Diskussion:Andreas Mäckler

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Agathenon in Abschnitt Wikipedias dunkler Schatten
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Artikelbearbeitungen

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Einige der zuletzt vorgenommenen Artikelbearbeitungen sind imho POV-lastig (siehe WP:NPOV) und entfernen sich zudem von den Fakten. Ich erlaube mir, dies rückzuändern oder aber sach- und faktengerechter umzuformulieren. --Jocian 11:28, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten

  • Einleitung: Hier reicht die (letztgenannte) Berufsbezeichnung als „... Publikationsdienstleister“. Die Einschränkung auf „für sich selbst verlegende Autoren“ ist nicht gerechtfertigt; zudem stellt diese Begriffschöpfung imho reine Theoriefindung dar. Diese Bezeichnung ist im Übrigen so gut wie kaum gebräuchlich (und hat auch nur 21  „echte“ Google-Treffer?!!). --Jocian
Welche Titel wurden von ihm mit eigenem unternehmerischen Risiko verlegt? Solange du das nicht belegen kannst, setze ich deinen Revert wieder zurück. Und ja, derartige Unternehmer sind nicht dumm und suchen ihr Konzept entsprechend zu umschreiben ... --FelaFrey (Diskussion) 14:11, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ähm, wo steht (stand) denn, dass M. etwa als Verlag im eigentlichen Sinne auftritt und mit eigenem unternehmerischen Risiko verlegt? Ich habe die Dienstleistungen beschrieben, die er außer Publikationen im Selbstverlag sonst noch anbietet und erbringt. Nachweise finden sich dafür genug auf der als Beleg angegebenen Website des entspr. Unternehmens, zu der die Community in ihrer Weisheit ja seit der damaligen Löschdiskussion keine direkte Verlinkung mehr wünscht. (Deshalb werde ich hier auch keine Links setzen, aber Du kannst Dich ja unschwer selbst im Internet schlaumachen.)
Im Übrigen habe ich nicht "revertiert", sondern den Artikel an die tatsächliche Sachlage angepasst und das Leistungsspektrum genauer dargestellt. Ich werde meine Bearbeitung wieder herstellen. Unterlasse es bitte, diese etwa erneut zu revertieren, sondern setze Dich mit den Fakten auseinander. --Jocian 15:08, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wenn du wieder eintragen willst Neben Publikationen im Selbstverlag bietet er unter anderem Beratungs- und Lektoratsleistungen sowie Buchproduktionen im Book-on-Demand-Verfahren an. verwischt das den Zusammenhang, denn das Angebot steht im engen Zusammenhang mit dem Selbstverlag. --FelaFrey (Diskussion) 15:11, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Na, dann suche Dir mal raus, dass er beispielsweise Museumskataloge für das Jexhof Bauernhofmuseum, ediert im Verlag der Stadt Fürstenfeldbruck, gestaltet; sowie Bücher für den Redarius Verlag, Wismar, produzierte und für den Lynx-Verlag, Garching, gestaltete und produzierte u.a.m. Das sind Publikationsdienstleistungen, die halt neben/außer/zusätzlich zum Selbstverlags-Angebot erbracht werden. BTW gilt das inzwischen nach meiner Beobachtung sowohl für viele Publikationsdienstleister/Bezahlverlage etc. als auch für herkömmliche Buchverlage, die teils inzwischen ihr Know-how auch für diverse Arten an Publikationsdienstleistungen einsetzen. --Jocian 15:31, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Sind das nicht Leistungen als Autor oder/und Herausgeber, oder? --FelaFrey (Diskussion) 15:36, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hm, da ist er weder als Autor noch als Herausgeber tätig, sondern erbringt halt partielle Dienstleistungen "auf dem Wege vom Konzept zur fertig gedruckten Publikation". --Jocian 16:00, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Nun gut - dann trenne das bitte: Einerseits (auch) Beratung für Selbstverleger, andererseits Dienstleistungen für Verlage und subsummiere das nicht innerhalb eines Satzes. --FelaFrey (Diskussion) 16:10, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hier ein Formulierungsvorschlag: Neben Publikationen im Selbstverlag bietet er die meist enthaltenen Beratungs- und Lektoratsleistungen auch unabhängig davon an. Zu seinem Angebot gehören unter anderem auch Buchproduktionen im Book-on-Demand-Verfahren sowie die Gestaltung und Produktion von Büchern für verschiedene Verlage und von Museumskatalogen. Meinung(en) dazu? --Jocian 16:25, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Schon ganz gut - aber m.E. noch etwas missverständlich. Wie wäre es so:
Im Book-on-Demand-Verfahren bietet er Publikationen für den Selbstverlag inkl. kostenpflichtiger Beratungs- und Lektoratsleistungen an. Daneben wendet sich sein Dienstleistungsangebot auch an Verlage, für die er im Auftrag die Gestaltung und Produktion u. a. von Museumskatalogen übernimmt. --FelaFrey (Diskussion) 17:36, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Trifft es imho auch noch nicht ganz. Die Beratungs- und Lektoratsleistungen gibt es wohl auch "solo", wie bspw. hier: [link entfernt -- seth 23:35, 22. Okt. 2019 (CEST) Paul Schmitz: Kriegskind, Grenz-Echo Verlag]. D.h., das letztlich in einem regulären Verlag erschienene Buch wurde von A.M. vorproduziert, wie u.a. lektoriert. (Es gibt wohl noch mehr solcher Fälle, ist 'ne ziemliche Sucherei...). Und das Attribut "kostenpflichtiger" ist mE entbehrlich; dass Dienstleistungen i.d.R. nicht umsonst zu haben sind, ist doch wohl selbstverständlich und wird bereits durch Begriffe wie "Unternehmen" und "Angebot" impliziert, und bedarf keiner gesonderten Hinweise.Beantworten
Ich recherchiere noch weiter und mache dann später hier noch einen neuen Formulierungsvorschlag. D'accord? --Jocian 18:02, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Yep! (Vielleicht hilft ja für die Definition seiner Dienstleistungen auch der Artikel Book-Packaging weiter ...) --FelaFrey (Diskussion) 18:05, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Sorry - der ganze letzte Absatz ist doch völliger Pippifax. Nichts enzyklopädisch Nennenswertes, allesamt harmlose Dienstleistungen, wie sie Zigtausende in Deutschland erbringen. Ein Satz a la "seit den 2000er Jahren bietet er Dienstleistungen im Verlagsbreich an" oder so reicht. --Wistula (Diskussion) 19:15, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Sorry - aber so einfach geht das wohl leider nicht. Siehe hierzu die Diskussion im Literaturportal. --FelaFrey (Diskussion) 19:31, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Darum geht es ja gar nicht. Da kann ja auch ruhig stehen, das er seine Dienstleistungen verkauft. Aber was er als Dienstleister heute im Detail so treibt, ist schlicht nicht von nennenswerter Bedeutung für eine Enzyklopädie. Man könnte auch sagen (wenn man ihn überhaupt als relevant erachtet): " .. er konnte später nicht mehr an seine Erfolge Ende der 80er Jahre anknüpfen und betätigt sich seit den 2000er Jahren als Dienstleister im Verlagsbereich." Was gar keine Schande ist, halt nur nicht gross ausführenswert. --Wistula (Diskussion) 19:54, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ich denke, dass bei Personenartikeln generell die wichtigsten Lebensstationen darzustellen sind. Es spricht aber in diesem Fall nichts gegen eine Straffung, hier ein neuer Vorschlag:

Meinungen dazu? --Jocian 20:07, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Jein - das Book-on-Demand-Verfahren nutzt er doch gewiss auch für die "digitalen Publikationsdienstleistungen", oder? Dann wäre es vielleicht besser so o.ä. zu schreiben:
Ok, aber am letzten Halbsatz muss noch etwas gefeilt werden: Er bietet ja keine Dienstleistungen „im Auftrag von Verlagen“ an, sondern sein Angebot „richtet sich an“ Verlage (und an andere Auftraggeber). Hier nochmal ein Vorschlag:
Wer sind denn die anderen Auftraggeber? "Buchproduktionsbereich" finde ich zu schwammig - das könnte sich wiederum auf Selbstverleger beziehen. --FelaFrey (Diskussion) 13:28, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Mal sehen: Er gestaltet und/oder produziert Bücher für verschiedene Verlage; er gestaltet Museumskataloge für eine Kommune; er lektoriert/gestaltet/konzipiert Bücher für Autoren, die dann damit zu einem Verlag gehen oder woanders drucken lassen; und er realisiert Bücher für die Autobiographie-Klientel etc., die mit den Büchern gar nicht auf den Markt gehen, sondern damit ihre Familie oder Geschäftsfreunde/Unternehmenskunden etc. oder auch nur sich selbst beglücken (→  imho ein nicht selten anzutreffener Sonderfall im "Selbstverlags"-Bereich, der im entspr. Unterabschnitt dieses Artikels ggf. noch genauer dargestellt und beim Artikel Bezahlverlag ggf. mit erwähnt und verlinkt werden könnte; Du bist da doch grad' am Wirken... ;-)). Hier ein neuer Vorschlag:
Das ergibt für mich wie schon s.o. die grobe Unterteilung: Er bietet Service für Autoren bzw. Selbstverleger an und für Verlage an. Was aber heißt er gestaltet Museumskataloge für eine Kommune? Ggf. wäre das auch ein Selbstverlag, dann halt ein institutioneller ...
Zudem heißt es ja "u.a." - von daher muss siehe Wistula eben auch nicht alles enthalten sein. Mein Vorschlag deshalb:
  • [...] gelegt, das u. a. Publikationen im Selbstverlag sowie verschiedene Dienstleistungen für Verlage anbietet.[6] Zudem [...]
Die Autobiographie-Klientel von Bezahlverlagen wird m.E. durchaus ausreichend im Abschnitt von Selbstverlag erwähnt, mal sehen, ob und inwieweit die auch noch im Bezahlverlag unterzubringen sind. --FelaFrey (Diskussion) 16:21, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Passt auch, danke für den Vorschlag, den ich jetzt im umseitigen Artikel entspr. umgesetzt habe. Damit erledigt, hoffe ich.
Was den Bezahlverlag-Artikel anbelangt, denke ich, dass eine kurze Erwähnung der "Autobiographie-Klientel" etc. einschl. Pipelink zum entspr. Unterabschnitt im Selbstverlag-Artikel Sinn machen würde, da es sich um einen nicht unerheblichen "Auftraggeber-Anteil" von Bezahlverlagen handeln dürfte. Was meinst Du? --Jocian 17:25, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Gut - "Autobiographie-Klientel" habe ich vorhin schon im Bezahlverlag miteingeführt.--FelaFrey (Diskussion) 17:31, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe mir erlaubt, einige Darstellungen im Artikel richtig zu stellen und zu präzisieren. Außerdem habe ich eine Aktualisierung vorgenommen. Entsprechende (und teils neu eingefügte) Belege sind im Artikel enthalten. --Jocian 13:30, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Deine Änderungen und Präzisierungen liefen vor allem darauf hinaus, dass nun der Begriff Bezahlverlag zur Gänze aus dem Artikel verschwunden ist, wiewohl A.M. Betreiber von xlibri.de ist. --FelaFrey (Diskussion) 20:24, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Der letzte Satz ist imho wie folgt fortzuführen: ...wiewohl ... ist, die vor allem digitale Publikationsdienstleistungen anbietet und u. a. Bücher im Book-on-Demand-Verfahren für Unternehmen und Selbstverlagsautoren produziert.
Ob und ggf. in welchem Umfang A.M. dabei verlagsähnliche Leistungen im Sinne von Bezahlverlag/Pseudoverlag etc. erbringt, bedarf noch der näheren Prüfung und wäre ggf. zu belegen. Im Übrigen halte ich den Artikel Bezahlverlag in der derzeitigen Fassung für nicht geeignet, um diesen mit irgendeinem WP-Artikel zu verlinken. --Jocian 18:52, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Dann erlaube mir, dir hierbei zu helfen - siehe http://www.maeckler.com/ heißt es in der rechten Spalte "Weitere Websites von Andreas Mäckler" |...| xlibri.de Books on Demand | Wir publizieren Ihr Buch gut, günstig und schnell!
Ferner ist in seinem Impressum die Postanschrift deckungsgleich mit seiner Seite zu "Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)" für die "xlibri.de Buchproduktion GbR".
Sein Unternehmen habe ich zu keiner Zeit als "Pseudoverlag" eingeordnet, sondern stets "nur" als "Bezahlverlag" - womit du aber keinesfalls falsch lägest, wenn er sich doch noch als "Pseudoverlag" erweisen sollte. Dagegen spricht allerdings derzeit z.B. seine relativ transparente Website zu Kostenvoranschlägen für "Lektorat, Satzherstellung und Layout". --FelaFrey (Diskussion) 00:42, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Sein Unternehmenxlibri ist doch ein BoD-Verlag, der Autor übernimmt alle Kosten[1]. Das wurde doch schon 2010 besprochen. Seine unternehmerische Tätigkeit enzyklopädisch irrelevant und braucht nur im Nebensatz erwähnt werden.-- schmitty 02:17, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Zahlreiche Kurzkrimis, die in der Regenbogenpresse abgedruckt wurden

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Um was geht es da ? Welche Titel sind gemeint: BILD (Yellow Pres gem WP) oder Das goldene Blatt (Boulevard gem WP). Wie soll man sich das vorstellen - zahlreiche Veröffentlichungen; in Form von Serien oder einseitigen Krimis ? Kommt wohl aus dem unter Links angegebenen Krimilexikon. Was sind deren Quellen ? --Wistula (Diskussion) 08:04, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

„...Kriminalgeschichten für TV- und Frauenzeitschriften...“ (Quelle: Autoren-Kurzporträt von Mäckler auf www.mordsappetit.de). Es handelt sich imho um "zahlreiche Kurzkrimis" (= keine Serien), die in verschiedenen "TV- und Frauenzeitschriften" von der Sorte "Goldenes Blatt" erschienen sind. --Jocian 09:43, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Pressespiegel

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Im internen Pressespiegel wurde temporär berichtet, dass über diesen Artikel geschrieben wurde. Die in externer Quelle gerügte „Diffamierung“ war für mich auf den ersten Blick nicht nachvollziehbar, hier bitte ich um Lesehilfe (Difflinks aus der Versionsgeschichte). Was auffiel, waren Änderungen in der Darstellung und den Werken. Hierzu ist zusagen: Wir sind kein Anbieterverzeichnis und kein Katalog. Wir beschränken uns auf einen neutrale und relevante Darstellung, die neben den WP:Richtlinien ausdiskutiert, im Konfliktfall per Dritter Meinung, nur bei Eskalation anderweitig geschlichtet wird. Wir beziehen unter zusammengetragenes Wissen aus reputablen Quellen. Literatur beschränkt sich auf wissenschaftliches. Widersprüchliches wird, sofern es Wissenschaftlich bewiesen ist, gegenübergestellt. Jede Aussage ist zu referenzieren. Es besteht Belegspflicht. Grundsätzlich sind Persönlichkeitsrechte zu wahren. Bei Verstößen ist entweder der Weg der Vandalismusmeldung oder über die im Impressum angegebene Mailadresse Kontakt aufzunehmen, um schnellstmöglich und unbürokratisch Hilfe sowie Beseitigung der Verstöße zu erreichen. Eine Wunschdarstellung scheidet aus. Der Versuch, Einfluss zunehmen landet im Regelfall in der Presse und zieht oft die Folgen von kritischen Journalismus nach sich. Hilfreich ist der eigene Pressespiegel. Man könnte ihn, grob gesagt, als öffentliches Zeugnis verstehen. Diese Angaben sind ohne Gewähr und sind wohlwollend gemeint und auszulegen. --Hans Haase (有问题吗) 10:09, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ich denke die ganze Geschichte ist ein gutes Beispiel dafür, weshalb es die Empfehlung gibt, keine Artikel über die eigene Person anzulegen und/oder zu bearbeiten: Es führt nur zu unnötigen Konflikten. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:02, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Zur Info der Link zum Artikel: link entfernt -- seth 23:35, 22. Okt. 2019 (CEST) @MatthiasGutfeldt: Nicht der Selbstdarsteller, sondern rund 60 Wikipedia-Autoren haben während und nach der 2. Löschdiskussion den Artikel geschrieben. Es geht auch um deren Reputation. Andreas Mäckler (nicht signierter Beitrag von 87.163.17.36 (Diskussion) 16:25, 12. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Wer „Sequenz Medien Produktion München“ googlet und klickt landet sofort bei „xlibi.de“, was ein Verlag on demand für Autoren ist, gleich Bezahlverlag. Die Deutsche Nationalbibliothek listet 30 Werke von Andreas Mäckler und Ein Treffer auf die Person, davon sind 13 verlegt über „Sequenz Medien Produktion“. An der Darstellung erkenne ich keine Fehler. Vielmehr wird in der Wikipedia Literatur als geeignete Quelle in Form der Sekundärliteratur, welche einem Review des Verlages unterliegt, bevorzugt. Der Selbstverlag hat dieses Review nicht, folglich handelt es sich um Primärliteratur. Im Artikel Bezahlverlag ist dies entsprechend beschrieben und belegt. Hier wird in den Referenzen ein Werk von Andreas Mäckler im und über den Selbstverlag mit Dienstleister als Beispiel angeboten. Wenn ich den Artikel so lese, sehe ich keine Fehler, ganz im Gegenteil: ich fühle ich informiert und in kann nichts negatives über Andreas Mäckler erkennen. Ehrlich gesagt ärgern mich viele politische Blogs im Web. Sie unterliegen ebenfalls keinem Review. Politische Polemik in Blogs zu lesen, sehe ich für mich persönlich als Zeitverschwendung. Sie mögen eine Gegendarstellung in Form einer unbelegten Aussage sein, nur sollten sie Fehler korrekt benennen. Politische Blogs tun dies oft nicht und kommen mit Anschuldigungen der Gegenseite. Blogs sind eine Primärquelle des Autors selbst. Die Wikipedia ist Teträrliteratur, da sie sich Sekundärliteratur bedient. In der Wikipedia werden viele Artikel mit Löschantrag (LA) versehen und in einer darauf folgenden Löschdiskussion (LD) wird die Relevanz des Artikels sehr kritisch diskutiert. Viele Autoren sehen sich darin beleidigt und nicht ernst genommen, dabei ist das eine erste ernste Prüfung. Genügt der Artikel nicht, ist er weg. Die englische Wikipedia hat eine Richtlinie: EN:WP:NTL, die besagt, dass auf den Inhalt keine rechtlichen Schritte zu erfolgen haben bzw. die Ankündigung rechtlicher Schritte zu Ausschluss der Mitarbeit führt. Genauer gesagt wäre alles andere Zensur. An diesem Punkt ist die Volksrepublik China der Bundesrepublik Deutschland voraus. Ich China wird der Verlag, nicht der Autor belangt. Die Deutschen sind selbst schuld, wenn sich keine oder mangelhafte Medienkompetenz besitzen. Der Begriff Sekundärliteratur wurde mir in der Schule nie erklärt, nur gibt es eine amerikanische Idee, die mir dieses Wissen ermöglichte. Diese heißt Wikipedia. Einen Roman im Selbstverlag zuschreiben, kann den Gewinn steigern und einige Autoren ärgern sich es nicht getan zu haben. Aber sie haben ein professionelles Marketing und eine Review. Möglicherweise die Dienstleistung, die ihren Erfolg mit in der Zeit ermöglichte. Ein Fachbuch oder Ratgeber im Selbstverlag sieht da etwas anders aus. Dies könnte anders sein, wenn jemand seine Doktorarbeit drucken lässt. Verwerflich ist es nicht. Das darf jeder handhaben wie er/sie/es möchte. Es gibt keine falschen Entscheidungen, sagt er eine Berater, der andere sagt: Jede Entscheidung hat einen Preis, dafür kommt man in die Vorzüge, die mit dieser Entscheidung verbunden sind. Beide argumentieren gegen Fehler und Aufschieben. Als Leser sage ich: Ich würde Fehler korrigieren, indem ich eine belegte und handfeste Gegendarstellung bringen. Andernfalls würde ich sie aus Respekt vor mir und meinem Ansehen unterlassen, denn auf jedem Weg steht ein mehr oder minder großer Fettnapf. Gegenfrage: Wie sollte den innerhalb belegter Aussagen formuliert werden? Was bietet der eigene Pressespiegel, ohne selektiv zu berichten? Neologismen, einseitige Darstellung usw. ausgeschlossen oder was „diffamiert“ denn im Artikel? Ich habe hier noch etwas, was ich sehr schön recherchiert finde:

Diese 21 Minuten haben auch meine Arbeitsweise leicht beeinflusst und ich sehe einiges kritischer und bin sehr glücklich damit, auch Skandaljournalismus, um den es hier nicht geht mit geeigneter Quelle auf richtige Tatsachen zustellen. Im Moment bin ich vielleicht nicht der beste Berater und will es auch nicht sein, nur zöge eine geschönte Darstellung ein „Gschmäckle“ (oder wie sagt man in Süddeutschland?) mit sich. Die vernetze Welt wird zum Dorf und hinterher wird der ein oder andere Preis einer Entscheidung fällig werden. --Hans Haase (有问题吗) 21:41, 12. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Full ack zu "Ehrlich gesagt ärgern mich viele politische Blogs im Web. Sie unterliegen ebenfalls keinem Review. Politische Polemik in Blogs zu lesen, sehe ich für mich persönlich als Zeitverschwendung." Ich kann in Blogs auch alles behaupten, was ich will. Je populärer oder/und dreister die Behauptungen, desto mehr Leser finden sich auf Blogs ein. Für mich ähnlich wichtig, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Hab auch schon so oft Leute irgendwo im Netz über die ach so böse Wikipedia heulen hören (oder selbst geheult).. das nutzt sich irgendwann ab.--Stanzilla (Diskussion) 14:26, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Aus „Benutzer Diskussion:93.135.238.211

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Das Attribut "Selbstkostenverlag" ist falsch und diffamierend.

1. xlibri.de Buchproduktion (oder auch xlibri.de Books on Demand) hat sich nie "Verlag" genannt oder ist als "Verlag" aufgetreten. 2. xlibri.de Buchproduktion schließt keine Werk-/Verlagsverträge mit Autoren und Unternehmen, sondern macht ein schriftliches Angebot zur Buchproduktion. Wird das Angebot vom Kunden angenommen, wird damit ein Dienstleistungsvertrag geschlossen, der erfüllt ist, sobald das Buch produziert und an den Kunden ausgeliefert worden ist.

Der WP-Autor FelaFrey ist seit mehr als einem Jahr in der Wikipedia damit aufgetreten, seinen Artikel "Bezahlverlag" - nunmehr "Selbstkostenverlag" - in erschreckendem Dilettantismus zu edieren und, teilweise bar jeglicher Sachkenntnis, Buchproduktionsformen wie Ebooks, Books on demand u.a. darin zu subsummieren und Publikationsdienstleister, u.a. mich und xlibri.de, in verleumderischer Weise darzustellen. Wann wird diesem Irrsinn Einhalt geboten? Ich verbitte mir diese unprofessionelle Art des Umgangs mit meiner Biographie! Andreas Mäckler

Geht es schon wieder los? Muss hier ernsthaft ein nordkoreanisches Haar in der Suppe schwimmen? --Hans Haase (有问题吗) 17:06, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Weiteres der IP 93.135.238.211 nun auf dieser Disk

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Seit wann werden bei WP Preisbeispiele und Angebote von Firmen zitiert, FelaFray? Ihr Preisbeispiel bezieht sich auf das Jahr 2007 (im zitierten Text ausgeführt). Seitdem hat sich einiges geändert, und ich bin auch schon länger nicht mehr bei xlibri.de in der Geschäftsführung. Meine langjährige hauptberufliche Tätigkeit als Biograph seitdem dagegen wieder zu löschen, zeigt einmal mehr Ihren Willen zur Diffamierung einzelner Personen unter Ausnutzung der Wikipedia als Plattform. Die vielen Presseresonanzen des Biographiezentrums (von der "Zeit" bis zu "N24" etc. pp.) und mir als Gründer des Biographiezentrums sprechen doch ihre eigene Sprache: http://www.biographiezentrum.de/referenzen/presse.php

Was wollen Sie? Lassen Sie meine öffentlich zugängliche Biographie doch bitte in Ruhe oder lösen Sie wieder einen Löschantrag aus, wenn Sie an deren Relevanz zweifeln. Aber hören Sie auf, meine Vita in der WP öffentlich bis zur Groteske ständig zu verzerren! Jeder neutrale Beobachter sieht doch schon allein an der Versionsgeschichte des Artikels, wie hier jemand namens "FelaFrey" tendenziös seit Jahren herumfrickelt. Suchen Sie sich jemand anderes! Biographik hat sich an der Realität ihrer handelnden Personen zu orientieren, und nicht an der (teilweise unbelegten) Meinungsmache einzelner WP-Autoren. Andreas Mäckler

  • Der Artikel ist nicht "Ihre" öffentlich zugängliche Biographie, sondern nach seiner Erstellung ein von allen WP-Autoren bearbeitbarer Artikel. (Das wurde Ihnen aber auch schon an anderer Stelle zu erläutern versucht. Und außer mir haben noch einige andere Benutzer an diesem hier mitgewirkt.)
  • Ich habe zu keiner Zeit einen Löschantrag gegen diesen Artikel eingereicht noch ihn seinerzeit befürwortet.
  • Ich habe zu keiner Zeit gegen Sie "Meinungsmache" betrieben noch beabsichtigt, vielmehr waren alle wesentlichen Bearbeitungen durch mich mit Einzelnachweisen belegt.
  • Preisbeispiele und Angebote von Firmen werden in der WP zitiert, wenn sie von enzyklopädischen Interesse sind - in diesem Fall, weil es auch ein Nachweis dafür ist, dass xlibri.de sich tatsächlich weder den Selbstkostenverlagen - eine falsche Zuordnung durch mich, die ich bedauere und die einem seriellen Abarbeiten der zuvor in der Kategorie:Bezahlverlag zugeordneten Unternehmen geschuldet war - noch den Self-Publishing-Unternehmen zuordnen lässt und dies aus dem Preisbeispiel in aller Kürze ablesbar war.
  • Zudem denke ich, dass Sie sich und xlibri so einschätzen, als seien beide den genannten Mindestpreis für ein Basisangebot wert. Wenn Sie das eine groteske Verzerrung nennen, sprechen wir wohl verschiedene Sprachen.
  • Auf der von mir zitierten (und wie immer referenzierten!) Webseite ist bislang nirgends das Jahr 2007 angegeben, die zweite Seite dazu hatte ich für meine von Ihnen kritisierte Bearbeitung nicht geöffnet - doch auch dort heißt es auch jetzt noch "Dr. Mäckler, (Leiter von xlibri.de bzw. Books-on-Demand-Selbstverlag.de) berechnet für Beratung und Gutachten, die nicht mit Produktionen von Books-on-Demand-Selbstverlag.de in Zusammenhang stehen, EUR 100,- pro Arbeitsstunde."
  • Und wenn diese mit Ihrer Homepage verbundene Seite noch immer mit Informationen aus dem Jahr 2007 verlinkt ist, ist wohl die Vermutung naheliegend, dass die Informationen noch gültig sind. (Was den zitierten Preis angeht, könnte der ja sogar inzwischen höher sein - wird dann auch damit argumentiert, dass die Informationen aus dem Jahr 2007 sind? Wäre natürlich geschickt - oder auch nur "grotesk" ... ;-)
  • Sie selbst hatten bei ihren letzten WP-Bearbeitungen nicht die Möglichkeit genutzt, darauf hinzuweisen, dass Sie nicht mehr in der Geschäftsführung von xlibri sind.
  • Aus der Selbstdarstellung auf Ihrer Webseite ist ebenfalls nicht eindeutig ersichtlich, was Sie nun derzeit noch aktiv betreiben - sie kann aber auch so wie Ihre letzten Einlassungen dazu gelesen werden. (Im Gegensatz zu Ihren Einlassungen hier, pflegen Sie da offenkundig eine Unschärfe, die alles offen lässt und die Beschreibung einer Realität von Ihnen als handelnde Person erschwert ;-))
  • Wie im unteren Abschnitt erläutert und angekündigt, werde ich nun den betreffenden Satz entsprechend kürzen - zum Einen um weiteren Ärger zu vermeiden, zum Anderen weil Ihre Unternehmungen en Detail keine Relevanz im Sinne der WP:RK haben. An Diffamierungen ist weder mir noch sonst einem in der WP gelegen, die WP erstellt aber per se keine gefälligen Werbeseiten mit Hinweisen auf Unternehmen, wie das unter www.biographiezentrum.de - und damit sollten Sie sich nach all den Einlassungen dazu (auch von anderen!) allmählich abzufinden lernen.
Ihre auf mich bezogenen Einlassungen kommentiere ich nicht weiter, die sprechen buchstäblich für sich selbst und Ihre Fähigkeiten als einem der Realität die Ehre geben wollenden Kommunikator. --FelaFrey (Diskussion) 19:52, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten

@FelaFrey: Die betreffenden Passagen wurden aus der Webseite von xlibri.de soeben gelöscht. Danke für den Hinweis! Ich bin mit dem Unternehmen nur noch peripher verbunden (Lektorat, Ghostwriting, Publikationsberatung) und habe die Inhalte vieler Seiten seit 2007 nicht mehr angeschaut.

Eine ernste Frage, FelaFrey: Woran orientieren Sie sich als Lexikograph? An der Realität? Dann nehmen Sie doch bitte zur Kenntnis, dass ich seit den letzten 10 Jahren nicht mehr hauptberuflich im Bereich "Selbstverlag", "Vanity Publishing", "Bezahlverlag", "Pseudoverlag" etc. tätig bin, sondern als Publikationsdienstleister, und darin vor allem als Biograph und Ghostwriter mit zahlreichen öffentlichen Referenzen. 10 Jahre sind eine lange Zeit im Leben eines arbeitenden Menschen. 10 Jahre einer publizistischen Tätigkeit einfach in einer um "Relevanz" bemühten lexikographischen Darstellung zu unterschlagen, indem munter immer mehr gelöscht und "gestrafft" wird, erscheint mir im Niveau wenig dem hohen WP-Anspruch angemessen.

Ich erlaube mir, zumindest den "Publikationsdienstleister" wieder in den Artikel oben einzusetzen, denn das ist eine durchaus korrekte Bezeichnung für meine professionelle Tätigkeit. In der bisherigen Artikel-Disk. sind dazu auch zahlreiche belegende Links genannt worden. Meine facettenreiche Tätigkeiten auf Selbstpublikationen reduziert zu sehen und mich als "Unternehmer (Bezahlverlag)" kategorisiert (inzwischen wieder gelöscht: danke!), empfinde ich als Diffamierung und halte meine Beschwerden seit einem Jahr daher für durchaus angemessen! Inzwischen haben Sie ja auch, FelaFrey, Ihren umstritten "Bezahlverlags-Artikel" im Laufe eines Jahrs überarbeitet und verbessert (wie ich jetzt gesehen habe): Respekt!

Biographik und Lexikographie haben sich beide an Fakten zu halten, auch in meinem Fall. Andreas Mäckler (sorry, nachträglich signiert)(nicht signierter Beitrag von 93.133.7.125 (Diskussion) 10:33, 2. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Ihre Form der Ansprache ist nun zwar gemäßigter, Ihre Schlussfolgerungen aus meinen Hinweisen jedoch - gerade als Biograph, der doch eigentlich gewissenhaft zuhören und zu lesen imstande sein müsste - nach wie vor ausschließlich selbstbezogen. Denn dass ich Sie nicht nur auf die lt. Ihren Bekundungen seit Jahren fehlerhafte Website eines von Ihnen maßgeblich "betreuten" Unternehmens hingewiesen habe, sondern auch auf manch andere auf dieser Diskseite insbesondere mir gegenüber aufgestellte unwahre Behauptung, ist Ihnen weder eine Anmerkung geschweige denn eine Entschuldigung wert. Stattdessen meinen nun gerade Sie mich erneut darin ermahnen zu müssen, dass sich Biographik und Lexikographie "an Fakten zu halten" hätten. Das entbehrt nicht einer "Tragikomik", die auch als "groteske Verzerrung" überschrieben werden könnte. So viel dazu.
Wie ich siehe oben (sic!) umfänglich dargelegt habe, orientiere ich mich an den mir zugänglichen Fakten und statte sie, wo möglich und sinnvoll, auch mit überprüfbaren Einzelnachweisen aus.
Was Ihre "periphere" Verbindung zu xlibri angeht, wären das immer noch Dienstleistungen zur Erstellung von Selbstpublikationen - somit ist die bis dato getroffene Aussage zumindest nicht falsch.
Als Biograph und Ghostwriter tätig zu sein, kann letztlich auch Dienstleistungen für Selbstpublikationen meinen - aber meinethalben nicht nur.
Doch soweit mir bekannt, haben Biographen und Ghostwriter für sich allein genommen keine lexikalische Relevanz in der WP. Sie haben den Eintrag hier wegen Ihrer Publikationen als Autor. Zur Bewerbung für die WP nicht relevanter Tätigkeiten und den "Eigentumsverhältnissen" von WP-Artikeln zu einer Person habe ich mich bereits geäußert und wiederhole das nicht mehr.
Der Begriff "Publikationsdienstleister" ist - siehe Artikel dazu - eine nichtssagende Zuschreibung, denn damit könnten Sie auch Verleger, Toningenieur oder Layouter sein. Meine monatelangen Bearbeitungen zu diesem Thema haben nicht zuletzt eines ergeben: Es gibt bislang keinen feststehenden Begriff, der Ihren "Facettenreichtum" sinnvoll und in aller Kürze fassen könnte. Da all diese Tätigkeiten zwar für Sie gewiss wichtig, aber für die WP - zumindest bislang noch - nur von minderem Interesse sind, werde ich das nun wie folgt ändern.
"Andreas Mäckler (* 11. Oktober 1958 in Karlsruhe) ist ein deutscher Kunsthistoriker, Autor, Biograph und Ghostwriter."
Und den letzten Satz in:
"Ab dem Jahr 2000 hat er seinen Schwerpunkt auf die Begründung von Dienstleistungsunternehmen für Selbstpublikationen, seit 2004 vornehmlich auf die Tätigkeit als Biograph und Ghostwriter gelegt."
Referenziert wird das nun mit dem Hinweis auf die Startseite Ihrer Homepage.
Ich denke, damit sollte es nun sein Bewenden haben können. (Hierzu empfehle ich nicht zuletzt auch die Lektüre des übernächsten Abschnitts "Neutraler Standpunkt".) --FelaFrey (Diskussion) 16:08, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Zuordnung seiner Dienstleistungsunternehmen für Selbstpublikationen

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nachdem ich die entsprechenden Artikel dazu bearbeitet und u.a. um den Artikel Selbstpublikation erweitert hatte, hat sich ein Zuordnungsproblem ergeben bzw. erst nach der neuerlichen Reaktion der hier angesprochenen Person und der dadurch bedingten neuerlichen Überprüfung für mich herausgestellt, dass seine unter u. a. unter xlibri.de bzw. Books-on-Demand-Selbstverlag.de auftretenden Dienstleistungsunternehmen für Selbstpublikationen tatsächlich nicht den Selbstkostenverlagen - aber eben auch nicht den Self-Publishing-Plattformen zuzuordnen sind. Da hierfür bislang keine eigene Charakterisierung dieser Art von Unternehmen bekannt ist, diese Art von Unternehmen aber wegen der vermutlich dafür zu niedrigen Umsätze auch nicht den WP:RK für Unternehmen entsprechen dürften, habe ich den entsprechenden Eintrag nun präzisiert und zugleich gekürzt, mit dem Hinweis im Versionskommentar, dass ggf. auch noch alles dazu ab dem ersten Komma entfernt werden könnte/sollte. --FelaFrey (Diskussion) 18:28, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Und auch dort gibt es kein Review, aber ein Unternehmerisches Risiko, das Mäckler selbst getragen hat. --Hans Haase (有问题吗) 20:08, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Verstehe ich jetzt nicht - was meinst du damit? --FelaFrey (Diskussion) 20:17, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Das Bezahlverlage primär sind und kein Review seitens des Verlages haben. xlibri.de bietet dies an, wo ist der wiederlegende Beleg? --Hans Haase (有问题吗) 21:58, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Sorry, ich stehe da immer noch auf der Leitung.
Das umfassender gemeinte "Bezahlverlag" als Lemma gibt es nicht mehr, sondern wurde gesplittet in Self-Publishing-Plattform und Selbstkostenverlag. Beides sind Dienstleistungsunternehmen für Selbstpublikationen und auch xlibri.de ist eines - lässt sich aber den getroffenen Definitionen nach weder unter Self-Publishing-Plattform noch unter Selbstkostenverlag einordnen. Sofern du mit "Review" ein Lektorat meinst, dann wird das von xlibri.de gegen Honorar geleistet und ist somit nicht Teil eines verlegerisch-unternehmerischen Risikos. Alle Unternehmen - auch die Dienstleister - dieser Welt tragen z.B. hinsichtlich der Gewährleistung und den Zahlungsausfällen ihrer Kunden auch unternehmerisches Risiko, aber das war und ist hier nicht der Streitpunkt gewesen. Das Einzige, was A.M. jetzt in seinen Tiraden behauptet, ist, dass er nicht mehr Teil der Geschäftsführung sei, wiewohl das auf der Webseite von xlibri.de noch anders ausgewiesen ist.
Von wem willst du bitte nun wozu einen was "wiederlegenden Beleg"??? --FelaFrey (Diskussion) 01:15, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Siehe nächsten Abschnitt #Neutraler Standpunkt. --Hans Haase (有问题吗) 17:54, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Neutraler Standpunkt

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Realistisch betrachtet wird Andreas Mäckler erst dann mit "seinem" Wikipedia-Eintrag zufrieden sein, wenn genau das drin steht, was er will. Aufgabe der Wikipedia ist aber der neutrale Standpunkt. Dieser Zielkonflikt besteht bei vielen Personen/Firmeneinträgen und lässt sich nicht auflösen; manche Betroffene gehen damit souveräner um als andere. Statt dass wir uns jetzt ständig verbiegen, um es dem Betroffenen doch noch irgendwie Recht zu machen, müssen wir die Grundprinzipien der Wikipedia hochhalten und uns nicht durch sein aggressives Verhalten einschüchtern lassen. Wenn Andreas Mäckler weiterhin mit Beleidigungen um sich wirft, werde ich administrative Massnahmen beantragen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 10:29, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten

+1 Die WP hat Pressefreiheit. Es wird auf Fehler eingegangen und diese beseitigt, aber nicht ohne Beleg. Sollte an der Darstellung etwas falsch sein, hilft kein Meckern und Lamentieren. Hier müssen Belege her. Realistisch betrachtet ist dies nur durch genaue und belegte Beschreibung von xlibri.de zuerreichen. Me sind da zu einem Verlag für Sekundärliteratur klare Unterschiede. Ob jemand in der Geschäftsleitung war oder ist, macht an dieser Tatsache keinen Unterschied. Außerdem ist nicht belegt, aber möglich, dass A.M. hinter der IP-Adresse steckt. --Hans Haase (有问题吗) 17:52, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Zur Info: https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Xlibri -- schmitty 02:38, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ghostwriter

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Sorry, gibt es Presseberichte dazu? Wir wollen doch nur das darstellen, was unabhängig belegt ist, siehe auch WP:Q. Wenn es also keine Presseberichte gibt, müssen die Darstellungen leider gelöscht werden. Quellen aus Innenansicht bringen uns nicht weiter.-- schmitty 02:38, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Mäcklers „Schwarzbuch Wikipedia“

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beitraege, die nichts inhaltliches zum artikel bzw. zu dessen verbesserung beitrugen, sondern eher nicht WP:BIO oder nicht WP:DS entsprachen, durch [...] ersetzt. -- seth 12:59, 20. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

[link entfernt -- seth 23:35, 22. Okt. 2019 (CEST) Aufnahmewürdig oder nicht?] Ich selbst habe dazu aktuell keine Meinung, gibt es welche von anderen? fg Agathenon 19:37, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Es ist noch gar nicht erschienen. --KurtR (Diskussion) 20:56, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
DAS wissen wir alle. --Bellini 08:16, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es denn je erscheint (im Übrigen ist er schon bei [link entfernt -- seth 23:35, 22. Okt. 2019 (CEST) Teil 5]), wird er es gewiss beizeiten selber eintragen ;-) --FelaFrey (Diskussion) 00:29, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es erscheint, würde ich für eine Aufnahme in den Artikel plädieren, mitsamt ggf. vorhandenen Rezensionen. Mutmaßliche Autorenliste [link entfernt -- seth 23:35, 22. Okt. 2019 (CEST)] spricht für sich [link entfernt -- seth 23:35, 22. Okt. 2019 (CEST). Grüße, --Bellini 06:53, 1. Jun. 2019 (CEST)]Beantworten
Langsam wird es ein wenig seltsam - ist das eine neue Form des Pre-Marketing, oder so? Sofern der Titel samt ISBN mit A.M. als Autor oder/und Herausgeber erscheint bzw. sobald er erschienen ist, muss keiner für eine Aufnahme des Buches "plädieren" - er kann es dann hier in "seinem" Artikel (mit korrekter Bibliografie) selber eintragen oder von einem seiner Fans eintragen lassen. Was mich allerdings weniger interessiert, als der berühmte umfallende Sack Reis irgendwo in China ... --FelaFrey (Diskussion) 16:20, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es dich nicht interessiert, brauchst du hier nicht zu antworten und anderer Leute Zeit verschwenden. Wenn und falls das Buch erscheint, werde ich es eintragen, egal, welcher Quatsch drin steht. Und es wird Quatsch drinstehen. Was aber ein Licht auf den Autor wirft. --Bellini 22:31, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Edit nachträglich: Herr Mäckler hat nicht zu bestimmen, was in seinem Artikel steht. Wir müssen uns nicht auf ihn einlassen und können ihn ignorieren oder so lange revertieren, bis der Artikel in der richtigen Version voll- oder dreiviertelgesperrt wird. Und ihn so lange provozieren, bis er selbst wegen WP:KPA gesperrt wird. --Bellini 22:57, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
@Bellini: Wenn, dann verschwendest du hier unsere Zeit mit deiner in sich ziemlich widersprüchlichen Antwort. Es bedarf keines "Plädoyers", das bei einem als relevant eingestuften Autor dessen neue Werke eingetragen werden. Wenn du ihn als Fan darin unterstützen willst, mach es, und wenn du kein Fan von ihm bist, kannst du es auch machen - aber ich darf das seltsam finden, noch dazu, wenn du jetzt von einem voraussichtlichen "Quatsch"-Buch schreibst, das für mich per se weniger interessant ist, als der berühmte umfallende Sack Reis irgendwo in China. Im Übrigen hat sich A.M. auch dank mir schon seit 2014 nicht mehr in und zu dem Artikel geäußert, der seither wikikonform ist. Deine angedachten "Provokationen" gehen also ins Leere - und wenn du ihn mit entsprechenden Einträgen zum Buch tatsächlich provozieren solltest, dann wäre das gerade angesichts des gewählten Themas Gratiswerbung für ihn. Die Höchststrafe für A.M. hingegen ist schlicht und einfach: ihn noch nicht einmal zu ignorieren. --FelaFrey (Diskussion) 00:38, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe lediglich auf Agathenons Frage geantwortet. --Bellini 08:16, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, in deinem chronologisch ersten Beitrag hier - und diese Antwort kann ich aus wiederholt genannten Gründen nach wie vor nicht nachvollziehen. --FelaFrey (Diskussion) 00:22, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ist das Buch auf dem Markt erhältlich, darf es rein, vorher nicht. Vielleicht wird's ja auch ein Hoax und sowas kann man seit 200 Jahren auf dem Buchmarkt verfolgen. Anschließend ist darauf zu achten, ob es valide Rezensionen erhält, die den WP-Regularien entsprechen. Es kann passieren, dass solche Besprechungen sich erst nach Wochen oder Monaten einstellen - oder gar nicht. Wenn ich mir allerdings die angedachten Autorinnen und Autoren und vor allem deren mediale Äußerungen und Produktionen ansehe, dann fällt mir der Löffel aus der Hand. Tut aber vorerst nichts zur Sache. Augenblicklich wettert manch eine WP-Autorin und Autor über diesen oder jene an dem Schwarzbuchprojekt beteiligte Person. Könnte ich auch, habe ebenfalls noch Informationen in der Hinterhand. Und ich werde sie auch gegebenenfalls anbringen, sollte nicht Karl IV. zuvorkommen. Hier aber heißt es abwarten und Tee trinken, bis zum Herbst oder darüber hinaus. Also Ruhe bewahren und kritisch beobachten und sammeln.--Imbarock (Diskussion) 00:45, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
... meine Rede ;-) --FelaFrey (Diskussion) 00:53, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
....meine ja auch. Falls es gelesen wird, sollten wir überlegen, wie wir den zu erwartenden Unwahrheiten und Verleumdungen über WP und einezelne Autoren entgegentreten. Karl IV. starb übrigens am 29. November 1378 in Prag. [...] --Bellini 02:29, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Supportteam ist informiert, falls rechtliche Schritte gegen Autoren und/oder Herausgeber des Schwarzbuchs nötig werden sollten (das zur Vermeidung von Dopelmeldungen). Den umseitigen Artikel würde ich nicht zur Verleumdungsabwehr nutzen, den sollten wir (mit oder ohne Aufnahme des Buches) wie jeden anderen Artikel gestalten. fg Agathenon 14:47, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Update, um Imbarocks letzten Vorschlag aufzugreifen: Mäcklers Schwarzbuch wurde jetzt die ISBN 9783943007275 zugeteilt. Erscheint in einem interessanten Verlag, der massenhaft Lob für den Antisemiten und Verschwörungstheoretiker Johannes Rothkranz findet. Ab 1. Dezember 2019 soll der Verkauf beginnen. fg Agathenon 17:08, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Der Titel scheint ja somit sein passendes Umfeld gefunden zu haben - auch wenn das heutzutage ja leider nicht mehr per se ein umsatzschädigendes Umfeld meinen muss ... --FelaFrey (Diskussion) 18:19, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Sehe ich ebenso, das Schiff ist in einen angemessenen Hafen eingelaufen. @Feliks, Schmitty, Wolfgang A. Kirchmeier, CSteigenberger (WMF): Nach aktuellem Stand liegt der Deutschen Nationalbibliothek noch kein Belegexemplar vor[...] Ich schlage vor, das Buch in die Werksliste aufzunehmen, sobald es erscheint. fg Agathenon 13:44, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
[...]
@Agathenon: Ich gebe KurtR an dieser Stelle recht: Diese Seite hier ist, unhängig von der Quellenlage, allein zur Diskussion des Artikels gedacht. Zudem halte ich die weiteren Einlassungen wie schon zuvor bei Bellini für kontraproduktiv, weil sie a) Aufmerksamkeit generieren, wo m.E. ignorieren angesagt wäre und b) sofern hier Justiziables o.ä. diskutiert wird, A.M. gleich alles auf einer Seite auffinden und zitieren kann - und zwar dann zu Recht als unpassende Einlassung zu dem Artikel hier.
Mein Vorschlag: Du und andere betroffene habt ja bereits ausführliche Dokumentationen zum angesprochenen Umfeld von A.M. angelegt - diskutiert und sammelt dort bei Bedarf weiter. Sollte WP als Ganzes angegriffen werden, kennt ihr ja bereits entsprechend zielführende Adressaten, sollten einzelne von uns konkret Anwürfen seitens A.M. oder seiner Interviewpartner ausgesetzt sein, dann informiert sie bitte auf deren Benutzerdisks. Darüber hinaus würde ich hier noch nicht einmal ein etwaiges Erscheinen des besagten Titels bekannt geben. Wenn A.M. oder einer seine Fans das in seinem Artikel korrekt einträgt, ist das zu tolerieren, aber ihn unterstützen, in dem ich es hier zuvor bekannt gebe und uns in Zugzwang bringe, würde ich das nicht. Gruß --FelaFrey (Diskussion) 23:25, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich rücke mal nach links. Das Buch sollte in den Artikel, sobald es erschienen ist, d.h. käuflich erhältlich ist bzw. wenn die DNB ein Belegexemplar hat. Das kann Dezember werden. Auf den Hintergrund der Autoren kann man ggf. verweisen, das zu überlegen hat noch Zeit genug. Und dann auf Rezensionen warten. Es ist zwar nicht unsere Aufgabe, im Artikel WP zu verteidigen, aber wenn Rezensenten das für uns tun, soll es mir auch nicht unrecht sein. Ich gehe davon aus, das A.M. u.a. recherchieren, was wir in WP tun - egal auf welchen Seiten. Seit es ein Youtube-Video über mich gibt, weil ich einen ganz miesen Artikel in einen etwas weniger miesen ändern wollte, weiß ich das. Das war keine Dokumentations-oder Metaseite. Grüße, --Bellini 08:57, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

+1. Ich würde sogar die tatsächliche Verkäuflichkeit (nicht nur das Belegexemplar) abwarten, z.Z. ist bei Amazon nicht einmal die Vorbestellung möglich. (Angriffe auf einzelne Wikipedianer, seien sie von A.M. oder seinem Interviewpartner, teile ich ohnehin schon seit Jahren den Betroffenen direkt per Mail mit, nicht jeder möchte solche Inhalte auf seiner Benutzerdisk.) Freundliche Grüße, Agathenon 16:29, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
In der Regel ist ein Titel erst verkäuflich und erst danach auch in der DNB angelangt.
Und ich kann mich nur wiederholen: Wenn überhaupt, würde ich den Titel erst dann in dem Artikel eintragen, wenn es dazu "angemessene" Rezensionen gibt, die wiederum zitabel sind. Ansonsten ich nicht ...
(@Agathenon: Danke für den Hinweis - via E-Mail ist natürlich noch besser!) --FelaFrey (Diskussion) 17:15, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Und ich werde mit dem Eintrag nicht vorpreschen, keine Sorge. fg Agathenon 17:20, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Alles klar - ich bezog mich damit auch mehr auf Bellini ... --FelaFrey (Diskussion) 17:27, 1. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
@Informationswiedergutmachung: Dieser eine Punkt hat sich laut link entfernt -- seth 23:35, 22. Okt. 2019 (CEST) von gestern erledigt. – @alle: Mäckler hat dort erste „Rezeptionen“ veröffentlicht. Meines Erachtens verfehlen sie sämtlich WP:Q, aber wer sie für artikelverbesserungsfähig hält, möge mir widersprechen, das kann und will ich nicht alleine entscheiden. Schönen Abend & fg, Agathenon 17:58, 6. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn ich mir die Angaben über den Inhalt dieses „Schwarzbuchs“ samt der kläglichen „Rezeptions“-Seite ansehe, wage ich die Prophezeiung, dass es keine nennenswerte Rezeption seitens seriöser Medien geben wird. Mäckler hat sich bedauernswerterweise bis über beide Ohren in einen Sumpf von Verschwörungstheoretikern und lunatic fringe-Vertretern sinken lassen, und dass die von wenig Sachkenntnis getrübten Resultate nicht wirklich ernst zu nehmen sind, sollte auch für Journalisten offensichtlich sein. Natürlich sollte der Titel nach Erscheinen im Artikel genannt werden, aber man sollte ihm auch nicht durch eine ausführliche Behandlung mehr Bedeutung verleihen, als ihm zukommt. --Jossi (Diskussion) 19:01, 6. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Warten wir doch einfach ab....in der Ruhe liegt die Kraft. Grüße, --Bellini 14:26, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Abgewartet und eine kurze Rezeption (?) von Günter Bechly gefunden, siehe auch drei drüber. Neutral in der Frage, ob sich dadurch etwas für die Relevanz ändert, aber ich möchte euch doch informieren; schließlich ist Bechly eine artikelrelevante Person. Im Artikel unternehme ich zunächst nichts. fg Agathenon 01:35, 19. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
O Mann, was arbeitest du dich so an der Relevanz dieses Titels ab? So wie ich die WP:RK dazu verstehe, ist A.M. dank mehrerer als relevanzstiftend anerkannter BuVö auch als Autor für die WP relevant, so dass ein Artikel zu ihm existiert. Und weil das so ist, könn(t)en von ihm (durch ihn selbst oder durch andere) nun auch ohne weitere Diskussion Selbstpublikationen von ihm mit leeren Seiten in dem Artikel gelistet werden. Somit ist es völlig egal, ob seine künftigen Bücher Selbstpublikationen oder im Verlag erschienen sind oder/und ob sie von wem auch immer rezipiert oder sonstwie unterstützt oder verrissen werden.
Wenn du seinen Titel bemerkenswert findest, dann kannst du meinethalben gern jedes Windchen dieses Autors untersuchen oder/und alsbald seine Arbeit abnehmen, und besagten Titel einfach eintragen.
Ich tue es so oder so aus mehrfach genannten Gründen jedenfalls nicht. Und ohne deine letzte Bemerkung hätte ich von mir aus diesen Thread zum Nutzen und Frommen dieses Autors nicht noch mehr verlängern wollen. (Von daher fand ich KurtRs Streichung auch nicht VM würdig, sondern eher auch in meinem Sinn zielführend.) Grüße --FelaFrey (Diskussion) 03:33, 19. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ist sowieso keine Selbstpublikation, siehe oben. Auch ich trage es (jetzt noch) nicht ein, aber aufgrund der Bechly-Seite (die durch WP:Q nicht a priori ausgeschlossen wird) können Kolleg(inn)en dazu anderer Meinung sein. Freundliche Grüße, Agathenon 10:37, 19. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Drei-Zeilen-Blogbeitrag ist mit Sicherheit keine relevante Rezeption – schon allein deshalb nicht, weil Bechly selber Beiträger zum „Schwarzbuch Wikipedia“ ist. Dass es keine Rezeption ist, wenn ein Co-Autor in seinem Blog auf die Veröffentlichung hinweist, hätte dir eigentlich selbst auffallen müssen. --Jossi (Diskussion) 16:13, 19. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Nach - ich habe aufgehört zu zählen - wie vielen Verschiebungen des Erscheinungstermins ist das Buch inzwischen auf dem Markt. Hab's unter Herausgeberschaften aufgeführt. --Polimorph (Diskussion) 15:45, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Wieso eigentlich unter Nennung aller Beiträger? M.E. unnötige Bewerbung. --FelaFrey (Diskussion) 19:09, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Entweder alle oder keinen, mir ist beides recht. fg Agathenon 15:12, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich finde es durchaus informativ zu sehen, welches Horrorkabinett sich da zusammengetan hat. „Bewerbung“ ist das wohl nur für Leute, die Wikipedia ohnehin für den Inbegriff des Bösen halten. --Jossi (Diskussion) 18:42, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Es ist aber unüblich - und so wie zuletzt ja fast schon ein eigener Artikelabschnitt ;-) - und wurde ja auch so nicht bei den anderen Herausgaben von A.M. dargestellt, deshalb von mir entfernt. --FelaFrey (Diskussion) 19:53, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Wie erkennbar, versucht man jede Sachinformation und Diskussion über das Schwarzbuch Wikipedia bereits im Ansatz abzuwürgen. Das wird aber nichts nützen. Eben diese Mißstände beschreibt und kritisiert das Schwarzbuch u.a. In einigen Beiträgen sind aber auch konstruktive Vorschläge zur Verbesserung der Wikipedia enthalten. Zum Beispiel sollten die Wikipedia-Administratoren mit ihrem Klarnamen für definierte Sachgebiete stehen und dafür auch bezahlt werden. Was ist daran so schlimm, daß man so etwas sofort löschen muß? --62.214.86.212 12:41, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

@alle: Wie wäre es damit, die (Nicht-)Aufnahme der Liste erst hier zu diskutieren und danach den Artikel zu ändern? Mir ist wie gesagt schnuppe, ob die Liste in den Artikel kommt. Freundliche Grüße, Agathenon 17:29, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Bohrlocherde

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@Stefan Bellini: Die Versetzung der Bohrlocherde-Aktion an den Anfang des Abschnitts „Leben und Wirken“ leuchtet mir, offen gestanden, nicht ein. Ich bin grundsätzlich sehr für chronologische Reihenfolge, aber der Abschnitt „Leben“ in biographischen Artikeln gibt üblicherweise erst einmal einen zusammenfassenden Überblick über die wichtigsten Lebensstationen, beginnend mit Herkunft und Ausbildung. Den Leser als erstes mit einer völlig isolierten Einzelaktion des Schülers anzuspringen, bevor überhaupt etwas zu seiner Schulausbildung gesagt wurde, wirkt beinahe so, als hätte er nach seiner Geburt als erstes Erde verkauft. Fraglich scheint mir auch, ob die biographische Bedeutung der Aktion eine so hervorgehobene Platzierung rechtfertigt (zumal Mäckler sie ja gar nicht initiiert , sondern nur gemeinsam mit anderen Schülern da mitgemacht hat). Alles in allem hielt ich die Platzierung als nähere Erläuterung zur Verleihung des Paul-Dierichs-Preises für passender (so, wie es ja auch im Artikel der eigentlichen Initiatorin Antje Siebrecht gemacht wurde). Freundlichen Gruß --Jossi (Diskussion) 13:53, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Bei genauerem Hinsehen hast du recht. Ich habe nicht genau hingesehen. Setz einfach zurück. Man könnte das auch weglassen,lokaler Preis einer Stiftung, relativ unbedeutend. Danke für die Aufmerksamkeit, --Bellini 16:25, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Oh, ich sehe, du hast das schon erledigt. Danke! --Jossi (Diskussion) 20:06, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Die Einarbeitung ...

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... siehe [2] von Religionswissenschaftler2019 sind allesamt unbelegt und würden von mir demnächst entfernt (eine unbelegte Wertung habe ich bereits entfernt), sofern da nicht nachgearbeitet wird. Einige Korrekturen habe ich dennoch darin bereits vorgenommen. Der Hinweis auf seine Mitarbeit und Autorenschaft an Titeln zur Spider Murphy Gang können auch einfach in die Bibliografie eingetragen werden. --FelaFrey (Diskussion) 17:40, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Habe das jetzt selber besorgt: ENW + Straffung + Einsortierung in Bibliografie. Das Namedropping zu diesem undotierten Preis wäre erst durch entsprechende Referenzen außerhalb der A.M.-Websites zu rechtfertigen - lt. Beleg sind hier in den Anfangsjahren auch Selfpublisher ausgezeichnet worden; die Vermutung ist wohl nicht ganz unangebracht, dass es sich hierbei auch um eigene Kunden gehandelt haben könnte, was z.T. womöglich auch für die bekannteren Namen als Nutzer seines Angebots von "Auftragsbiografien" gelten könnte. --FelaFrey (Diskussion) 19:02, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
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Die „berufliche Internetpräsenz“ von Andreas Mäckler sollte analog zu Väternotruf, Metapedia, Jewiki, Wikimannia u.a. entfernt werden, ihre weitere Verlinkung verstößt vielfach gegen BIO sowie ANON und ist zudem rechtlich bedenklich. Blacklisting ist beantragt. Als Betroffener (und mit falschem Klarnamen Genannter) möchte ich sie nicht selbst entfernen, zum Zeitpunkt des Eintrags waren mir die Verstöße leider noch unbekannt. fg Agathenon 14:44, 20. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Erledigt. Grüße, --Bellini 15:12, 20. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Warum verstieß der Link zur beruflichen Internetpräsenz gegen irgendeine WP-Regel? Der Link zur privaten Homepage führt doch zu viel sensibleren Daten als der Link zur beruflichen. --SpirituFerventes (Diskussion) 08:00, 19. Dez. 2019 (CET)Beantworten
@Stefan Bellini: Siehe Frage vom 19.12. (Vermutlich hast du diese Seite nicht in Beobachtung). Kurze Erklärung reicht. Ich versteh nur die Löschung nicht. Man müsste dann doch eher den Link zur privaten Seite löschen. --SpirituFerventes (Diskussion) 20:37, 22. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Es hat sich erledigt, die Seite steht auf der Blacklist. --Bellini 13:15, 24. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Außerdem verlinkt sie auf WikiMANNia und sogar Metapedia, was laut Jugendmedienschutz-Staatsvertrag bis zu 500.000 € Geldbuße bzw. einem Jahr Freiheitsstrafe einbringen kann. Das ist imho sensibel genug für die Blacklist. Ich schlage vor, diesen Thread zu schließen. fg Agathenon 18:46, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wikipedias dunkler Schatten

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Interview mit Andreas Mäckler vom 20.04.2021 (und seine Meinung zur Wikipedia) siehe https://www.muensterschezeitung.de/lokales/staedte/muenster/stadtgefluester/wikipedias-dunkler-schatten-1058825 --Agentjoerg (Diskussion) 17:42, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Traurig, dass Journalisten kritiklos auf diesen Dünnpfiff hereinfallen. Ein Blick in den Mäckler-Artikel hätte genügt, um festzustellen, dass das, was laut Mäckler angeblich in dem Artikel über ihn stehen soll, dort überhaupt nicht zu finden ist. --Jossi (Diskussion) 23:08, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Habe es mal im Wikipedia:Pressespiegel nachgetragen - auch wenn das eigentlich zu viel der Ehre ist ... --FelaFrey (Diskussion) 15:49, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
@Jossi: War auch mein Eindruck, denn ich habe nach einigem gesucht, wovon Mäckler im Interview gesprochen hat, habe aber nichts entsprechendes gefunden. Wenn man die Wortwahl Mäcklers wählte, wäre zu schreiben, daß Mäckler die Diffamierung und Diskreditierung ziemlich vieler Wikipedia-Autoren betreibe, ohne daß er dafür persönliche Verantwortung trüge, da verschiedene Umstände ihn schützen. VG --Fit (Diskussion) 19:09, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Man muss nur die Diskussionsseiten zahlreicher Personen anschauen, um zu sehen, wie recht Mäckler mit seiner Kritik hat, dass Mobbing, Diffamierung und Falschinformationen in der Wikipedia Alltag sind. Siehe jetzt auch: https://www.muensterschezeitung.de/lokales/staedte/muenster/die-stunde-der-stuemper-2882298?fbclid=IwAR2jqPvL-9q8LdB5r_gWBMLKvhm6BmOYWciHIoKTJR0WYPEQ3fHzB1XLup8. --2003:C7:871A:6600:E932:DFBC:4AB6:55E9 16:17, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Tatsächlich ist unser Artikel über Mäckler sogar ausgesprochen weichgespült. Man muß nur Unsere Prüfungsnr. 77494 googeln, um herauszufinden, daß Mäckler die seit 2008 vom Verfassungsschutz beobachtete, indizierte und mit absolutem Verbreitungsverbot belegte Nazi-Seite Metapedia verlinkt hat. Bestätigt von ihm selbst. Das und noch mehr steht nicht einmal drin. fg Agathenon 16:33, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
PS: Auch für den um 16:17 Uhr verlinkten Artikel gilt, was Benutzer:Fit und Benutzer:Jossi2 schon für den ersten festgestellt haben. Warum wohl hatte Mäckler es nötig, zweimal ein Hunderte Kilometer von seinem Wohnort erscheinendes Lokalblatt und in beiden Fällen denselben Interviewpartner namens Arndt Zinkant zu bemühen? Imho erfüllen solche Freunderlinterviews weder die Voraussetzungen für den Pressespiegel noch für unseren Artikel, um dessen Verbesserung es hier ausschließlich geht (siehe Seitenintro). Auch wenn ich über den mich selbst betreffenden Teil („Hunderte von Buchseiten“ über den global und infinit gesperrten Dauerstalker und Mäcklers Gesinnungsgenossen Stuart Styron?) schallend gelacht habe. Euch allen einen schönen Abend wünscht Agathenon 18:59, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Solange Mäcklers Feldzug gegen die Wikipedia außerhalb seiner Kreise keinerlei Widerhall findet, halte ich es für richtig, das im Artikel nicht groß zu thematisieren. --Jossi (Diskussion) 21:59, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten
+1. Auch erreicht die Münstersche Zeitung keine großen Kreise. Wir reden hier nicht von der Frankfurter Allgemeinen, dem Spiegel oder der Süddeutschen. fg Agathenon 16:28, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Und selbst die teilweise nicht nachvollziehbaren Aussagen von Marvin Oppong in seinen FAZ-Artikeln ziehen keine Kreise. Letztlich kann ein normaler Mensch halt immer noch selbst beurteilen, ob die Wikipedia-Nutzung trotz gewisser Ungenauigkeiten bei vielen Artikeln im allgemeinen Vorteile bringt oder eher doch nicht, und braucht dafür keine Schwarzmaler bzw. Schaumschläger. VG --Fit (Diskussion) 21:05, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Nochmals +1. Resultat der Nachrecherche @Jossi2, FelaFrey:Die Münstersche Zeitung hat nicht mal eine eigene Redaktion! Das erklärt natürlich, warum solcher (Zitat) „Dünnpfiff“ ins Blatt flutschen konnte und beide Interviews vom Karikaturisten (!) geführt wurden. Schon ein Amateur hätte den Dü... äh, Braten gerochen statt geschluckt und sich wenigstens oberflächlich mit dem Interviewpartner beschäftigt. Oder ergoogelt, daß Elias Davidsson das Verfahren verloren hatte und kein Fall von Diffamierung durch Wikipedia bestand. Eine journalistische Rezeption liegt mithin nicht vor, was auch die Eignung der Interviews für den Pressespiegel in Frage stellt. Frohes Dreikönigsfest wünscht euch allen: Agathenon 17:05, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Alles klar - wie schon an anderer Stelle auch von anderen gesagt: am besten die Beiträge dieses Autors künftig noch nicht mal ignorieren ... --FelaFrey (Diskussion) 15:34, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1. Dafür gibt es noch weitere Gründe, die auch bei Arndt Zinkant liegen, worauf die Münstersche Zeitung schon von Dritten aufmerksam gemacht wurde.[3][4][5] Sexismus, Fremdenfeindlichkeit + AfD beim Fragesteller, Metapedia und Wikimannia bei der Lemmaperson (siehe weiter oben). So eine Rechtsaußen-Echokammer würde dem Artikel und der WP mehr schaden als nützen, sowohl umseitig als auch anderswo. fg @ alle, Agathenon 19:48, 16. Feb. 2024 (CET)Beantworten