World Soundtrack Award/Discovery of the Year
Als Discovery of the Year werden seit 2001 bei den jährlich stattfindenden World Soundtrack Awards herausragende Filmkomponisten ausgezeichnet.
Preisträger und Nominierte
Bearbeiten- 2001: Craig Armstrong für Moulin Rouge!
- 2002: Klaus Badelt für The Time Machine
- 2003: Antonio Pinto für Cidade de Deus
- 2004: Gustavo Santaolalla für 21 Gramm
- außerdem nominiert waren
- Christian Henson für American Princess und Les Fils du vent
- Iva Davies, Christopher Gordon und Richard Tognetti für Master & Commander – Bis ans Ende der Welt
- Daniel Tarrab und Andrés Goldstein für La Puta y la ballena
- Jon Brion für Vergiss mein nicht!
- 2005: Michael Giacchino für The Incredibles
- außerdem nominiert waren
- Benjamin Wallfisch für Dear Wendy
- Andrés Goldstein und Daniel Tarrab für Deuda
- Ilan Eshkeri für Layer Cake
- Cyril Morin für Die syrische Braut
- 2006: Evanthia Reboutsika für Babam Ve Oglum
- außerdem nominiert waren
- Olivier Florio für Les brigades du Tigre
- Nigel Clarke und Michael Csányi-Wills für Herr der Diebe
- Douglas Pipes für Monster House
- Nick Cave und Warren Ellis für The Proposition
- 2007: Daniel Tarrab und Andrés Goldstein für XXY und Inheritance
- 2008: Marc Streitenfeld für American Gangster
- außerdem nominiert waren
- Tuur Florizoone für Aanrijding in Moscou
- Mark Kilian für Before the Rains
- Benjamin Wallfisch für The Escapist
- Velásquez Fernando für Das Waisenhaus
- 2009: Nico Muhly für Der Vorleser
- außerdem nominiert waren
- Atli Örvarsson für Babylon A.D.
- Lorne Balfe für Crying with Laughter
- Jérôme Lemonnier für Demain dès l'aube
- Andrew Lockington für Die Reise zum Mittelpunkt der Erde
- 2010: Abel Korzeniowski für A Single Man
- außerdem nominiert waren
- Hélène Muddiman für Skin
- Atticus Ross, Claudia Sarne und Leopold Ross für The Book of Eli
- Clinton Shorter für District 9
- Sergey Yevtushenko für Ein russischer Sommer
- 2011: Alex Heffes für Der älteste Schüler der Welt und The Rite
- außerdem nominiert waren
- Paul Leonard-Morgan für Ohne Limit
- iZLER für Natural Selection und Hamill
- The Chemical Brothers (Ed Simons und Tom Rowlands) für Hanna
- Henry Jackman für X-Men: Erste Entscheidung und Gullivers Reisen
- 2012: Brian Byrne für Albert Nobbs
- außerdem nominiert waren
- Trevor Morris für Krieg der Götter
- David Wingo für Take Shelter
- Fall On Your Sword für Lola gegen den Rest der Welt und Nobody Walks
- Lucas Vidal für The Raven, Sleep Tight und The Cold Light of Day
- 2013: Dan Romer und Benh Zeitlin für Beasts of the Southern Wild
- außerdem nominiert waren
- Laurent Eyquem für Copperhead
- Anthony Gonzalez und Joseph Trapanese für Oblivion
- Benjamin Wallfisch für Hammer of the Gods und Sommer im Februar
- Rob Simonsen für The Spectacular Now und Ganz weit hinten
- außerdem nominiert waren
- Patrick Cassidy für Am Sonntag bist du tot
- Jérôme Lemonnier für La chair de ma chair und Zum Geburtstag
- Steven Price für Gravity und The World’s End
- Denis Sanacore für The Young and Die Karte meiner Träume
- 2015: Antonio Sánchez für Birdman
- außerdem nominiert waren
- Zhiyi Wang für But Always und Highway of Love
- Ben Salisbury und Geoff Barrow (Portishead) für Ex Machina
- Alex Ebert (Edward Sharpe and the Magnetic Zeros) für A Most Violent Year
- Dominic Lewis für Spooks: The Greater Good
- außerdem nominiert waren
- Bear McCreary für 10 Cloverfield Lane und The Boy
- Nicholas Britell für The Big Short
- Matthew Margeson für Eddie the Eagle
- Ben Lovett für Synchronicity
- 2017: Nicholas Britell für Moonlight
- außerdem nominiert waren
- Michael Abels für Get Out
- Dan Jones für Lady Macbeth
- Hauschka und Dustin O’Halloran für Lion
- Rael Jones für My Cousin Rachel
- 2018: Tamar-kali für Mudbound
- außerdem nominiert waren
- Laurent Eyquem für Nostalgia
- Hildur Guðnadóttir für Sicario: Day of the Soldado
- Valentin Hadjadj für Girl
- Amelia Warner für Mary Shelley
- 2019: Michael Abels für Us
- außerdem nominiert waren
- Segun Akinola für The Last Tree
- Kris Bowers für Green Book
- Anne Chmelewsky für Where Hands Touch
- Disasterpeace für Under the Silver Lake[1][2]
- 2021: Nainita Desai für The Reason I Jump
- außerdem nominiert waren
- Gavin Brivik für Wild Indian
- Florencia Di Concilio für Calamity – Martha Jane Cannarys Kindheit
- Natalie Holt für Loki
- Anthony Willis für Promising Young Woman[3]
- 2022: Eiko Ishibashi für Drive My Car
- außerdem nominiert waren
- Karl Frid für Pleasure
- Son Lux für Everything Everywhere All at Once
- Maurizio Malagnini für Coppelia
- Isobel Waller-Bridge für München – Im Angesicht des Krieges[4][5]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Discovery of the Year. ( des vom 1. Juli 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: worldsoundtrackawards.com. Abgerufen am 6. Januar 2021.
- ↑ https://soundtrackfest.com/en/news/world-soundtrack-awards-2019-marco-beltrami-en/
- ↑ https://filmmusicreporter.com/2021/09/10/world-soundtrack-awards-discovery-of-the-year-public-choice-category-nominations-announced/
- ↑ Jonny Greenwood Named Film Composer of the Year at World Soundtrack Awards. In: filmmusicreporter.com, 22. Oktober 2022.
- ↑ https://www.worldsoundtrackawards.com/news/discover-the-nominees-for-the-22nd-world-soundtrack-awards