen "gemarkung". So würen wir dies nach deutschem terminus sagen, wie sich das nun in belgien gliedert (und bezeichnet) weiß ich nicht. Die "gemarkung" also heißt Küchelscheid und trägt die nummer 63013B300. )
- es gibt sogar ein (kleinwenig) deutsch-leykaul. Süd-westlich vom breitenbach unmittelbar und parallel gelegen an der landstraße nach elsenborn. Auf diesem terrain gibt es aber nur 1 einziges haus! Auf amtl. karten wir dieser zipfel auch leykaul bezeichnet. Siehe www.tim-online.nrw.de
- das mit der gemarkung küchelscheid kann man einsehen unter www.ngi.be/topomapviewer/public?lang=nl&# --217.255.128.122 09:57, 12. Okt. 2014 (CEST)