Diskussion:Infantile Sexualität
Diskussionsseite komplett archiviert, im Archiv (Versionsgeschichte) findet sich die Diskussion zu einer früheren (nach LA vom 5.6. gelöschten) Version dieses Artikels, außerdem die zugehörigen QS- und LA-Diskussionen. --Rax post 12:27, 13. Jun 2006 (CEST)
Phasen
[Quelltext bearbeiten]Ich finde, daß in dem Artikel nicht klar genug rüber gebracht wird, daß orale, anale und genitale Phase Großhirnkonstrukte vom ollen Onkel Doktor aus Österreich sind. Die hat der sich ganz alleine aus den Fingern gesogen. Das andere das mangels besserer eigener Ideen übernommen haben, ist ne andere Geschichte ... Jahn 22:24, 15. Jun 2006 (CEST)
Man müsste in dem Artikel deutlich zum Ausdruck bringen, daß das nicht wissenschaftlich belegt ist, sondern Freuds Meinungen.--Maya 00:10, 16. Jun 2006 (CEST)
Danke. ;-) Jahn 00:38, 16. Jun 2006 (CEST)
Bitte :-)--Maya 00:44, 16. Jun 2006 (CEST)
La Vie est Belle! Jahn 00:47, 16. Jun 2006 (CEST)
- Habt ihr beide eigentlich das Lemma schon gelesen? Der Artikel heißt jetzt (im Gegensatz zu früher) "Infantile Sexualität nach Freud". Wer nach dem Lesen des Artikelnamens und der Einleitung noch immer glaubt, es handle sich um irgend etwas anderes als um eine Beschreibung Freuds, ist selbst schuld.--Regiomontanus 18:14, 16. Jun 2006 (CEST)
Darum geht es nicht, natürlich habe ich das Lemma gelesen. Da aber viele Leute die Psychoanalyse irrtümlich für eine Wissenschaft halten, sollte hier drinstehen, daß sie das eben nicht ist. Und mit dem Hinweis selbst Schuld erübrigt sich glaube ich jede Bemühung um eine Enzyklopädie.--Maya 19:04, 16. Jun 2006 (CEST)
- Wieso, wir haben doch hier NPOV und sollen dem Leser nicht die Meinung vorkauen. Das meine ich mit "selbst schuld": Wenn jemand die Psychoanalyse für eine Wissenschaft hält, obwohl es nicht in dem Artikel steht, sondern im Gegenteil, darauf aufmerksam gemacht wird, dass alles von Freud zu einer bestimmten Zeit von ihm eben so zusammengestellt wurde, dann hat er diese Meinung von jemanden anderen als von der WP und wir werden ihn kaum davon abbringen können. Es ist erstens ein Recht jedes Menschen, sich selbst eine Meinung zu bilden und auch nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie, andere für unmündig zu erklären. Es gibt hier auch viele, die die Evolutionstheorie für eine Wissenschaft halten oder auch nicht und diese werden sich nicht von der WP von ihrer Meinung abbringen lassen. --Regiomontanus 19:19, 16. Jun 2006 (CEST)
In wohl fast allen Artikeln, die eine Pseudowissenschaft behandeln, steht auch drin, daß es sich um eine solche handelt. Ein Enzyklopädieartikel ist auch dazu da, eine Einordnung des jeweiligen Gebietes zu ermöglichen, das hat nichts mit für unmündig erklären zu tun, sondern mit der Darstellung von Informationen, eine eigene Meinung zum Thema kann der Leser ja trotzdem haben. Wenn man z.B. erklärt, daß morphogenetische Felder nicht wissenschaftlich fundiert sind, ist das nur eine Information, keine persönliche Meinung. NPOV bedeutet übrigens nicht, daß man alles unkommentiert darstellt, sondern daß auch die verschiedenen, in den jeweiligen Fachgebieten vorkommenden Standpunkte dargestellt werden. Ind diesem Fall bedeutet daß m.E., dem Leser die Information der mangelnden wissenschaftlichen Fundierung nicht vorzuenthalten, genauso, wie das bei anderen Pseudowissenschaften auch der Fall sein sollte. Da Psychoanalyse aus guten Gründen unter der Kategorie Pseudowissenschaft eingeordnet ist, werde ich das bei diesem Artikel auch mal tun, das ist wenigstens ein Hinweis.--Maya 20:54, 16. Jun 2006 (CEST)
Freuds Lehren zur Sexualität von Kindern sind nicht unumstritten, aber in ihren Grundzügen auch 100 Jahre nach der Publikation noch allgemein anerkannt. Wenn etwas umstritten ist, kann es kaum allgemein anerkannt sein.--Maya 21:01, 16. Jun 2006 (CEST)
Pseudowissenschaft
[Quelltext bearbeiten]Kann mir hier einer erklären, warum Psychoanalyse bzw. das Lemma hier eine "Pseudowissenschaft" sein soll? --schwall 20:55, 14. Aug 2006 (CEST)
- Der Artikel sollte schon wiedergeben, warum so eine Kategorie angemessen ist. Da das bisher fehlt, nehme ich die Kategorie wieder raus. Eichhörnchen 18:22, 17. Aug 2006 (CEST)
- Also, ich finde ja nun auch, daß Freuds Lehren mit Vorsicht zu genießen und nicht gerade eine Wissenschaft sind, aber eine Pseudowissenschaft is ja nu wirklich was ganz anderes. Jahn SPRICH MIT MIR ... 18:34, 17. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe die Kategorie wieder zugefügt. Ich bitte die Beteiligten hier sich auf der Diskussionsseite zum Artikel Psychoanalyse [1] zunächst einmal auf den Stand der Diskussion zu bringen, bevor hier voreilig Löschungen vorgnommen werden. Die Kategorie wird dort hinreichend begründet. --TopChecker 20:46, 17. Aug 2006 (CEST)
- habe ich schon vor deinem Beitrag gemacht --schwall 07:27, 18. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe die Kategorie wieder zugefügt. Ich bitte die Beteiligten hier sich auf der Diskussionsseite zum Artikel Psychoanalyse [1] zunächst einmal auf den Stand der Diskussion zu bringen, bevor hier voreilig Löschungen vorgnommen werden. Die Kategorie wird dort hinreichend begründet. --TopChecker 20:46, 17. Aug 2006 (CEST)
- Oh. Ein Gärtner. Da verpiß ich mich lieber schnell. Jahn SPRICH MIT MIR ... 20:53, 17. Aug 2006 (CEST)
- Also, ich finde ja nun auch, daß Freuds Lehren mit Vorsicht zu genießen und nicht gerade eine Wissenschaft sind, aber eine Pseudowissenschaft is ja nu wirklich was ganz anderes. Jahn SPRICH MIT MIR ... 18:34, 17. Aug 2006 (CEST)
- Und da die Diskussionen bei Psychoanalyse noch lange nicht abgeschlossen sind, gibt es keinen Grund hier die "Kategorie: Wissenschaft" bzw. die "Kategorie: Pseudowissenschaft" zu führen und damit voreilig den Artikel in eine vielleicht falsche Kategorie einzuordnen. Eichhörnchen 00:03, 18. Aug 2006 (CEST)
Ein Zeichen von Pseudowissenschaft sind manchen Begriffe wie "eine erzieherische soziale Benachteiligung" und die Verwendung von kaum gebräulichen Fremwörtern wie "das intrauterine Leben". Hier geben sich Autoren den Anschein der Wissenschaftlichkeit, indem sie Dinge hinter Fachbegriffen verstecken, obwohl diese auch für den Nichtwissenschaftler verständlich erklärt werden könnten. --House1630 23:12, 8. Apr. 2011 (CEST)
Warum Freud?
[Quelltext bearbeiten]Nicht grade toll, dass der einzige Artikel über kindliche Sexualität von Freud handelt. Da gibt es doch auch moderne Studien zu -- Discostu 17:23, 25. Sep. 2007 (CEST)
-- Du hast mit den moderneren Studien recht, da sich die Psyche deutlich verändert hat. Allerdings sind Freuds Theorien heute noch nachvollziehbar. Man müsste mal mehr Meinungen dazu haben! -- Controller60 -- Beitrag hinzugefügt am 24. April 2009, 21:07 (CET).
- "Nachvollziehbar" ist nicht das richtige Qualitätskriterium. Der Freudianismus lebt in der Tat davon, dass seine Ideen für die, die nichts von richtiger Psychologie verstehen, einleuchtend klingen. Aber Wissenschaft geht anders. --Hob 14:51, 18. Sep. 2009 (CEST)
=:)) Lautlach - sehr treffende Bemerkung zum Freudianismus! Trotzdem ist es traurig, dass der Wiener Nervenarzt immer noch so viel Beachtung findet, obwohl er doch seine Studien fast ausschließlich an Kranken, nicht an Gesunden getrieben hat ... Gibt es überhaupt Psychologinnen bzw. Psychiaterinnen, die seine Theorie vertreten, oder ist das eine reine Männerdomäne? --House1630 23:16, 8. Apr. 2011 (CEST)
- Ja, Ja, ich war auch sehr verwundert, wie der Artikel vor ca. 3 Monaten aussah. Da hätte man meinen müssen, »Kindersexualität« gibts nicht. Nur Freud hätte damit zu tun und quasi alles erfunden.--Wilske 15:11, 9. Apr. 2011 (CEST)
- Sexismus braucht es nicht auch noch in der Wiki, es gab und gibt Vertreterinnen freudscher Psychoanalyse, obwohl die meisten wohl modernere Erkenntnisse, unabhängig ihres Geschlechts, miteinbeziehen. Zu Freuds Zeiten war es noch nicht unüblich, Kinder an ihren Betten zu fixieren, um Seelenheil gefährdende Masturbation zu verhindern, dass diese regide Sexual"moral" als irrational und menschenfeindlich entlarvt wurde, liegt auch an so streitbaren Männern wie Freud und Reich und Frauen wie Helene Deutsch. --2003:C1:8F04:EF04:39E9:8894:C8F8:AA19 21:34, 18. Dez. 2024 (CET)
- Ja, Ja, ich war auch sehr verwundert, wie der Artikel vor ca. 3 Monaten aussah. Da hätte man meinen müssen, »Kindersexualität« gibts nicht. Nur Freud hätte damit zu tun und quasi alles erfunden.--Wilske 15:11, 9. Apr. 2011 (CEST)
Redundanzdiskussion
[Quelltext bearbeiten]Es macht Sinn, die Selbständigkeit beider Artikel zu erhalten, denn so wird es möglich, auch nicht Freud´sche Ansichten zu beiden Themen einzuarbeiten (Beide Artikel sind Freud-lastig, was wohl der allgemeinen Wahrnehmung von Themen wie "Infantiler Sexualität" oder "Triebtheorie" geschuldet sein dürfte). Ich habe daher die Phasenlehre dem Artikel über kindliche Sexualität überlassen, um konkurrierenden Konzepten (gibt es welche?) bzw. möglicher Kritik entsprechend Raum zu geben. (Gleiches gilt natürlich für mögliche alternative triebtheoretische Ansätze bzw. deren Kritik). Gruß 2bears 12:11, 18. Sep. 2009 (CEST)
PS: Die Wissenschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts steht allgemein im Zeichen Darwins bzw. der Evolutionstheorie. Dass es wissenschaftshistorisch Sinn macht, Freuds Denken vor diesen Hintergrund zu stellen, zeigt m.E. F. Sullivan, der Freud als „Biologen der Seele“ bezeichnet. (Das gäbe ja auch der Kritik Raum, Freuds "Infantile Sexualität" etwa als Biologismus zu beschreiben, der durch den erweiterten Sexualitätsbegriff (um den Preis der Nivellierung der „Kindheit“ im allgemein menschlichen Sinn) im Grunde einen Reduktionismus betreibt). Gr2bears 12:42, 18. Sep. 2009 (CEST)uß betreibt.
Sexuelle Frühreife: Beispiele?
[Quelltext bearbeiten]"Etliche weltbekannte Persönlichkeiten waren sexuell frühreif" steht im Artikel. Vielleicht könnten ein paar der bekanntesten Persönlichkeiten an dieser Stelle genannt werden? Insbesondere vielleicht auch welche, die auch für ihre frühe intellektuelle Entwicklung bekannt sind. Kennt jemand konkrete Beispiele? --Neitram 17:02, 7. Apr. 2011 (CEST)
- Es scheint, als ob der Beleg für diese Aussage (einer Enzyklopädie nicht würdig) entfernt wurde. Was ist damit? Ist das wahr? Ist das falsch? --185.33.251.249 20:56, 21. Dez. 2021 (CET)
Kritik der Triebtheorie
[Quelltext bearbeiten]Es soll eine Kritik an der Triebtheorie geben, z.B. von Alice Miller. Seltsamerweise findet sich davon hier in dem Artikel keine Spur.--85.182.48.21 13:53, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Nach fast 10 Jahren keine Antwort? Der ganze Text ist zu sehr auf Freud fixiert. Das ist ein QS-Fall ! --Kulturkritik (Diskussion) 12:34, 27. Jun. 2021 (CEST)
Englische Wikipedia
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht deren Artikel übersetzen? scheint mir ganz brauchbar. (nicht signierter Beitrag von 217.254.180.178 (Diskussion) 12:10, 7. Dez. 2021 (CET))
infantile vs. kindliche Sexualität
[Quelltext bearbeiten]Ich denke das sind zwei verschiedene Artikel und die könnten dringend überarbeitet werden. Sagt Ihr QS Fall in so einem Fall, ja?@Kulturkritik @Neitram
Ich würde gerne den Inhalt dieses Artikels nach Triebtheorie verlegen und hier den eng. Artikel übersetzen und an den dt. Sprachraum anpassen. Meint ihr das geht in Ordnung? Begründung:
Das freudsche Phasenmodell ist ja nicht annähernd erschöpfend zum Thema "kindliche Sexualität", höchstens ein Puzzelteil, wenn auch eine erste Ecke. Wie jemand hinwies, böte der englische Artikel sich als Vorbild für einen imo eigenständigen Artikel kindliche Sexualität an: Sexualverhalten, -entwicklung, Sexualkundeuntericht, sexueller Mißbrauch und Prävention, etc.,pp.. werden da angesprochen. Auch medizinische Themen wie Vorhautverengung, -beschneidung, HPV-Impfung. Pädagogische und psychologische Ansätze mit Verweisen z.B auf Freuds Triebtheorie böten sich an.
Das Thema ist wichtig, auch in der BRD kämpfen gerade einige Gruppen gegen Sexualerziehung, die Kinder lieber "rein und unschuldig" statt aufgeklärt, selbstbestimmt und wehrhaft gegen Übergriffe haben wollen. Da sollte die Wiki das Thema nicht derartig verdrängen..
Da der Artikel seit einigen Jahren geändert werden soll, was ich unterstütze, würde ich das in Angriff nehmen. Könnte aber Unterstützung von Wiki-anern und Fachkundigen gebrauchen. Ich hab das erste mal eine llm-ai benutzt und -lma- das Ergebnis übertrifft anscheinend in diesem Fall unsere Schwarmintelligenz und könnte den bisherigen Artikel ersetzen, ist wer mutig:
Frühkindliche Sexualität (via "iask[.]ai" ohne eckige Klammern)
Frühkindliche Sexualität, oder die sexuelle Entwicklung im frühen Kindesalter, ist ein komplexes Thema, das sich auf die sexuellen Gefühle, Verhaltensweisen und die allgemeine Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren bezieht. Es ist wichtig zu verstehen, dass Sexualität nicht nur mit Geschlechtsverkehr oder reproduktiven Aspekten verbunden ist, sondern auch mit der Entwicklung von Identität, Intimität und sozialen Beziehungen.
1. Definition und Verständnis
Frühkindliche Sexualität umfasst eine Vielzahl von Aspekten, darunter körperliche Berührungen, Neugier über den eigenen Körper und den Körper anderer sowie das Erforschen von Geschlechterrollen. Kinder zeigen oft ein natürliches Interesse an ihren eigenen Körperteilen und können Fragen zu Unterschieden zwischen Jungen und Mädchen stellen. Diese Phase ist Teil einer normalen psychosexuellen Entwicklung.
2. Entwicklungspsychologische Perspektive
Die Entwicklungspsychologie betrachtet frühkindliche Sexualität als einen natürlichen Teil des Wachstumsprozesses. Sigmund Freud war einer der ersten Psychologen, der die Bedeutung der frühen Kindheit für die sexuelle Entwicklung betonte. Er identifizierte verschiedene Phasen der psychosexuellen Entwicklung, wobei die orale, anale und phallische Phase zentrale Rollen spielen. In der phallischen Phase (etwa im Alter von 3 bis 6 Jahren) entwickeln Kinder ein Bewusstsein für Geschlecht und Geschlechtsunterschiede.
3. Kulturelle Einflüsse
Die Wahrnehmung und das Verständnis von frühkindlicher Sexualität sind stark kulturell geprägt. In einigen Kulturen wird offener über Sexualität gesprochen, während in anderen eine zurückhaltendere Haltung vorherrscht. Diese kulturellen Unterschiede beeinflussen, wie Eltern mit den sexuellen Fragen ihrer Kinder umgehen und welche Informationen sie bereitstellen.
4. Aufklärung und Erziehung
Eine angemessene sexuelle Aufklärung im frühen Kindesalter ist entscheidend für eine gesunde sexuelle Entwicklung. Fachleute empfehlen altersgerechte Gespräche über Körperbewusstsein, persönliche Grenzen und Einwilligung bereits in der frühen Kindheit. Dies hilft Kindern nicht nur dabei, ihre eigenen Gefühle zu verstehen, sondern auch Respekt für andere zu entwickeln.
5. Risiken und Herausforderungen
Es gibt auch Herausforderungen im Zusammenhang mit frühkindlicher Sexualität. Missbrauch oder unangemessene Exposition gegenüber sexualisierten Inhalten können negative Auswirkungen auf die psychosexuelle Entwicklung eines Kindes haben. Daher ist es wichtig für Eltern und Betreuer, ein sicheres Umfeld zu schaffen und offen über diese Themen zu kommunizieren.
6. Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass frühkindliche Sexualität ein natürlicher Bestandteil der menschlichen Entwicklung ist, der sowohl positive als auch negative Aspekte umfassen kann. Eine offene Kommunikation sowie eine altersgerechte Aufklärung sind entscheidend dafür, dass Kinder gesund aufwachsen können.
Quellen laut ki:
American Academy of Pediatrics (AAP)
World Health Organization (WHO)
Sigmund Freud’s Theories on Psychosexual Development --2003:C1:8F04:EF10:7C9F:F80:FA80:FFB5 17:54, 12. Jan. 2025 (CET)