Weischberg
Dä Artikel behandlet d Stadt Weischberg; zu anderne Bedeutunge lueg under Weinsberg. |
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Haalbrunn | |
Heh: | 219 m i. NHN | |
Fläch: | 22,2 km² | |
Eiwohner: |
13.290 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 598 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 74189 | |
Vorwahl: | 07134 | |
Kfz-Kennzoeche: | HN | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 25 102 | |
LOCODE: | DE WSB | |
NUTS: | DE118 | |
Stadtgliderong: | Kernstadt ond drei Ortschaften | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Rathaus, Marktplatz 11 74189 Weinsberg | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Stefan Thoma (parteilos) | |
Lag vo de Stadt Weinsberg em Landkroes Haalbrunn | ||
Weischberg (amtlich: Weinsberg) isch a Stadt im Landkreis Heilbronn, finf Kilometer östli von Heilbronn im Nordoste vo Bade-Wirtteberg. D´Stadt isch ums Johr 1200 gründed wore und hod so 11.300 Yywooner (Stand 2012). Sälle liegt am Ofang vom Weischberger Dahl, wo d´Sulm un d´Negar zamme gohd un d´Löwestohner Berg stande.
Bekannt isch Weischberg für d´Abau vo Wei, was scho lange Zeit do hande gmacht wird, und no stoht in Weischberg uf em Berg noch d´Burgruine "Weibertreu". D´Weibertreu heisst so weil d´Weiwer setmoals d`Männer von d´besezde Burg nunder trage hän um se vorm Tod zu redde.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Weischberg leit zwischem Necker ond dr Leeschtaaner Bärg. D Nochbergmoede vo Weisberg send Heilbronn, Erlenbach, Eberstadt, Bretzfeld (Hohenlohekreis), Obersulm, Ellhofen ond Lehrensteinsfeld.
Vo dr Gmarkong send 46,4 % Landwirtschaftsfleche, 23,7 % Wald, 28,8 % Sidlongsfleche ond 1,1 % sonschtiche Fleche.[2]
Gmoedsglidrong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zua Weischberg gheret no drei Ortsdeil: Gellmerschbach, Grantsche ond Wimmedal.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Weischberg ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1241.
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Weischberg hot sich mit Eberstadt, Ellhofen ond Lehrensteinsfeld zom a Gmoeverwaltongsverband zammagschlossa.
Dr Schuldes vo Weischberg ischt dr Stefan Thoma.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 21,9 % | 26,5 % | 18,9 % | 9,4 % | 3,7 % | 16,8 % | 2,8 % |
2011 | 36,4 % | 22,7 % | 25,7 % | 5,9 % | 3,5 % | 5,9 % | |
2006 | 42,7 % | 9,7 % | 29,3 % | 10,5 % | 2,8 % | 5,1 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Weischberg ghert zom Sidfränkisch.
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bekannte Leit
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Justinus Kerner (1786–1862), a deitscher Dichtr ond Doktr
Litratur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Weinsberg. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 1999
- Simon M. Haag: Römer – Salier – Staufer – Weinsberger: kleine Geschichte von Burg und Stadt Weinsberg. Hrsg. vom Stadtarchiv Weinsberg. Verlag Nachrichtenblatt der Stadt Weinsberg, Weinsberg 1996, ISBN 3-9802689-9-3
- Simon M. Haag: Zur Baugeschichte der Oberamtsstadt Weinsberg. Verlag Nachrichtenblatt der Stadt Weinsberg, Weinsberg 1995, ISBN 3-9802689-8-5
- Jahrbuch für die Stadt Weinsberg. Jahrbuch-Verlag, Weinsberg 1956–2004; RichterResponse, Weinsberg 2005
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)