AutoIt
Dieses Buch steht im Regal Programmierung.
Zusammenfassung des Projekts
[Bearbeiten]„AutoIt“ ist nach Einschätzung seiner Autoren zu 0 % fertig
- Zielgruppe:
Das Buch richtet sich an alle die daran interessiert sind die Programmierung mit AutoIt zu erlernen. Neben den Grundlagen werden auch weiterführende Themen behandelt. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig, jedoch solltest du zumindest einen Computer bedienen können.
- Lernziele:
Nach dem durchlesen dieses Buches solltest du in der Lage sein Programme entwickeln zu können. Dazu gehört auch das Debuggen oder die Wartung eines Programms. Zudem erhältst du ein sehr umfangreichen Wissen zu vielen Themenbereichen.
- Buchpatenschaft/Ansprechperson:
- Sind Co-Autoren gegenwärtig erwünscht?
Ich würde mich freuen wenn sich einige finden die mich bei diesem Buch unterstützen. Egal ob es sich nur um Rechtschreibkontrolle handelt oder direkt eigene Seiten verfasst werden.
- Richtlinien für Co-Autoren:
Derzeitig gibt es keine Richtlinien da das Buch doch noch sehr leer ist. Aber was bereits feststeht ist, dass der Leser geduzt wird. Das hat nichts mit Respektlosigkeit zu tun, sondern für die Vereinfachung der Dinge.
- Projektumfang und Abgrenzung zu anderen Wikibooks:
In dieses Buch sollen die Grundlagen und weiterführende Themen behandelt werden. Zudem ist geplant speziell auf große UDFs einzugehen wie die Irrlicht oder Direct2D UDF. Auch Tipps und Tricks rund ums AutoIt Programmieren sollen hier seinen Platz finden.
- Themenbeschreibung:
Vorerst sind nur die Grundlagen sowie die Erstellung von GUIs geplant. Weitere Themenbereiche werden im Laufe der Zeit hinzugefügt.
- Aufbau des Buches:
Nach Möglichkeit sollen alle Themen unabhängig behandelt werden. Das bedeutet dass keine speziellen Vorkenntnisse (außer natürlich die grundlegenden Dinge) nötig sein sollen.
Einleitung
[Bearbeiten]Die Entdeckung
[Bearbeiten]AutoIt wird schon seit 1999 entwickelt. Der Engländer Jonathan Bennett entwickelte AutoIt als Skriptsprache für seine Arbeit. Hunderte Computer sollten mit den gleichen Kniffen und der gleichen Software ausgerüstet werden. AutoIt bedeutet auf Deutsch so viel wie "Automatisiere es!". Es basiert auf der Programmiersprache C++ und wird durch diese immer weiter erweitert. Ursprünglich war AutoIt auch OpenSource, doch nachdem sich (vor allen Dingen kostenpflichtige!) Programme zur Automatisierung von Abläufen am Quellcode "bedient" haben, ist das Programm nur noch als Freeware erhältlich. Aktuell befindet sich AutoIt in der Version 3, die sich hinsichtlich der Syntax grundlegend von früheren Version abhebt. Doch bereits mit Version 2 hatte AutoIt eine weite Verbreitung. Auch ist AutoIt von seinem Funktionsumfang stark gewachsen, der durch die UDF's (User Defined Functions; von Anwendern bereitgestellte Funktionsbibliotheken) noch einmal stark vergrößert wird.
Funktionen
[Bearbeiten]AutoIt bietet viele Funktionen, die andere Skriptsprachen nicht bieten.
Natürlich kann es noch immer Dinge automatisieren, indem es Tastendrücke simuliert und Mausbewegungen und -klicks ausführt (oder auch simuliert). Dazu kann man meistens aber besser AutoHotkey nutzen, da es für solche Einsätze ideal geeignet ist. AutoIt selbst kann aber direkt mit Controls auf dem Fenster interagieren und verfügt über viele weitere Funktionen, die es zu einer mächtigen Skriptsprache machen. Beispielsweise in Dateien, die Zwischenablage und sogar die Registry zu schreiben und Werte daraus zu lesen. Auch ist es sehr leicht, komplexe Fenster mit eigenen Schaltflächen zu erstellen.
Gründe für AutoIt
[Bearbeiten]Der hauptsächliche Grund, sich für AutoIt zu entscheiden ist, dass es kostenlos ist. Probiere es doch einfach mal aus. Es kostet lediglich etwas Zeit um es zu testen. Die Bedienung und speziell die Syntax sind relativ leicht. Die sehr große deutsche Community aber auch das Forum auf der englischen Entwicklerseite sind sehr aktiv und man erhält schnell eine Antwort auf seine Fragen. Obwohl AutoIt eine Skriptsprache ist, erhält man eine richtige exe-Datei. Ein Interpreter wird mit in die Datei gepackt und beim Start interpretiert er den Code.
>> Einstieg