Extraliga (Tschechien) 2010/11

Eishockeyliga

Die Spielzeit 2010/11 war die 18. reguläre Austragung der höchsten tschechischen Eishockey-Liga, der Tipsport Extraliga. Meister wurde der HC Oceláři Třinec, der im Playoff-Finale den HC Vítkovice Steel mit einem 4:1 Siegen in der Best-of-Seven-Serie bezwang.

Tipsport Extraliga
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Meister: HC Oceláři Třinec
Absteiger: keiner
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In 52 Spielen spielen alle Teams jeweils viermal gegeneinander, jedes Team hat in der gesamten Saison 26 Heim- und 26 Auswärtsspiele. Die Mannschaften auf den Plätzen 1 bis 6 qualifizieren sich direkt für die Play-offs, die im Best-of-Seven-Modus ausgetragen werden. Die Mannschaften auf den Plätzen 7 bis 10 spielen die beiden weiteren Playoff-Plätze im Best of Five untereinander aus. Die restlichen vier Mannschaften spielen eine Abstiegsrunde (Play-out), deren letzte an der Liga-Relegation gegen den Meister der 1. Liga teilnehmen muss, die wie die Playoffs im Modus Best-of-Seven ausgespielt wird.

Teilnehmer

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Da sich der BK Mladá Boleslav in der Vorsaison in der Relegation gegen den Meister der 1. Liga, den KLH Chomutov, durchsetzte, gab es keine Änderung bei der Zusammensetzung der Liga.

Klub Spielstätte Kapazität
HC Slavia Prag O2 Arena 17.500
HC Sparta Prag Tesla Arena 12.950
HC Eaton Pardubice ČEZ Arena 10.194
HC Vítkovice Steel ČEZ Aréna 9.568
HC Vagnerplast Kladno Městský zimní stadion 8.600
HC Plzeň 1929 ČEZ Aréna 8.470
Bílí Tygři Liberec Tipsport Arena 7.500
HC Kometa Brno Hala Rondo 7.200
PSG Zlín Zimní stadion Luďka Čajky 7.000
HC BENZINA Litvínov Zimní stadion Ivana Hlinky 7.000
HC Mountfield České Budějovice Budvar Aréna 6.421
HC Energie Karlovy Vary KV Arena 6.024
HC Oceláři Třinec Werk Arena 5.200
BK Mladá Boleslav ŠKO-Energo Aréna 4.100

Hauptrunde

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Saisonverlauf

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Im Sommer 2010 kehrten einige Spieler aus der National Hockey League in die Extraliga zurück, darunter Lukáš Krajíček, František Kaberle junior und Petr Sýkora. Außerdem setzte sich der Trend aus 2009, relativ junge ausländische Spieler zu verpflichten, fort.[1] Aus der DEL kehrten Martin Bartek und Adam Svoboda[2] zurück. Der HC Vítkovice Steel verpflichtete mit Rudolf Huna, Juraj Sýkora und Peter Huvezka drei Spieler des amtierenden slowakischen Meisters HC Kosice.

Ausländische Spieler in der Extraliga
Klub Anzahl Spieler
BK Mladá Boleslav 11 Slowakei  Michal Valent, Slowakei  Boris Žabka, Slowakei  Michal Macho, Slowakei  Peter Fabuš, Slowakei  Peter Mikuš, Slowakei  Juraj Štefanka, Finnland  Esa Lehikoinen, Kanada  Darrell Hay, Kanada  Duncan Milroy, Kanada  Scott Barney, Deutschland  Jan Benda
HC Eaton Pardubice 6 Slowakei  Martin Bartek, Slowakei  Radovan Somík, Slowakei  Rastislav Špirko, Slowakei  Branislav Mezei, Vereinigte Staaten  Adam Pineault, Vereinigte Staaten  Jeff Jillson
HC Kometa Brno 6 Slowakei  Jozef Balej, Slowakei  Richard Stehlík, Slowakei  Tomáš Malec, Slowakei  Jaroslav Koma, Finnland  Sasu Hovi, Lettland  Aleksejs Širokovs
HC Plzeň 1929 6 Slowakei  Tomáš Frolo, Kanada  John Lammers, Kanada  John Slaney, Kanada  Nicolas St. Pierre, Vereinigte Staaten  Nick Johnson, Vereinigte Staaten  Josh Langfeld
HC Energie Karlovy Vary 5 Slowakei  František Skladaný, Slowakei  Rastislav Dej, Slowakei  Karol Sloboda, Slowakei  Ján Mucha, Finnland  Petri Kokko
HC Sparta Prag 5 Slowakei  Marek Bartánus, Kanada  Doug O’Brien, Vereinigte Staaten  Brian Salcido, Frankreich  Yorick Treille, Deutschland  Petr Macholda
HC Vítkovice Steel 4 Slowakei  Rudolf Huna, Slowakei  Roman Tomas, Slowakei  Juraj Sýkora, Slowakei  Peter Huvezka
HC Oceláři Třinec 4 Slowakei  Peter Hamerlík, Slowakei  Stanislav Hudec, Slowakei  Marek Zagrapan, Kanada  Bryan McGregor
HC Vagnerplast Kladno 4 Slowakei  Marek Hovorka, Slowakei  Jiří Bicek, Frankreich  Sacha Treille, Russland  Samwel Mnazjan
HC BENZINA Litvínov 3 Slowakei  Ivan Švarný, Slowakei  Juraj Majdan, Slowakei  František Gerhat
Bílí Tygři Liberec 3 Slowakei  Martin Čakajík, Slowakei  Andrej Podkonický, Slowakei  Milan Bartovič
PSG Zlín 1 Slowakei  Peter Sivák
HC České Budějovice 1 Slowakei  René Vydarený
HC Slavia Prag 0

Saisonbeginn

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Zu Beginn der Saison dominierten zunächst die Bílí Tygři Liberec sowie der HC Slavia Prag die Liga, ehe am 1. Oktober der HC Vítkovice Steel die Tabellenspitze übernahm. Mit einem 3:2-Erfolg gegen den HC Vítkovice Steel im Spitzenspiel des 13. Spieltages löste der HC Oceláři Třinec Mitte Oktober das Team aus Ostrava an der Tabellenspitze ab.[3]

Am 27. Oktober reagierte der HC Sparta Prag auf die anhaltende Negativserie und verpflichtete mit Miloslav Hořava einen neuen Cheftrainer sowie Radim Rulík als Assistenztrainer. Diese lösten damit den glücklosen Miloš Holaň und David Volek ab.[4] Zur gleichen Zeit entließ der BK Mladá Boleslav sein Trainergespann, Jan Tlačil und Leo Gudas, und präsentierten kurz darauf Miloš Holaň als neuen Trainer.[5]

Der Trainer des HC Vagnerplast Kladno, Otakar Vejvoda senior, trat am 4. November 2010 von seinem Posten zurück, nachdem sein Team in den drei vorhergehenden Spielen keinen Punkt gewonnen hatte. Die Mannschaft übernahm der bisherige Trainer des Juniorenteams von Kladno, Petr Tatíček senior.[6]

Lizenzierungsskandal

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Mitte November wurde bekannt, dass drei Vereine der Extraliga nicht korrekt registrierte Spieler eingesetzt hatten. Als Konsequenz wurden die Punkte aus den Begegnungen, in denen die nicht registrierten Spieler eingesetzt wurden, abgezogen. Die drei Vereine hatten zu Saisonbeginn ihre neu verpflichteten Spieler dem Verband nicht regelgerecht gemeldet. Dem BK Mladá Boleslav 22 Punkte wurden abgezogen, dem HC Plzeň 19 Punkte und der HC Vagnerplast Kladno verlor sechs Punkte.[7]

 
Open-Air-Spiel im Speedway-Stadion, 2. Januar 2011

Der BK Mladá Boleslav wurde im Dezember wegen Missmanagements zu einer Geldstrafe von umgerechnet 120.000 Euro verurteilt. Bei einer Kontrolle zum Lizenzierungsverfahren hatte der Verein nicht nachweisen können, die Schulden gegenüber sechs Spielern abzubauen. Wegen fehlender Unterlagen vermutete der Gesellschafter-Rat der Extraliga (APK) zudem, dass der Verein bei einer vorherigen Erklärung zur Schuldenfrage falsche Angaben gemacht hatte. Dem Verein aus der Mladá Boleslav drohte deshalb der Lizenzentzug und damit der Ausschluss aus der Extraliga. Letztlich wurde ein Bußgeld von umgerechnet 120.000 Euro verhängt.[8]

Freiluftspiel

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Spielszene PSG Zlín gegen HC Eaton Pardubice, Februar 2011

Am 2. Januar 2011 fand in Pardubice das erste Open-Air-Spiel der Extraliga statt. Der gastgebende HC Eaton Pardubice bezwang den HC Kometa Brno vor 17.140 Zuschauern mit 4:2. Die Freiluft-Partie wurde im örtlichen Speedway-Stadion ausgetragen, in das für diese Veranstaltung zwei weitere Tribünen installiert wurden, so dass insgesamt 25.000 Plätze zur Verfügung standen.[9] Der nationale Zuschauerrekord aus dem Jahr 1962 wurde mit 17.140 Zuschauern verpasst – damals hatten 18.500 Menschen in Prag ein Eishockeyspiel besucht.

Im Januar 2011 gab es zudem drei weitere Trainerwechsel in der Extraliga: Am 5. Januar trat Vladimír Jeřábek, nachdem sein Team acht Spiele in Folge verloren hatte, als Cheftrainer des HC Kometa Brno zurück und wurde durch seinen Assistenten Ladislav Lubina ersetzt.[10] Am 22. Januar wurde Robert Reichel als Cheftrainer des HC BENZINA Litvínov durch Vladimír Kýhos abgelöst. Drei Tage später erfolgte ein weiterer Trainerwechsel, als Václav Baďouček das Traineramt von Antonín Stavjaňa beim HC Energie Karlovy Vary übernahm.

Ende der Hauptrunde

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Mitte Februar 2011 stand der HC Oceláři Třinec nach einem 4:0-Heimsieg über Plzeň als Sieger der Vorrunde fest und gewann damit zum ersten Mal den begehrten Präsidenten-Pokal. Der HC MOUNTFIELD und Pardubice qualifizierten sich nach Siegen in der Verlängerung als Fünfter und Sechster für das Playoff-Viertelfinale.[11]

Mit einem 4:3-Erfolg über die weißen Tiger aus Liberec sicherte sich der HC Benzina Litvinov den neunten Play-off-Platz. Der HC Energie Karlovy Vary erreichte mit einem Punktgewinn gegen den HC MOUNTFIELD den zehnten Platz. Direkt für das Viertelfinale qualifizierten sich zudem die Bili Tygri Liberec, HC Vitkovice Steel sowie PSG Zlin. Die Pre-Play-offs, die am 23. Februar begannen, bestritten Slavia Prag, der HC Pilsen 1929, HC Benzina Litvinov sowie der HC Energie Karlovy Vary.[12]

Am 21. März 2011 entließ der BK Mladá Boleslav Miloš Holaň und ersetzte ihn durch Vladimír Jeřábek, damit wurde Holaň zum zweiten Mal innerhalb einer Saison seines Amtes entbunden.[13]

 
PSG Zlín gegen HC Oceláři Třinec, 1. Oktober 2010
Platz. Team Spiele S3 S1 N1 N Torv. Punkte
1. HC Oceláři Třinec 52 26 5 8 13 178:136 96
2. Bílí Tygři Liberec 52 26 5 6 15 159:139 94
3. HC Vítkovice Steel 52 26 6 2 18 162:137 92
4. PSG Zlín 52 22 7 8 15 158:134 88
5. HC Eaton Pardubice 52 24 3 10 15 146:125 88
6. HC Mountfield České Budějovice 52 23 6 4 19 158:131 85
7. HC Slavia Prag 52 21 9 3 19 140:131 84
8. HC BENZINA Litvínov 52 23 2 4 23 133:162 77
9. HC Plzeň 1929* 52 27 6 3 16 153:145 77
10. HC Energie Karlovy Vary 52 15 7 12 18 152:154 71
11. HC Kometa Brno 52 19 5 1 27 130:146 68
12. HC Sparta Prag 52 14 6 3 29 115:142 57
13. HC Vagnerplast Kladno* 52 10 3 5 34 105:172 35
14. BK Mladá Boleslav* 52 14 4 5 29 123:158 33

*Punktabzug: BK Mladá Boleslav 22 Punkte, HC Plzeň 1929 19 Punkte, HC Vagnerplast Kladno 6 Punkte

Statistik

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Beste Scorer

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Name Team Sp T A Pkt +/- PIM
Tomáš Vlasák HC Plzeň 1929 52 30 38 68 +11 26
Martin Straka HC Plzeň 1929 51 17 44 61 +7 12
Petr Nedvěd Bílí Tygři Liberec 45 14 41 55 +15 74
Petr Leška PSG Zlín 52 20 32 52 +18 20
Martin Růžička HC Oceláři Třinec 51 24 26 50 +13 40
Martin Bartek HC Eaton Pardubice 52 19 30 49 +6 12
Jiří Burger HC Vítkovice Steel 52 15 34 49 +14 40
Marek Kvapil HC Kometa Brno 49 12 34 46 +2 12
Radim Hruška HC Kometa Brno 52 23 22 45 +4 28
Viktor Hübl HC BENZINA Litvínov 52 16 29 45 −4 32
František Lukeš HC BENZINA Litvínov 52 14 31 45 −2 24
Milan Gulaš HC MOUNTFIELD 51 23 21 44 +9 62
Petr Kumstát HC Energie Karlovy Vary 52 18 22 40 +2 43
Lukáš Pech HC Energie Karlovy Vary 50 14 26 40 +1 22
Jiří Vašíček HC Slavia Prag 50 5 6 11 +8 144Str.

Str.Zum Vergleich: Spieler mit den meisten Strafminuten
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Torhüter

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Name Team Min GT SaT Sp S N GTS SO Sv% A PIM
Martin Růžička HC Eaton Pardubice 1822 64 813 31 15 16 2,11 5 92,70 0 0
Tomáš Duba PSG Zlín 1817 68 929 33 22 11 2,25 5 93,18 0 4
Peter Hamerlík HC Oceláři Třinec 1987 77 1004 34 19 15 2,33 6 92,88 0 8
Miroslav Kopřiva HC Slavia Prag 2831 113 1278 48 29 19 2,39 1 91,88 0 46
Roman Málek HC Vítkovice Steel 2705 109 1298 47 29 18 2,42 2 92,25 0 4
Jakub Kovář HC MOUNTFIELD 3134 129 1571 52 29 23 2,47 4 92,41 1 2
Adam Svoboda HC Eaton Pardubice 1344 56 615 25 14 11 2,50 1 91,65 0 14
Marek Pinc Bílí Tygři Liberec 2223 93 1001 38 23 15 2,51 2 91,50 1 8
Tomáš Pöpperle HC Sparta Prag 3026 129 1409 50 20 30 2,56 4 91,61 0 20
Sasu Hovi HC Kometa Brno 2128 91 982 38 17 21 2,57 3 91,52 0 6
Lukáš Mensator HC Energie Karlovy Vary 2505 110 1241 43 19 24 2,63 3 91,86 0 10
Jakub Sedláček PSG Zlín 1423 63 744 25 12 13 2,66 1 92,19 0 2
Marek Schwarz BK Mladá Boleslav 2510 119 1261 44 13 31 2,84 2 91,38 0 6
Martin Falter HC Vagnerplast Kladno 1726 92 881 33 9 24 3,20 2 90,54 0 0
Jaroslav Hübl HC BENZINA Litvínov 1636 91 777 30 13 17 3,34 0 89,52 0 0
Lukáš Cikánek HC Vagnerplast Kladno 1417 79 714 27 4 23 3,35 0 90,04 0 0

(Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U oder OT = Unentschieden oder Overtime- bzw. Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Playoffs

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Pre-Playoffs

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Die Pre-Playoffs wurden im Modus Best-of-Five gespielt.

HC BENZINA Litvínov – HC Plzeň 1929

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23. Februar 2011
17:40 Uhr
HC BENZINA Litvínov
00:28 Jakub Cerný
11:37 Matej Stríteský
39:16 Ivan Švarný
54:25 Jakub Cerný
4:2
(2:0, 1:1, 1:1)
Spielbericht
HC Plzeň 1929
37:16 Pavel Vostrák
41:15 Tomáš Vlasák
Zimní stadion Ivana Hlinky, Litvínov
Zuschauer: 5.745
24. Februar 2011
17:40 Uhr
HC BENZINA Litvínov
09:26 Roman Vopat
13:46 František Lukeš
18:54 František Lukeš
40:58 Martin Heinisch
59:30 Karel Kubát
5:2
(3:1, 0:1, 2:0)
Spielbericht
HC Plzeň 1929
10:22 Martin Straka
27:13 Nicolas St. Pierre
Zimní stadion Ivana Hlinky, Litvínov
Zuschauer: 6.725
26. Februar 2011
19:30 Uhr
HC Plzeň 1929
03:27 Pavel Vostrák
13:31 Pavel Vostrák
14:08 Jan Stránský
24:00 Martin Straka
4:0
(3:0, 1:0, 0:0)
Spielbericht
HC BENZINA Litvínov
ČEZ Aréna, Plzeň
Zuschauer: 7.764
27. Februar 2011
18:10 Uhr
HC Plzeň 1929
13:14 Pavel Vostrák
55:36 Martin Straka
57:28 Tomáš Vlasák
3:4 n. V.
(1:0, 0:3, 2:0, 0:1)
Spielbericht
HC BENZINA Litvínov
23:42 Roman Vopat
31:50 Ondrej Martinka
39:05 Karel Kubát
67:54 Richard Jareš
ČEZ Aréna, Plzeň
Zuschauer: 6.472

Der HC BENZINA Litvínov setzte sich mit 3:1 Siegen gegen den HC Plzeň 1929 durch und zog in das Viertelfinale ein.

  • HC Slavia Prag – HC Energie Karlovy Vary 3:2 (4:3 n. P., 3:1, 3:4 n. V., 0:7, 3:1)

Turnierplan

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Die Playoffs werden durchgängig im Modus Best-of-Seven gespielt.

Viertelfinale Halbfinale Finale
HC Oceláři Třinec 4
HC BENZINA Litvínov 2
HC Oceláři Třinec 4
HC Slavia Prag 3
Bílí Tygři Liberec 3
HC Slavia Prag 4
HC Oceláři Třinec 4
HC Vítkovice Steel 1
HC MOUNTFIELD 2
HC Vítkovice Steel 4
HC Vítkovice Steel 4 Spiel um Platz drei
HC Eaton Pardubice 1
PSG Zlín 0 nicht ausgespielt
HC Eaton Pardubice 4

Viertelfinale

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Das Viertelfinale wurde zwischen dem 5. und 16. März 2011 ausgespielt.

Halbfinale

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Das Halbfinale wurde zwischen dem 19. und 1. April 2011 ausgespielt.

HC Oceláři Třinec – HC Slavia Prag

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21. März 2011
17:00 Uhr
HC Oceláři Třinec
(4:00) R. Bonk
(7:02) L. Krajíček
(33:08) M. Adamský
(39:56) M. Růžička
(58:21) D. Květoň
5:3
(2:0, 2:0, 1:3)
Statistik
HC Slavia Prag
(44:46) J. Vašíček
(48:02) T. Pospíšil
(51:23) T. Micka
Werk Arena, Třinec
Zuschauer: 5.200 (ausverkauft)
22. März 2011
18:10 Uhr
HC Oceláři Třinec
(20:30) L. Kohn
(59:35) J. Hrabal
2:3 n. P.
(0:1, 1:0, 1:1, 0:0)
Statistik
HC Slavia Prag
(0:44) T. Pospíšil
(48:12) J. Doležal
(PS) T. Pospíšil
Werk Arena, Třinec
Zuschauer: 4.964
25. März 2011
18:10 Uhr
HC Slavia Prag
(7:22) V. Roth
(38:01) J. Vašíček
(54:46) M. Tomica
(61:49) V. Roth
4:3 n. V.
(1:0, 1:2, 1:1, 1:0)
Statistik
HC Oceláři Třinec
(32:20) D. Květoň
(35:37) M. Růžička
(51:59) M. Růžička
O2 Arena, Prag
Zuschauer: 12.120
26. März 2011
17:40 Uhr
HC Slavia Prag
(18:11) M. Poletin
(29:26) M. Vondrka
(55:29) T. Svoboda
(59:46) L. Endál
4:0
(1:0, 1:0, 2:0)
Statistik
HC Oceláři Třinec O2 Arena, Prag
Zuschauer: 13.052
28. März 2011
18:10 Uhr
HC Oceláři Třinec
(5:24) M. Růžička
(26:00) M. Růžička
(27:13) M. Růžička
(30:28) D. Květoň
(32:28) M. Růžička
(43:54) M. Koudelka
6:1
(1:0, 4:0, 1:1)
Statistik
HC Slavia Prag
(56:52) L. Endál
Werk Arena, Třinec
Zuschauer: 5.200 (ausverkauft)
30. März 2011
18:10 Uhr
HC Slavia Prag
(1:18) Pavel Kolařík
(9:58) T. Svoboda
(27:34) T. Svoboda
3:5
(2:1, 1:3, 0:1)
Statistik
HC Oceláři Třinec
(4:25) E. Hrňa
(28:50) L. Krajíček
(37:15) J. Hrabal
(38:38) M. Růžička
(59:44) M. Adamský
O2 Arena, Prag
Zuschauer: 10.542
1. April 2011
18:10 Uhr
HC Oceláři Třinec
(0:47) D. Květoň
(26:55) L. Zíb
(27:35) L. Krajíček
(30:08) L. Zíb
(50:45) L. Kohn
5:2
(1:0, 3:0, 1:2)
Statistik
HC Slavia Prag
(42:50) M. Vondrka
(53:27) L. Endál
Werk Arena, Třinec
Zuschauer: 5.200 (ausverkauft)

HC Vítkovice Steel – HC Eaton Pardubice

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19. März 2011
17:00 Uhr
HC Vítkovice Steel
(19:44) J. Burger
(27:32) R. Huna
(45:37) P. Vrána
(56:01) J. Burger
4:0
(1:0, 1:0, 2:0)
Statistik
HC Eaton Pardubice ČEZ Aréna, Ostrava
Zuschauer: 8.064
20. März 2011
18:10 Uhr
HC Vítkovice Steel
(27:10) V. Ujčík
(59:33) V. Ujčík
2:3
(0:1, 1:1, 1:1)
Statistik
HC Eaton Pardubice
(19:31) P. Koukal
(21:15) A. Píša
(49:20) J. Starý
ČEZ Aréna, Ostrava
Zuschauer: 8.325
23. März 2011
18:10 Uhr
HC Eaton Pardubice 0:3
(0:0, 0:3, 0:0)
Statistik
HC Vítkovice Steel
(21:06) R. Huna
(37:39) P. Vrána
(38:38) V. Ujčík
ČEZ Aréna, Pardubice
Zuschauer: 10.050 (ausverkauft)
24. März 2011
18:10 Uhr
HC Eaton Pardubice
(34:11) T. Zohorna
(39:04) J. Starý
2:3 n. V.
(0:0, 2:1, 0:1, 0:1)
Statistik
HC Vítkovice Steel
(36:34) J. Bartoň
(57:13) P. Vrána
(65:48) P. Vrána
ČEZ Aréna, Pardubice
Zuschauer: 10.050 (ausverkauft)
27. März 2011
18:10 Uhr
HC Vítkovice Steel
(11:21) P. Vrána
(12:06) V. Ujčík
(PS) J. Burger
3:2 n. P.
(2:0, 0:0, 0:2, 0:0)
Statistik
HC Eaton Pardubice
(47:41) P. Koukal
(48:26) A. Píša
ČEZ Aréna, Ostrava
Zuschauer: 9.471 (ausverkauft)

Das Playoff-Finale wurde zwischen dem 4. und 16. April 2011 ausgespielt. Der Gewinner der Hauptrunde aus Třinec traf auf den HC Vítkovice Steel, der die Hauptrunde auf Platz drei abschloss und schon in der Vorsaison das Playoff-Finale erreichte. In der ersten Final-Partie, die durch Ewa Farna mit der tschechischen Nationalhymne „Kde domov můj“ eröffnet wurde, setzte sich der HC Oceláři Třinec mit 5:2.[14] Dabei zeigte Torhüter Peter Hamerlík mit 28 gehaltenen Schüssen und einer Fangquote von 93,3 % eine herausragende Leistung.

Bis zur 58. Minute des zweiten Finalspiels stand es 0:0, bevor Václav Varaďa einen Abpraller nach Schuss von Martin Růžička zur 1:0-Führung für den HC Oceláři verwerten konnte. Der letzte Treffer von Martin Adamský war ein sogenanntes Empty Net Goal (Treffer ins leere Tor), da Roman Málek nach dem Führungstreffer für einen sechsten Feldspieler das Eis verlassen hatte. Erneut zeigten die beiden Torhüter starke Leistungen, wobei Peter Hamerlík einen Shutout erreichte.

In der fünften Partie erreichten die Stahlkumpel aus Třinec den vierten Sieg der Serie und gewannen damit den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte.[15]

4. April 2011
17:10 Uhr
HC Oceláři Třinec
M. Růžička (11:49)
L. Zíb (21:10)
M. Adamský (23:11)
J. Peterek (44:30)
R. Bonk (47:06)
5:2
(2:0, 2:0, 1:3)
Spielbericht
Stand: 1:0
HC Vítkovice Steel
P. Vrána (35:04)
J. Burger (45:38)
Werk Arena, Třinec
Zuschauer: 5.200 (ausverkauft)
5. April 2011
17:10 Uhr
HC Oceláři Třinec
V. Varaďa (58:59)
M. Adamský (59:20)
2:0
(0:0, 0:0, 2:0)
Spielbericht
Stand: 2:0
HC Vítkovice Steel
Werk Arena, Třinec
Zuschauer: 5.200 (ausverkauft)
8. April 2011
18:10 Uhr
HC Vítkovice Steel
P. Vrána (10:24)
1:4
(1:1, 0:2, 0:1)
Spielbericht
Stand: 3:0
HC Oceláři Třinec
M. Růžička (17:05)
J. Polanský (25:57)
M. Adamský (36:31)
J. Peterek (53:49)
ČEZ Aréna, Ostrava
Zuschauer: 9.471 (ausverkauft)
9. April 2011
17:10 Uhr
HC Vítkovice Steel
J. Sýkora (6:18)
P. Vrána (18:45)
P. Húževka (34:39)
L. Klimek (59:30)
O. Šedivý (PS)
5:4 n. P.
(2:2, 1:0, 1:2, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Stand: 3:1
HC Oceláři Třinec
R. Bonk (4:25)
L. Zíb (11:43)
M. Lojek (50:28)
L. Kohn (52:07)
ČEZ Aréna, Ostrava
Zuschauer: 9.471 (ausverkauft)
12. April 2011
17:10 Uhr
HC Oceláři Třinec
M. Růžička (1:39)
D. Květoň (18:13)
J. Hrabal (26:43)
E. Hrňa (37:31)
J. Peterek (51:16)
5:1
(2:1, 2:0, 1:0)
Spielbericht
Stand: 4:1
HC Vítkovice Steel
C. Ovčačík (2:12)
Werk Arena, Třinec
Zuschauer: 5.200 (ausverkauft)

Meistermannschaft des HC Oceláři Třinec

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Torhüter Peter Hamerlík, Martin Vojtek
Abwehrspieler Josef Hrabal, Stanislav Hudec, Lukáš Krajíček, Martin Lojek, Martin Richter, Daniel Seman, Lukáš Zíb
Angriffsspieler Martin Adamský, Radek Bonk, Erik Hrňa, Ladislav Kohn, David Květoň, Bryan McGregor, Jakub Orsava, Jan Peterek, Vojtěch Polák, Jiří Polanský, Martin Růžička, Václav Varaďa, Marek Zagrapan, Martin Koudelka
Trainer Pavel Marek, Břetislav Kopřiva

Statistik

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Beste Scorer

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Name Team Sp T A Pkt +/- PIM
Martin Růžička HC Oceláři Třinec 18 17 16 33 +8 8
David Květoň HC Oceláři Třinec 18 7 12 19 −3 8
Tomáš Svoboda HC Slavia Praha 19 9 8 17 +1 10
Ladislav Kohn HC Oceláři Třinec 18 4 11 15 +7 39
Michal Vondrka HC Slavia Praha 19 4 11 15 0 12
Tomáš Pospíšil HC Slavia Praha 19 6 7 13 +2 14
Radek Bonk HC Oceláři Třinec 18 6 7 13 +4 24
Lukáš Zíb HC Oceláři Třinec 18 5 7 12 +7 14
Jiří Burger HC Vítkovice Steel 16 5 7 12 −5 22
Josef Hrabal HC Oceláři Třinec 18 3 9 12 +13 16
Petr Vrána HC Vítkovice Steel 16 9 2 11 −1 20
Viktor Ujčík HC Vítkovice Steel 16 7 4 11 −5 49
Jan Peterek HC Oceláři Třinec 18 5 6 11 +6 10
Václav Varaďa HC Oceláři Třinec 18 2 9 11 +2 38
Petr Nedvěd Bílí Tygři Liberec 7 7 3 10 +3 12

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Torhüter

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Name Team Min GT SaT Sp S N GTS SO Sv% A PIM
Jakub Kovář HC MOUNTFIELD 368 11 198 6 2 4 1.79 1 94.74 0 0
Tomáš Vošvrda Bílí Tygři Liberec 241 7 101 4 2 2 1.74 1 93.52 0 0
Roman Málek HC Vítkovice Steel 991 36 503 16 9 7 2.18 4 93.32 0 0
Peter Hamerlík HC Oceláři Třinec 1038 37 467 17 12 5 2.14 2 92.66 0 0
Lukáš Mensator HC Energie Karlovy Vary 311 13 160 5 2 3 2.51 1 92.49 0 0
Tomáš Duba PSG Zlín 256 14 143 4 0 4 3.28 0 91.08 0 0
Martin Růžička HC Eaton Pardubice 485 21 212 9 5 4 2.60 0 90.99 0 2
Miroslav Kopřiva HC Slavia Prag 1021 51 490 18 10 8 3.00 1 90.57 0 0
Martin Volke HC BENZINA Litvínov 565 31 296 10 5 5 3.29 0 90.52 0 14
Luboš Horčička HC Plzeň 1929 205 11 74 4 1 3 3.22 1 87.06 0 0
Marek Pinc Bílí Tygři Liberec 198 14 80 4 1 3 4.24 0 85.11 0 0

(Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U oder OT = Unentschieden oder Overtime- bzw. Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Liga-Relegation

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Abstiegsrunde

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Platz. Team Spiele S3 S1 N1 N Torv. Punkte
1. HC Kometa Brno 64 26 5 1 32 163:180 89
2. HC Sparta Prag 64 17 7 3 37 139:177 69
3. HC Vagnerplast Kladno 64 18 3 6 37 152:200 59
4. BK Mladá Boleslav 64 19 4 5 36 152:194 48

Relegation

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In der Relegation zwischen Extraliga und 1. Liga trafen wie zwei Jahre zuvor der BK Mladá Boleslav und der Meister der 1. Liga, der HC Slovan Ústečtí Lvi in einer Best-of-Seven-Serie aufeinander. Dabei führte Mladá Boleslav nach vier Spielen schon mit 3:1, doch die Adler aus Ústí nad Labem glichen mit zwei Siegen in Folge zum 3:3 aus. Im siebten Spiel setzte sich der BK Mladá Boleslav mit 4:1 durch und sicherte damit den Klassenerhalt, während der HC Slovan Ústečtí Lvi in der 1. Liga verblieb.

6. April 2011
17:40 Uhr
BK Mladá Boleslav 0:4
(0:0, 0:3, 0:1)
Statistik
HC Slovan Ústečtí Lvi
(25:40) R. Hanzl
(34:54) K. Černý
(35:47) Z. Sklenička
(47:46) L. Handlovský
ŠKO Energo Aréna, Mladá Boleslav
Zuschauer: 3.960
7. April 2011
18:10 Uhr
BK Mladá Boleslav
P. Chaloupka (30:24)
D. Boháč (36:36)
L. Pabiška (45:10)
3:2
(0:0, 2:1, 1:1)
Statistik
HC Slovan Ústečtí Lvi
(33:36) J. Kovář
(47:32) J. Roubík
ŠKO Energo Aréna, Mladá Boleslav
Zuschauer: 3.470
10. April 2011
17:10 Uhr
HC Slovan Ústečtí Lvi
Z. Hampl (0:56)
R. Diviš (16:57)
L. Poživil (27:27)
J. Kloz (36:52)
4:5 n. V.
(2:2, 2:1, 0:1, 0:1)
Statistik
BK Mladá Boleslav
(3:30) D. Vrbata
(18:14) J. Marušák
(30:57) R. Matějovský
(58:56) D. Boháč
(69:53) D. Boháč
Zlatopramen Arena, Ústí nad Labem
Zuschauer: 6.415
11. April 2011
17:00 Uhr
HC Slovan Ústečtí Lvi
J. Klobouček (19:02)
J. Roubík (36:35)
2:4
(1:0, 1:1, 0:3)
Statistik
BK Mladá Boleslav
(26:54) T. Divíšek
(47:23) L. Pabiška
(50:20) D. Vrbata
(59:49) J. Štefanka
Zlatopramen Arena, Ústí nad Labem
Zuschauer: 6.370
13. April 2011
17:30 Uhr
BK Mladá Boleslav
L. Pabiška (0:53)
1:4
(1:0, 0:3, 0:1)
Statistik
HC Slovan Ústečtí Lvi
(25:50) M. Gureň
(33:00) R. Hanzl
(36:15) J. Roubík
(58:26) R. Hanzl
ŠKO Energo Aréna, Mladá Boleslav
Zuschauer: 3.950
15. April 2011
18:10 Uhr
HC Slovan Ústečtí Lvi
J.Roubík (36:14)
L. Handlovský (38:59)
J. Kovář (52:52)
3:2
(0:0, 2:1, 1:1)
Statistik
BK Mladá Boleslav
(33:55) Z. Bahenský
(52:32) L. Pabiška
Zlatopramen Arena, Ústí nad Labem
Zuschauer: 6.427
17. April 2011
18:10 Uhr
BK Mladá Boleslav
D. Hay (8:04)
D. Vrbata (14:48)
Tomáš Divíšek (42:30)
D. Vrbata (56:57)
4:1
(2:0, 0:0, 2:1)
Statistik
HC Slovan Ústečtí Lvi
(45:37) J. Alinč
ŠKO Energo Aréna, Mladá Boleslav
Zuschauer: 4.120

Zuschauerstatistik

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Reguläre Saison Play-offs Play-outs
Klub Zuschauer Schnitt
HC Eaton Pardubice 231.968 8.922
HC Kometa Brno 186.285 7.165
HC Plzeň 1929 157.762 6.068
HC Sparta Prag 134.289 5.165
HC Slavia Prag 130.307 5.012
Bílí Tygři Liberec 142.147 5.467
HC Vítkovice Steel 131.184 5.046
HC MOUNTFIELD 124.136 4.774
PSG Zlín 119.756 4.606
HC BENZINA Litvínov 106.853 4.110
HC Oceláři Třinec 95.892 3.688
HC Energie Karlovy Vary 92.898 3.573
BK Mladá Boleslav 87.065 3.349
HC Vagnerplast Kladno 56.130 2.159
Klub Spiele Zuschauer Schnitt
HC Slavia Prag 9 77.384 8.598
HC Vítkovice Steel 8 67.745 8.468
HC Oceláři Třinec 10 50.634 5.063
HC Eaton Pardubice 4 40.237 10.059
HC BENZINA Litvínov 5 32.585 6.517
Bílí Tygři Liberec 4 29.910 7.478
HC MOUNTFIELD 3 17.059 5.686
HC Plzeň 1929 2 14.236 7.118
PSG Zlín 2 12.075 6.038
HC Energie Karlovy Vary 2 7.960 3.980
Klub Zuschauer Schnitt
HC Kometa Brno 16.724 2.787
HC Sparta Prag 12.640 2.107
BK Mladá Boleslav 13.900 2.317
HC Vagnerplast Kladno 10.850 1.808
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Commons: Extraliga 2010/11 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. HC Trinec lädt vier Kanadier zum Try-out ein. (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) internationalhockey.net
  2. Adam Svoboda se vrací do Pardubic. isport.blesk.cz
  3. Trinec ist neuer Spitzenreiter. (Memento vom 13. Mai 2014 im Internet Archive) breclavsky.denik.cz
  4. Můžeme hráče jen postrčit správným směrem, řekl Hořava. (Memento vom 12. Mai 2014 im Internet Archive) sport.ihned.cz
  5. Miloš Holaň je novým koučem Mladé Boleslavi! isport.blesk.cz
  6. Trainer des Eishockey-Extraligaklubs Kladno Vejvoda tritt zurück – Radio Prag. In: radio.cz. 1. März 2014, abgerufen am 30. August 2017.
  7. Punkteabzüge für Extraligavereine wegen nicht registrierter Spieler, 19-11-2010, Till Janzer, radio.cz
  8. Eishockeyverein Mladá Boleslav muss 120.000 Euro Strafe zahlen, 2010-12-13, radio.cz
  9. Pardubice erlebte tschechische Open-Air-Spiel-Premiere im modernen Eishockey. radio.cz
  10. Jeřábek už nepovede hokejisty Brna, končí na vlastní žádost. (Memento vom 8. Januar 2011 im Internet Archive) hokej.sport.cz
  11. Eishockey-Extraliga: Trinec holt Präsidenten-Pokal – Brünn spieltPlay-out – Radio Prag. In: radio.cz. 1. März 2014, abgerufen am 30. August 2017.
  12. Dva góly za 14 vteřin. A Litvínov si už počtvrté podal Spartu Zdroj. usti.idnes.cz
  13. Second walking-papers of the season for Holaň. eurohockey.com
  14. Radek Bonk führt Trinec zum ersten Sieg im Finale (Memento vom 9. Juni 2011 im Internet Archive), 2. April 2011, radio.cz, abgerufen am 31. August 2017
  15. Třinec feiert erste Landesmeisterschaft im Eishockey. radio.cz, 13. April. 2011; abgerufen am 14. April 2011