Arthur

Arthur, auch Artur geschrieben, ist ein männlicher Vorname und ein Familienname.

Bei Arthur handelt es sich um einen keltischen Namen unbekannter Etymologie. Er ist auf König Arthus, einen britischen König aus dem 5. oder 6. Jahrhundert zurückzuführen.^[1]

Zur Bedeutung existieren verschiedene Theorien:

• keltisch *artos (altirisch art, altwalisisch und altbretonisch arth) „Bär“^[2][3]
• keltisch *artos (altirisch art, altwalisisch und altbretonisch arth) „Bär“ und *wiros (altwalisisch gur, gwr) „Mann“, „Held“^[4][5][6]
• keltisch *artos (altirisch art, altwalisisch und altbretonisch arth) „Bär“ und *rīxs (altwalisisch ri) „König“^[5]
• keltische Variante vom altnordischen Namen Arnþórr^[4]
  • jüngere Form von protonordisch *Arnuþunriaz^[7]: Kombination aus arn „Adler“^[8] + Þor „Donner“, „Thor“^{[9][6][2][10]}
  • jüngere Form von protonordisch *Arnuþunrawīhaz^[7]: Kombination aus arn „Adler“^[8] und Þorir „Donner, Thor“^[11] oder „ Priester/Kämpfer des Donners, Thors“^{[11][12][13][14]}

Der Zusammenhang zum römischen Cognomen Artorius ist umstritten.^[4] Während einige Quellen annehmen, dass der Name Artorius sich von Arthur ableitet^[1], mutmaßen andere Quellen, dass Arthur auf Artorius zurückzuführen ist.^[2][6][5]

Für den Familiennamen Arthur handelt es sich um die Benennung nach einem Rufnamen. Für die genauere Herleitung kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht:^[15]

• Patronym zum keltischen Vornamen Arthur
• anglisierte Form des schottisch-gälischen Familiennamens Mac Artair
• anglisierte Form von Atta, der auf den Akan Rufnamen Ata, primär von Fante „männlicher Zwilling“^[16], zurückgeht

Möglicherweise erschien der Name zuerst in der latinisierten Form Artorius.^[1] Die Beliebtheit des Namens im Mittelalter lässt sich direkt auf die Legenden um König Arthus zurückführen. Aus England breitete sich die Legende über die Bretagne nach Frankreich aus und von dort in den Rest Europas.^[17] Die Schreibweise mit -th- verbreitete sich im späten 15. Jh. im Landadel von West Yorkshire. Sie wurde zur gebräuchlichen Schreibweise. Im frühen 19. Jahrhundert verschaffte Arthur Wellesey der Popularität einen enormen Aufschwung.^[1]

Bis Ende der 1960er Jahre zählte Arthur [ˈɑɹ.θəɹ] in den USA zu den 100 beliebtesten Jungennamen. Zählte er im ausgehenden 19. Jahrhundert noch zu den 15 meistgewählten Jungennamen, verlor er insbesondere ab den 1950er Jahren an Popularität. Dieser Trend setzte sich weiter fort, bis die Popularität im Jahr 2010 mit Rang 388 ihren Tiefpunkt erreichte. Seitdem gewann der Name erneut an Popularität, sodass er im Jahr 2023 auf Rang 128 der Hitliste stand.^[18] Ein ähnliches Bild zeigt sich in Kanada. Hier verließ der Name bereits im Jahr 1965 die Top-100 der Vornamenscharts, trat jedoch im Jahr 2019 wieder in die Hitliste ein.^[19]

In Australien erreichte Arthur im Jahr 1960 seine vorerst letzte Top-100-Platzierung. Seit 2017 findet er sich wieder in der Hitliste und erreichte bereits vier Jahre später die Top-30. Im Jahr 2023 belegte der Name Rang 32 der Hitliste.^[20] Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zählte Arthur in Neuseeland noch zu den 10 meistgewählten Jungennamen. Ab Mitte der 1920 begann die Beliebtheit des Namens zu sinken. Im Jahr 1957 verließ der Name erstmals die Top-100 der Vornamenscharts. Seit 1961 zählte der Name nicht mehr zur Hitliste der 100 beliebtesten Jungennamen. Im Jahr 2014 trat er mit Rang 99 erneut in die Hitliste ein und gewann rasch an Popularität. Im Jahr 2023 verfehlte Arthur mit Rang 11 knapp die Top-100 der Vornamenscharts.^[21]

Auch in Großbritannien erfreut sich der Name Arthur [ˈɑː.θə] großer Beliebtheit. In England und Wales gewann er seit den 1990er Jahren kontinuierlich an Popularität. Im Jahr 2009 trat er in die Top-100 der Vornamenscharts ein. Seit 2018 zählt er zu den 10 beliebtesten Mädchennamen, im Jahr 2020 stand er sogar auf Rang 3 der Hitliste. 2023 belegte der Name Rang 6 in den Vornamenscharts.^[22] Arthur war in Schottland bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einer der 100 meistgewählten Jungennamen. Im Jahr 1969 erreichte der Name seine vorerst letzte Top-100-Platzierung. Er trat 2016 wieder in die Hitliste ein und gehörte bereits drei Jahre später zu den 30 beliebtesten Jungennamen. Im Jahr 2023 belegte der Name in den Vornamenscharts Rang 26.^[23] In Nordirland gehört Arthur seit 2015 zu den 100 beliebtesten Jungennamen. Zuletzt stand er in der Hitliste auf Rang 14 (2023).^[24]

In Irland verließ Arthur im Jahr 1965 die Top-100 der Vornamenscharts. 2017 trat er erneut in die Hitliste ein. Sechs Jahre später stand er auf Rang 70 der Vornamenscharts.^[25]

Der Name ist in Portugal verbreitet, wird jedoch häufiger in seiner Schreibweise Artur [ɐɾ.ˈtuɾ] vergeben. Während sich der Name Artur in der Top-100 der Vornamenscharts etabliert hat und im Jahr 2018 auf Rang 40 stand, erreichte die Variante Arthur die Hitliste der 100 beliebtesten Jungennamen zwischen 2011 und 2018 nur zweimal. Etwa 81,1 % der Namenstäger erhielten die Schreibweise Artur.^[26]

Demgegenüber hat sich in Brasilien das Bild so gewandelt, dass heute die Schreibweise Arthur [ax.ˈtux] überwiegt.^[27] Bis in die 1980er Jahre hinein wurde die Variante Artur häufige gewählt. In den 1930er Jahren stand sie auf Rang 107 der Hitliste, Arthur demgegenüber auf Rang 214. Bis in die 1970er Jahre hinein verloren die Namen an Popularität (Artur: Rang 323; Arthur: Rang 523). Seitdem gewann der Name wieder an Popularität. Seit den 2000er Jahren zählt der Name zu den 100 beliebtesten Vornamen.^[28] Auf der Hitliste für das Jahr 2024, die die Schreibweisen Arthur und Artur gemeinsam behandelt und auch Namenskombinationen einbezieht, erreichte Arthur Rang 6 der Hitliste (Arthur Miguel: Rang 89).^[27]

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zählte der Name Arthur [aʁ.tyʁ] in Frankreich zu den 100 beliebtesten Jungennamen. 1936 verließ er die Top-100. Ihren Tiefpunkt erreichte die Popularität des Namens im Jahr 1967 (Rang 423). Insbesondere in den 1980er Jahren gewann der Name an Popularität. Innerhalb von 6 Jahren stieg er von Rang 308 (1981) auf Rang 95 (1987). Seit 1992 zählt er zu den 50 beliebtesten Vornamen des Landes. Die erste Top-10-Platzierung erreichte der Name im Jahr 2010. Als bislang höchste Platzierung erreichte er in den Jahren 2019 und 2020 in der Hitliste Rang 4. Zuletzt stand er auf Rang 9 der Vornamenscharts (2023).^[29]

Seit 2001 zählt Arthur zu den 10 beliebtesten Jungennamen Belgiens. In den Jahren 2018 bis 2020 stand der Name an der Spitze der Vornamenscharts. Im Jahr 2023 belegte der Name Rang 2 der Hitliste.^[30]

In den Niederlanden war Arthur [ˈɑr.tyr] in den 2000er Jahren zwar geläufig, wurde jedoch eher selten vergeben. Seine Popularität nahm zu, sodass der Name im Jahr 2020 zum ersten Mal die Top-100 erreichte. Im Jarh 2024 stand er auf Rang 92 der Hitliste.^[31]

In Dänemark zählt der Name Arthur seit 2013 zu den 50 beliebtesten Jungennamen. In den Jahren 2019 bis 2021 fand er sich in der Top-10 der Vornamenscharts. Zuletzt stand er auf Rang 14 der Hitliste.^[32]

Der Name Arthur trat in der Schweiz im Jahr 2007 in die Hitliste der 100 beliebtesten Jungennamen ein. 11 Jahre später stieg er in die Top-50 auf. Im Jahr 2023 belegte er in der Hitliste Rang 27.^[33]

In Österreich ist der Name Arthur seit den 1980er Jahren geläufig und fand sich überwiegend unter den 200 meistgewählten Jungennamen. Im Jahr 2014 trat er mit Rang 93 in die Top-100 der Vornamenscharts ein. Mit Rang 61 erreichte er seine bislang höchste Platzierung in den Jahren 2020 und 2021. Zuletzt belegte der Name in der Hitliste Rang 64 (2023).^[34]

Der Name Arthur [ˈaʁ.tʊʁ] zählte in Deutschland im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts zu den beliebtesten Jungennamen. Er verlor schließlich an Popularität. In den 1930er Jahren verließ er die Top-100 der Vornamenscharts. Er blieb jedoch geläufig und erreichte in den 1970er und 1980er Jahren wiederholt die Top-100 der Vornamenscharts. Nachdem die Beliebtheit des Namens seit den 1940er Jahren stark schwankte, gewann er seit den 2000er Jahren kontinuierlich an Popularität.^[35] Seit 2011 zählt er zu den 100 beliebtesten Jungennamen des Landes.^[36] Mit Rang 55 erreichte der Name seine bislang höchste Platzierung im Jahr 2019.^[37] Seitdem sank die Beliebtheit des Namens leicht.^[35] Im Jahr 2024 belegte Arthur Rang 67 der Hitliste.^[38] Besonders beliebt ist der Name dabei in den sogenannten Neuen Bundesländern.^[35] Die Schreibweise Arthur überwiegt dabei gegenüber Artur. Im Zeitraum von 2010 bis 2024 wählten etwa 77,3 % der Eltern die Schreibweise Arthur, während 22,7 % sich für Artur entschieden.^[39][40] In der Hitliste der beliebtesten Folgenamen belegte Arthur im Jahr 2024 Rang 45.^[41]

Als Familienname ist Arthur besonders im englischen Sprachraum verbreitet.^[15] In den USA belegt er Rang 1.247 von 162.253 Nachnamen.^[42] Auch in Großbritannien und Ghana ist der Familienname verbreitet.^[15]

• Englisch: Arthurs
• Akan: Atta

Der Namenstag von Arthur wird an folgenden Tagen begangen:^[43]

• 1. November – nach Arthur O’Neilly
• 15. November – nach Arthur Whiting, Abt des englischen Klosters Gladstonebury
• 11. Dezember – nach Arthur Bell

• Arthur I. (Bretagne) (1187–1203), Herzog der Bretagne
• Arthur II. (Bretagne) (1262–1312), Herzog der Bretagne
• Arthur III. (Bretagne) (1393–1458), Herzog der Bretagne
• Arthur (* 1996), brasilianischer Fußballspieler
• Arthur (* 2003), brasilianischer Fußballspieler

• Arthur Ibbetson (1922–1997), britischer Kameramann
• Arthur Illgen (1905–1943), deutscher Arbeiter und Opfer der NS-Kriegsjustiz
• Arthur Illies (1870–1952), deutscher Maler und Grafiker
• Arthur-Léon-Georges Imbert de Saint-Amand (1834–1900), französischer Diplomat, Historiker und Schriftsteller
• Arthur Imhausen (1885–1951), deutscher Chemiker, Unternehmer und Erfinder
• Arthur E. Imhof (* 1939), Schweizer Historiker und Demograf
• Arthur T. Ippen (1907–1974), deutsch-US-amerikanischer Ingenieurwissenschaftler für Hydrodynamik

• Arthur Quassowski (1858–1943), preußischer Generalleutnant
• Arthur Quenzer (1905–1986), US-amerikanischer Liedtexter
• Arthur Quiller-Couch (1863–1944), britischer Schriftsteller und Kritiker
• Arthur Hobson Quinn (1875–1960), US-amerikanischer Literatur- und Theaterwissenschaftler, Edgar-Allan-Poe-Biograf
• Arthur Qvist (1896–1973), norwegischer Reiter und SS-Sturmbannführer
• Arthur Qwak (* 1961), französischer Comiczeichner und Regisseur für Zeichentrick-Serien

• Arthur Yager (1858–1941), Gouverneur von Puerto Rico
• Arthur Yap (* 1965), philippinischer Politiker und Rechtsanwalt
• Arthur Yorinks (* 1953), US-amerikanischer Kinderbuchautor, Dramatiker und Theaterregisseur
• Arthur Young (1904–1965), britischer Jazzmusiker
• Arthur Young (1741–1820), englischer Agrarwissenschaftler und Publizist
• Arthur Primrose Young (1885–1977), britischer Industriemanager und Geheimdiplomat
• J. Arthur Younger (1893–1967), US-amerikanischer Politiker

• McArthur (Familienname)
• Artorius
• Arthurs

1. ↑ ^{a b c d} Patrick Hanks, Kate Hardcastle, Flavia Hodges: Oxford Dictionary of First Names. Second Edition. Oxford University Press Inc., New York 2006, ISBN 0-19-861060-2, S. 21. 
2. ↑ ^{a b c} Wilfried Seibicke: Historisches deutsches Vornamenbuch. Band 1. De Gruyter, 1996, ISBN 978-3-11-014445-1, S. 206. 
3. ↑ Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Lexikon der Vornamen. Hrsg.: Duden. 8. Auflage. Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2023, ISBN 978-3-411-04948-6, S. 75 f. 
4. ↑ ^{a b c} Artur. In: Nordic Names. Judith Ahrholdt, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch). 
5. ↑ ^{a b c} Arthur. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch). 
6. ↑ ^{a b c} Arthur. In: Nederlandse Voornamenbank. Meertens Instituut, abgerufen am 20. Januar 2025 (niederländisch). 
7. ↑ ^{a b} Arnþórr. In: Nordic Names. Judith Ahrholdt, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch). 
8. ↑ ^{a b} ARN. In: Nordic Names. Judith Ahrholdt, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch). 
9. ↑ ÞOR. In: Nordic Names. Judith Ahrholdt, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch). 
10. ↑ *Arnuþunriaz. In: Nordic Names. Judith Ahrholdt, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch). 
11. ↑ ^{a b} ÞóriR. In: Nordic Names. Judith Ahrholdt, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch). 
12. ↑ *Þunrawīhaz. In: Nordic Names. Judith Ahrholdt, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch). 
13. ↑ *Arnuþunrawīhaz. In: Nordic Names. Judith Ahrholdt, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch). 
14. ↑ Wilfried Seibicke: Historisches Deutsches Vornamenbuch, Berlin 1996, S. 206; Geoffrey Ashe: Kelten, Druiden und König Arthur, Düsseldorf 1992, S. 233, (weitere Literatur im Buch).
15. ↑ ^{a b c} Anne Rosar: Arthur. In: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands. Akademie der Wissenschaften und der Literatur, 15. Januar 2025, abgerufen am 20. Januar 2025. 
16. ↑ Anne Rosar: Atta. In: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands. Akademie der Wissenschaften und der Literatur, 15. Januar 2025, abgerufen am 20. Januar 2025. 
17. ↑ Sara L. Uckelman: Arthur. In: The Dictionary of Medieval Names from European Sources. Sara L. Uckelman, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch). 
18. ↑ Popularity in the United States. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
19. ↑ Popularity in Canada. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
20. ↑ Popularity in Australia. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
21. ↑ Popularity in New Zealand. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
22. ↑ Popularity in England and Wales. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
23. ↑ Popularity in Scotland. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
24. ↑ Popularity in Northern Ireland. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
25. ↑ Popularity in Ireland. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
26. ↑ Popularity in Portugal. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
27. ↑ ^{a b} Luísa Silveira: 100 nomes masculinos de bebê mais populares em 2024. In: BabyCenter Brasil. BabyCenter, LLC, abgerufen am 20. Januar 2025 (brasilianisches Portugiesisch). 
28. ↑ Popularity in Brazil. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
29. ↑ Popularity in France. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
30. ↑ Popularity in Belgium. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
31. ↑ Popularity in the Netherlands. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
32. ↑ Popularity in Denmark. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
33. ↑ Popularity in Switzerland. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025. 
34. ↑ Vornamen der Geborenen. In: STATISTIK AUSTRIA - Die Informationsmanager. STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich, abgerufen am 20. Januar 2025. 
35. ↑ ^{a b c} Arthur. In: Beliebte Vornamen. Knud Bielefeld, 30. November 2016, abgerufen am 20. Januar 2025. 
36. ↑ Die 1000 beliebtesten Vornamen 2011. In: Beliebte Vornamen. Knud Bielefeld, abgerufen am 20. Januar 2025. 
37. ↑ Deutschlands Vornamenhitliste 2019 – Top 500. In: Beliebte Vornamen. Knud Bielefeld, abgerufen am 20. Januar 2025. 
38. ↑ Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2024 – Top 500. In: Beliebte Vornamen. Knud Bielefeld, abgerufen am 20. Januar 2025. 
39. ↑ Arthur. In: Beliebte Vornamen (Blog). Knud Bielefeld, 11. Oktober 2024, abgerufen am 20. Januar 2025. 
40. ↑ Artur. In: Beliebte Vornamen (Blog). Knud Bielefeld, 10. Januar 2020, abgerufen am 20. Januar 2025. 
41. ↑ Zweitnamen 2024: Neue Hoffnung auf mehr Vielfalt. In: Beliebte Vornamen. Knud Bielefeld, abgerufen am 20. Januar 2025. 
42. ↑ Popularity for the surname Arthur. In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch). 
43. ↑ Der Heiligenkalender. In: namenstage.katholisch. Katholischen Kirche in Deutschland, abgerufen am 20. Januar 2025.