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Aachen

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Westmiddlboarisch (Bayern) gschriem worn.


Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Aachen
Aachen
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Aachen heavoaghobn

Koordinaten: 50° 47′ N, 6° 5′ O

Basisdotn
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regiarungsbeziak: Köln
Landkroas: Städteregion Aachen
Hechn: 173 m ü. NHN
Flächn: 160,85 km2
Eihwohna: 248.878 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 1547 Einwohner je km2
Postleitzoien: 52062–52080
Voawoien: 0241 / 02403 / 02405 / 02407 / 02408
Autokennzeichn: AC, MON
Gmoaschlissl: 05 3 34 002
Stodgliedarung: 7 Stodbezirke
Haaren
Laurensberg
Eilendorf
Richterich
Brand
Kornelimünster/Walheim
Aachen-Mitte
Address vo da
Stodvawoitung:
Markt
52062 Aachen
Webseitn: www.aachen.de
Obabuagamoasta: Marcel Philipp (CDU)
Log vo da Stod Aachen in da Städteregion Aachen
Karte
Karte
Marcel Philipp, 2019
As Aachener Rodhaus
Da Aachener Dom

Aachen?/i, eingle Bad Aachen (wascheinst vo altgermanisch *ahha, „Wossa“; Öcher Platt: Oche) is as greisfreie Stod und a Kurstod am nordrhein-westfälischn Regierungsbezirk Köln, Mitglied vom Landschaftsverband Rheinland und ghead nochm Aachen-Gsetz mid da Wirkung vom 21. Oktoba 2009 ois greisfreie Stod zua Städteregion Aachen.

Partnastädt san:[2]

sowia

  • Ulrike Schwieren-Höger, Jörn Sackermann: Aachen. Bilder, Spuren, Hintergründe, GEV (Grenz-Echo Verlag), Eupen 2005, ISBN 90-5433-200-X.
  • Rainer Monnartz: Die Garnisons- und MilitärGschicht der Städte Aachen, Eschweiler und Stolberg 1814 bis 1960. Helios Verlag Aachen 2010, ISBN 978-3-86933-043-3.
  • Michael Römling: Aachen – Gschicht einer Stod. Tertulla-Verlag, Soest 2007, ISBN 978-3-9810710-2-3.
  • Heinrich Silbergleit: Preußens Städte. Denkschrift zum 100-jährigen Jubiläum der Städteordnung vom 19. November 1808. Herausgegeben im Auftrag des Vorstandes des Preußischen Städtetages. Heymanns, Berlin 1908.
  • Erich Keyser (Hrsg.): Rheinisches Städtebuch. Band III. 3. Teilband aus Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Gschicht. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages. Kohlhammer, Stuttgart 1956.
  • Michael Schmitt: Stodmappe Aachen. In: Heinz Stoob, Wilfried Ehbrecht, Jürgen Lafrenz und Peter Johannek (Hrsg.): Deutscher Städteatlas. Band: IV, 1. Teilband. Acta Collegii Historiae Urbanae Societatis Historicorum Internationalis. Serie C. Dortmund-Altenbeken 1989, ISBN 3-89115-031-8.
  • Michael Nießen: Die Aachener Friedensgerichte in französischer und preußischer Zeit. Dissertation. Aachen 1991, ISBN 3-87519-118-8.
  • Elmar Gasten: Aachen in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft 1933–1944. (Europäische Hochschulschriften: Reihe 3, Gschicht und ihre Hilfswissenschaften, Band 541). Frankfurt am Main/ Berlin/ Bern/ New York/ Paris/ Wean 1993, ISBN 3-631-45697-2. (Zugleich: Köln, Univ., Dissertation 1990)
  • Herbert Lepper: Von der Emanzipation zum Holocaust. Die Israelitische Synagogengemeinde zu Aachen 1801–1942. 2 Bände. Mayersche, Aachen 1994, ISBN 3-87519-129-3.
  • Harry Seipolt: Zwangssterilisation und NS-„Euthanasie“ in der Region Aachen. Alano Herodot, Aachen 1995, ISBN 3-89399-217-0.
  • „Aachen“. In: Ulrike Puvogel, Martin Stankowski: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. (Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung, Band I). 2. Auflage. Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 488–490.
  • Thomas R. Kraus: Europa sieht den Tag leuchten. Der Aachener Friede von 1748. Schmidt, NeuStod a. d. Aisch 1998, ISBN 3-87707-524-X.
  • Gerhard Curdes: Die Entwicklung des Aachener Stodraumes – Der Einfluss von Leitbildern und Innovationen auf die Form der Stod. Dortmunder Vertrieb für Bau- und Planungsliteratur. Dortmund 1999, ISBN 3-929797-37-2.
  • Marc Engels (Bearb.): Zwangsarbeit in der Stod Aachen. Ausländereinsatz in einer westdeutschen GrenzStod während des Zweiten Weltkrieges. Mayersche, Aachen 2002, ISBN 3-87519-200-1.
  • Johanna Kamermans: Euregio Carolus Magnus – Grenzen in Fluss. Mainz Verlag, Aachen 2004, ISBN 3-86130-391-4.
  • Achim Walder: Sehenswertes in Aachen, der Euregio und Nordeifel. Schwerpunkt Kultur, Historik, Landschaft der Region, Walder Verlag, 2005, ISBN 3-936575-19-3.
  • Albert Huyskens: Aachener HeimatGschicht. Im Auftrage der Stod Aachen und des Landkreises Aachen in Gemeinschaft mit zahlreichen Fachleuten herausgegeben von Albert Huyskens. La Ruelle'sche Accidenzdruckerei, Aachen 1924.
  • Erich Stephany: Aachen, mit Aufnahmen von Michael Jeiter. Deutscher Kunstverlag, Minga/ Berlin 1974.
  • Ludwig Falkenstein: Aachen. In: Albrecht Cordes, Heiner Lück, Dieter Werkmüller, Ruth Schmidt-Wiegand (Hrsg.): Handwörterbuch zur deutschen RechtsGschicht. Band I: Aachen-Geistliche Bank. 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. Erich Schmidt Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-503-07912-4, Sp. 1–6.
  • Anke Schütt: Aachener Sagen und Legenden. mit Zeichnungen von Manfred Victor. Einhard Verlag, Aachen 1998, ISBN 3-930701-47-2.
  • Anke Schütt: Wo Wasser fließt und Bronze schimmert. Brunnen und Denkmale in Aachen – Rundwege, mit Fotos von Oskar Hahnbrück und Zeichnungen von Manfred Victor. Einhard Verlag, Aachen 2002, ISBN 3-936342-14-8.
  • Bruni Mahlberg-Gräper, Guido Bertemes: Unterwegs in Aachen und Umgebung. GEV (Grenz-Echo Verlag), Eupen 2006, ISBN 3-86712-001-3.
  • Literatua vo Aachen im Katalog vo da Deitschn Nationalbibliothek
 Commons: Aachen – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2020 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 21. Juni 2021. (Hilfe dazu)
  2. Partnerstädte Aachens
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