Ivan Dodig

kroatischer Tennisspieler

Ivan Dodig (* 2. Januar 1985 in Međugorje, SR Bosnien-Herzegowina, SFR Jugoslawien) ist ein bosnisch-kroatischer Tennisspieler.

Ivan Dodig Tennisspieler
Ivan Dodig
Ivan Dodig
Ivan Dodig 2016 bei den US Open
Spitzname: Dodo
Nation: Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
2004–2008
Kroatien Kroatien
2008–
Geburtstag: 2. Januar 1985 (39 Jahre)
Größe: 183 cm
Gewicht: 81 kg
1. Profisaison: 2004
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Mladen Dodig
Preisgeld: 9.894.743 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 118:140
Karrieretitel: 1
Höchste Platzierung: 29 (7. Oktober 2013)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open 3R (2013)
French Open 2R (2016)
Wimbledon AF (2013)
US Open 3R (2013)
Doppel
Karrierebilanz: 435:285
Karrieretitel: 24
Höchste Platzierung: 2 (11. September 2023)
Aktuelle Platzierung: 2
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 3
Australian Open S (2021)
French Open S (2015, 2023)
Wimbledon F (2013)
US Open HF (2013, 2014)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 4
Australian Open S (2022)
French Open S (2018, 2019)
Wimbledon S (2019)
US Open HF (2019)
Olympische Spiele
Olympische Medaillen:
Silber Tokio 2020 Doppel
Letzte Aktualisierung der Infobox:
20. November 2023
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Leben und Karriere

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Bis 2006: Werdegang und erste Erfahrungen im Davis Cup und auf Future-Turnieren

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Ivan Dodig begann im Alter von acht Jahren mit dem Tennisspielen. Seit 2000 spielte er Turniere auf der Juniorentour und konnte dort im September 2002 ein Turnier gewinnen. Bereits im April 2002 spielte Dodig erstmals für das Davis-Cup-Team von Bosnien und Herzegowina im Doppel, verlor dort jedoch beide Partien. Bis zum Jahr 2006 spielte er insgesamt 22 Matches im Einzel und Doppel für Bosnien-Herzegowina, von denen er sieben gewinnen konnte.

Seit 2002 versuchte Ivan Dodig, sich für Satellite- und Future-Turniere im Erwachsenenbereich zu qualifizieren. Nach dem Erreichen des Viertelfinals bei einem Future-Turnier im September 2003 wurde er erstmals in der Weltrangliste geführt.

Es dauerte bis zum August 2005, bis er in Kroatien erstmals ein Future-Finale erreichte. Im Juni 2006 gewann er dann in Bosnien und Herzegowina seinen ersten Future-Titel und erreichte zwei Wochen später ein weiteres Finale. Nachdem er im Oktober 2006 in Nigeria zum zweiten Mal ein Future-Turnier hatte gewinnen können, stieg er in die Top 500 der Weltrangliste ein.

2007–2008: Erfolge auf der Challenger Tour, kroatische Staatsbürgerschaft und ATP-Debüt

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Nachdem er im Mai 2007 ein weiteres Future-Finale erreicht hatte, versuchte er von nun an, auf der ATP Challenger Tour Fuß zu fassen. Zudem spielte er mehrere Qualifikationen für ATP-Turniere, jedoch zunächst ohne Erfolg. Im weiteren Jahresverlauf erreichte er ein Challenger-Halbfinale und vier Viertelfinale und wurde zwischenzeitlich auf Rang 256 der Weltrangliste geführt. Im Doppel konnte er sogar zwei Challenger-Turniere gewinnen.

Im Februar 2008 nahm Ivan Dodig die kroatische Staatsbürgerschaft an, da er als bosnischer Nummer-1-Spieler zu wenig Unterstützung von seinem Verband bekam. Im Februar 2008 konnte Dodig sich durch einen Sieg über Andrei Golubew in Marseille erstmals für ein ATP-Turnier qualifizieren, war dort aber in der ersten Runde chancenlos gegen den Weltranglistendritten Novak Đoković. Das weitere Jahr verlief ohne große Höhepunkte; Dodig erreichte nur einmal das Viertelfinale eines Challenger-Turniers, zudem gewann er einen Future-Titel im Einzel und einen Challenger-Titel im Doppel.

2009: Erster Challenger-Titel und ATP-Matchgewinne

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Das Jahr 2009 begann mit einer erfolgreichen Qualifikation für das ATP-Turnier von Zagreb, wo Dodig nach Siegen über die Top-50-Spieler Igor Andrejew und Ernests Gulbis das Viertelfinale erreichte. Dort verlor er dann jedoch gegen seinen Landsmann Mario Ančić. Im März 2009 gewann Ivan Dodig in Sarajevo nach einem Sieg über Dominik Meffert seinen ersten Einzeltitel bei einem Challenger-Turnier. Einen Monat später erreichte er in Ostrava ein weiteres Challenger-Finale, welches er gegen Jan Hájek verlor. In diesem Jahr versuchte er erstmals, sich für Grand-Slam-Turniere zu qualifizieren, jedoch ohne Erfolg. Für das ATP-Turnier von Umag bekam er eine Wildcard, verlor dann aber in der ersten Runde gegen Pablo Cuevas. Im Oktober 2009 kam es beim Challenger-Turnier von Kolding zu einem Eklat: Dodig erreichte das Finale, und hatte dort schon den ersten Satz gegen Alex Bogdanovic gewonnen. Im Tie-Break des zweiten Satzes kam es zu einer strittigen Entscheidung, und Dodig verlor den Satz. Daraufhin soll er eine Linienrichterin beleidigt haben und wurde deshalb disqualifiziert. Aus Ärger zertrümmerte er im Anschluss den Pokal.[1] Auf seiner Homepage beteuerte er seine Unschuld und entschuldigte sich für die zerstörte Trophäe.[2] Zum Jahresende belegte Ivan Dodig Platz 180 der Weltrangliste.

2010: Grand-Slam-Debüt und Einstieg in die Top 100

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Im Januar 2010 qualifizierte sich Dodig bei den Australian Open erstmals für ein Grand-Slam-Turnier. In der ersten Runde traf er auf den an Position 23 gesetzten Juan Carlos Ferrero. Als er bereits mit 0:2 in Sätzen zurücklag, drehte er das Spiel noch und besiegte den ehemaligen Weltranglistenersten. In der zweiten Runde verlor er dann jedoch gegen Stefan Koubek. Auch beim ATP-Turnier von Zagreb, für das er eine Wildcard bekam, erreichte Dodig die zweite Runde. Im März spielte er erstmals für seine neue Heimat Kroatien im Davis Cup. Nachdem er im April 2010 wie schon im Vorjahr das Finale des Challenger-Turniers von Ostrava verloren hatte, konnte sich Ivan Dodig im Juli 2010 in Wimbledon für das Hauptfeld qualifizieren. Nach einem Erstrundensieg über Óscar Hernández verlor er in der zweiten Runde gegen Sam Querrey. Nach einem Zweitrundenaus beim ATP-Turnier von Umag konnte sich Dodig bei den US Open 2010 zum dritten Mal in diesem Jahr für ein Grand-Slam-Turnier qualifizieren. Und wie schon bei den zwei anderen Turnieren erreichte er die zweite Runde. Dabei profitierte er von der Aufgabe seines Gegners Fernando González, der das Match bei 1:1-Satzgleichstand wegen einer Knieverletzung abbrechen musste. In der zweiten Runde gegen Thiemo de Bakker musste Dodig dann jedoch selber aufgeben, als er mit 1:2 Sätzen zurücklag. Im Oktober 2010 erreichte Ivan Dodig in Stockholm als Qualifikant nach Siegen über Tommy Robredo und Tobias Kamke zum zweiten Mal in seiner Karriere ein ATP-Viertelfinale. Dort konnte er gegen seinen an Position 4 gesetzten Landsmann Ivan Ljubičić zwar den ersten Satz gewinnen, verlor das Match aber noch in drei Sätzen. Dennoch erreichte er daraufhin mit Platz 118 seine bislang beste Weltranglistenplatzierung. Nur zwei Wochen später erreichte Dodig in Astana nach einem Sieg über Rainer Schüttler zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Challenger-Finale. Dort gewann er gegen Igor Kunizyn den zweiten Challenger-Titel in seiner Karriere und zog daraufhin erstmals in die Top 100 der Weltrangliste ein.

2011: Erster ATP-Titel und Etablierung als Top-50-Spieler

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Zu Beginn des Jahres 2011 schied Ivan Dodig beim ATP-Turnier in Chennai in der zweiten Runde gegen den an Position 1 gesetzten Tomáš Berdych aus. Im Doppel konnte er an der Seite von Marin Čilić im Halbfinale nur knapp von den späteren Turniersiegern Mahesh Bhupathi und Leander Paes gestoppt werden. Bei den Australian Open traf Dodig in der ersten Runde auf seinen Landsmann Ivo Karlović. Obwohl dieser im Matchverlauf insgesamt 48 Asse schlug, konnte sich Dodig am Ende in fünf Sätzen durchsetzen. Sein nächster Gegner war der an Position 3 gesetzte Novak Đoković. Dodig konnte zwei Sätze lang gut mithalten, verlor aber letztendlich in vier Sätzen gegen den späteren Turniersieger. Er war im gesamten Turnierverlauf der einzige Spieler, der Đoković einen Satz abnehmen konnte. Beim folgenden ATP-Turnier in Zagreb Anfang Februar 2011 erreichte Dodig nach Siegen unter anderem über die Top-50-Spieler Marcel Granollers, Ivan Ljubičić und Guillermo García López zum ersten Mal ein ATP-Finale. Dort setzte er sich in zwei Sätzen gegen Michael Berrer durch und gewann somit seinen ersten Titel. In der Weltrangliste machte er daraufhin einen Sprung bis auf Platz 60, seine bislang beste Platzierung. Der nächste große Erfolg gelang Ivan Dodig im April 2011 beim ATP-Sandplatzturnier in Barcelona, wo er unter anderem durch einen Sieg über Top-10-Spieler Robin Söderling ins Halbfinale einzog. Dort war er jedoch chancenlos gegen den Weltranglistenersten und späteren Turniersieger Rafael Nadal. Nachdem er bei seinem French-Open-Debüt bereits in der ersten Runde gegen Pere Riba ausgeschieden war, konnte Ivan Dodig im Juni 2011 beim Rasenturnier in ’s-Hertogenbosch unter anderem durch einen Sieg über den an Position zwei gesetzten Marcos Baghdatis zum zweiten Mal in seiner Karriere ein ATP-Finale erreichen, welches er jedoch in zwei Sätzen gegen Dmitri Tursunow verlor. In Wimbledon sowie in Hamburg und beim Heimturnier in Umag folgten dann allerdings wieder Erstrundenniederlagen gegen jeweils deutlich niedriger platzierte Gegner. Im August 2011 sorgte Ivan Dodig beim Masters-Turnier in Montreal für eine Überraschung, als er in der zweiten Runde den Weltranglistenzweiten Rafael Nadal aus dem Wettbewerb warf. Nadal hatte den ersten Satz klar gewonnen und sowohl im zweiten als auch im dritten Satz jeweils mit Break geführt, doch Dodig gab nicht auf und kämpfte sich so nach über drei Stunden Spielzeit zum Sieg über den Favoriten.[3] Danach unterlag er jedoch dem späteren Halbfinalisten Janko Tipsarević. Er beendete das Jahr auf Rang 36 der Weltrangliste.

2012–2013: erste Erfolge im Doppel

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Die Saison 2012 verlief ohne Titelgewinn für Dodig, er erreichte aber auf der World Tour in Zagreb mit Mate Pavić und Memphis mit Marcelo Melo seine ersten beiden Doppelfinals. In der Weltrangliste fiel er zwischenzeitlich aus den Top 100 im Einzel heraus, beendete das Jahr aber auf dem 72. Platz. Im Jahr darauf gelang ihm bei den Australian Open und den US Open jeweils mit dem Einzug in die dritte Runde und in Wimbledon mit dem Einzug ins Achtelfinale eine neue persönliche Bestmarke. Gleichzeitig erreichte er am 7. Oktober 2013 mit Rang 29 sein Karrierehoch in der Einzel-Weltrangliste. Mit Marcelo Melo gewann er beim Masters in Shanghai seinen ersten Doppeltitel und erreichte mit Melo auch das Endspiel von Wimbledon. Dort unterlagen sie Bob und Mike Bryan in vier Sätzen.[4] Im Doppel-Ranking stieg er im November bis auf Rang sechs.

Seit 2014: Grand-Slam-Erfolge im Doppel

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Dodig konzentrierte sich in der Folge mehr und mehr aufs Doppelspiel, wenn er auch im Einzel noch an zahlreichen Turnieren teilnahm. Auf der Challenger Tour gewann er dabei unter anderem 2015 noch drei Titel. Bis Oktober 2016 hielt er sich, mit einer mehrwöchigen Unterbrechung, in den Top 100 der Einzel-Weltrangliste, fiel dann aber binnen zwei Jahren weit zurück und zum 23. Juli 2018 komplett aus der Einzel-Weltrangliste. Im Doppel erreichte Dodig mit Marcelo Melo in der Saison 2014 vier Finals, darunter die Masters in Monte-Carlo und Toronto und die World Tour Finals. In Monte-Carlo und bei den Finals unterlagen Dodig und Melo erneut den Bryan-Brüdern. 2015 verloren die beiden gegen die Bryans auch im Finale von Washington, D.C., gewannen dagegen aber das Turnier in Acapulco und das Paris Masters. Ihr größter gemeinsamer Erfolg gelang ihnen bei den French Open, bei denen sie Bob und Mike Bryan schließlich in drei Sätzen bezwingen konnten. Im Anschluss erreichte er am 8. Juni 2015 mit Rang vier in der Doppel-Weltrangliste sein Karrierehoch.

In der Saison 2016 zogen Dodig und Melo in drei Finals auf der World Tour ein. Sie verloren das Finale in Nottingham, während ihnen bei den Masters-Turnieren in Toronto und Cincinnati jeweils der Titelgewinn gelang. Nach der Saison trennten sich Dodig und Melo, woraufhin Dodig ab 2017 mit unterschiedlichen Partnern weiterspielte. 2017 bestritt er die meisten Turniere an der Seite von Marcel Granollers, mit dem er die Turniere in Rotterdam und Basel gewann sowie die Masters-Finals von Rom und Paris erreichte. Mit Mate Pavić sicherte er sich den Titelgewinn in Hamburg, mit Rohan Bopanna zog er ins Masters-Finale von Montreal ein. In den darauffolgenden drei Saisons folgten drei weitere Finalniederlagen auf der World Tour: 2018 verlor er mit Rajeev Ram das Endspiel in Genf, mit Filip Polášek stand er 2019 im Finale von Antalya und 2020 in Adelaide. Den drei Finalniederlagen stehen insgesamt fünf Titelgewinne gegenüber: mit Ram gewann Dodig 2018 in München und war im selben Jahr in Chengdu nochmals mit Mate Pavić erfolgreich. 2019 gelangen Dodig mit Édouard Roger-Vasselin Turniersiege in Montpellier und Lyon, im Jahr darauf gewann er mit Filip Polášek das Masters in Cincinnati.[5] Bei Grand-Slam-Turnieren erreichte er jeweils 2019 in Wimbledon und 2020 bei den Australian Open das Halbfinale im Herrendoppel. Im Mixed wurde Dodig mit Latisha Chan dreifacher Grand-Slam-Sieger. 2018 und 2019 gewannen sie den Titel bei den French Open sowie 2019 in Wimbledon.[6][7]

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (7)
ATP World Tour Finals
ATP World Tour Masters 1000 (6)
ATP World Tour 500 (9)
ATP World Tour 250 (7)
ATP Challenger Tour (11)
Titel nach Belag
Hartplatz (18)
Sand (9)
Rasen (2)

Turniersiege

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ATP World Tour
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Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 6. Februar 2011 Kroatien  Zagreb Hartplatz (i) Deutschland  Michael Berrer 6:3, 6:4
ATP Challenger Tour
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Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 29. März 2009 Bosnien und Herzegowina  Sarajevo Hartplatz Deutschland  Dominik Meffert 6:4, 6:3
2. 7. November 2010 Kasachstan  Astana Hartplatz Russland  Igor Kunizyn 6:4, 6:3
3. 13. September 2015 Frankreich  Saint-Rémy-de-Provence Hartplatz Deutschland  Nils Langer 6:3, 6:2
4. 25. Oktober 2015 Frankreich  Brest Hartplatz (i) Frankreich  Benoît Paire 7:5, 6:1
5. 29. November 2015 Italien  Andria Hartplatz (i) Deutschland  Michael Berrer 6:2, 6:1

Finalteilnahmen

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Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 18. Juni 2011 Niederlande  ’s-Hertogenbosch Rasen Russland  Dmitri Tursunow 3:6, 2:6

Turniersiege

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ATP World Tour
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Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 12. Oktober 2013 China Volksrepublik  Shanghai Hartplatz Brasilien  Marcelo Melo Spanien  David Marrero
Spanien  Fernando Verdasco
7:62, 6:76, [10:2]
2. 1. März 2015 Mexiko  Acapulco Hartplatz Brasilien  Marcelo Melo Polen  Mariusz Fyrstenberg
Mexiko  Santiago González
7:62, 5:7, [10:3]
3. 6. Juni 2015 Frankreich  French Open (1) Sand Brasilien  Marcelo Melo Vereinigte Staaten  Bob Bryan
Vereinigte Staaten  Mike Bryan
6:75, 7:65, 7:5
4. 8. November 2015 Frankreich  Paris Hartplatz (i) Brasilien  Marcelo Melo Kanada  Vasek Pospisil
Vereinigte Staaten  Jack Sock
2:6, 6:3, [10:5]
5. 31. Juli 2016 Kanada  Toronto Hartplatz Brasilien  Marcelo Melo Vereinigtes Konigreich  Jamie Murray
Brasilien  Bruno Soares
6:4, 6:4
6. 21. August 2016 Vereinigte Staaten  Cincinnati (1) Hartplatz Brasilien  Marcelo Melo Niederlande  Jean-Julien Rojer
Rumänien  Horia Tecău
7:65, 6:75, [10:6]
7. 19. Februar 2017 Niederlande  Rotterdam (1) Hartplatz (i) Spanien  Marcel Granollers Niederlande  Wesley Koolhof
Niederlande  Matwé Middelkoop
7:65, 6:3
8. 30. Juli 2017 Deutschland  Hamburg Sand Kroatien  Mate Pavić Uruguay  Pablo Cuevas
Spanien  Marc López
6:3, 6:4
9. 29. Oktober 2017 Schweiz  Basel (1) Hartplatz (i) Spanien  Marcel Granollers Frankreich  Fabrice Martin
Frankreich  Édouard Roger-Vasselin
7:5, 7:66
10. 6. Mai 2018 Deutschland  München Sand Vereinigte Staaten  Rajeev Ram Kroatien  Nikola Mektić
Osterreich  Alexander Peya
6:3, 7:5
11. 30. September 2018 China Volksrepublik  Chengdu Hartplatz Kroatien  Mate Pavić Vereinigte Staaten  Austin Krajicek
Indien  Jeevan Nedunchezhiyan
6:2, 6:4
12. 10. Februar 2019 Frankreich  Montpellier Hartplatz (i) Frankreich  Édouard Roger-Vasselin Frankreich  Benjamin Bonzi
Frankreich  Antoine Hoang
6:4, 6:3
13. 25. Mai 2019 Frankreich  Lyon (1) Sand Frankreich  Édouard Roger-Vasselin Vereinigtes Konigreich  Ken Skupski
Vereinigtes Konigreich  Neal Skupski
6:4, 6:3
14. 18. August 2019 Vereinigte Staaten  Cincinnati (2) Hartplatz Slowakei  Filip Polášek Kolumbien  Juan Sebastián Cabal
Kolumbien  Robert Farah
4:6, 6:4, [10:6]
15. 5. Oktober 2019 China Volksrepublik  Peking (1) Hartplatz Slowakei  Filip Polášek Polen  Łukasz Kubot
Brasilien  Marcelo Melo
6:3, 7:64
16. 21. Februar 2021 Australien  Australian Open Hartplatz Slowakei  Filip Polášek Vereinigte Staaten  Rajeev Ram
Vereinigtes Konigreich  Joe Salisbury
6:3, 6:4
17. 21. Mai 2022 Frankreich  Lyon (2) Sand Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Argentinien  Máximo González
Brasilien  Marcelo Melo
6:3, 6:4
18. 23. Oktober 2022 Italien  Neapel Hartplatz Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Australien  Matthew Ebden
Australien  John Peers
6:3, 1:6, [10:8]
19. 30. Oktober 2022 Schweiz  Basel (2) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Frankreich  Nicolas Mahut
Frankreich  Édouard Roger-Vasselin
6:4, 7:65
20. 19. Februar 2023 Niederlande  Rotterdam (2) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Indien  Rohan Bopanna
Australien  Matthew Ebden
7:65, 2:6, [12:10]
21. 16. April 2023 Monaco  Monte-Carlo Sand Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Monaco  Romain Arneodo
Osterreich  Sam Weissborn
6:0, 4:6, [14:12]
22. 10. Juni 2023 Frankreich  French Open (2) Sand Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Belgien  Sander Gillé
Belgien  Joran Vliegen
6:3, 6:1
23. 25. Juni 2023 Vereinigtes Konigreich  London Rasen Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Vereinigte Staaten  Taylor Fritz
Tschechien  Jiří Lehečka
6:4, 6:75, [10:3]
24. 4. Oktober 2023 China Volksrepublik  Peking (2) Hartplatz Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Niederlande  Wesley Koolhof
Vereinigtes Konigreich  Neal Skupski
6:712, 6:3, [10:5]
ATP Challenger Tour
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Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 23. Juni 2007 Kasachstan  Almaty Sand Slowakei  Kamil Čapkovič Kasachstan  Alexei Kedrjuk
Russland  Alexander Kudrjawzew
6:4, 3:6, [10:7]
2. 11. November 2007 Tunesien  Tunis Hartplatz Deutschland  Frank Moser Niederlande  Jasper Smit
Niederlandische Antillen  Martijn van Haasteren
4:6, 7:5, [11:9]
3. 17. Mai 2008 Kroatien  Zagreb Sand Brasilien  Júlio Silva Ukraine  Serhij Stachowskyj
Tschechien  Tomáš Zíb
6:4, 7:61
4. 4. Oktober 2009 Italien  Neapel Sand Portugal  Frederico Gil Brasilien  Thiago Alves
Tschechien  Lukáš Rosol
6:1, 6:3
5. 24. April 2010 Italien  Rom Sand Kroatien  Mario Ančić Argentinien  Juan Pablo Brzezicki
Spanien  Rubén Ramírez Hidalgo
4:6, 7:68, [10:4]
6. 30. Mai 2010 Italien  Alessandria Sand Kroatien  Lovro Zovko Italien  Marco Crugnola
Spanien  Daniel Muñoz de la Nava
6:4, 6:4

Finalteilnahmen

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Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 5. Februar 2012 Kroatien  Zagreb Hartplatz (i) Kroatien  Mate Pavić Zypern Republik  Marcos Baghdatis
Russland  Michail Juschny
2:6, 2:6
2. 26. Februar 2012 Vereinigte Staaten  Memphis Hartplatz (i) Brasilien  Marcelo Melo Belarus  Maks Mirny
Kanada  Daniel Nestor
6:4, 5:7, [7:10]
3. 10. Februar 2013 Kroatien  Zagreb Hartplatz (i) Kroatien  Mate Pavić Osterreich  Julian Knowle
Slowakei  Filip Polášek
3:6, 3:6
4. 6. Juli 2013 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Rasen Brasilien  Marcelo Melo Vereinigte Staaten  Bob Bryan
Vereinigte Staaten  Mike Bryan
6:3, 3:6, 4:6, 4:6
5. 20. April 2014 Monaco  Monte Carlo Sand Brasilien  Marcelo Melo Vereinigte Staaten  Bob Bryan
Vereinigte Staaten  Mike Bryan
3:6, 6:3, [8:10]
6. 10. August 2014 Kanada  Toronto Hartplatz Brasilien  Marcelo Melo Osterreich  Alexander Peya
Brasilien  Bruno Soares
4:6, 3:6
7. 5. Oktober 2014 Japan  Tokio Hartplatz Brasilien  Marcelo Melo Frankreich  Pierre-Hugues Herbert
Polen  Michał Przysiężny
3:6, 7:63, [5:10]
8. 16. November 2014 Vereinigtes Konigreich  London Hartplatz (i) Brasilien  Marcelo Melo Vereinigte Staaten  Bob Bryan
Vereinigte Staaten  Mike Bryan
7:65, 2:6, [7:10]
9. 9. August 2015 Vereinigte Staaten  Washington, D.C. (1) Hartplatz Brasilien  Marcelo Melo Vereinigte Staaten  Bob Bryan
Vereinigte Staaten  Mike Bryan
4:6, 2:6
10. 25. Juni 2016 Vereinigtes Konigreich  Nottingham Rasen Brasilien  Marcelo Melo Vereinigtes Konigreich  Dominic Inglot
Kanada  Daniel Nestor
5:7, 6:74
11. 21. Mai 2017 Italien  Rom Sand Spanien  Marcel Granollers Frankreich  Pierre-Hugues Herbert
Frankreich  Nicolas Mahut
6:4, 4:6, [3:10]
12. 13. August 2017 Kanada  Montreal Hartplatz Indien  Rohan Bopanna Frankreich  Pierre-Hugues Herbert
Frankreich  Nicolas Mahut
4:6, 6:3, [6:10]
13. 5. November 2017 Frankreich  Paris (1) Hartplatz (i) Spanien  Marcel Granollers Polen  Łukasz Kubot
Brasilien  Marcelo Melo
6:73, 6:3, [6:10]
14. 26. Mai 2018 Schweiz  Genf Sand Vereinigte Staaten  Rajeev Ram Osterreich  Oliver Marach
Kroatien  Mate Pavić
6:3, 6:73, [9:11]
15. 29. Juni 2019 Turkei  Antalya Rasen Slowakei  Filip Polášek Israel  Jonathan Erlich
Neuseeland  Artem Sitak
3:6, 4:6
16. 18. Januar 2020 Australien  Adelaide (1) Hartplatz Slowakei  Filip Polášek Argentinien  Máximo González
Frankreich  Fabrice Martin
6:712, 3:6
17. 27. September 2020 Deutschland  Hamburg Sand Kroatien  Mate Pavić Australien  John Peers
Neuseeland  Michael Venus
3:6, 4:6
18. 12. Januar 2021 Turkei  Antalya Hartplatz Slowakei  Filip Polášek Kroatien  Nikola Mektić
Kroatien  Mate Pavić
2:6, 4:6
19. 30. Juli 2021 Japan  Tokio Hartplatz Kroatien  Marin Čilić Kroatien  Nikola Mektić
Kroatien  Mate Pavić
4:6, 6:3, [6:10]
20. 27. August 2021 Vereinigte Staaten  Winston-Salem Hartplatz Vereinigte Staaten  Austin Krajicek El Salvador  Marcelo Arévalo
Niederlande  Matwé Middelkoop
7:65, 5:7, [6:10]
21. 9. Januar 2022 Australien  Adelaide (2) Hartplatz Brasilien  Marcelo Melo Indien  Rohan Bopanna
Indien  Ramkumar Ramanathan
6:76, 1:6
22. 4. Juni 2022 Frankreich  French Open Sand Vereinigte Staaten  Austin Krajicek El Salvador  Marcelo Arévalo
Niederlande  Jean-Julien Rojer
7:64, 6:75, 3:6
23. 7. August 2022 Vereinigte Staaten  Washington, D.C. (2) Hartplatz Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Australien  Nick Kyrgios
Vereinigte Staaten  Jack Sock
5:7, 4:6
24. 16. Oktober 2022 Italien  Florenz Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Frankreich  Nicolas Mahut
Frankreich  Édouard Roger-Vasselin
6:74, 3:6
25. 6. November 2022 Frankreich  Paris (2) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Niederlande  Wesley Koolhof
Vereinigtes Konigreich  Neal Skupski
6:75, 4:6
26. 14. Januar 2023 Australien  Adelaide (3) Hartplatz Vereinigte Staaten  Austin Krajicek El Salvador  Marcelo Arévalo
Niederlande  Jean-Julien Rojer
kampflos
27. 30. Juni 2023 Vereinigtes Konigreich  Eastbourne Rasen Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Kroatien  Nikola Mektić
Kroatien  Mate Pavić
4:6, 2:6
28. 2. März 2024 Vereinigte Arabische Emirate  Dubai Hartplatz Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Niederlande  Tallon Griekspoor
Deutschland  Jan-Lennard Struff
4:6, 6:4, [6:10]
29. 30. März 2024 Vereinigte Staaten  Miami Hartplatz Vereinigte Staaten  Austin Krajicek Indien  Rohan Bopanna
Australien  Matthew Ebden
7:63, 3:6, [6:10]

Turniersiege

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Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 7. Juni 2018 Frankreich  French Open (1) Sand Chinesisch Taipeh  Latisha Chan Kanada  Gabriela Dabrowski
Kroatien  Mate Pavić
6:1, 6:75, [10:8]
2. 7. Juni 2019 Frankreich  French Open (2) Sand Chinesisch Taipeh  Latisha Chan Kanada  Gabriela Dabrowski
Kroatien  Mate Pavić
6:1, 7:65
3. 14. Juli 2019 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Rasen Chinesisch Taipeh  Latisha Chan Schweden  Robert Lindstedt
Lettland  Jeļena Ostapenko
6:2, 6:3
4. 28. Januar 2022 Australien  Australian Open Hartplatz Frankreich  Kristina Mladenovic Australien  Jaimee Fourlis
Australien  Jason Kubler
6:3, 6:4

Finalteilnahmen

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Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 3. Juni 2016 Frankreich  French Open Sand Indien  Sania Mirza Schweiz  Martina Hingis
Indien  Leander Paes
6:4, 4:6, [8:10]
2. 27. Januar 2017 Australien  Australian Open Hartplatz Indien  Sania Mirza Vereinigte Staaten  Abigail Spears
Kolumbien  Juan Sebastián Cabal
2:6, 4:6

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren

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Turnier200920102011201220132014201520162017Karriere
Australian Open221322113
French OpenQ2Q11111122
WimbledonQ1211AFQ31AF
US OpenQ121231Q313

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde; nicht ausgetragen

Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der ATP Finals, der Olympischen Spiele, des Davis Cups und der Masters-Turniere auf.

Turnier202420232022202120202019201820172016201520142013201220112010Karriere
Australian Open212SHF21VFAFHFAF1121 × S
French Open SF2AF12VFHFSAFVF22 × S
Wimbledon 2AF2 HF1AFAFVFFVF11 × F
US Open HF2AF11AFAF11HFHFAF13 × HF
ATP Finals RRRRRRRRRRHFFHF1 × F
Indian Wells 11HF 1VF11HFVFVF2 × HF
Miami AFHF HF1VFAFAFAF2 × HF
Monte Carlo S1AF AFAFVFHFHFFAF1 × S
Madrid 1VFVF 1AFVFHFAFAF1 × HF
Rom AF1AF11FAFVFVF1 × F
Kanada AF1VF 11FSAFFVFAF1 × S
Cincinnati HF111SAFVFSHFAF1HF2 × S
Shanghai VFVFVFVFSVF1 × S
Paris VFFAFHFFSAFHF1 × S
Olympische Spiele  F  VF 1 × F
Davis Cup  SF1111VF1 × S

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Davis Cup; W2 = Teilnahme in der Weltgruppe II

Turnier20132014201520162017201820192020202120222023Karriere
Australian Open1HFF1VF1SS
French OpenFVFSS 1AFAFS
Wimbledon222AFVFS AFAFVFS
US OpenAF1AFHF AF1HF
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Commons: Ivan Dodig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ivan Dodig disqualified in final | Talk Tennis. In: tt.tennis-warehouse.com. Archiviert vom Original am 5. Juli 2016; abgerufen am 5. Juli 2016.
  2. Ivan Dodig:Kolding - disqualification. In: ivandodig.com. 20. Oktober 2009, archiviert vom Original am 28. Juni 2010; abgerufen am 19. August 2016 (englisch).
  3. Dodig Pulls Off Improbable Victory Over Nadal. In: atpworldtour.com. 10. August 2011, archiviert vom Original am 7. Februar 2012; abgerufen am 19. August 2016 (englisch).
  4. Bryan Bros. win fourth straight slam. In: espn.com. ESPN, 6. Juli 2010, abgerufen am 13. April 2020 (englisch).
  5. Dzevad Mesic: ATP Cincinnati: Ivan Dodig and Filip Polasek stun No. 1 seeds to lift title. In: tennisworldusa.org. 19. August 2019, abgerufen am 13. April 2020 (englisch).
  6. Mixed Doubles Déjà Vu: Dodig/Chan Defeat Pavic/Dabrowski To Win Roland Garros. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 7. Juni 2019, abgerufen am 13. April 2020 (englisch).
  7. Dodig/Chan Win Wimbledon Mixed Doubles Title. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 14. Juli 2019, abgerufen am 13. April 2020 (englisch).