Neuried (Baden)

Gemeinde im Ortenaukreis in Deutschland, Baden-Württemberg

Neuried ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Ortenaukreis in Deutschland.

Wappen Deutschlandkarte
Neuried (Baden)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Neuried hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 28′ N, 7° 48′ OKoordinaten: 48° 28′ N, 7° 48′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Ortenaukreis
Höhe: 150 m ü. NHN
Fläche: 57,84 km2
Einwohner: 10.030 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 173 Einwohner je km2
Postleitzahl: 77743
Vorwahlen: 07807, 07808Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: OG, BH, KEL, LR, WOL
Gemeindeschlüssel: 08 3 17 151
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchstraße 21
77743 Neuried
Website: www.neuried.net
Bürgermeister: Tobias Uhrich
Lage der Gemeinde Neuried im Ortenaukreis
KarteFrankreichLandkreis RastattBaden-BadenLandkreis CalwLandkreis EmmendingenLandkreis FreudenstadtRheinau (Baden)Lauf (Baden)SasbachLandkreis RastattLandkreis RottweilSchwarzwald-Baar-KreisAchernAchernAchernAppenweierBad Peterstal-GriesbachBerghauptenBiberach (Baden)DurbachEttenheimFischerbachFriesenheim (Baden)GengenbachGutach (Schwarzwaldbahn)Haslach im KinzigtalHausachHofstetten (Baden)HohbergHornbergKappel-GrafenhausenKappel-GrafenhausenKappelrodeckWillstättKehlKehlKippenheimKippenheimKippenheimLahr/SchwarzwaldLauf (Baden)Lauf (Baden)Lautenbach (Ortenaukreis)MahlbergMahlbergMahlbergMeißenheimMühlenbach (Schwarzwald)Neuried (Baden)NordrachOberharmersbachOberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)OberwolfachOffenburgOhlsbachOppenauOrtenberg (Baden)Ottenhöfen im SchwarzwaldRenchenRenchenRingsheimRingsheimRust (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (gemeindefreies Gebiet)SasbachSasbachSasbachSasbachwaldenSchuttertalSchutterwaldSchwanauSeebach (Baden)Seelbach (Schutter)Steinach (Ortenaukreis)WillstättWillstättWolfachZell am Harmersbach
Karte

Geographie

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Geographische Lage

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Neuried liegt in der Oberrheinischen Tiefebene direkt am Rhein und damit an der deutsch-französischen Grenze, genau in der Mitte zwischen Kehl und Lahr, nur wenige Kilometer südlich von Straßburg, wenige Kilometer von Offenburg entfernt.

Nachbargemeinden

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Die Gemeinde grenzt im Norden an die Stadt Kehl, im Osten an Schutterwald und Hohberg, im Süden an Friesenheim und Meißenheim und im Westen an die elsässischen Gemeinden Plobsheim und Eschau.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde Neuried besteht aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Altenheim, Dundenheim, Ichenheim, Müllen und Schutterzell. Diese bilden heute die Ortsteile der Gemeinde und zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender.

Zum Ortsteil Altenheim gehören das Dorf Altenheim, das Gehöft Rohrburger Mühle und die Wohnplätze Altenheimer Mühle und Rheinwärterhaus. Zum Ortsteil Dundenheim gehören das Dorf Dundenheim und das Gehöft Dundenheimer Mühle. Zum Ortsteil Ichenheim gehören das Dorf Ichenheim, das Gehöft Ottenweierhof und der Wohnplatz Einzelwohnhaus. Zum Ortsteil Müllen gehört das Dorf Müllen mit dem abgegangenen Wasserschloss Müllen. Zum Ortsteil Schutterzell gehören das Dorf Schutterzell und das Gehöft Schutterzeller Mühle.

Im Ortsteil Altenheim lag das abgegangene Schloss Waseneck. Im Ortsteil Dundenheim liegen die Wüstungen Rode und Zellhof. Im Ortsteil Ichenheim liegen die abgegangene Burg Blankenmoos und die Wüstung Trudenheim.[2]

Geschichte

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Gemeindefusion

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Ehemaliges Rathaus Müllen

Neuried entstand im Zuge der baden-württembergischen Gemeindereform am 1. Januar 1973 durch einen freiwilligen Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Altenheim, Dundenheim, Ichenheim und Müllen. Bereits am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Schutterzell nach Ichenheim eingemeindet.[3] Die Orte Altenheim und Müllen gehörten bis 1972 zum Landkreis Kehl, während Dundenheim, Ichenheim und Schutterzell zum Landkreis Lahr gehörten. Mit der Auflösung dieser beiden Kreise kam die heutige Gemeinde zum neuen Ortenaukreis.

Wappen der Ortsteile

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Kommunalwahl 2019
 %
50
40
30
20
10
0
23,4 %
12,2 %
23,7 %
40,7 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−10,7 %p
+1,3 %p
+4,5 %p
+4,9 %p

Gemeinderat

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Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte bei einer Wahlbeteiligung von 60,3 % zu dem in den Diagrammen dargestellten Ergebnis.[5]

Sitzverteilung ab 2019 im Gemeinderat von Neuried
3
6
10
5
10 
Insgesamt 24 Sitze
  • SPD: 3
  • Umwelt und Leben: 6
  • FW: 10
  • CDU: 5
Die Freien Wähler konnten 2019 gegenüber 2014 zwei Sitze hinzugewinnen, die Liste UL einen Sitz, die CDU verlor drei Sitze und die SPD konnte die Anzahl ihrer Mandate halten.

Bürgermeister

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  • 1973–1997: Hermann Mild (parteilos, † 14. Januar 2024)
  • 1997–2013: Gerhard Borchert (FDP)
  • 2013–2020: Jochen Fischer (parteilos, † 21. November 2020)[6]
  • seit 2021: Tobias Uhrich (parteilos)

Partnerschaften

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Am 24. Januar 2022 ist die elsässische Gemeinde Plobsheim offiziell eine Partnerschaft mit dem Ortsteil Altenheim eingegangen.[7]

Religionen

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Neben je zwei evangelischen und römisch-katholischen Kirchengemeinden sind auch die Neuapostolische Kirche, die Zeugen Jehovas und die Siebenten-Tags-Adventisten in Neuried vertreten. Seit der Dekanatsreform am 1. Januar 2008 gehört Neuried und seine Ortsteile mit der St.Ulrich-, St. Nikolaus-, St. Johannes- und St. Michael-Kirche zum Dekanat Offenburg-Kinzigtal und gehört zudem zur Seelsorgeeinheit Schutterwald-Hohberg-Neuried.

Sehenswürdigkeiten

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Bauwerke

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  • Die evangelische Friedenskirche im Ortsteil Altenheim wurde von Friedrich Weinbrenner selbst entworfen und im Jahre 1813 gebaut und nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wiederhergestellt.[8] Das Bauwerk zählt zu den schönsten klassizistischen Kirchen in Baden. Zwischen ihren stiltypischen glatten und schmuckarmen Fassaden und der Umgebung feingliedriger Fachwerkhäuser entspinnt sich ein spannungsvoller Kontrast. Die Kirche wurde von 2004 bis 2006 innen umfassend saniert und erhielt eine neue Orgel mit 30 Registern auf zwei Manualen und Pedal aus der Orgelbauwerkstatt Karl Göckel nach Plänen von Markus Artur Fuchs und Christoph Manuel Beysser.
  • Im Ortsteil Ichenheim wurde die katholische Kirche St. Nikolaus 1822 von dem Weinbrenner-Schüler Hans Voß erbaut. Sie gehört zu den am meisten der formalen Reduktion verpflichteten Kirchenbauten des badischen Klassizismus. Wie die Altenheimer Kirche profitiert sie von der monumentalen Wirkung klar gezeichneter Baukörper.
  • Auch die katholische Kirche St. Johannes im Ortsteil Dundenheim, 1823 bis 1824 errichtet, stammt von Hans Voß. Der ursprüngliche Hochaltar wurde 1880 durch ein Exemplar von Franz Josef Simmler ersetzt. Bereits 1860 hatte der hiesige Schreiber Markus Weißenegger einen Mutter-Gottes- und 1864 einen Josefsaltar für die Kirche gefertigt.[9]
  • In Schutterzell steht eine der seltenen Simultankirchen, die sowohl für den katholischen als auch den evangelischen Gottesdienst genutzt werden. Es eines der beiden derart von zwei Konfessionen genutzte Kirchengebäude in Baden (siehe Stiftskirche St. Juliana (Mosbach)) und wurde schon als solches gemeinsam geplant.[10] Auch diese 1862 fertiggestellte Kirche ist den „Weinbrenner-Stil“ verpflichtet.
  • Auf dem Gebiet von Altenheim steht der Museumsbunker Emilie, der ein Teil des Westwalls und ein Bauwerk des Typs „Regelbau 11“ war. Er wurde im Jahre 1938 erbaut zur Bewachung des Hinterlandes, um einen Angriff auf Offenburg zu unterbinden. Im Bunker konnten 27 Soldaten in zwei Mannschaftsräumen Dienst tun. Der Bunker verfügte zudem über zwei Gasschleusen, eine Eingangsverteidigung und einen separat begehbaren Kampfraum. Die Bewaffnung bestand aus 2 MG 34 auf Lafette und 2 MG bei den Soldaten in Schützengräben um den Bunker. Die Deckenstärke beträgt 2 Meter. Der Bunker war als Wohnhaus getarnt, indem während der Kriegszeit eine Frau, „Emilie“, Unterschlupf fand. Nach dem Krieg mit Beton verfüllt, wurde der Bunker 1990 von den neuen Besitzern wieder geleert und als Motorradclubhaus genutzt. Seit Ende 2009 dient er als Museum.[11]
  • Im Nordwesten von Altenheim befindet sich das 2019 eröffnete Europäische Forum am Rhein.
  • Die Pierre-Pflimlin-Brücke verbindet Neuried mit dem Süden der Agglomeration Straßburg.

Naherholung

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Altrhein in Neuried-Altenheim
 
Altrhein in Neuried-Altenheim im Sommer

Seit 2014 gibt es im Norden von Altenheim den 2,5 km langen Auenwildnispfad durch die Rheinauen.[12][13]

Im Europäischen Forum am Rhein befinde sich das bi-nationale Theater Eurodistrict Baden Alsace.[14] Unter der künstlerischen Leitung von Diana Zöller und Edzard Schoppmann werden zeitgenössische Stücke in deutscher und französischer Sprache aufgeführt. Das Theater bietet 150 Gästen Platz.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Immer noch eine große Rolle spielt die Landwirtschaft und hier insbesondere der Tabakanbau. Mit etwa 470 ha Fläche ist Neuried die größte Tabakanbaugemeinde Deutschlands. Die Gemeinde verfügt über etwa 1000 Arbeitsplätze am Ort, das heißt, die Mehrzahl der Erwerbstätigen pendelt in die umliegenden Städte Offenburg, Kehl und Lahr/Schwarzwald.

Neuried besitzt fünf evangelische (drei davon in Altenheim, jeweils einer in Ichenheim und Dundenheim) und zwei katholische (Ichenheim und Schutterzell) Kindergärten. Im Ortsteil Altenheim gibt es mit der Johann-Henrich-Büttner-Schule eine Grund- und Hauptschule, im Ortsteil Ichenheim eine Haupt- und Realschule mit Werkrealschule sowie jeweils eine Grundschule in den Ortsteilen Ichenheim und Dundenheim. Ab dem Schuljahr 2014/2015 wurden in Dundenheim keine Grundschüler mehr neu eingeschult[15], die Grundschule in Dundenheim wurde 2018 geschlossen. Gymnasien befinden sich in den nahe gelegenen Kreisstädten Offenburg, Lahr/Schwarzwald und Kehl.

Geothermie

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2014 sollte eine erste Bohrung für ein Geothermie-Nutzungs-Projekt in der Gemeinde gesetzt werden. Diese wurde aufgrund einer laufenden Klage der Stadt Kehl[16] gegen das Tiefengeothermiewerk und eines Bürgerprotests auf 2016 verschoben. Eine eventuelle Nutzung diente der Ergänzung des 2007 gestarteten Biomasse-Kraftwerkes als Hybridkraftwerk.[17] Im Juli desselben Jahres hat sich eine Bürgerinitiative in den betroffenen Gemeinden Kehl, Neuried, Schutterwald und Willstätt gegen die Tiefengeothermiebohrungen gebildet.[18] Der Regionalplan sperrt das Areal beim geplanten Erdwärmekraftwerk.[19] Nachdem das Regierungspräsidium Freiburg im März 2021 die Genehmigung zurückgezogen hat, die Geothermie zu erkunden,[20] hat die Stadt im September 2021 das für die Geothermie vorgesehene Grundstück zurückgekauft.[21]

Die Orte der heutigen Gemeinde wurden bis 1959 durch die Mittelbadische Eisenbahn bedient. Gegenwärtig gibt es keinen Anschluss an das deutsche Schienennetz mehr. Neuried wird durch Buslinien der regionalen Verkehrsbetriebe mit Lahr, Offenburg und Kehl verbunden.

Die Gemeindeteile Altenheim, Dundenheim und Ichenheim werden von der L 75 in Nord-Süd-Richtung durchquert. Im Norden der Gemeinde bildet die L 98 eine Verbindung zu Route nationale 353 und Bundesautobahn 5. Letztere tangiert im Bereich Schutterzell das Gemeindegebiet.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Weitere Persönlichkeiten

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  • Hans Voß (1783–1849), Architekt, Architekt der St. Nikolaus-Kirche in Ichenheim
  • Wilhelm Ludwig Frommel (1795–1869), Geistlicher, lebte in Ichenheim
  • Ludwig Leiner (1830–1901), Apotheker, absolvierte in Ichenheim eine Ausbildung
  • François Sevez (1891–1948), französischer Offizier, starb in Ichenheim
  • Alois Beichert (1893–1945), Geistlicher, war Priester in Ichenheim
  • Fred K. Prieberg (1928–2010), Musikwissenschaftler, starb in Ichenheim
  • Jonathan Fischer (* 1997), Handballspieler, spielte in der Jugend für den SF Ichenheim

Literatur

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  • Albert Köbele und Eugen Eble: Ortssippenbuch Altenheim, Gemeinde Neuried, Ortenaukreis, Baden. Grafenhausen: Köbele 1973 (= Badische Ortssippenbücher 30), Bearbeiteter Zeitraum 1634–1971.
  • Albert Köbele und Hans Scheer: Ortssippenbuch Dundenheim, Gemeinde Neuried, Ortenaukreis, Baden. Grafenhausen: Köbele 1977 (= Badische Ortssippenbücher 38), Bearbeiteter Zeitraum 1633–1976.
  • Albert Köbele, Hans Scheer und Peter Bläsi: Ortssippenbuch Ichenheim, Gemeinde Neuried, Ortenaukreis in Baden. Grafenhausen: Köbele 1978 (= Badische Ortssippenbücher 41), Bearbeiteter Zeitraum 1633–1977.
  • Albert Köbele: Ortssippenbuch Müllen im Ortenaukreis in Baden, 1727–1967. Grafenhausen: Köbele 1981 (= Badische Ortssippenbücher 47).
  • Albert Köbele und Hans Scheer: Ortssippenbuch Schutterzell, Gemeinde Neuried, Ortenaukreis in Baden. Mit der Ortschronik von Schutterzell von Emil Ell. Grafenhausen: Köbele 1982 (= Badische Ortssippenbücher 48), Bearbeiteter Zeitraum 1660–1980.

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, S. 365–368
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 497 f. (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  4. Vanessa Sonntag: Stiergehörn oder Kuttenschleife Baden Online, 31. Juli 2013, abgerufen am 4. Mai 2022
  5. Badische Zeitung, 26. Mai 2019 – Kommunalwahl 2019 in Neuried: Ergebnis, abgerufen am 2. Dezember 2019
  6. Amtsblatt Gemeinde Neuried. (PDF, 2,86 MiB) Ausgabe KW 48/2020. 27. November 2020, S. 1-4, archiviert vom Original am 11. Dezember 2020; abgerufen am 11. Dezember 2020.
  7. Schwarzwälder Bote, Oberndorf Germany: Neuried: Offizielle Partnerschaft gewünscht. Abgerufen am 2. November 2022.
  8. Werner Sandhaus, Architekt der Sanierung 2004/06, nennt als Erbauer den Weinbrenner-Schüler Frommel und als Erbauungsjahr 1830, siehe Evangelische Stiftung Pflege Schönau: Die Friedenskirche in Altenheim, Innenrenovierung 2004–2006 (Memento des Originals vom 25. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.esp-schoenau.de
  9. Joseph Sauer: Die kirchliche Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Baden in: Freiburger Diözesan-Archiv 57 (1930), S. 86 (Digitalisat).
  10. Gemeinde Neuried – Geschichte von Schutterzell, abgerufen am 20. Dezember 2019
  11. Info-Prospekt der Einrichtung, Info-Prospekt der Vereinigung „Befestigungen B-W“
  12. Kleiner Wald, große Wildnis in Badische Zeitung, 25. August 2014
  13. Ausflugsziel Beschreibung auf Alemannischen Seiten
  14. Grossmann Group: Theater Eurodistrict. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  15. Amtsblatt der Gemeinde Neuried Woche 07/2014 (Memento des Originals vom 19. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/neuried.net (14. Februar 2014)
  16. Stadt Kehl hat Geothermie-Klage angepasst, In: bo.de, 2. Mai 2015, abgerufen am 5. Dezember 2016
  17. Hagen Späth: Erste Bohrung für das Geothermie-Kraftwerk in Neuried in: badische-zeitung.de, 18. Februar 2011 bzw. Badische Zeitung analog, 26. Februar 2011, BZ-Thema: Energie aus der Tiefe (27. Februar 2011)
  18. Webpräsenz der BI gegen Tiefengeothermie, abgerufen am 5. Dezember 2016
  19. Bastian Bernhardt: Mehr Flächen gibt es nicht In: badische-zeitung.de, 24. März 2016, abgerufen am 5. Dezember 2016
  20. Aufsuchungserlaubnis für Neuried wird nicht verlängert, Informationsportal Tiefe Geothermie, 9. März 2021
  21. Gemeinde erwirbt Gelände zurück, Schwarzwälder Bote, 14. Oktober 2021
  22. Schwarzwälder Bote: Neues Buch veröffentlicht: Öko-Test-Chefin kommt aus Ichenheim. Abgerufen am 21. Mai 2024.
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Commons: Neuried – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien