Aladdin (2019)
Film | |
Titel | Aladdin |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch, Arabisch |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Länge | 130 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Guy Ritchie |
Drehbuch | Guy Ritchie, John August |
Produktion | Dan Lin, Jonathan Eirich |
Musik | Alan Menken |
Kamera | Alan Stewart |
Schnitt | James Herbert |
Besetzung | |
| |
→ Synchronisation |
Aladdin ist ein US-amerikanisches Fantasy-Musical von Guy Ritchie, produziert von Walt Disney Pictures, durch Dan Lin und Jonathan Eirich. Ritchie schrieb zusammen mit John August auch das Drehbuch. Der Film ist eine Realverfilmung des gleichnamigen Zeichentrickfilms von 1992 und basiert ebenso wie dieser auf dem Märchen Aladin und die Wunderlampe (ANE 346) aus Tausendundeiner Nacht. Die Titelrolle verkörpert der kanadische Newcomer Mena Massoud, Naomi Scott die weibliche Hauptrolle der Prinzessin Jasmin.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Meer fährt ein kleines Boot mit einer vierköpfigen Familie. Die beiden Kinder schauen neidvoll zu einem großen und luxuriösen Schiff hinüber. Der Vater möchte ihnen daraufhin die Vorzüge ihres kleinen Bootes aufzeigen und erzählt ihnen die Geschichte von Aladdin, der Prinzessin und der Lampe:
In der arabischen Stadt Agrabah schlägt sich Aladdin gemeinsam mit seinem Affen Abu durch das Leben und stiehlt sich die Dinge, die er braucht.
Der junge Mann lernt auf seinen Streifzügen eine vermeintliche Dienerin der Prinzessin kennen. Er besucht sie abends im Palast und gibt ihr einen Armreif zurück, den der Affe Abu ihr gestohlen hat. Auf dem Heimweg wird Aladdin vom Wesir Dschafar gefangen genommen. Er offenbart ihm, dass Aladdin mit der Prinzessin persönlich gesprochen hat. Aladdin soll für Dschafar aus der sogenannten Wunderhöhle eine Lampe holen, mit deren Hilfe Dschafar die Herrschaft über Agrabah an sich reißen möchte.
Aladdin findet die Lampe, wird jedoch in der Höhle eingesperrt. Aus der Lampe befreit er ein Dschinni, der sich als das mächtigste Wesen im Universum vorstellt. Mit seiner Hilfe gelingt Aladdin, Abu und einem fliegenden Teppich die Flucht. Ausgestattet mit drei Wünschen wird Aladdin zum Prinzen verzaubert und möchte so Jasmin und ihren Vater beeindrucken.
Im Verlaufe des Palastbesuchs kommen sich Aladdin und Jasmin näher, während Dschinni mit Dalia, der Dienerin von Jasmin, flirtet. Jedoch kommt Dschafar dem jungen Prinzen auf die Schliche. Nur mit Hilfe des Dschinnis und eines weiteren Wunsches wird Aladdins Leben gerettet.
In einem darauffolgenden Kampf kann Dschafar an die Lampe kommen und lässt sich von Dschinni zunächst zum Sultan von Agrabah und später zum mächtigsten Zauberer der Welt wünschen. Aladdin macht ihn darauf aufmerksam, dass er selbst als großer Zauberer immer noch nur die Nummer zwei ist. Daher wünscht sich Dschafar mit seinem letzten Wunsch, das mächtigste Wesen im Universum zu sein, wodurch er vom Dschinni zu einem weiteren Dschinni verzaubert, in eine Lampe eingesperrt und in die Wunderhöhle verbannt wird.
Mit seinem letzten Wunsch entscheidet sich Aladdin gegen einen weiteren Versuch, der Ehemann von Jasmin zu werden. Er wünscht sich stattdessen die Freiheit für Dschinni. Dieser verwandelt sich daraufhin zu einem Menschen. Der Sultan von Agrabah entscheidet, dass auch eine Frau über die Stadt herrschen kann. Jasmin lässt anschließend das Gesetz streichen, das ihr vorschreibt, nur einen Prinzen heiraten zu können. Daraufhin heiraten Jasmin und Aladdin, ebenso wie Dschinni und Dalia, die das Ehepaar vom Anfang des Filmes sind.
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bevor es offiziell Pläne für diesen Film gab, wurde im Juli 2015 bekannt, dass Disney an einem Realfilm-Prequel zu Aladdin namens Genies arbeitet. Der Film sollte die Vorgeschichte des Dschinnis erzählen und zeigen, wie er in die Lampe kam.[3] Die Pläne änderten sich jedoch und man entschied sich für eine Neuverfilmung der bekannten Geschichte.
Am 10. Oktober 2016 wurde bekannt gegeben, dass Guy Ritchie eine Realverfilmung von Disneys Aladdin mit Dan Lin als Produzenten, nach einem Drehbuch von John August drehen wird. Das Studio sagte, dass der Film „eine anspruchsvolle und untraditionelle“ Adaption der Geschichte von Aladdin sein würde, welche viele von den musikalischen Elementen des Originalfilms beibehalten würde. Was den untraditionellen Aspekt betrifft, strebt der Film eine nichtlineare Erzählung an.[4][5]
Für die Realverfilmung wollte Disney die Hauptrollen mit Schauspielern orientalischer Herkunft besetzen, um nicht wegen „White-washings“ in Kritik zu geraten. Deshalb wurden die Rollen international ausgeschrieben.[6]
Als erste Darsteller für den Film wurden am 15. Juli 2017 der kanadisch-ägyptische Newcomer Mena Massoud als Titelfigur Aladdin, Naomi Scott als Prinzessin Jasmin, sowie Will Smith als Dschinni bestätigt.[7] Marwan Kenzari wurde am 4. August als Antagonist Dschafar angekündigt, während Nasim Pedrad als Dalia, Jasmins Magd und Freundin, einen für den Film neu geschaffenen Charakter verkörpert.[8] Numan Acar ergänzte die Besetzung am 21. August als Hakim, Oberhaupt der Palastwache und des Sultans rechte Hand.[9] Am 6. September wurde Billy Magnussen als Prinz Anders, ein potentieller Ehemann für Jasmin und ebenfalls eine neue Figur, bestätigt und am 7. September folgte Navid Negahban als Sultan von Agrabah.[10][11] Alan Tudyk wurde am 12. März 2019 als Sprecher von Dschafars Papagei Jago angekündigt.[12]
Die Dreharbeiten zum Film begannen am 6. September 2017 in den Longcross Studios im englischen Surrey.[13] Ein Teil des Films wurde im Wadi Rum in Jordanien gedreht.[14][15] Die Arbeiten wurden am 24. Januar 2018 abgeschlossen.[16]
Die Filmmusik wurde von Alan Menken komponiert, welcher bereits die Musik für das Original schrieb. Er arbeitete bei der Neuverfilmung mit Benj Pasek und Justin Paul zusammen.[17]
Synchronisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die deutsche Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch und der Dialogregie von Axel Malzacher im Auftrag der FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH, Berlin. Die Bearbeitung der Liedtexte erfolgte durch Nina Schneider auf Grundlage der deutschen Texte von Frank Lenart aus 1992. Die musikalischen Aufnahmen und Bearbeitungen fanden in den Jamzone Studios in München unter der Leitung von Thomas Amper statt. Michael Pan spricht zum wiederholten Male den Papagei Jago in Disneys Produktionen.
Rolle | Schauspieler | Synchronsprecher |
---|---|---|
Dschinni | Will Smith | Jan Odle Manuel Straube (Gesang) |
Aladdin | Mena Massoud | Arne Stephan |
Jasmin | Naomi Scott | Maria Hönig Julia Scheeser (Gesang) |
Dschafar | Marwan Kenzari | Florian Halm |
Sultan | Navid Negahban | Hans Bayer |
Jago | Alan Tudyk | Michael Pan |
Dalia | Nasim Pedrad | Carolina Vera |
Prinz Anders | Billy Magnussen | Leonhard Mahlich |
Omar | Jordan A. Nash | Emile Ismailov |
Lian | Taliyah Blair | Klara Magalie Gerberon |
Jamal | Amir Boutrous | Rainer Fritzsche |
Hakim | Numan Acar | Carlos Lobo |
Prinz | Jamal Sims | Axel Malzacher |
Abu/Rajah | Frank Welker | Frank Welker |
Vermarktung und Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erste bewegte Bilder aus dem Film gab es auf der CinemaCon 2018 zu sehen.[18] Das erste offizielle Teaser-Poster wurde am 10. Oktober 2018 von Darsteller Will Smith auf dessen Instagram-Account veröffentlicht.[19] Der erste offizielle Teaser-Trailer folgte am Tag darauf während der Halbzeit eines Footballspiels zwischen den Philadelphia Eagles und den New York Giants.[20] Erste Bilder aus dem Film wurden am 19. Dezember 2018 publiziert.[21] Ein weiterer Teaser folgte am 10. Februar 2019 während den Grammy Awards.[22] Der erste lange Trailer wurde am 12. März 2019 während der Frühstücksshow Good Morning America veröffentlicht.[23]
Aladdin hatte seine Weltpremiere am 8. Mai 2019 in Frankreich und startete am 23. Mai in Deutschland. Im Produktionsland, den Vereinigten Staaten lief der Film einen Tag später an.[24]
Am 26. September 2019 erschien in Deutschland die DVD und Blu-ray. Darin enthalten sind unter anderem sechs zusätzliche Szenen und das Lied „Desert Moon“, ein Duett von Jasmin (Naomi Scott) und Aladdin (Mena Massoud), das nicht im fertigen Film vorkommt.[25]
Unterschiede zur Zeichentrickversion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Film gibt es einige Unterschiede zur Zeichentrickversion. So ist der Sultan wesentlich ernsthafter und Jasmins Kammerzofe wurde extra für den Realfilm erfunden. Im Zeichentrickfilm verwandelt sich Dschafar unter anderem in eine riesige Kobra, während er hier seinen Papagei in eine gigantische Version seiner selbst verwandelt (erinnert an den Vogel Roch aus den Märchen aus Tausendundeine Nacht). Auch verwandelt Dschinni sich nach Aladdins drittem Wunsch im Zeichentrickoriginal nicht in einen Menschen, sondern bleibt in seiner gewohnten Form. Darüber hinaus nimmt als Interpret des Songs Arabische Nächte im Original ein namenloser Händler die Erzählerposition ein. Hier übernimmt dies Dschinni selbst.
Darstellung der Figur Jasmin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Zeichentrickverfilmung von 1992 wurde die Darstellung der Figur Jasmin teils stark thematisiert,[26] wobei die damals kritisierten Aspekte in der Neuverfilmung nicht mehr enthalten sind.
- Passive Rolle und Emanzipation – In der Originalverfilmung blieb die Rolle der klugen und selbstbewussten Prinzessin darauf reduziert, dass sie sich gegen die von ihrem Vater angestrebte Zwangsehe zur Wehr setzte und schließlich am Ende des Films den Mann heiraten darf, den sie für würdig hält. Das Medienportal Refinery29 befand, dass es ihrer Figur in der Originalverfilmung daneben an einer echten Aufgabe, Motivation und Handlung mangele.[27] Die Zeitschrift Eltern kritisierte ebenfalls die Darstellung.[28] In der Realverfilmung wird Jasmin wesentlich eigenständiger dargestellt und strebt das Ziel an, ihrem Vater, dem Sultan, auf den Thron zu folgen, wodurch ein deutlich stärkeres emanzipatorisches Element im Film enthalten ist.[27]
- Freizügige Darstellung – Im Zeichentrickoriginal wird Jasmins Äußeres mittels freizügiger Kleidung stark sexualisiert; sie trägt tiefgeschnittene Haremshosen und eng anliegende schulter- und bauchfreie Oberteile.[29] Für die Neuverfilmung wurde das alte Kostümdesign gänzlich verworfen; Produzent Dan Lin und Jasmin-Darstellerin Naomi Scott befanden, dass die neuen, deutlich mehr verhüllenden Designs eine sinnvolle Modernisierung von Inhalten seien, die man in der Gegenwart nicht mehr als angemessen für einen Familienfilm betrachte.[29] USA Today befand: „Anstatt monochrome Büstenhalter und weite Hosen zu tragen, trägt Jasmine opulente Roben mit goldener Verzierung, aufwendigen Schleppen und lebendigen Juwelen, die ihre Königlichkeit betonen, statt ihre Sexualität.“[29]
- Darstellung als Sex-Sklavin – In der Originalverfilmung wird Jasmin von Dschafar versklavt; sie muss ihn angekettet und mit einem rotfarbenen, aufreizenden Sklavinnenkostüm bekleidet bedienen. Dschafar macht keinen Hehl daraus, dass er die Prinzessin sexuell begehrt. Um Dschafar eine Falle zu stellen, versucht Jasmin ihn zu verführen. Die Szene zeigt letztlich Sex-Sklaverei.[27][28][30][31][32] Refinery29 kritisierte, dass Jasmin, wenn auch um Dschafar zu überlisten, sich letztlich bereitwillig selbst zum Sexualobjekt mache.[27] In der Neuverfilmung wurde die Szene stark verändert; hier begehrt Dschafar die Prinzessin lediglich als Mittel um die an die Macht zu kommen, aber nicht auch als Sexualpartnerin.[32] Die Darstellung der Sex-Sklaverei wurde vollständig gestrichen.[27][33]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einspielergebnis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film hatte ein Budget von rund 183 Millionen US-Dollar. Die weltweiten Einnahmen aus Kinovorführungen belaufen sich auf 1,05 Milliarden US-Dollar.[34] Damit befindet er sich auf Platz 9 der erfolgreichsten Filme des Jahres 2019[35] und in der Liste der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten auf Platz 44 (Stand: 12. August 2024[36]). In Deutschland verzeichnet der Film ca. 2.002.000 Besucher und liegt damit auf Platz 11 der Jahres-Charts 2019.[37]
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf der Website Rotten Tomatoes, konnte der Film „nur“ rund 57 Prozent der Kritiker überzeugen, beim „normalen Publikum“ konnte der Film ein deutlich besseres Ergebnis erzielen, dort gefiel der Film zu 94 Prozent.[38]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Art Directors Guild Awards 2020
- Nominierung in der Kategorie Fantasyfilm[39]
Costume Designers Guild Awards 2020
- Nominierung in der Kategorie Excellence in Sci-Fi / Fantasy Film (Michael Wilkinson)[40]
Critics’ Choice Movie Awards 2020
- Nominierung für den Besten Song („Speechless“)
- Nominierung für den Himbeeren-Erlöser-Preis (Will Smith)
Hollywood Critics Association Awards 2020
- Nominierung für den Besten originellen Song („Speechless“)[41]
Hollywood Music in Media Awards 2019
- Nominierung als Bester Song – Spielfilm („Speechless“, Alan Menken, Benj Pasek, Justin Paul und Naomi Scott)[42]
National Film & TV Awards 2019
- Nominierung als Bester Schauspieler 2019 (Will Smith)
- Nominierung als Bester Schauspieler 2019 (Mena Massoud)
- Nominierung als Beste Schauspielerin 2019 (Naomi Scott)
- Nominierung als Beste Nebendarstellerin 2019 (Naomi Scott)
- Nominierung als Bester Regisseur 2019 (Guy Ritchie)[43]
Nickelodeon Kids’ Choice Awards 2020
- Nominierung als Bester Film
- Nominierung als Bester Schauspieler (Will Smith)[44]
- Auszeichnung in der Kategorie Family Movie of 2019
- Nominierung als Male Movie Star of 2019 (Will Smith)[45]
- Auszeichnung für die Besten Kostüme (Michael Wilkinson)
- Nominierung als Bester Fantasyfilm
- Nominierung als Bester Nebendarsteller (Will Smith)
- Nominierung für die Beste Regie (Guy Ritchie)
- Nominierung für die Beste Ausstattung (Gemma Jackson)
- Nominierung für die Beste Filmmusik (Alan Menken)
- Nominierung für die Besten Spezialeffekte oder visuellen Effekte
- Nominierung für den Besten Schnitt (James Herbert)
- Auszeichnung in der Kategorie Choice Sci-Fi/Fantasy Movie
- Auszeichnung in der Kategorie Choice Sci-Fi/Fantasy Movie Actor (Will Smith)
- Nominierung in der Kategorie Choice Sci-Fi/Fantasy Movie Actor (Mena Massoud)
- Auszeichnung in der Kategorie Choice Sci-Fi/Fantasy Movie Actress (Naomi Scott)
- Nominierung in der Kategorie Choice Movie Villain (Marwan Kenzari)
- Auszeichnung in der Kategorie Choice Song From A Movie (A Whole New World, Zayn & Zhavia Ward)[46]
Visual Effects Society Awards 2020
- Nominierung in der Kategorie Herausragende erschaffene Umgebungen in einem fotorealistischen Spielfilm (Agrabah; Daniel Schmid, Falk Boje, Stanislaw Marek & Kevin George)
- Nominierung in der Kategorie Herausragende praktische Spezialeffekte (Magic Carpet; Mark Holt, Jay Mallet, Will Wyatt & Dickon Mitchell)[47]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aladdin bei IMDb
- Aladdin in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Aladdin. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 189713/K).
- ↑ Alterskennzeichnung für Aladdin. Jugendmedienkommission.
- ↑ ‘Aladdin’ Live-Action Prequel in the Works at Disney (Exclusive), 15. Juli 2015, abgerufen am 16. Juni 2018
- ↑ Mike Fleming Jr.: Guy Ritchie To Direct Live Action ‘Aladdin’ For Disney. Deadline.com, 10. Oktober 2016, abgerufen am 18. Februar 2018 (englisch).
- ↑ Borys Kit: Disney’s Live-Action ‘Aladdin’ Enlists Guy Ritchie to Direct. In: The Hollywood Reporter. 10. Oktober 2016, abgerufen am 18. Februar 2018 (englisch).
- ↑ Adam Chitwood: Disney’s Live-Action ‘Aladdin’ Won’t Be ‘Prince of Persia’, Says Producer; Promises Diverse Cast. Collider.com, 8. Februar 2017, abgerufen am 18. Februar 2018 (englisch).
- ↑ JD Knapp: ‘Aladdin’: Disney Casts Will Smith, Mena Massoud, Naomi Scott. Variety, 15. Juli 2017, abgerufen am 18. Februar 2018 (englisch).
- ↑ Justin Kroll: Disney’s Live-Action ‘Aladdin’ Reboot Casts ‘Mummy’ Actor as Jafar. In: Variety. 4. August 2017, abgerufen am 18. Februar 2018 (englisch).
- ↑ Amanda N’Duka: Numan Acar Cast In Disney’s ‘Aladdin’ Remake. In: Deadline. 21. August 2017, abgerufen am 18. Februar 2018 (englisch).
- ↑ Mia Galuppo: Disney’s Live-Action ‘Aladdin’ Casts Billy Magnussen as New Character (Exclusive). In: The Hollywood Reporter. 5. September 2017, abgerufen am 18. Februar 2018 (englisch).
- ↑ Amanda N’Duka: Navid Negahban Cast As The Sultan In Disney’s ‘Aladdin’ Remake. In: Deadline. 6. September 2017, abgerufen am 18. Februar 2018 (englisch).
- ↑ Ryan Parker: ‘Aladdin’: Alan Tudyk to Voice Iago (Exclusive). In: The Hollywood Reporter. 12. Februar 2019, abgerufen am 13. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Max Evry: Aladdin Filming Begins as the First Set Photo is Revealed. In: ComingSoon.net. 6. September 2017, abgerufen am 18. Februar 2018 (englisch).
- ↑ Will Smith. In: www.facebook.com. Abgerufen am 11. November 2017 (englisch).
- ↑ Instagram post by Mena Massoud • Nov 11, 2017 at 5:58am UTC. In: Instagram. Abgerufen am 18. Februar 2018 (englisch).
- ↑ Disney’s Live-Action Aladdin Has Wrapped Production. In: Comingsoon.net. 24. Januar 2018, abgerufen am 25. Januar 2018 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Alan Menken to Collaborate with Pasek and Paul on New Songs for ‘Aladdin’ Live Action Adaptation In: filmmusicreporter.com, 17. Juli 2017.
- ↑ ‘Aladdin’ Debuts Vibrant & Exciting First Footage Including Will Smith’s Genie ( vom 25. April 2018 im Internet Archive), 24. April 2018, abgerufen am 18. Mai 2023
- ↑ Disney’s Live-Action ‘Aladdin’ Debuts First Poster, 10. Oktober 2018, abgerufen am 10. Oktober 2018
- ↑ Will Smith’s ‘Aladdin’ trailer debuts during Eagles-Giants game on FOX, 11. Oktober 2018, abgerufen am 12. Oktober 2018
- ↑ Piya Sinha-Roy: See exclusive first-look photos from Disney’s live-action "Aladdin". Entertainment Weekly, 19. Dezember 2018, abgerufen am 4. Januar 2019 (englisch).
- ↑ Der neue Aladdin-Trailer zeigt erstmals Will Smith als Dschinni, 11. Februar 2019, abgerufen am 11. Februar 2019
- ↑ Aladdin – Erster langer Trailer zum Remake zeigt mehr von Will Smith als Dschinni, 12. März 2019, abgerufen am 13. März 2019.
- ↑ Disney veröffentlicht aktuelle Kinostart-Termine nach Verschiebung von Star Wars: Episode IX
- ↑ Gelöscht, aber lustig: In neuen Aladdin-Szenen erfüllt Will Smith falsche Wünsche. In: Moviepilot.de. Abgerufen am 26. September 2019.
- ↑ How Aladdin 2019 Tries To „Fix“ The Original Movie (screenrant.com), 26. Mai 2019, abgerufen am 25. Dezember 2023.
- ↑ a b c d e 2019 Aladdin Characters And Plot Vs Original 1992 Movie (refinery29.com), 24. Mai 2019, abgerufen am 25. Dezember 2023.
- ↑ a b Diese Disney-Anspielungen habt ihr als Kind garantiert nicht verstanden (ohmymag.de), 27. September 2020, abgerufen am 25. Dezember 2023.
- ↑ a b c ‘Aladdin’s new outfits: Why Jasmine doesn’t bare her midriff this time (usatoday.com), 24. Mai 2019, abgerufen am 25. Dezember 2023.
- ↑ „Aladdin“ und der Wert einer Frau. Eltern.de, abgerufen am 25. Dezember 2023.
- ↑ ‘Aladdin’s new outfits: Why Jasmine doesn’t bare her midriff this time (usatoday.com), 24. Mai 2019, abgerufen am 25. Dezember 2023.
- ↑ a b How Aladdin 2019 Tries To „Fix“ The Original Movie (screenrant.com), 26. Mai 2019, abgerufen am 25. Dezember 2023.
- ↑ ‘Aladdin’ stars explain 12 ways the new remake stands out from the original – Los Angeles Times (latimes.com), 20. Mai 2019, abgerufen am 26. Dezember 2023.
- ↑ Aladdin. In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 20. Juli 2020.
- ↑ 2019 Worldwide Box Office. In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 20. Juli 2020.
- ↑ Top Lifetime Grosses. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 12. August 2024 (englisch).
- ↑ Top 100 Deutschland 2019. In: insidekino.com. Abgerufen am 13. Oktober 2020.
- ↑ Aladdin (2019). In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 9. August 2020 (englisch).
- ↑ Carolyn Giardina: ‘Joker,’ ‘Once Upon a Time in Hollywood,’ ‘Rise of Skywalker’ Among Art Directors Guild Nominees. In: The Hollywood Reporter, 9. Dezember 2019.
- ↑ Jazz Tangcay: ‘Hustlers’, ‘Jojo Rabbit’ and ‘Queen & Slim’ Receive Costume Design Nominations. In: Variety, 10. Dezember 2019.
- ↑ Karen M. Peterson: LAOFCS Announces New Name and 2019 Nominations ( vom 25. November 2019 im Internet Archive) In: awardscircuit.com am 25. November 2019, abgerufen am 26. November 2019.
- ↑ Erik Anderson: ‘The King’, ‘Marriage Story’, ‘Parasite’ earn 2019 Hollywood Music in Media Awards nominations. In: awardswatch.com, 4. November 2019.
- ↑ Naomi Wakeling: Nominations for the 2nd annual National Film & TV Awards are announced. In: nationalfilmandtvawards.com. 21. Oktober 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Oktober 2019; abgerufen am 18. Mai 2023.
- ↑ Denise Petski: ‘Avengers: Endgame’ Leads Nickelodeon’s Kids’ Choice Awards Nominations; Chance The Rapper Set As Host. In: Deadline.com. 13. Februar 2020, abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑ Kimberly Nordyke & Annie Howard: People’s Choice Awards: ‘Avengers: Endgame’ Named Best Movie. In: The Hollywood Reporter. 10. November 2019, abgerufen am 11. November 2019.
- ↑ Rachel Yang: Teen Choice Awards 2019: See the full list of winners and nominees. Teen Choice Award, 11. August 2019, abgerufen am 18. Mai 2023 (englisch).
- ↑ Erik Anderson: Visual Effects Society (VES) nominations: ‘The Mandalorian’, ‘Alita: Battle Angel’ lead. In: awardswatch.com am 7. Januar 2020, abgerufen am 8. Januar 2020.