Diskussion:Schrot (Getreide)

Hi

wenn ich schrot suche müsste neben der getreidegeschichte auch die Munition kommen

mfg

Gleich in der ersten Zeile stehen Weiterleitungen zu Schrotkugeln und -patronen!! BMK 13:44, 1. Okt 2006 (CEST)

diese schrotkugeln beschreiben nicht das was der obige poster meinte. früher wurden mit (getreide-)schrot schrotflinten geladen - diese lustigen alten vorderlader von denen mein erzeuger noch einen hat. die schrotkugel-weiterleitung führt zu den mit metallkügelchen gefüllten patronen; hier wird aber nach dem getreide gefragt, das mit schießpulver in einen vorderlader gefüllt wird. würde mich auch interressieren, vermisse den abschnitt dazu ebenfalls unter backschrot & vollkornschrot - da müsste noch "gewehrschrot" kommen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:A184:A500:110A:94A:9C34:C9 (Diskussion | Beiträge) 15:33, 14. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Als Schrot wird auch der Balkon an alten Bauernhäusern bezeichnet. Hier ist evtl ein erfahrener Heimatpfleger oder dergleichen zur genaueren Spezifikation aufgefordert.

Gruß MK

Weiterhin wurde Schrot in der Metallbearbeitung hergestellt. Daher kommt auch der Name Schröter. Der Begriff Schrott, heute meißt für Altmetall benutzt, stand früher für das geschrot(t)ene Erz. Die meißten Mühlen haben kein Getreide gemahlen sondern Erze. Schrotkugeln waren ursprünglich Tonkugeln (Murmeln) um Erze in Kugelmühlen zu zerkleinern (Man fand Unmengen davon in römischen Siedlungsgebieten!). Die Spielzeugmurmeln sind nur ein Abprodukt davon. Eine Seite Schrot (Erzaufbereitung) fehlt hier noch. --Reinstatistisch 00:53, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel bezieht das Schroten bisher ausschließlich auf das Backen, jedoch wird auch z.B. beim Bierbrauen das Malz geschrotet. Dies sollte entweder ergänzt oder der Artikel allgemeingültiger verfasst werden. Wie das aussehen könnte oder sollte, weiß ich aber gerade nicht so wirklich. Ich mache bir bei Gelegenheit nochmal Gedanken dazu.--Limdictus (Diskussion) 14:56, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Und natürlich kann man Getreideschrot (besonders: Dinkelschrot, besser noch Grünkernschrot) auch in Fett (Butterreinfett, Olivenöl, ...) anbraten und das Ganze dann zu einer Suppe oder Sauce verarbeiten. --91.36.255.149 14:40, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten

In der Beschreibung erstmal die klassische Mehlmüllerei zu beschreiben (in der nach jeder Zerkleinerung das Mehl abgezogen wird), und erst unten dazuzuschreiben dass für die Erzeugung von "Grobschrot" dieser beschriebene Vorgang früher "abgebrochen" werden muss, ist definitiv nicht zielführen.

Ferner fehlen in dem Artikel die Aspekte, Futterschrot herzustellen.

Früher war es einfach: Ein Satz Mühlsteine, Getreide oben rein, Schrot unten raus. (Schrotgang). Wer Mehl wollte, musste den Schrot halt nachher im Beutelkasten sieben.

Heutzutage Schrot herzustellen auf einer Mehlmühle ist gar nicht so einfach. Den Siebabstoß der zweiten Schrotpassage rauszuklappen ergibt ja nur grobe Kleie... (was oben ja beschrieben wurde, mit "Vorgang früher abbrechen"). --212.184.103.196 15:59, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten