Peter Zumthor
Peter Zumthor (* 26. April 1943 in Basel) ist ein international tätiger Schweizer Architekt, ehemaliger Denkmalpfleger und emeritierter Universitätsprofessor.
Werdegang
BearbeitenPeter Zumthor wuchs als Sohn des Schreinermeisters Oscar Zumthor auf und absolvierte bei ihm eine Ausbildung zum Möbelschreiner. Anschließend studierte er Innenarchitektur und Design an der Kunstgewerbeschule Basel und Architektur und Industrial Design am Pratt Institute in New York. Nach dem Studium arbeitete er zehn Jahre lang in der Denkmalpflege des Kantons Graubünden in Chur und setzte sich in alpinen Seitentälern, etwa dem Val Lumnezia, für den Erhalt historischer Bausubstanz ein. 1978 gründete er mit Rudolf Fontana die Ortsgruppe Graubünden des Schweizerischen Werkbundes.[1] 1979 gründete er ein eigenes Architekturbüro in Haldenstein, das er zwischen 2008 und 2018 mit Partner Rainer Weitschies leitete und seitdem wieder eigenständig, nachdem Weitschies nach über 25 Jahren aus dem Atelier ausstieg. Zumthor lehrte als Lehrbeauftragter an der Universität Zürich (1978), als Gastprofessor am Southern California Institute of Architecture in Santa Monica, an der TU München (1989) und den Kenzo Tange Chair an der Graduate School of Design Harvard University (1999), an der Sommerakademie Graz (1989) und als Professor an der Accademia di Architettura di Mendrisio (1996–2008).
Er ist mit Annalisa Zumthor-Cuorad verheiratet, einer Schriftstellerin von rätoromanischer Literatur, und hat mit ihr drei erwachsene Kinder. Zumthor spielte in seiner Freizeit Jazz mit dem Kontrabass.[2] Sein Sohn Peter Conradin Zumthor ist Musiklehrer und Jazz-Schlagzeuger.[3]
Galerie
Bearbeiten-
Serpentine Pavilion, London
Werk
BearbeitenArchitekturmodelle
BearbeitenDas Kunsthaus Bregenz besitzt eine Sammlung von über 300 Architekturmodellen Zumthors, die seit der dortigen Einzelausstellung 2007 vom KUB archiviert werden. Sie betreffen sowohl realisierte als auch nicht gebaute Projekte. Es kommen laufend neue Modelle hinzu. Seit 2012 wird im Postgebäude neben dem Kunsthaus im Wechsel ein Teil der Sammlung ausgestellt.
Bauwerke
BearbeitenIn der Architektenszene gilt Zumthor als Einzelgänger, der besonderen Wert auf die Auswahl der verwendeten Materialien legt – ebenso auf die Formen, sodass kein von ihm entworfenes Bauwerk dem anderen gleicht.
- 1969–1970: Ausbau Wohnturm Chisti - Capaul, Lumbrein mit Jürg Buchli
- 1970: Umbau Cafe de Mont, Lumbrein[4]
- 1972: Umbau Bauernhaus, Haldenstein mit Jürg Buchli
- 1975–1976: Haus Dierauer, Haldenstein mit Jürg Buchli
- 1975–1976: Umbau Bauernhaus, Haldenstein mit Jürg Buchli
- 1979–1983: Erweiterung Kreisschule Witiwäg, Churwalden (erbaut 1958 von Alfred Theus)
- 1981: Renovierung Kapelle S. Clau, Vattiz[5]
- 1981–1983: Doppelhaus Räth, Haldenstein mit Branger & Conzett[6]
- 1984: Mehrzweckhalle, Malix (Erweiterung: Bearth & Deplazes)[7]
- 1986: Atelier Zumthor, Haldenstein
- 1986: Schutzbauten Welschdörfli, Chur
- 1987: Restaurierung Casa da Meer (heute: Casa d'Angel), Lumbrein[8]
- 1989: Caplutta Sogn Benedetg, Sumvitg[9]
- 1989–1993: Wohnungen für Betagte, Chur-Masans mit Jürg Buchli[10]
- 1993: 1. Preis Topographie des Terrors (aufgrund von Baukostenüberschreitung im Jahr 2004 abgebrochen)[11]
- 1990–1994: Haus Gugalun, Versam mit Branger & Conzett[12]
- 1994–1996: Therme, Vals[13] mit Jürg Buchli
- 1997: Kunsthaus, Bregenz[14]
- 2000: Klangkörper, Schweizer Pavillon Expo 2000 Hannover auf der Expo 2000, Hannover (temporär)
- 1997–2002: Haus Luzi, Jenaz[15]
- 2003–2007: Kolumba Museum, Köln
- 1998–2005: Haus Zumthor, Haldenstein
- 1998–2006: Haus Schwarz, Chur
- 2007: Bruder-Klaus-Feldkapelle, Wachendorf
- 2009: Valserrheinbrücke, Vals mit Jürg Conzett
- 2011: Serpentine Pavillon, London (temporär)
- 2011: Hexenmahnmal, Vardø
- 2013: Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch
- 2011–2016: Atelier Süsswinkel 17, Haldenstein
- 2001–2016: Zinkminenmuseum, Allmannajuvet mit Jürg Buchli[16]
- seit 2013: Ersatzneubau für Ahmanson, Art of the Americas und Hammer buildings sowie Leo S. Bing Center des Los Angeles County Museum of Art
- seit 2016: Erweiterung Fondation Beyeler, Riehen
Ehrungen und Preise
Bearbeiten- 1987: Auszeichnung für gute Bauten Graubünden für Doppelhaus Räth, Schutzbauten Welschdörfli und Atelier Zumthor
- 1989: Heinrich-Tessenow-Medaille
- 1991: Gulam, European wiid-glue prize
- 1992: Neues Bauen in den Alpen für Caplutta Sogn Benedetg, Sumvitg
- 1994: Auszeichnung für gute Bauten Graubünden für Caplutta Sogn Benedetg, Wohnungen für Betagte und Haus Gugalun
- 1995: International Prize for Stone Architecture, Fiera di Verona, Italien
- 1996: Schelling-Architekturpreis
- 1996: Ehrenmitglied des Bundes Deutscher Architekten
- 1998: Carlsberg Architectural Prize
- 1998: Mies van der Rohe Preis für Kunsthaus Bregenz
- 1999: Neues Bauen in den Alpen für Therme Vals
- 2001: Auszeichnung für gute Bauten Graubünden für Therme Vals
- 2003: Ehrenmitglied des Royal Institute of British Architects
- 2004: Ehrenmitglied des AIA American Institute of Architects
- 2006: Prix Meret Oppenheim
- 2008: Praemium Imperiale
- 2008: Brick Award für Kolumba Museum, Köln
- 2008: DAM Preis für Kolumba Museum, Köln[17]
- 2008: Anerkennung – Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung für Kolumba Museum, Köln
- 2009: Aufnahme in die American Academy of Arts and Sciences
- 2009: Pritzker-Preis
- 2010: Tageslicht-Award
- 2011: Kunst- und Kulturpreis der deutschen Katholiken[18]
- 2011: Architekturpreis NRW für Kolumba Museum, Köln
- 2012: Royal Gold Medal des Royal Institute of British Architects[19]
- 2013: Große Nike und Nike für Atmosphäre für Kolumba Museum, Köln[20]
- 2013: Auszeichnung für gute Bauten Graubünden für Valserrheinbrücke, Vals
- 2017: Großer BDA-Preis[21]
- 2017: Auszeichnung für gute Bauten Graubünden für Atelier Süsswinkel 17, Haldenstein
- 2020: Kulturpreis der Stadt Chur
Ehemalige Mitarbeiter
Bearbeiten- 1981–1987: Jürg Conzett[22]
- 1984–1988: Valentin Bearth[23]
- Andrea Deplazes
- 1985: Conradin Clavuot[24]
- 1991–1995: Donatella Fioretti
- 1993–1998: Daniel Bosshard
- 1996–1998: Gordian Blumenthal
- 1997–1998: Meritxell Vaquer i Fernàndez
- 2000: Uta Graff[25]
- 2001–2002: Francesca Torzo
- 2003–2006: Clemens Nuyken
- Peter Hutter
- Alexander Fthenakis
Ehemalige Assistenten
Bearbeiten- 1993–1996: Pia Durisch
- 2002–2003: Riccarda Guidotti
Ausstellungen
Bearbeiten- 2012: Architekturmodelle, KUB Sammlungsschaufenster Kunsthaus Bregenz
- 2017: Peter Zumthor – Dear to Me[26], Kunsthaus Bregenz[27]
- 2023: Architekturmodelle aus dem Atelier Peter Zumthor, Werkraum Bregenzerwald[28]
Schriften
Bearbeiten- Partituren und Bilder. Architektonische Arbeiten aus dem Atelier Peter Zumthor. Edition Architekturgalerie, Luzern 1988
- Häuser. Lars Müller, Baden 1998, ISBN 3-907044-42-8.
- Häuser 1979–1997. Fotos von Hélène Binet. Birkhäuser, Basel 1999, ISBN 3-7643-6098-4.
- Hat Schönheit eine Form? In: Christoph Metzger im Auftrag des Internationalen Musikinstitutes Darmstadt (Hrsg.): Musik und Architektur. 2003, ISBN 3-89727-227-X, S. 13.
- Architektur Denken. Birkhäuser Verlag, Basel 1999, ISBN 3-7643-6100-X. (Zweite, erweiterte Auflage 2006, ISBN 3-7643-7496-9, Dritte Auflage 2010, ISBN 978-3-0346-0555-7).
- Wieviel Licht braucht der Mensch, um leben zu können, und wieviel Dunkelheit? Birkhäuser, Basel/ Boston/ Berlin 2006.
- Zumthor – Spirit of Nature Wood Architecture Award 2006. Wood in Culture Association, Helsinki 2006.
- Therme Vals. Scheidegger & Spiess, Zürich 2007, ISBN 978-3-85881-704-4.
- Atmosphären. Architektonische Umgebungen. Die Dinge um mich herum. Birkhäuser, Basel/ Boston/ Berlin 2006, ISBN 3-7643-7494-2.
- Bauten und Projekte 1985–2013. herausgegeben von Thomas Durisch, 5 Bände. Scheidegger & Spiess, Zürich 2014, ISBN 978-3-85881-723-5.
- Die Geschichte in den Dingen. herausgegeben von P. Zumthor und Mari Landung, Scheidegger & Spiess, Zürich 2018, ISBN 978-3-85881-558-3.
- Dear to me. Peter Zumthor im Gespräch. Scheidegger & Spiess, Zürich 2021, ISBN 978-3-03942-009-4.
Literatur
Bearbeiten- Christoph Metzger im Gespräch mit Peter Zumthor: Stationen meiner kompositorischen Erfahrung mit Musikarchitekturen. In: Christoph Metzger im Auftrag des Internationalen Musikinstitutes Darmstadt (Hrsg.): Musik und Architektur. Pfau, Saarbrücken 2003, ISBN 3-89727-227-X.
- Nadine Haepke: Sakrale Inszenierungen in der zeitgenössischen Architektur. John Pawson – Peter Kulka – Peter Zumthor. transcript, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-8376-2535-6.
- Toni Hildebrandt (im Gespräch mit Peter Zumthor): Architektur, Bild und Entwurf. In: Rheinsprung 11. Zeitschrift für Bildkritik. 1, 2011, S. 139–146. (online; PDF; 965 kB)
- Michel Carlana und Luca Mezzalira (Hg.): Jürg Conzett Gianfranco Bronzini Patrick Gartmann. forme di strutture / forms of structures. Electa Mondadori, Mailand 2011. ISBN 978-88-370-6961-2. mit einem Beiträgen von Andrea Iorio und Francesco Dal Co und einer Konversation mit Peter Zumthor und Jürg Conzett
- Moritz Holfelder: Peter Zumthor: Die Magie des Realen. DOM Publishers, Berlin 2010, ISBN 978-3-86922-104-5. (Audio-CD mit Beschreibungen von Gebäuden und Interviewpassagen des Architekten zu seiner Arbeitsweise, 75 Minuten + Booklet)
- Katja Marek: Nationale Identität und Schweizer Heimeligkeit made by Peter Zumthor. Architektur und Identitätskonstruktionen zwischen Klischees und Image. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, ISBN 978-3-8364-5291-5.
- Manfred Sack: Peter Zumthor. Drei Konzepte. Birkhäuser, Basel 1999, ISBN 3-7643-5744-4.
Filme und Fernsehsendungen
Bearbeiten- Peter Zumthor – Der Eigensinn des Schönen. Dokumentarfilm, Deutschland, 2000, 58 Min., Buch und Regie: Ursula Böhm, Produktion: SWR, arte, Erstsendung: 7. Februar 2001 bei arte, Inhaltsangabe von ARD.
- Pritzker-Preis für Peter Zumthor. Reportage, Deutschland, 2009, Produktion: ZDF, aspekte, Erstsendung: 22. Mai 2009.
- Architektur und Atmosphäre. Sternstunde Philosophie. Peter Zumthor im Gespräch mit Yuri Steiner. Erstsendung: 18. Juni 2017 bei SRF 1. Inhaltsangabe und Link zur Sendung
Weblinks
Bearbeiten- Publikationen von und über Peter Zumthor im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Peter Zumthor im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Peter Zumthor. In: archINFORM.
- Informationen der Jury des Pritzker-Preises
- Seite über Peter Zumthor bei nextroom
- Peter Zumthor spricht über das Museum Kolumba, Köln (Video)
- Spirituelle Baukunst. In: NZZ. 14. April 2009.
- Claudia Schwartz: Zum 70. Geburtstag von Peter Zumthor. Mit leiser Wucht. In: Neue Zürcher Zeitung. 26. April 2013.
- Lesung mit Peter Zumthor zum Anhören auf Dichterlesen.net
- zumthor.org - Presentation Projekten
- Neue Zürcher Zeitung vom 26. März 2022: Das Licht ist Peter Zumthors wichtigster Baustoff, ganz besonders wenn er ein Museum entwirft, von Sabine von Fischer (Text), Simon Tanner (Bilder)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Rudolf Fontana Architekt. In: archinform. Abgerufen am 13. März 2021 (deutsch).
- ↑ Peter Zumthor und Peter Conradin Zumthor: Die Schönheit ist ein wildes Tier. 12. Dezember 2012, abgerufen am 31. Oktober 2022.
- ↑ Puls der Musik. Rhythmus – Wie macht man mit Perkussionsinstrumenten Musik? ( vom 1. Juli 2016 im Internet Archive) (PDF; 77 kB). Workshop, 2008.
- ↑ Ustria Sala de Mont. Abgerufen am 3. Mai 2021.
- ↑ Kapelle Sontgaclau e Sogn Valentin, Vattiz. Abgerufen am 31. Mai 2021.
- ↑ Open house: «Zumthor vor Zumthor». Abgerufen am 5. Januar 2022.
- ↑ Schulhaus in Malix, 1994 : Architekten Valentin Bearth, Andrea Deplazes. In: www.e-periodica.ch. ETH Zürich, abgerufen am 20. Januar 2022 (deutsch).
- ↑ Casa d'Angel, Lumbrein. Abgerufen am 2. Juli 2021.
- ↑ zumthor.org: Saint Benedict Chapel. Abgerufen am 3. Januar 2021.
- ↑ Homes for Senior Citizens by Atelier Peter Zumthor & Partner AG (702AR) — Atlas of Places. Abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Ulrich Paul: „Schiefer ist viel teurer als Beton“ ( des vom 23. September 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Berliner Zeitung. 22. Januar 2002.
- ↑ Gugalun House by Atelier Peter Zumthor & Partner AG (202AR) — Atlas of Places. Abgerufen am 4. Januar 2022.
- ↑ zumthor.org: Therme Vals. Abgerufen am 3. Januar 2021.
- ↑ zumthor.org: Kunsthaus Bregenz. Abgerufen am 3. Januar 2021.
- ↑ Luzi House by Atelier Peter Zumthor & Partner AG (584AR) — Atlas of Places. Abgerufen am 1. Januar 2021.
- ↑ Allmannajuvet Zinc Mine Museum by Atelier Peter Zumthor & Partner AG (561AR) — Atlas of Places. Abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Gudrun Rothaug: Ein Lob der Gründlichkeit. Architekt Zumthor ausgezeichnet. Hessischer Rundfunk, 16. Januar 2009
- ↑ Spirituelle Dimension des Bauens. ( vom 10. November 2011 im Internet Archive) In: Deutsche Bischofskonferenz, abgerufen am 28. Oktober 2011.
- ↑ Britischer Architekturpreis für Peter Zumthor. ( vom 30. September 2012 im Internet Archive) In: Monopol, 27. September 2012.
- ↑ Bund Deutscher Architekten (BDA) Nike 2013 – Nike für Atmosphäre, abgerufen am 25. Juni 2013.
- ↑ Institut für internationale Architektur-Dokumentation München, 8. Mai 2017
- ↑ nextroom-architektur im netz: Einheit von Architektur und Ingenieurskunst. Abgerufen am 1. März 2021.
- ↑ Partituren und Bilder. Architektonische Arbeiten aus dem Atelier Peter Zumthor. Edition Architekturgalerie, Luzern 1988
- ↑ Conadin Clavuot, Architekt - Schulthess Buchhandlungen - Kommentare, Repetitorien, Fachinformationen. Abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Bauten und Projekte 1985–2013. herausgegeben von Thomas Durisch, 5 Bände. Scheidegger & Spiess, Zürich 2014, ISBN 978-3-85881-723-5.
- ↑ Peter Zumthor. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. September 2017; abgerufen am 6. September 2017 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Kunsthaus Bregenz: Zumthors Welt ( des vom 16. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Werkraum Bregenzerwald: Architekturmodelle aus dem Atelier Peter Zumthor. Abgerufen am 26. August 2023.
Personendaten | |
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NAME | Zumthor, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Architekt |
GEBURTSDATUM | 26. April 1943 |
GEBURTSORT | Basel, Schweiz |