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Wappen im Hochsauerlandkreis
Hochsauerlandkreis (erledigt)
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In Rot ein silberner, rechtsschauender Adler mit eingelegtem silbernen Herzschild, belegt mit einem durchgehenden schwarzen Kreuz.[1]
Der Hochsauerlandkreis umfasst Gebiete der ehemaligen Territorien der Grafschaft Arnsberg und des Herzogtums Westfalen. Dementsprechend wurden die beiden Wappenbilder im Kreiswappen vereinigt: der Arnsberger Adler in den ursprünglichen Farben Rot und Silber und das kurkölnische Kreuz der Kurfürsten von Köln. Das Wappen entspricht dem des aufgelösten Kreises Arnsberg, das erstmals 1963 verliehen wurde. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 31. Oktober 1975.[2] |
Stadt- und Gemeindewappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arnsberg (erledigt)
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In Blau, ein gold bewehrter silberner Adler.[3]
Der rechtsblickende goldbewehrte silberne Adler auf rotem Feld war zunächst das Wappen der Grafen von Arnsberg. Bereits mit der Stadtgründung wurde es auch von der Stadt selbst als Abzeichen geführt. Es ist erstmals auf einem städtischen Siegel aus dem Jahre 1278 nachzuweisen. Die ursprüngliche rote Farbe des Wappenschildes wurde im 17. Jahrhundert unter der Ägide von Kurfürsten aus dem Hause Wittelsbach gegen das wittelsbachisch-bayerische Blau getauscht. Nach der kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1975 beschloss der Rat der neuen Stadt Arnsberg mit Rücksicht auf die historische Bedeutung am 14. Januar 1976 die Beibehaltung des bisherigen Arnsberger Stadtwappens. |
Bestwig (erledigt)
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In Silber ein blaues Andreaskreuz.
Das Andreaskreuz im Wappen deutet auf den Patron der Velmeder Pfarrkirche, den Apostel Andreas, hin. Die Farben Silber und Blau repräsentieren die Zugehörigkeit zur ehemaligen Grafschaft Arnsberg. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 25. Februar 1977.[4] |
Brilon (erledigt)
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Geteilt in Silber und Schwarz; oben ein durchgehendes schwarzes Kreuz, unten auf schwarzem Grund ein schräg liegender silberner Schlüssel mit nach unten gekehrtem Bart.
Das Wappen zeigt kurkölnische Symbole: oben das Kreuz des Landeswappens und unten den Schlüssel des Stiftspatrons St. Petrus. Entstanden ist das Wappen aus dem Briloner Schöffensiegel von 1547. Am 28. Januar 1911 wurde dieses Wappen amtlich genehmigt. Nach der kommunalen Reform behielt die erweiterte Stadt das Wappen bei, das am 3. Mai 1978 erneut genehmigt wurde. |
Eslohe (erledigt)
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Von Blau und Silber gespalten; vorn ein halber silberner Adler mit roter Zunge, hinten eine halbe eingebogene schwarze Spitze.
Das zweigeteilte Wappen zeigt auf der einen Seite einen (halben) silbernen Adler auf blauen Grund als Hinweis zur Zugehörigkeit zur ehemaligen Grafschaft Arnsberg. Die eingebogene schwarze Spitze auf der anderen Seite steht für das noch heute in Eslohe ansässige Adelsgeschlecht von Weichs. Dieses hatte lange Zeit das Amt eines Drosten während der kurkölnischen Epoche inne. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 20. April 1976.[5] |
Hallenberg (erledigt)
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In Silber (Weiß) ein durchgehendes schwarzes Kreuz, bewinkelt von vier aufgeschichteten schwarzen Schlüsseln mit abgekehrten Bärten. Beschreibung: Schlüssel und Kreuz sind Symbole des Erzbistums und Kurfürstentum Köln, zu dem Hallenberg bis 1803 gehörte. Das Wappen wurde 1975 von der alten Stadt Hallenberg übernommen.[6] |
Marsberg (erledigt)
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In Rot der goldene Buchstabe A.
Die Stadt Marsberg führt in Rechtsnachfolge das der Stadt Obermarsberg vom König von Preußen am 20. Dezember 1909 verliehene Wappen fort. Es geht zurück auf seit dem 13. Jahrhundert in der Stadt geprägte Münzen, die den Buchstaben A neben dem Schutzheiligen Petrus zeigten. [7] |
Medebach (erledigt)
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Geviert von Rot und Silber durch ein durchgehendes schwarzes Kreuz; im ersten Feld eine silberne Lilie, im vierten Feld ein aufrechter silberner Schlüssel mit abgekehrtem Bart.[8]
Das Kreuz weist auf die ehemalige Zugehörigkeit der Stadt zu Kurköln hin. Der Schlüssel ist das Symbol des Heiligen Petrus, des Stadt- und Kirchenpatrons der alten Stadt Medebach. Dem Wappen des Augustinerinnenklosters Glindfeld ist die Lilie entnommen. Es handelt sich um dasselbe Wappen, wie es die alte Stadt Medebach seit 1951 und nach dem Zusammenschluss mit den Gemeinden des Amtes Medebach seit 1969 führte. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 27. November 1979. Hiervon zu unterscheiden ist ein Wappen, das Stadt und Amt Medebach seit 1912 führten.[9] |
Meschede (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung:
Von Blau und Silber gespalten; vorn ein halber silberner Adler mit roter Zunge, hinten ein durchgehendes schwarzes Kreuz. Beschreibung: Der Adler verweist auf die ehemalige Zugehörigkeit zur Grafschaft Arnsberg und das Kurkölnische Kreuz auf das Kurfürstentum Köln. Die neue Stadt Meschede übernahm 1975 das Wappen der alten Stadt Meschede. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 30. Juli 1976.[10] |
Olsberg (erledigt)
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Quadriert von Gelb und Rot, darüber ein freistehender schwarzer Ring mit aufgelegten schwarzen Quadraten, die jeweils in der Mitte der anstoßenden Felder sitzen.
Die quadrierten Felder in Gelb und Rot wurden dem Wappen der früheren Gemeinde Brunskappel, jetzt Olsberg, entnommen. Gold und Rot waren die Farben der Vögte von Grafschaft, die ihren Sitz auf dem Gut Wildenberg in Brunskappel hatten. Der freistehende schwarze Ring mit den vier aufgelegten schwarzen Quadraten symbolisiert: die germanische Fliehburg auf dem Istenberg mit den vier Bruchhauser Steinen als bedeutsame landschaftliche Besonderheit der Stadt Olsberg, den Zusammenschluss der in den vier Tälern der Ruhr, der Neger, der Elpe und des Medebaches bzw. der Gierskopp gelegenen früher selbständigen Gemeinden zur Stadt Olsberg, der schwarze Ring das „O“ für Olsberg. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 10. März 1978.[11] |
Schmallenberg (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sundern (Sauerland) (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung:
In Weiß ein wachsender gelb nimbierter Johannes Evangelist in blauem Gewand und mit gelben Haaren, in der Rechten einen gelben Kelch haltend, über dem eine blaue Schlange schwebt [12]. Beschreibung: Nach der kommunalen Neugliederung entschied sich der Stadtrat, ein neues Wappen einzuführen. Er entschied sich für das in der Arnsberger Wappensammlung gezeichnete und bis 1956 ohne amtliche Genehmigung geführte Wappen. Der Evangelist Johannes mit den Attributen Kelch und Schlange ist der Schutzpatron von Sundern und Patron der Pfarrkirche. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 26. Juni 1978.[13] |
Winterberg (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung:
In Silber eine rote Zinnenmauer, überragt von drei roten Türmen und zwei roten Stangen mit gelben Kreuzen; im kleeblattförmigen Torbogen wachsend der blau gekleidete Hl. Jakobus d.Ä. mit blauer Mütze, in der Rechten ein rotes Kirchenmodell, in der Linken einen gelben Stab mit gelber Pilgerflasche haltend. Beschreibung: Das Wappen entstammt einem Siegel, das seit dem 14. Jahrhundert gebraucht worden ist. Der Heilige Jakobus der Ältere ist der Patron der Pfarrkirche. Bis 1911 besaß die Stadt kein Wappen. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 28. Juli 1911.[14] |
Ehemalige Kreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kreis Arnsberg (Beschreibung fehlt)
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In Rot ein silberner, rechtsschauender Adler mit eingelegtem silbernen Herzschild, belegt mit einem durchgehenden schwarzen Kreuz.
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Kreis Brilon (erledigt)
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Geteilt und oben gespalten von Silber und Gold; vorne ein durchgehend schwarzes Kreuz, hinten ein achtstrahliger schwarzer Stern, unten in rot drei goldene Seeblätter.
Das Wappen setzt sich zusammen aus dem Hoheitszeichen des Kurfürsten von Köln als ehemaligem Landesherr und dem Wappenstern der Grafen von Waldeck, die hier vereinzelte Hoheitsrechte besaßen. Die Seeblätter symbolisieren die einstige Zugehörigkeit zum sächsischen Stamm der Engern.[15] Das Wappen wurde am 18. Oktober 1951 genehmigt [16]. |
Kreis Meschede (Beschreibung fehlt)
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Gespalten von Blau und Gold, vorn am Spalt ein silberner, goldbewehrter Adler, hinten ein roter Pfahl.
(Genehmigt am 19. April 1938)[17] |
Ehemalige Ämter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kreis Arnsberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amt Balve (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amt Freienohl (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Führte kein Wappen.
Amt Hüsten (erledigt)
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In Blau ein silberner, goldbewehrter Adler, überzogen von einem goldenen mit einem roten Schwert belegten Schräglinksbalken.
Das Wappen stellt eine Verbindung des Wappens der Grafen von Arnsberg mit dem Wappen der Herren von Wicheln dar, die früher im Amtsbezirk ansässig waren. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 20. April 1937.[18] |
Amt Sundern (erledigt)
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Unter einem silbernen, mit einem durchgehenden schwarzen Kreuz belegten Schildhaupt in Blau eine silberne siebenblättrige Eiche auf silbernem, mit einem schwarzen Mühlrad belegten Dreiberg.
Die Siebenzahl der Eichenblätter symbolisiert die sieben Gemeinden im Amt. Das Mühlrad steht für die industrielle Prägung des Amtssitzes in Sundern. Das schwarze Kreuz erinnert an die früheren Landesherrn, die Kurfürsten von Köln, während die Farben Blau und Silber Kennzeichen der Grafen von Arnsberg waren, die bis zum 14. Jahrhundert Landesherren waren. Die amtliche Genehmigung des Wappens erfolgte am 21. April 1961.[19] |
Amt Warstein (Blasonierung und Beschreibung fehlt)
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Anmerkung: Gehört heute zum Kreis Soest
Kreis Brilon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amt Bigge (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Führte kein Wappen.
Amt Hallenberg (Stadt Hallenberg) (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Führte kein Wappen.
Amt Medebach (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Führte kein Wappen.
Amt Niedermarsberg (erledigt)
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Von Silber und Gold durch blauen Wolkenschnitt schräggeteilt; oben ein goldgekrönter schwarzer Rabe, unten ein doppelreihig blau-silbern geschachteter Schrägbalken.
Das Wappen ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der Herren von Padberg (der Wolkenschnitt-Balken), der Familie der Raben von Papenheim zu Canstein (der Rabe) und der Familie von Horhusen (der Schachbalken). Die amtliche Genehmigung erfolgte am 4. März 1937.[20] |
Amt Niedersfeld (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Führte kein Wappen.
Amt Thülen (erledigt)
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In Gold eine schwarze schräggestellte Saufeder.
Bei willkürlicher Farbwahl ist Grundlage für dieses Wappen der Schild der Herren von Thülen, der in dieser Form erstmals auf einem Siegel aus dem Jahr 1401 nachweisbar ist. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 10. Mai 1939.[21] |
Kreis Meschede
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amt Bestwig (erledigt)
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In Silber ein grüner Wellenbalken, begleitet oben von vier, unten von drei grünen Kugeln.
Der Wellenbalken steht für die Ruhr, die durch den Amtsbezirk fließt. Die Kugeln symbolisieren die sieben Gemeinden im Amt. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 26. Januar 1962.[22] |
Amt Eslohe (erledigt)
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Von Blau und Silber gespalten; vorn am Spalt ein halber, goldbewehrter silberner Adler, hinten eine halbe eingebogene aufsteigende schwarze Spitze.
Im Wappen sind das Wappen der Grafen von Arnsberg und das der Freiherren von Weichs wiedergegeben. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 25. April 1938.[23] |
Amt Eversberg (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Führte kein Wappen
Amt Fredeburg (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Führte kein Wappen
Amt Meschede (erledigt)
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Von Blau und Gold gespalten, vorn ein halber silberner Adler, hinten ein roter Sparren.
Der Adler und die Farbe Blau sind Kennzeichen der früheren Landesherren, der Grafen von Arnsberg. Der rote Sparren auf goldenem Grund war das Wappenbild der im Amt Meschede begüterten Familie von Meschede. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 30. Oktober 1936.[24] |
Amt Schmallenberg (erledigt)
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In Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz, belegt mit einem goldenen Schild, der zwei rote Pfähle zeigt.
Das schwarze Kreuz symbolisiert den früheren kurkölnischen Landesherrn, den Erzbischof von Köln, während der Schild die ausgestorbenene Edelherren von Grafschaft repräsentiert.[25] |
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Bachum (erledigt)
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In Rot eine schräggestellte goldene Hacke.
Die Hacke steht sowohl als Sinnbild für den heiligen Landmann Isidor, dem die Bachumer Kapelle geweiht ist, als auch für die frühere rein landwirtschaftliche Orientierung des Ortes. Die Farbfassung ist ohne historischen Bezug. Genehmigt wurde das Wappen vom Innenminister des Landes NRW am 22. März 1963.[26] |
Breitenbruch (Arnsberg) (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde führte kein Wappen, inoffizielles Ortsteilwappen von 1990
Bruchhausen (Arnsberg) (erledigt)
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In Rot ein mit drei roten Wecken belegter goldener Schrägbalken, begleitet oben von einem goldenen Salbgefäß, unten von einem kurzen goldenen Schwert.
Aus dem Wappen der adligen Familie von Eickel ist der Rautenschrägbalken mit veränderter Farbgebung entnommen. Schwert und Salbgefäß sind Sinnbilder der Heiligen Lucia und der Heiligen Maria Magdalena, denen die Wallfahrtskapelle von Rodentelgen geweiht ist. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 22. März 1963.[27] |
Herdringen (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung:
Von Rot und Gold geteilt, oben ein auf der Teilungslinie wachsendes goldenes T-förmiges Kreuz, an dessen Armen je ein Glöckchen hängt, unten zwei rote Balken. Beschreibung: Das Kreuz und die beiden Glöckchen sind Sinnbild des Heiligen Antonius als Kirchenpatron von Herdringen. Die zwei roten Balken auf goldenem Grund sind dem Wappen der Freiherren von Fürstenberg entnommen, die seit 1618 hier ansässig sind. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 21. Januar 1965.[28] |
Holzen (Arnsberg) (erledigt)
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In Blau ein rechtsgewendeter silberner Schlüssel mit einem silbernen Palmenzweig ins Andreaskreuz gestellt.
Der Schlüssel und der Palmenzweig verweisen auf das ehemalige Kloster Oelinghausen, dessen frühere Klosterkirche (dem Heiligen Petrus geweiht) jetzt der Gemeinde als Pfarrkirche dient. Die Farben Blau und Silber sind Kennzeichen des vormaligen Landesherrn, des Grafen von Arnsberg. Die amtliche Genehmigung des Wappens erfolgte am 11. Juli 1962.[29] |
Müschede (Arnsberg) (erledigt)
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In Rot ein herschauender silberner Hirschkopf (Zwölfender) mit silbernem Geweih, zwischen den Stangen ein schwebendes goldenes Kreuz.
Der Hirsch ist das Symbol des Heiligen Hubertus, dem in Müschede eine Kapelle geweiht war. Die amtliche Genehmigung des Wappens erfolgte am 30. Oktober 1936.[30] |
Unter silbernem Schildhaupt, darin in einer goldenen Schüssel das Haupt des Heiligen Johannes des Täufers mit goldenem Haar und Bart, gespalten von Silber und Blau, vorn ein schwebendes schwarzes Vortragekreuz, hinten am Spalt ein halber, goldbewehrter silberner Adler.
Der abgeschlagene Kopf ist Symbol für Johannes den Täufer, den Pfarrpatron von Neheim. Der Adler und die Farben Blau und Silber entstammen dem Wappen der Grafen von Arnsberg, das Kreuz den Kölner Kurfürsten, beide frühere Landesherren. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 30. November 1948.[31] |
Gespalten von Silber und Blau, vorn ein schwebendes schwarzes Vortragekreuz, hinten am Spalt ein halber, goldbewehrter silberner Adler.
Der Adler und die Farben Blau und Silber entstammen dem Wappen der Grafen von Arnsberg, den früheren Landesherren. Das schwarze Kreuz symbolisiert die anderen Landesherren, die Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln als Herzöge von Westfalen. Die amtliche Genehmigung des Wappens erfolgte am 26. Oktober 1911.[32] |
Unter silbernem Schildhaupt, darin in einer goldenen Schüssel das Haupt des Heiligen Johannes des Täufers mit goldenem Haar und Bart, auf blauem Grund ein goldbewehrter silberner Adler.
Der abgeschlagene Kopf ist Symbol für Johannes den Täufer, den Pfarrpatron von Neheim. Der Adler und die Farben Blau und Silber entstammen dem Wappen der Grafen von Arnsberg, den früheren Landesherren. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 8. Januar 1912.[33] |
Niedereimer (erledigt)
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In Blau eine silberne schwebende Eiche über einem silbernen Wellenbalken.
Die Farben Blau und Silber verweisen auf den früheren Landesherren, den Grafen von Arnsberg. Der Baum erinnert an ein Naturdenkmal, die im August 1923 abgebrannte "Dicke Eiche". Der Wellenbalken symbolisiert die Lage des Ortes zwischen den Flüssen und Bächen Ruhr, Wanne und Kettlerbach. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 4. Dezember 1962.[34] |
In Silber ein schräglinks gestellter schwarzer Abtstab mit der Krümmung nach außen, überzogen mit einem von drei silbernen Rauten belegten roten Schrägbalken.
Der Schrägbalken mit den drei Rauten ist dem Wappen der Familie von Eickel entnommen, die seit dem 16. Jahrhundert in Oeventrop Besitz hatte. Außerdem symbolisieren die drei Rauten die drei Ortsteile Oeventrop, Dinschede und Glösingen. Der Abtstab weist auf das Kloster Rumbeck hin. Dieses stand in Abhängigkeit von der Abtei Wedinghausen, welche hier vielfache Rechte besaß. Die amtliche Genehmigung des Wappens erfolgte am 31. Oktober 1957. [35] |
Rumbeck (Arnsberg) (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde führte kein Wappen, inoffizielles Ortsteilwappen von 1979
Uentrop (Arnsberg) (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde führte kein Wappen, inoffizielles Ortsteilwappen von 1979
Voßwinkel (erledigt)
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In Blau ein steigender goldener Fuchs, bewinkelt von je einem goldenen schräglinks steigenden und gestürzten Halbkeil.
Das Wappen geht auf das Geschlecht von Voßwinkel zurück. Das redende Wappen setzt sich aus dem Fuchs (niederdeutsch "Voß"), dem Wappentier des Geschlechtes von Voßwinkel, und zwei Winkeln zusammen. Die Farben entsprechen dem Wappen des auf Höllinghofen ansässigen Geschlechts von Boeselager. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 19. Dezember 1962.[36] |
Wennigloh (erledigt)
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In Grün drei goldene Eicheln (2 über 1) über einer nach oben geöffneten goldenen Mondsichel.
Die Eicheln und die grüne Farbe symbolisieren den Waldreichtum in Wennigloh. Die Mondsichel ist dem Siegel des in Wennigloh ansässigen Adelsgeschlechts von Reidern beziehungsweise Reigern entnommen worden. Die Amtliche Genehmigung erfolgte am 11. Juli 1962.[37] |
War keine Gemeinde, gehörte zu Ramsbeck.
Keine Gemeinde?
Keine Gemeinde?
Wappen der ehemaligen Gemeinde Grimlinghausen |
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Keine Gemeinde?
Heringhausen (Bestwig) (erledigt)
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In Silber über einem schwarzen Wasserrad zwei ins Andreaskreuz gestellte, rotgestielte schwarze Hämmer.
Silber und Schwarz deuten auf die frühere Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Köln hin. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 29. Dezember 1962.[38] |
Keine Gemeinde?
Nuttlar (erledigt)
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In Blau ein silberner Schieferhammer mit goldenem Griff, begleitet von zwei gestürzten goldenen Nüssen.
Der Hammer symbolisiert den im Ort betriebenen Schieferbergbau. Die Nüsse sollen ein sprechendes Symbol sein (Nuz-lare=Nuttlar). Die amtliche Genehmigung des Wappens erfolgte am 29. August 1951.[39] |
Ostwig (erledigt)
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Gespalten von Silber und Rot; vorn auf rotem Dreiberg ein aufgerichtetes schwarzes Kreuz, hinten ein silberner Schlägel mit einem silbernen Schieferspalteisen schräggekreuzt, beide mit goldenen Griffen.
Das schwarze Kreuz in Silber erinnert sowohl an den früheren Landesherrn, den Kurfürsten und Erzbischof von Köln, als auch (in Verbindung mit dem Dreiberg) an ein Wahrzeichen der Gemeinde. Hierbei handelt es sich um ein Kreuz, das auf dem Steinberg errichtet ist. Schieferspalteisen und Holzschlägel deuten auf die reichhaltigen Schiefervorkommen im Gebiet der Gemeinde hin. Die amtliche Genehmigung des Wappens erfolgte am 23. August 1958.[40] |
Ramsbeck (erledigt)
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In Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz, überdeckt mit zum Andreaskreuz gestellten, goldgestielten schwarzen Schlägel und Eisen.
Das schwarze Kreuz und Silber als Grundfarbe sind Ausdruck der früheren Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Köln. Schlägel und Eisen symbolisieren den ortsansässigen Erzbergbau. Die amtliche Genehmigung des Wappens erfolgte am 24. März 1949.[41] |
Keine Gemeinde?
Keine Gemeinde?
Velmede (erledigt)
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Gespalten von Silber und Blau; vorn ein schwebendes blaues, von fünf goldenen Nägeln zusammengehaltenes Andreaskreuz, hinten ein silberner goldbewehrter Adler.
Das Andreaskreuz ist Symbols des Pfarrpatrons, des Heiligen Apostels Andreas. Der Adler und die Farben Blau und Silber sind Kennzeichen der ursprünglichen Landesherren, der Grafen von Arnsberg. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 3. April 1952.[42] |
Keine Gemeinde?
Brilon (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eslohe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Cobbenrode (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Reiste (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallenberg (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marsberg (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Medebach (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Meschede
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In Silber ein schwebendes schwarzes Kreuz, begleitet von zwei schwarzen Zwölfender-Hirschstangen über einem blauen Wellenschildfuß.
Das Kreuz ist Symbol der früheren kurkölnischen Landesherren, die Farben Blau und Silber sind dem Wappen ihrer Vorgänger in der Landesherrschaft, den Grafen von Arnsberg, entnommen. Die Hirschstangen erinnern an das in der Gemeinde vorhandene Rotwild, während der blaue Wellenschildfuß Symbol des im Gemeindebezirks gelegenen Hennesees ist. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 23. Oktober 1959.[43] |
Artikel fehlt
Wappen der ehemaligen Gemeinde Remblinghausen |
Von Gold und Blau geteilt; oben wachsend das Brustbild des nach links blickenden Heiligen Jakobus in rot-blauem Gewand, in der Rechten einen silbernen Stab und in der Linken eine blaue Muschelschnallentasche haltend, unten drei im Winkel gestellte goldene Ähren.
Der Heilige Apostel Jakobus der Ältere ist Patron der Pfarrkirche von Remblinghausen. Die Ähren deuten auf die überwiegend landwirtschaftliche Prägung des Ortes hin. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 28. Februar 1936.[44] |
Wappen fehlt
In Blau zwei silberne Fische (Barben), der obere nach rechts, der untere nach links gewandt.
Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes sprechendes Wappen. Der Ortsname bedeutet "Fischbach". Das Wappen ist dem der Herren von Visbeck entnommen, die nach dem Ort benannt sind. Die Farben Blau und Silber ergeben sich aus der früheren Zugehörigkeit des Dorfes zu der Herrschaft der Grafen von Arnsberg. Die amtliche Genehmigung des Wappens erfolgte am 9. Januar 1967.[45] |
Artikel fehlt
Olsberg (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schmallenberg (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sundern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen der ehemaligen Gemeinde Wildewiese |
In Rot eine naturfarbene Buche, an der ein silberner schräger Schild mit zwei schräggekreuzten Schertern aufgehängt ist.
Der Baum erinnert an den Freistuhl, ein altes Gericht, das unter freiem Himmel abgehalten wurde. Der aufgehängte Schild mit den Schwertern in den Landesfarben Schwarz und Silber deutet darauf hin, dass es sich um ein landesherrliches Gericht des Landesherrn, des Kurfürsten von Köln, handelte. Die amtliche Genehmigung des Wappens erfolgte am 3. Juni 1948.[46] |
Winterberg (erledigt)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hauptsatzung des Hochsauerlandkreises
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 43 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Hauptsatzung der Stadt
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 48 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 52 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986.
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 56 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ § 2 der Hauptsatzung der Stadt Medebach
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen. Arnsberg 1986, S. 58, 163, ISBN 3-87793-017-4.
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 60 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 62 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ § 2 der Hauptsatzung der Stadt Sundern
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 66 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 199 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 139 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ ngw.nl
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 139 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 155, ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 189 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 171 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen. Kurkölnisches Sauerland. Hrsg.: Sauerländer Heimatbund e. V. Strobel, Arnsberg 1986, ISBN 3-87793-017-4, S. 190.
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 134 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 146 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 166 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 183 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 132 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 139 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 152 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 154 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 168 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 169 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 169 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 169 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 170 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 174 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 192 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 195 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 153 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 171 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 177 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 178 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 191 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 166 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 179 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 191 ISBN 3-87793-017-4
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 198 ISBN 3-87793-017-4